Schneekönigin von Samo (Kalt wie Eis) ================================================================================ Kapitel 1: Glaub an deine Träume - Part I ----------------------------------------- Kommt mit mir, ich führe Euch an einen fernen Ort Schneller als ein heller Blitz sind wir dann auch schon dort. Deine Träume, sie geleiten dich ins Land voller Fantasie, das bisher nicht bekannt. Glaub an deine Träume und halte sie ganz fest. Du wirst sie sonst versäumen, wenn du sie fliegen lässt. Ohne Angst und Zweifel werden sie bald war. Kommen durch die Nächte hell und sternenklar. Kommen durch die Nächte hell und sternenklar. Kapitel 2: Kommt heraus - Part I -------------------------------- Kommt heraus, die Welt liegt unter einem Bett von Schnee der fällt, hier draußen ist es nett, drum kommt heraus! Bleibt nicht in eurem Haus! Eis liegt auf dem See. Mein Herz das schlägt sehr schnell, wenn ich drauf steh. Die Augen leuchten hell voll Sonnenschein, voll vom Glücklichsein Winterzeit, du Wunderzeit bist fein. Spührt Ihr nicht die Luft, wie wohl sie uns erscheint voll Winterduft die Herzen sind vereint so soll es sein, denn niemand ist allein. Über Berg und Tal fliegt Kummer schnell hinfort und auf einmal erstrahlt dann jeder Ort voll Sonnenschein voll vom Glücklichsein Winterzeit - du Wunderzeit bist fein! Kapitel 3: Kommt heraus - Part II --------------------------------- Spührt ihr nicht die Luft, wie wohl sie uns erscheint, voll Winterduft. Die Herzen sind vereint. So soll es sein, denn niemand ist allein. Über Berg und Tal fliegt Kummer schnell hinfort, und auf einmal erstrahlt dann jeder Ort voll Sonnenschein, denn Winterzeit ist fein! Spührt ihr nicht die Luft, wie wohl sie uns erscheint. Voller Winterduft, die Herzen sind vereint, sind voll vom Sonnenschein voll vom Glücklichsein. Winterzeit du Wunderzeit bist fein! Kommt heraus, die Welt liegt unter einem Bett von Schnee, der fällt. Hier draußen ist es nett. Bleib nicht allein, denn Winterzeit ist fein. Über Berg und Tal fliegt Kummer schnell hinfort. Und dann auf einmal erstrahlt dann jeder Ort so voll von Sonnenschein, voll vom Glücklichsein, Winterzeit, du Wunderzeit bist fein. Kapitel 4: Glaub an deine Träume - Part II ------------------------------------------ Glaub an deine Träume und halte sie ganz fest. Du wirst sie sonst versäumen, wenn du sie fliegen lässt. Ohne Angst und Zweifel werden sie bald war. Kommen durch die Nächte hell und sternenklar! Kommen durch die Nächte... hell und sternenklar... Kapitel 5: Ohne einen Blick zurück ---------------------------------- Wenn der Wind mein Haar zerzaust und mir kalt um die Nase braust. Wenn der Schnee die Welt begräbt Und es scheint, als ob nichts mehr lebt, dann weiß ich, wie es ist, wenn man jemand vermisst, weil du nicht bei mir bist. Ohne einen Blick zurück gehe ich nun Stück für Stück und mit neuem frischen Mut Komm ich dir näher, liebster Kay und der Alptraum geht vorbei und am End wird alles gut für uns. Ja, die Straße führt mich fort an einen unbekannten Ort, der mir bisher nicht bekannt. Durch Wiesen und Wälder durch Gärten und Felder über Täler und Höhn über Bäche und Seen Berg auf und Berg ab bis ich Dich gefunden hab. Ohne einen Blick zurück gehe ich nun Stück für Stück und mein Ziel ist schon so nah. Bist du jetzt auch noch nicht hier, ist mein Herz doch stets bei Dir, und ich spühre dich ganz klar. Im Traum liege ich in deinem Arm hälst mich sicher, hälst mich warm bis in alle Ewigkeit. Durch Wiesen und Wälder durch Gärten und Felder über Täler und Höhn über Bäche und Seen Berg auf und Berg ab bis ich Dich gefunden hab. Kapitel 6: Der perfekte Baum ---------------------------- Dick: Herr Krähe Kursiv: Frau Krähe Refrain: Beide Der erste Baum, der ist zu hoch. Brech mir die Kralle, wenn ich falle Der zweite Baum, der ist zu tief So nah am Gras, ich hasse das. Der dritte Baum, der ist zu schief Und kommt der Wind, kippt der bestimmt. Der vierte Baum, der ist zu breit Ich brauch ein Rad, will ich ins Bad. Der fünfte Baum, der ist zu dünn Tja, dein Gewicht, das hält der nicht. Oh, ein perfekter Baum für Dich. Ein perfektes Nest f+r mich, in dem wir uns dann wiegen und in der Sonne liegen. Er muss nur eines sein, Perfekt, das wäre fein. Gibt's keinen auf der Welt, der uns beiden gut gefällt. Der sechste Baum, der ist voll Moos Da rutsch ich ab, gleich in mein Grab. Der siebte Baum, der steht im Wald Ich kann nichts sehn, wo Bäume stehn. Der achte Baum, der steht ganz frei Man sieht mich ja, kein Schutz ist da. Der neunte Baum, der steht im Dorf Ist mir zu laut, wovor's mir graut. Der zehnte Baum, der ist zu grün Dies grüne Grün, lässt mich erglüh'n Oh, ein perfekter Baum für Dich. Ein perfektes Nest f+r mich, in dem wir uns dann wiegen und in der Sonne liegen. Er muss nur eines sein, Perfekt, das wäre fein. Gibt's keinen auf der Welt, der uns nicht zu groß ist. Einfach nur famos ist. Nicht zu tief und nicht zu schief, nicht zu alt und nicht im Wald, nicht zu klein, das wäre fein. Einfach der perfekte - Baum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)