Fallen leaves von Alice_from_next_door ((wird überarbeitet...)) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 (unbearbeitet, also büdde warten, denn es hat sich einiges verändert.) ------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 3 Als sie die Haustür hinter sich schloss, dröhnte vom Wohnzimmer her ein lauter Schrei. Sie öffnete die Tür und sah Takuto und Endo, die sich gerade einen Horrorfilm ansahen. “Du bist schon wieder da? Lief es nicht gut?”, fragte Endo, als er Ami erblickte. “Nun es lief sehr gut, bis Akira mich angerufen hat und mit mitgeteilt hat, dass ihr ein Problem hättet, dass ihr nur mit meiner Hilfe lösen könnt. Also bin ich wieder her gekommen!” Takuto und Endo sahen sie an. “Wor ham keen Prohbleem.”, sagte Takuto. “Wo ist Akira?”, fragte Ami wütend. “Oben in unserem Zimmer.”, sagte Endo und Ami stapfte aus dem Zimmer und die Treppe hoch. Endo und Takuto grinsten sich an. Ami konnte Akira sowieso schon nicht leiden und dass er jetzt das Date mit Atsushi versaut hatte, war Ami jetzt endgültig zu viel. Sie riss die Zimmertür auf und erkannte Akira nur mit einer kurzen Hose bekleidet auf dem Bett liegend und zu Britney Spears singend. Ami blitzte ihn wütend an. “Warum sollte ich hier auftauchen, wenn es gar kein Problem gibt?”, fragte sie und musste sich bemühen, nicht loszuschreien. “Nun ich denke, dass du dich nicht mit diesem Typen aus der andern Band treffen solltest, der Crazy Red zuliebe!” “Hit me baby one more time...”, dröhnte es aus dem Radio und Ami, die die Nerven völlig verlieren zu schien, nahm sich das nächst greifbare Buch und warf es mit voller Wucht gegen den Cd-Player, der augenblicklich erstarb. “Es geht dich nichts an, mit wem ich mich treffe und ich glaube, du bist der einzige, den Atsushi stört, denn Takuto und Endo sind auch mit ihm befreundet. Du hast doch nur Schiss, dass ich was mit Atsushi anfange und du es wieder nicht geschafft hättest, was mit mir anzufangen...” Ami schrie und ihre Stimme hallte im Raum wieder. Akira sagte nichts, doch man konnte ihm ansehen, dass Ami genau das gesagt hatte, was er gedacht hatte. Sie kannte ihn, er war eine Art Mensch, die für Ami uninteressant waren, weil man sie sofort durchschaute und sie Einen nicht mehr überraschen konnten. Die Stimmung war am nächsten Tag leicht gereizt. Ami saß am Frühstückstisch und sah sehr müde aus. Wenn sie nicht ausgeschlafen hatte, konnte sie zu einer richtigen Zicke mutieren und deshalb sprachen auch Endo und Takuto nicht sonderlich viel. Sie sahen ihr zu, wie sie ihre Cornflakes mit Milch ertränkte und sich dann in den Mund schob. Endo schlug die Zeitung auf und sah auf das Titelblatt. Der Mund klappte ihm auf. “Was ist los?”, fragte Akira, der dies bemerkte. “Du bist auf der Titelseite, Ami!”, sagte er, ohne auf Akira zu hören. Ami hob den Kopf. “Isch bin Wasch?”, sagte sie mit dem Mund voller Cornflakes. Endo drehte die Zeitung in ihre Richtung und sie sah ein Bild von sich und Atsushi, wie sie auf der Bank vom Spielplatz saßen. Akira sah sie wütend an. Sie hatte wieder was mit einem Kerl angefangen, und wieder war er nicht der, der das Glück hatte, der Auserwählte zu sein. Nach fünfzehn Minuten Dauerkichern von Takuto erhob sich Ami und machte sich zehn Minuten später auf den Weg zur Uni, denn, neben der Band studierte Ami im fünften Semester Musik. Zur selben Zeit im Nordwesten Japans waren vier Leute, zwei Männer und zwei Frauen, mittleren Alters auf dem Golfplatz unterwegs. Ein Mann las Zeitung, während der andere das kleine Golfauto fuhr. Plötzlich sagte der Zeitunglesende: “Na sieh mal an, unsere Kinder haben es endlich geschafft, wieder zusammen zu kommen, Van.” “Was wirklich? Ich hätte gedacht, dass die Beiden nur noch eine Beziehung im freundschaftlichen Sinne führen.”, sagte der Autofahrende und von hinten sagte eine der beiden Frauen: “Mal sehen, wie lange es hält, wenn man bedenkt, was zwischen denen manchmal abgeht! Atsushi-kun ist ja damals vor Ami in die USA geflüchtet, weil sie sich so sehr in der Wolle hatten.” Ami schlich den Gang der Universität entlang. Zahlreiche Studenten quetschten sich an ihr vorbei. Sie ging geradewegs auf die Cafeteria zu, um sich einen Capuccino zu holen, sonst würde sie in ihrem Kurs einschlafen. Sie balancierte den heißen Becher gerade zu dem Vorlesungsraum, als sie jemand rief. Sie wandte sich um und erblickte Sayuri, die sich zu ihr durchkämpfte: “Hi!”, sagte sie, als sie sie erreichte, “Ich wusste gar nicht, dass du auch hier auf die Uni gehst!” “Heyho! Naja ich hab das nicht so rumgeschrieen, denn wenn die ganzen Fans die Uni belagern würden, könnte man nicht mehr ordentlich studieren und na ja das will ich nicht.”, sagte Ami. “Was studierst du denn?”, fragte Sayuri und ging einen Schritt zur Seite, um einen alten Professor vorbei zu lassen. “Musik im fünften Semester, und du?” “Auch Musik, aber ich bin erst im ersten Semester. Du bist mir zwei Jahre voraus.”, sagte Sayuri und Ami grinste: “Ich bin ja auch etwas älter, als du!” “Was hast du eigentlich gestern mit Atsushi gemacht? Der war irgendwie merkwürdig drauf, als er nach Hause gekommen ist.”, sagte Sayuri und Ami grinste noch breiter. “Heute noch keine Zeitung gelesen, was?” Im nächsten Moment kam von einem Lautsprecher direkt über ihnen ein ‘Ding, Dang, Dong’ “Du ich muss los, sonst verpass ich meine Vorlesung! Man sieht sich.” Ami ging in den Vorlesungsraum und setzte sich zu einer ihrer Freundinnen, die schon dasaß und geistesabwesend auf ein Bild von Johann Sebastian Bach starrte. “Morgen Naneko!”, sagte Ami, während sie ihren Laptop auf den Tisch stellte und ihn hochfahren ließ. “Morgen! Sag mal wer war denn der Typ, mit dem du dich gestern rumgebissen hast? Warum kenne ich ihn nicht?” “Nun, das war Atsushi! Ein Freund aus meiner Schulzeit. Ich habe ihn gestern zufällig wiedergetroffen und na ja... . Den Rest konntest du heute früh in der Zeitung lesen!” Ami betrachtete den Professor, der gerade zur Tür hineingekommen war , wie er etwas an die Tafel schrieb. “Guten Morgen zusammen! Wir werden uns heute mit barocker Musik beschäftigen. Ein sehr berühmtes Beispiel barocker Komponisten ist Johann Sebastian Bach, den wir uns heute genauer ansehen werden.” “Och nö! Ich hab doch heute nur drei Stunden Schlaf gehabt und jetzt will der mich noch zwei Stunden mit Bach volltexten?”, stöhnte Ami und legte ihren Kopf auf den Tisch. “Kann ich mal schnell meine E-Mails checken?”, fragte Naneko. Ami grummelte etwas zustimmendes und schob ihr den Laptop hin. Ami bekam noch mit, dass Bach 1685 geboren war, dann war sie eingeschlafen. Der Professor erzählte und erzählte, bis sein Blick schließlich auf die schlafende Ami fiel. “Da sich Einige hier im Gebiet Barock schon so gut auszukennen scheinen, dass sie meinen in meinem Unterricht zu schlafen, kann uns doch Ms Hawking sicherlich in zwei Wochen ein Referat über die Brandenburger Konzerte halten, oder?” Naneko rammte Ami ihren Ellenbogen mit voller Wucht in die Seite, sodass sie mit dem Satz ‚Jimmy Hendrix lebt!‘ wieder erwachte. Naneko deutete auf den Professor, der sie immer noch fragend ansah. “Kann ich ihnen helfen, Professor?”, fragte Ami und sah den Professor mit dem selben Blick an. “Ich möchte nach der Stunde mit ihnen sprechen! Ach und übrigens Jimmy Hendrix ist tot. Gestorben an einer Überdosis Drogen im Alter von 27 Jahren.” “Ich weiß, dass Jimmy Hendrix tot ist!”, sagte Ami und sah ihren Lehrer mit einem verständnislosen Blick an. “Jedenfalls will ich sie nach der Stunde sprechen! Und nun zurück zu Bach!”, sagte der Lehrer und wandte sich wieder allen Studenten zu. Ami gähnte unbewusst, dann wandte sie sich an Naneko: “Was wollte der eben von mir?” “Er hat nur gesagt, dass manche Leute hier schon so viel über Bach wissen, dass sie schlafen können...” “Ach so und ich dachte schon, es sei etwas wichtiges gewesen...” Am Ende der Stunde ging Ami die Treppen zum Lehrertisch hinunter und wartete, bis der Professor sein Gespräch mit einem anderen Studenten beendet hatte. “Nun, es freut mich, dass sie sich freiwillig für das Referat über die Brandenburger Konzerte gemeldet haben...” “Hab ich das?”, fragte Ami verständnislos. „Nun mit ihrer Art und Weise meinem Unterricht gegenüber haben sie das getan. Nächste Woche Freitag möchte ich es hören!” “Oh, das tut mir leid, aber am Donnerstag, nächste Woche, beginnt unsere Japantour und ich werde da für drei Wochen nicht hier an der Universität zu finden sein...”, sagte Ami und zog eine Zigarettenschachtel aus ihrer Tasche und steckt sich eine in den Mund. “Sie wissen, dass in den Gebäuden der Universität striktes Rauchverbot herrscht?” “Hab davon gehört!”, kam es von Ami und warf dem Professor einen flüchtigen Blick zu. “Warum studieren sie eigentlich. Ich meine sie sind die Frontfrau der zur zeit erfolgreichsten Band Japans...” “Genau das ist der Grund warum ich studiere! Hier kann ich mal dem ganzen Stress, den das Ganze mit sich bringt, zu entfliehen! Hier habe ich meine Ruhe!” “Soso, dann will ich sie mal nicht weiter aufhalten... Aber seien sie sich sicher, ich bekomme meine Rache!” “Rache?” “Dafür dass sie in meinem Unterricht eingeschlafen sind.” “Das war keine Absicht! Ich hatte diese Nacht drei Stunden Schlaf und dann noch Bach... Das musste zwangsläufig dazu führen...” “Schon gut! Ich wünsche ihnen viel Spaß bei ihrer Tour!” Mit einem letzten verwirrten Blick verließ Ami den Hörsaal und ging Richtung Ausgang. Als Ami am Nachmittag wieder zu Hause ankam, sah sie eine große Gruppe Journalisten vor der Haustür. Doch sie lief ohne ein Wort zwischen ihnen hindurch und verschwand im Haus. Tbc So das is Kapitel 3 und i hab mi entschiedn, dass i zwei enden mach! das erste is in Kapitel 5 und das wird das Happy-End-Ende werdn und in Kapitel 6 kommt dann das Drama-Ende! Naja freu mich wie Imma üba jedn Kommi und üba jedn, der meine Fanfic liest, also bis dahin CU and Rock on! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)