Schattenkrieg von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 16: Nächtliche Schrecken -------------------------------- Er träumte. Oder zumindest hoffte er, dass es nicht anderes als ein böser, wiederkehrender Albtraum war. Ein Traum, voll wachsender Verzweiflung, Einsamkeit, Schmerz und knochentiefer Furcht, welche sein Herz zwingen wollte mit dem Schlagen aufzuhören. Wann immer er seine brennenden Augen öffnete, jedes Mal waren es die selben steril gefliesten Wände ein und des selben Raums, die ihn umschlossen. Eine vernietete Tür ohne Schloss und eine unerreichbar hohe Decke, in der eine blinde Glaskuppel als einzige Orientierung diente, ob es Tag oder Nacht war. Neben dem harten Bett teilten sich auch noch eine Toilette den kleinen Raum, ein verschmutztes Waschbecken und ein gesprungener Spiegel. Und dieser Spiegel war es, der dieses alles verschlingende Grauen immer wieder von Neuem in ihm wach rief. Er konnte sich nicht erklären was mit ihm geschah. Sein Kopf fühlte sich so seltsam an und es fiel ihm schwer, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ja sich überhaupt an seinen Namen zu erinnern. Wer war er und warum war er hier? Mühsam richtete er sich aus der liegenden Position auf und kam auf die Füße, begleitet von dem stets gleich bleibendem Schmerz in seinen Muskeln. Er schwankte leicht und hatte Mühe sein Gleichgewicht zu halten. Dann, als er wieder Gewalt über seine Bewegungen hatte, stolperte er mit steifen Beinen hinüber zu dem Waschbecken. Ja, der Spiegel verursachte ihm Grauen, aber es war wie ein Zwang dem er sich widersetzen konnte, hinzugehen und hinein zu blicken. Das Herz klopfte laut in seiner Brust, pulste das Blut heiß durch seine Venen und trotzdem hob er den Blick, um auf das mit Rissen durchzogene Ebenbild seines Selbst zu schauen. Wer war er und aus welchem Grund hielt man ihn wie ein Tier gefangen? Weil du ein Tier bist. Erschüttert starrte er auf das Gesicht im Spiegel, auf die verhärmten, ausgezehrten Züge. Das sollte er sein? Das war ein Monster! Ich bin ein Monster... Diese Augen, die ihn anklagend anblickten, waren nicht einmal mehr menschlich. Aber war er denn überhaupt ein Mensch? Ölige Schwärze zerfraß das Weiß um seine Pupillen, die Augen lagen in tiefen Höhlen und schwarze Linien, wie verseuchte Adern, liefen aus ihnen heraus und verzweigten sich in einem grotesken Netz auf seinem Gesicht. Furcht schnürte ihm die Luft ab und erstickte den Schrei in seiner Kehle. Das war nicht er! Das Ding in dem Spiegel hatte nicht mal die entfernteste Ähnlichkeit mit ihm. Oder doch zumindest auf eine solch grausame, abstoßende Weise, dass es ihm beinah den Verstand raubte. Nein, das war nicht er! Ich bin Anthony DiNozzo und nicht diese Kreatur dort. Ich bin Tony! Verzweifelt klammerte er sich an diese Erkenntnis, so wie seine schweißnassen Hände das Waschbecken umklammerten. Weiß traten seine Knöchel unter der Haut hervor, seine Muskeln spannten sich, als wollten sie unter den Krämpfen, die seinen Körper wie ausgehungerte Wölfe überfielen, zerreißen. Es riss ihn auseinander, versengte ihn von innen heraus und er machte sich mit letzter Kraft von diesem Bild des Grauens los. Seine Hände fuhren an seinen Kopf, von dem er überzeugt war, dass er gleich zerspringen werde. Und dann endlich löste sich der Schrei aus seiner gepeinigten Kehle. Hallte von den sterilen Fliesen wider und erfüllte den kleinen Raum mit seinem Leid. Ein nicht enden wollender Schrei, langgezogen und klagend. Keuchend fuhr Gibbs auf seinem provisorischen Lager in die Höhe. Finsternis umgab ihn und für einen kurzen Moment fehlte ihm jeglicher Orientierungssinn. Zitternd stieß er den angehaltenen Atem wieder aus und schloss die Augen. Sein Herz schlug fast schmerzhaft hart in seiner Brust und kalter Schweiß rann seinen Rücken hinab. „Gütiger Gott...“ „Jethro? Ist alles in Ordnung?“ Scullys Stimme klang gedämpft und verscheuchte die letzten, klebrigen Fäden des Schlafs und der Furcht, allein zu sein. Sie tastete sich zu dem NCIS-Agent vor und ließ ihre kundigen Hände prüfend über ihn hinweg gleiten. Deutlich vernahm sie dabei seinen flachen Atem, sein Puls flog dahin, als wäre er soeben von einem Kurzstreckensprint zurückgekehrt. Besorgt nahm sie sein Beben zur Kenntnis und rückte näher. „Was ist passiert?“ Fahrig wischte er sich das feuchte Haar aus der Stirn und entzog ihr seine Hand. Nur langsam gewann er die Gewalt über seine aufgewühlten Emotionen zurück. Es war eine berechtigte Frage. Was war überhaupt passiert? Er hätte einfach behaupten können, schlecht geträumt zu haben, doch das allein war es nicht. Er litt nicht mehr unter Albträumen seit seiner Kindheit und wenn doch, so rankten sich diese doch ausschließlich um den Tod von Shannon und Kelly. Dieser Traum aber war anders als alles, was ihm bis dato widerfahren war. „Jethro, Himmel, rede mit mir!“ Scully ließ sich von seiner abweisenden Haltung nicht einschüchtern. Bislang war der NCIS-Agent immer die sichere Konstante in diesem Fall gewesen und Scully hatte angenommen, dass ihn so leicht nichts aus der Fassung zu bringen vermochte. Was für Rückschläge sie auch immer hatten einstecken müssen, Gibbs blieb eisern wie ein Bluthund auf seiner Fährte. Dass ihn jetzt mitten in der Nacht etwas derart aus dem Gleichgewicht warf, war für sie kein Grund zur Freude. In der Dunkelheit ergriff sie sein Gesicht und blickte ihm forschend in die schwach erkennbaren Züge. Langsam, ganz langsam normalisierte sich sein Herzschlag wieder. „Ein Traum.“, knurrte er leise. Keine Frage, es behagte ihm nicht darüber zu sprechen. Dennoch bohrte Scully behutsam weiter. „Aber nicht irgendein Traum, nicht wahr?“ Sie fühlte sein Kopfschütteln eher als dass sie es sah. „Wir haben nicht mehr viel Zeit, um Kate und Tony das Gegenmittel zu bringen. Tony...“ Er erschauerte und Scully fragte sich bestürzt, was Gibbs gesehen haben mochte. Er hatte mit einer solchen Überzeugung gesprochen, dass es ihr Gänsehaut verursachte. Gleich darauf spürte sie, wie sich der NCIS-Agent unter ihren Händen schüttelte und sich ein Mal mehr gegen seine Schwäche verhärtete. Fast tat es ihr leid, dass er diesen Schutzpanzer dauerhaft aufrecht zu halten suchte. Glaubte er wirklich, sie würde sich über ihn lustig machen? „Wie dem auch sei, es war nur ein Traum. Keiner von uns kann sagen, in welchem Zustand Kate und Tony zur Zeit sind und ein Traum bleibt ein Traum. Wir sollten versuchen zu schlafen, um morgen wieder bei Kräften zu sein. Es war vermutlich nur eine Verbildlichung meiner eigenen Ängste. Vergessen wir es.“ Stirnrunzelnd blieb Scully noch einen Moment an seiner Seite hocken, obgleich sich Gibbs bereits demonstrativ wieder ausgestreckt und von ihr abgewandt hatte. Wollte er ihr etwa sagen, dass es Tony oder Kate gewesen waren, die ihn im Schlaf aufgesucht hatten? Ahnte er etwas von ihrem Zustand? Mulder hätte seine helle Freude an dieser Theorie und würde vermutlich sogar behaupten, dass solche Traumahnungen durchaus existent waren. Sie selbst glaubte nicht an diese Dinge, aber Gibbs Verhalten hatte sie nachdenklich gestimmt. Nur widerwillig kroch sie zurück auf ihr Lager. Unwahrscheinlich, dass Gibbs ihre Nähe in dieser Nacht dulden würde. Vermutlich würde sie jetzt ohnehin kein Auge mehr zu tun und sich den Rest der Nacht den Kopf zerbrechen. Doch wenig später driftete sie bereits wieder in tiefen Schlaf. So kam es, dass niemand die sich verstohlen huschenden Gestalten im Schutz der Dunkelheit bemerkte, die sich den still daliegenden Stallungen näherten. Es gab niemanden, der ihr Kommen bemerken und den Schlafenden eine Warnung zukommen lassen könnte. Lautlos öffneten sie das Tor, hinter denen sich die wenigen Tiere verschlafen aneinander drängten und leise blökten. Andere kletterten über die raue Fassade auf das Dach des Gebäudes. Scully wusste nicht, wie lange sie jetzt wieder geschlafen hatte, aber ihre Glieder fühlten sich noch immer bleischwer an und ihr Kopf war träge von der Müdigkeit, so dass sie annahm, dass es noch nicht allzu lange gewesen sein konnte. Es war noch immer stockfinster und nur durch einige wenige verschobene Dachpfannen sickerte das fahle Licht des Mondes, der sich ab und zu hinter den schnell vorbeiziehenden Wolken hervorwagte. Ein Geräusch hatte sie geweckt, dessen war sie sich sicher, und so blieb sie reglos in der Dunkelheit liegen und lauschte angestrengt. Sie hörte Mulder und Gibbs ganz in ihrer Nähe ruhig atmen, so dass sie ausschließen konnte, dass einer von ihnen zum Pinkeln fortgegangen war. Gänsehaut überzog ihre Arme. Waren das nicht Schritte unter ihnen? Leise, verstohlene Schritte, die auf dem Streu zwischen den Boxen raschelten? Mit klopfendem Herzen drehte sie sich zu ihrem Partner und betete, dass keine der altersschwachen Dielen knarren möge. „Mulder! Mulder, wachen Sie auf!“ Sie griff mit der rechten Hand nach dem undeutlichen Haufen seiner Decken und versuchte zeitgleich einen Blick durch die Lücken in den Bodendielen zu erhaschen. Doch erfolglos. „Mulder, verdammt!“ Er blinzelte träge, was sie nur an dem schwachen Schimmer in seinen Augen erkennen konnte und wollte offenbar gerade seinen Mund öffnen, um sich ärgerlich über die Störung in der Nacht zu beschweren, da erschien ein undeutliches Schemen in Scullys Rücken und er riss mit lautlosem Entsetzen die Augen ganz auf. „Scully!“ So schnell es der verwickelte Stoff seiner Decken erlaubte, kam der FBI-Agent auf die Füße und stürzte gleich wieder schwer der Länge nach hin, als jemand von hinten auf seinen Rücken sprang und ihn versuchte, mit starken, sehnigen Armen zu umfangen. Keuchend entwich ihm der Atem aus den Lungen. Es war so verteufelt finster hier, er konnte nichts, aber auch gar nichts erkennen und die Unwissenheit, ob seine Partnerin die Gefahr in ihrem Rücken rechtzeitig bemerkt hatte, ließen ihn ungeahnte Kräfte entwickeln. Er stemmte sich auf alle Viere, wollte gerade nach der Last auf seinem Rücken fassen, da verschwand das Gewicht unerwartet und gab ihn frei. In dem schwachen Licht sah er Scully, einen verwegenen, wilden Ausdruck auf ihren Zügen und ihren schweren Rucksack wie eine Waffe schwingend. Der Schwung trug sie jedoch aus seinem Blickfeld und er sah zu, dass er die wenigen Meter zu Gibbs Lager überbrückte, um diesen zu wecken. Wenn der NCIS-Agent auch nur annähernd so erschöpft wie er selbst gewesen war, würde sein Schlaf vermutlich felsenfest sein. Doch Gibbs war bereits auf den Füßen und hätte Mulder um ein Haar niedergeschlagen, als dieser sich ihm näherte. Kurzerhand ergriff er den Jüngeren am Arm und zerrte ihn mit sich in den relativen Schutz gestapelter Kisten. „Ein Hinterhalt, ich hätte es mir denken können. Wir müssen zusehen, dass wir hier so schnell wie möglich herauskommen, sie sind auch auf dem Dach.“ Mulder spähte besorgt in die tiefe Dunkelheit des Spitzbodens, konnte jedoch nichts erkennen. Nur das verräterische Knarren der Querbalken bewies, dass sich jemand im Verborgenen auf ihnen bewegte. „Holen wir unsere Sachen und dann raus hier.“ Gibbs nickte, doch schon im nächsten Moment bohrte sich ein schimmerndes Messer nur wenige Zoll neben dem Kopf des Agents in das Holz einer Kiste und beide erstarrten für einige Herzschläge vor Schreck. Ihr Angreifer, ein hochgewachsener, für einen Pakistani unfassbar muskelbewehrter Mann, baute sich vor ihnen auf und Mulder hätte schwören können, den säuerlichen Atem auf seinem Gesicht zu spüren. Der Mann grinste gehässig, beugte sich vor und dabei fiel für einen kurzen Moment das blasse Mondlicht auf sein Gesicht. Mulder hörte Gibbs an seiner Seite scharf die Luft einziehen und er selbst hatte Mühe, nicht aus blankem Entsetzen aufzuschreien. Die Augen ihres Widersachers waren definitiv nicht menschlich. Schwarze, matt glänzende Sehorgane starrten auf sie nieder, in denen sich die Schwärze wie waberndes Öl zu bewegen schien. Dunkle Linien zogen sich über das ausgezehrte Gesicht. Dann war der Mond wieder hinter den nächsten Wolken verschwunden und Finsternis kehrte zurück. Eine gnädige Finsternis. Instinktiv duckten sich beide Agents in Erwartung einer erneuten Attacke zur Seite und verließen ihren Posten bei den Kisten. Dann war Gibbs hinter ihrem Angreifer und sandte ihn in einem Moment der Überraschung zu Boden. Zumindest eine kurze Chance zum Durchatmen. „Los, holen Sie Scully. Wir haben schon zu lange getrödelt.“ Der FBI-Agent ließ sich das nicht zwei Mal sagen und hastete auf den Lärm zu, welcher ohne Frage von einem Gerangel zwischen seiner Partnerin und einem weiteren Angreifer stammen musste. Zu seinem eigenen Schrecken waren es sogar zwei Gestalten, gegen die sich Scully in verzweifelter Vehemenz zur Wehr setzte, und er ergriff den ihm am nächsten Stehenden und riss ihn von den Füßen. Ein unsanfter Tritt Mulders gegen die Schläfe raubte ihm endgültig das Bewusstsein. Gemeinsam mit Scully schaffte er es anschließend den verbliebenen Gegner zurückzutreiben, so dass dieser zu ihrem Glück in seinem Zurückweichen schließlich fehl trat und durch die Leiteröffnung zurück in das Untergeschoss stürzte. Keuchend vor Anstrengung lehnten Mulder und Scully Schulter an Schulter am Kopf der Leiter und blickten auf die reglose Gestalt hinab. „Gut, und jetzt unsere Sachen.“ Dicht beieinander bleibend tasteten sie in der Dunkelheit nach ihren Rucksäcken. Gar nicht so einfach mit zitternden Händen und halb wahnsinnig vor Angst. Diese Finsternis raubte einem wirklich den letzten Nerv und Mulder war froh, dass sie vor dem Schlafen noch darauf geachtet hatten, alles reisefertig zu verpacken. Nicht auszumalen was wäre, wenn sie jetzt noch zusehen müssten, alles Lebensnotwendige zu packen. Gepolter zu ihrer Rechten verriet ihnen, dass Gibbs noch immer mit seinem Angreifer beschäftigt war und sie beeilten sich, das Gepäck zu schultern und ihm zur Seite zu eilen. Sie fuhren erschrocken zusammen, als das helle Bersten von Holz durch die Schwärze kreischte und blinzelten dann verwundert, als es endlich ein Stück weit heller wurde. Offenbar hatte der NCIS-Agent seinen Widersacher gegen die morsche Ladeluke des Heubodens gestoßen, welche dem unerwarteten Gewicht nicht standgehalten hatte und aufgesprungen war. Jedenfalls hingen die Türen nur noch notdürftig an ihren Angeln in der Luft und gaben den Weg nach draußen frei. Vorsichtig traten die drei Agents an den Rand heran und spähten hinaus. Gibbs Angreifer lag mit unnatürlich verrenkten Gliedern vier Meter unter ihnen am Boden und ein unterarmdickes Tau baumelte träge vor ihnen im Wind. Es war an einem wenig vertrauenserweckenden Holzausleger befestigt, an welchem zur Erntezeit die Heuballen in das Obergeschoss des Stalls geschafft wurden. Skeptisch beäugten sie die abenteuerliche Konstruktion. „Wird es uns halten?“ Mulder schnaubte, konnte aber nicht leugnen, dass er ebenso wenig Lust verspürte es auszuprobieren wie seine Partnerin. „Scully, welche andere Wahl haben wir denn? Durch das Haupttor hinausschreiten damit alle sehen, dass wir mit dem Leben davongekommen sind?“ Diese Luke lag dem Dorf abgewandt und blickte auf offenes Feld. Mit etwas Glück konnten sie sich also davonstehlen, ehe ihr Verschwinden vom Rest der Dorfbewohner bemerkt wurde. Oder von denen die vorgaben Dorfbewohner zu sein. Entschlossen angelte er nach dem Tau, holte es zu sich heran und vertraute sein Gewichte dann der Tragfähigkeit des Auslegers an. Das Holz knarrte zwar, aber es hielt. „Gibbs, halten Sie die Umgebung im Auge, während ich hier herumhänge, ja?“ Damit machte er sich vorsichtig an den Abstieg. Als nächstes sollte Scully hinunter klettern. Gibbs würde bis zum Schluss ein wachsames Auge auf ihre Flucht haben und ihnen wenn nötig den Rücken decken. Aber Scully dachte nur mit grimmigem Hohn an ihre weit zurückliegende Schulzeit, in welcher sie wie ein nasser Sack an einem Seil gehangen hatte und keine handbreit daran hinaufgeklettert war. Nun, hier musste sie wenigstens nur nach unten, nicht nach oben. Sie war sehr froh, als sie dann mit brennenden Handflächen und weichen Knien neben Mulder am Boden ankam und schwor sich, dergleichen nicht so schnell wieder zu machen. Ein Wunder, dass sie sich nicht die ganze Haut vom Fleisch gezogen hatte. Nur wenig später war auch Gibbs bei ihnen und nachdem sie sich vergewissert hatten, dass keiner der Einwohner sie hier entdeckt hatte, ließen sie gemeinsam die Häuser des kleinen Dorfes hinter sich zurück und flohen in die Feldhänge. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)