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Traum Geschichten

träume der kleinen Kyo-chan
von

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Deine Prinzessin

Ein Ort, ich weiß nicht warum ich an diesem Ort wahre, nur ich war froh da weg zu kommen. Alles sah so verstaubt aus und konnte jeden Moment zusammen stürzen. Langsam ging ich die Strasse lang in der Hoffnung nicht alleine zu sein.
 

Vor mir tauchte eine Frau auf, sie war sehr hübsch gekleidet, wie eine Prinzessin die bald Heiratet. Sie sprach mich an und wollte mit mir spielen da ich so einsam aussah. Ich hatte nichts dagegen, was sollte schon noch passieren was nicht schon passiert ist? Als ich zur ihr schaute hatte ich ein so schönes kleid wie sie an, nur es war länger und auch schwerer. Hätte ich vielleicht nicht mit ihr spielen sollen? Sie wollte das ich sie fange und sie lief mir davon die lange Strasse runter und ich hinterher, ich wollte sie schnell wieder einholen und hob denn rock vom kleid an und somit konnte ich schneller laufe. Weiter die Strasse runter konnte ich sie einholen, als sie grade hinter einem haus verschwand und ich hinter her, plötzlich wurde ich in eine Tür gezogen und landete auf dem Boden vor der Treppe mit schmerzen in meinem hintern.
 

Langsam schaute ich mich um und sah wie sich 2 Leute unterhielten und mich ein Hund rein gezogen hat, die beiden Kerle haben es nicht mitbekommen aber der Hund wollte wohl neues essen haben weil er anfing an meinem arm zu beißen und das hat tierisch weh getan und vor schmerzen musste ich schon weinen als einer der Männer zu mir blickte und sagte ich sollte still sein dann hört der Hund von alleine auf und somit befolgte ich seinen rat. Langsam ging der Hund zu seinem Herrchen, dem anderen Mann der mit im Raum war, der mich dann ganz komisch ansah. Ich bekam das Gefühl das ich ihm bald wieder sehen muss und das nicht wollte aber warum fühlte ich so?
 

Der Kerl mit dem Hund ging weg und ich sah wie die Frau durchs Fenster schaute und der Mann langsam auf mich zu kam und mich begutachtete. Er meinte ich soll für ihn arbeiten weil er kaum noch Leute hätte die für ihn arbeiten, aber was konnte ich schon anderes machen außer ja zu sagen, was sollte mir passieren? Er erläuterte mir alles was er vorhätte um die Welt zu verändern und denn Menschen zu zeigen was sie Mutternatur angetan hätten. Ich sollte ihm dabei nur etwas helfen weil ich angeblich alles über die quelle des Lebens, das Lagu, wüsste. Aber eigentlich hatte ich keine Ahnung was der Herr meinte.
 

Langsam stellte er sich dann mal vor, er sagte er heißt Herr Hagen, der Hagen der viel Forschung betreiben hat an der Universität. Was mich an der Sache nur störte war, das ich das kleid anhatte und ja nichts anderes zum anziehen da hatte und er mir nichts anderes geben wollte, typisch Männer, Hauptsache die sehen viel haut. Er versuchte mir zu erzählen was die Menschen alles falsch gemacht hatten und warum er sich darum kümmert damit die Leute draus lernen. Ich fragte ihn wer die Frau war die mich hier her geführt hatte, er meinte er kennt sie nicht. Mir kann das alles komisch vor, warum grade ne Frau mit mir spielen wollte die mir hier her geführt hat in diesen Klamotten, ich wusste nicht mehr was los war.
 

Meine Gedanken wurden trodsdem nicht klar und es wurde dunkel um mich herum und ich wusste nicht was mit mir geschah, ich merkte nur eine Schulter die in meinen Bauchraum war und mir die Hände verbunden wurden sowie meine Augen und Beine.
 

So langsam kam mein Bewusstsein wieder und blickte mich leicht um, wieder eine neue Umgebung die ich sehe. Warum passiert so was immer, Dienstmädchen Klamotten an meinem Körper und die strengen Augen die mich beobachten. Beim aufstehen bekam ich nen festen schlag auf die wange und fiel wieder zurück. Ein paar Beine standen dann vor mir, also meine Augen nach oben wanderten sah ich denn man vor mir der bei Hagen war nur dieses mal ohne Hund, zum glück. Sein letztes Hausmädchen ist ihm weggelaufen aber seine neue liegt jetzt vor ihm, meinte er zu mir und zog mich hoch und fing an mich zu begrapschen, hübsches Mädchen, sagte er und schupste mich in die Küche. Die Küche war schmutzig und voll mit sachen die ich abwaschen musste. So langsam wurde der berg immer kleiner je mehr abgewaschen wurde. Mich überkam ein komisches Gefühl und ging aus der Küche raus, alles was ganz anderes als vorher, alles was viel…. Größer geworden. Ich ging mich umschauen und denn langen gang runter, einige Leute liefen weg und fremde hinterher. Keiner wusste wohl was los war, als ich Hagen auf dem Boden sah hockte ich mich dazu und wollte wissen was los war aber er sagte das sei eine falle gegen Otomo und Hagen spielte nur das er da an Boden lag damit die anderen Otomo festnehmen können, Otomo war dann wohl der Mann mit dem Hund der mich entführt hatte. Darauf wollte ich schnell wieder wegkommen aber dann spürte mein hals was kaltes, ein Messer das an meiner kehle sahs, Otomo hatte alles mitgehört und mich zur Geisel genommen, weil er wusste das Hagen an mir hing und wollte mit mir flüchten bis auf einmal otomo zusammen brauch, zu Boden fiel und mich mit runterriss.
 

Darauf wurde ich von Otomo befreit und war ein paar armen von Hagens Schüler, der mich gerettet hatte. Hagen stand auf und ging mit Kyle und mir auf den armen raus in neue räume wo sie mich auf den Boden setzten.

die wahl der wahren liebe

Mitten beim Kisten hin und her tragen, da blickte ich auf, sah viele Leute denn weg lang gehen.... dachte nichts großes bei.... aber irgendwie hatte es mich alles schon etwas verwirrt...
 

Die tage vergingen, die stunden wurden immer länger... und ich immer einsamer..
 

Ich sah ein alten Freund wieder... einerseits wahr ich froh das ich ihn sah aber andereseits wollte ich alles vergessen was war...

ich ging mit ihm den selben weg wie alle anderen lang.. nur.. wir durften denn weg nicht zurück gehen... warum?
 

In eine Hütte vor Angst geflüchtet... wegen einem fliegendem Schwert brachte eine Frau uns allen (50 Leute) etwas zu essen.... ich kannte jeden in der Hütte, das war das komische... viele gesichter die ich alle wirklich namentlich kannte...
 

Ich konnte fliehen.. weiß nur nicht wie...
 

Ich ging denn weg wieder lang.. ich wusste nicht was mit denn anderen war.. oder wie viel zeit in der zwischen zeit vergangen ist...
 

Ich hielt ein sehr ausführliches Gespräch.. mit den Schwert.. (es konnte alles seinem Herren weiter geben) ein leben durfte ich retten.. alle andern würden sterben...
 

Das Leben eines Menschen darf ich retten.. nur ich kenne alle.. ich hatte die Wahl...
 

Als ich wieder raus der Hütte raus kam musste ich nur weinen... und nahm das leben des Menschen der mal in mich verliebt war und mit dem ich damals denn weg hier her lang ging... er ist blind geworden in all der zeit.. alle andern sind alt geworden... ich wusste ja immer noch nicht wie viel zeit vergangen war..
 

Seinen Arm nahm ich und führte ihn weg von alle dem.. ein leben.. das besser endet als hier.. kurz bevor wir denn weg verlassen.. fragte ich wie alt er nun eigentlich ist... er sagte nur 190 Jahre(auf dem hinweg war er 20)... das ich mich für ihn entschieden habe.. zeigt nur das ich ihn nach all denn Jahren(die an mir nichts verändert haben) noch immer liebe...

Der Song meines Herzens

Ich wusste nicht warum ich lief und wohin ich lief, aber ich hatte Angst. Angst alleine zu sein oder Tot zu sein. Leben oder Sterben liegt so dich bei einander wenn man sich ein Menschen Anschaut. Gedanken die einen Manipulieren und lenken, alles wohl nur um ihn ein letztes mal zu sehen.
 

Ich bog in die gewisse Straße die mein leben veränderte und stand vor einer Schule. Vertraute Gesichter sah ich wieder. Doch kaum war ich zum Stehen gekommen, wurde ich auch schon gleich bedroht. Warum er das tat wusste ich nicht. Ein Vertrautes Gesicht wollte mir weiter helfen und ich fragte ihn nach einer Person die schon bald in der Schule leben wollte. „Kyoko, er zieht erst heute ein, also denk nicht immer nur an Ihn“ bekam ich als Antwort und er brachte mich rein. 2 Uhr nachts, schon ne komische zeit um in eine Schule zu gehen.

Meine Blicke zeigten Angst und Nervosität, doch ich ging weiter und schaute mich um. Ein Raum mit Bühne weckte mein Interesse wo grade schon proben für die Willkommens Veranstaltung war. Ich musste schon mal hier gewesen sein, ich kannte denn Ort schon so sehr das ich wusste wo ich lag gehen musste. Meine Neugierde zog mich in die räume unter der Bühne wo ich mir die Kostüme anschauen wollte. So viele schöne Kleider, die mich verzauberten, leider das meiste zu groß oder zu klein. Unter der Bühne hörte ich die Proben über mir, ich kannte die Leider die sie spielten und sag mit, leider nicht ungehört. Eine Junge Dame hatte mich Singen gehört und fand das so schön das sie wollte das ich Abends auf der Bühne singen sollte. Ich hatte angst, angst mich vor ihm zu Blamieren, mein Herz hatte ich ihm geschenkt ohne die Hoffnung das meine Liebe jemals erwidert würde. Er wollte mich damals nie wieder sehen. Warum musste ich dann immer dran denken das ich mich noch mehr blamieren kann, als verliebte eines Tyrannen, der meine liebe niemals erwidern würde. Später sah ich mich auf der Bühne Lieder Proben und alle fanden es toll. Mir wurde sogar noch ein Kostüm angefertigt, da ja nichts Passendes für mich da war.
 

Der Abend war nun doch schneller gekommen als es mir recht war. Ich hockte neben der Bühne wo mich keiner sehen konnte und schaute zu Boden. Meine Gedanken wollten nicht aufhören an ihn zu Denken, on er wirklich da ist oder sich nicht blicken lässt, weil ich da bin. Würde er mich überhaupt wieder erkennen?
 

Trotz allen Gedanken, gab ich ein versprächen zu singen und ich ging auf die Bühne. Ich dachte nur daran, so schnell wieder von der Bühne zu gehen, wie ich rauf gegangen bin. Ich schaute extra nicht ins Publikum. Doch nach dem ersten Lied musste ich aufblicken, ich verbeugte mich als alle für mich applaudierten. Meine Blickte streifen durch denn Saal, doch ich sah ihn nicht, das enttäuschte mich etwas. Aber so wurde mein Kopf wieder klar und ich trat etwas mutiger auf. Den Musical Song denn Ich sang, passte perfekt auf die letzte Buchserie die ich gelesen hatte. So konnte ich meine Gedanken so mal jemand anderen wittmen als ihm. Für meinen Letzten Song hockte ich mich hin, weil wir dazu ein Video Projekt zeigten. „Who Wants to Live for Ever.“ Nur ich sag denn Song dann etwas spontan mit neuen Lyrics.

„I hear your song, in my heart…“ als ich die Worte sang blickte auf und sah seine Augen. Ich verlor mich in ihnen für einen Moment in dem ich denn Einsatz zur letzten Satz verpasste. Alles was ich noch aus meinem mund bekam war „es… tut mir leid… my love… is forever…“

Er stand auf und ging stürmisch raus. Ich sprang kurz darauf auf und lies das Mikro fallen und lief ihm hinterher. „So bitte, warte…“ Die Tür schlug hinter mir zu und ich stolperte ihm in die arme als er direkt hinter der Tür stand.

Träume ich oder bin ich nur alleine?

Du verfolgst mich immer mehr, so wie früher. Du bist so schön, anmutig und doch so berechenbar. Die fragte die mich so glücklich macht, stellst du immer. Doch nun nicht mehr.
 

Auch wenn deine Gegenwart mich erfreut, hab ich Angst, Angst vor dir… deine kalten Augen, dein Desinteresse? Ich dachte du würdest mich Lieben? Doch du entfernst dich von mal zu mal mehr von mir. Das macht mich traurig.

Immer gehofft mit dir glücklich zu werden. An deiner Seite zu stehen. Deine ganze Aufmerksamkeit zu bekommen, aber für dich bin ich nur Luft und das von treffen zu treffen immer mehr. Ich habe so gehofft mein glück zu finden. Auch wenn ich nur davon träume, will ich eins werden, eins mit dir an meiner Seite.

Doch nun hinterlässt du ein Mädchen, ein Mädchen ohne Träume, Gefühle und ohne Liebe in ihrem Herzen.

Ich fühle mich leer, leer von der entäuschung und einem leeren-schweren herzen in meiner Brust.

Die Frage steht mir jeden morgen im weg.

Werde ich dich wieder sehen?

Wirst du mich doch noch Glücklich machen?

Werde ich meiner Mutter alle Ehre machen und sie mit Stolz erfüllen?

dein Kind?

Wenn ich wüste wie ich hier her gekommen bin...

Ich hatte angst, angst vor ihm, weil er mich wollte. Ich hatte das Kind was er wollte, das ich retten wollte und trotzdem, half ich dir, als deine Männer sich gegen dich stellten. Aber ich schaffte es nicht und du warst nicht mehr da, ich konnte mich kaum bewegen mit dem Bauch.
 

Ich merkte wie ich in einem Auto davon fuhr und an einen sicheren Ort kam. Der, dem das Kind versprochen wurde, wartete schon und versuchte mir die angst zu nehmen. Ich konnte langsam nicht mehr und mein Bauch wurde schwerer und schwerer. Es tat weh, wenn ich an alles zurück denke.

Ich wünschte aber das du mich beschützt, nicht nur wegen dem versprechen und kind. Bitte bleib bei mir und gehe nicht wieder fort.

Hoffentlich ein Ende

Mir kommt es wie ein anderes leben vor, als ich in dich verliebt war...

doch leider ist es kein anderes.
 

Warum willst du mich ignorieren? Ich trage deinen Sohn unter meinem Herzen. Der Sohn denn dein böser Bruder magisch anzieht. Ständig will er mich, damit ich bei ihm deinen Sohn gebäre. Und nun war es dazu auch zu spät, denn er war da und nicht du, als dein Sohn kam. Ich fühlte mich so einsam als man mir alles weg nahm, ihn dich und meine ganze Zukunft. Ständig wolltest du ihn holen und nicht mich, dabei haben deine delmos so viel von mir gelernt. Lernen was ich mein ganzes leben lang gemacht habe und immer noch lerne. Selbst in der höchsten Element Verwandlung behandelt ihr mich wie Luft als ich euch folgen konnte. Ich sah dich, doch dein blick war so leer und nur auf ihn gerichtet. Liebst du ihn mehr als mich? Ich dachte immer ich sei dein ein und alles, aber ich lerne auch da dazu. Ich will lernen ein leben ohne dich zu führen und das leben endlich zu genießen und nicht ständig in alles mit rein gezogen zu werden.

Denn nun will ich loslassen, dich los lassen für immer... denn du hast ja, was du dein leben lang wolltest, einen Sohn.
 

Meine Gedanken werden aber immer noch da sein und sich an alle schönen Zeiten unseres Lebens erinnern.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2007-02-19T17:54:59+00:00 19.02.2007 18:54
Wissen will, wie es weiter geht. ^^
Von: abgemeldet
2007-02-19T17:18:18+00:00 19.02.2007 18:18
Am anfang ein wenig verwirrend, aba ich habs dann verstanden.^^ Ich find die Story gut! >.< Bitte bitte schreib mehr. *mehr lesen will*


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