Silly God Disco von Nitara (RukixReita, KaixAoi, TerukixMiku, Uruhax???, ???xRuiza, AsagixMiyavi, HizumixMaru, Watarux???, Hide-zoux???, IsshixNao, IzumixAkiya, TatsurouxYukke, HitsugixYomi, Ni~yaxSakito) ================================================================================ Prolog: -------- Disclaimer: The Gazette und Katarina (auch wenn wir nicht wissen wie sie wirklich heißt) gehören nicht uns sondern sich selbst. Claimer: Der Adelsname von Leurenburg, Ruprecht und Anna von Leurenburg und James-Kunibert gehören uns. Prolog - Warum ist es so dunkel? Wo seid ihr? - Katarina von Leurenburg kam von Ihrer Reise nach Rheinland-Pfalz, die sie mit Ihrem Butler James-Kunibert für 2 Wochen angetreten hatte, in Ihr heimatliches Schloss zurück. Sie konnte es kaum erwarten Ihren Vater zu sehen und diesem ihre tollen Neuigkeiten zu berichten. Aus diesem Grund schritt sie, nach dem sie den Wagen verlassen hatte, schnellen Schrittes die Treppen die zum Schloss führten hinauf und der arme Butler hatte kaum eine Chance ihr schnell genug die Türen zu öffnen. Im Inneren raste sie so schnell sie konnte auf die Türen des Thronsaals zu, dabei beachtete sie keine der Bediensteten die ihr aus dem Weg springen mussten. An den Türen endlich angekommen stieß sie diese mit einem so heftigen Ruck auf, dass die riesige Doppeltür mit großem Schwung gegen die Wand knallte. Den armen Wachen entrang sich ein erleichterter Seufzer, als sie daran dachten, dass sie jetzt seit einer Woche vor dem Thronsaal an der Tür standen, ansonsten hätten sie jetzt wohl mindestens die Nasen gebrochen. Ruprecht von Leurenburg musste erst einmal wieder seine Krone zurechtrücken, die ihm vor lauter Schreck, wegen des plötzlichen und sehr lauten Eintretens seiner Tochter fast vom Kopf gefallen wäre. Auch Anna von Leurenburg musste sich erst einmal wieder auf Ihrem Thron zurecht rücken, begann dann jedoch wie ein kleines Mädchen zu kichern, blickte ihren Mann mit einem bösen Blick an, da sie erkannte das dieser gerade Schimpfen wollte und sagte nur milde lächelnd in Katarinas Richtung: „Aber Katarina mein Kind sei doch nicht so stürmisch! Was ist denn nur los?“ Nicht weniger stürmisch trat Katarina vor ihre Eltern und begann aufgeregt zu berichten: „Mutter, ich habe auf meiner Reise so ein tolles Schloss gesehen, das wäre perfekt um meine Eigenständigkeit zu begründen! Es ist wunderschön, prunkvoll, groß, glamourös, es hat ein riesiges Gelände das dazu gehört und liegt ganz abseits. Es ist einfach perfekt für mich, ihr müsst es mir kaufen!“ Misstrauisch zog der Vater eine Augenbraue hoch: „So Katarina mein liebes Kind, das ist ja schön dass dir dieses Schloss so gut gefällt, aber wie viel soll der Spaß den kosten?“ Katarina drehte sich zu ihrem Vater um lächelte ihr liebstes Lächeln und antwortete: „Och nicht so viel, nur 100 Millionen Goldstücke. Aber du bist ja so ein lieber Papi, darum weiß ich einfach, dass du das für deine einzige Tochter bezahlen wirst! Und das ist ja auch richtig günstig für so ein großartiges Schloss!“ Ihr Vater verzog daraufhin das Gesicht und sagte in einem etwas knurrigen Tonfall: „Günstig nennst du das? Das finde ich ganz und gar nicht und wenn du schon auf eigenen Beinen stehen willst, dann würde ich sagen, dass du es selbst bezahlst, das wäre der erste Schritt zur Eigenständigkeit.“ Anna war nicht sehr glücklich mit der Reaktion ihres Mannes und schaltete sich ein: „Ach Ruprecht lass doch dem Kind die Freude, sieh es doch als letztes Geschenk für unsere Tochter an bevor sie eigenständig wird und sich von uns zurückzieht.“ Daraufhin nickte ihr Mann nur noch und allen Anwesenden war klar, dass seine Frau wieder einmal gewonnen hatte und auch Katarina hatte wieder Ihren Willen durchgesetzt. - *Schnüff* *Schnüff* … Reita? - Am nächsten Tag warpten Katarina und ihr Vater sich zu dem Makler, der sich um den Verkauf des Schlosses kümmerte. Umringt von ihren Soldaten betraten sie das Gebäude in dem der Makler sein Büro hatte und alle Anwesenden staunten nicht schlecht, den einen König bekam man ja nicht jeden Tag einfach so zu sehen und das besonders nicht in der normalen Schicht. Nachdem der ganze Trupp sich der Bürotür genähert hatte, gab Ruprecht dem ersten Soldaten, der dritten Reihe von rechts den Befehl an die Tür zu klopfen. Dieser führte den Befehl unverzüglich aus und sie warteten darauf eintreten zu können. Nach einem einladenden Herein stürmte die ganze dritte Reihe in das Büro um es zu sichern, nachdem sie feststellen konnten das keine Gefahr lauerte, gaben sie der ersten Reihe ein Zeichen mit dem König und Katarina einzutreten. Die zweite Reihe blieb vor der Tür und bewachte den Eingang. Der Makler der bei dieser Aktion fast einen Herzinfarkt bekommen hatte, staunte nicht schlecht, so etwas hatte er, in seinen 20 Jahren die er nun schon sein Büro hatte, noch nie erlebt. Verdutzt starrte er den König und seine vermeintliche Tochter an: „E-Eure H-Hoheit, w-welch e-eine E-Ehre… was kann ich für Euch tun?“ Der König und Katarina setzten sich daraufhin und der König begann zu erklären: „Ich will für meine Tochter ein Schloss, das Sie verwalten und welches in Rheinland-Pfalz liegt kaufen.“ „… Ah Sie meinen Schloss „Silly-God-Disco“, sind Eure Hoheiten sich sicher, dass Sie dieses Schloss kaufen möchten?“ Daraufhin brach Katarina ins Schwärmen aus: „Aber natürlich wollen wir das Schloss kaufen, es ist doch so prunkvoll und wunderschön einfach nur herrlich und „Silly-God-Disco“ ist so ein wunderschöner und passender Name!“ „E he he, aber natürlich, wenn Eure Hoheiten das wirklich möchten.“ // Tse was der Adel unter Schönheit versteht, aber das geht mich ja nichts an! // Ruprecht ergriff wieder das Wort und fragte: „Meine Tochter erwähnte, das der Preis bei 100 Millionen Goldstücken liegen würde, stimmt das?“ „Nun ja, das stimmt so nicht ganz, der Preis liegt bei 90 Millionen, da der kleine Ballsaal aus einem unerfindlichen Grund nicht aufgeht. Bekommen Sie diesen doch noch geöffnet, haben Sie das Schloss also um 10 Millionen Goldstücke günstiger bekommen als normal, wenn nicht ist das auch nicht zu tragisch, da der große Ballsaal nur ein kleines Stück weiter nach hinten liegt.“ Der König zückte sofort seine Kreditkarte und hielt sie dem Makler vor die Nase: „Hier bitte ich bezahle direkt, setzen Sie bitte sofort den Kaufvertrag auf.“ Gesagt, getan und der ganze Trupp warpte sich wieder zurück zu Katarinas Mutter, die schon sehnsüchtig auf sie wartete. Katarina fiel ihrer Mutter direkt um den Hals und begann jubelnd zu erzählen dass sie direkt morgen zu ihrem neuen Schloss wolle. - Warum bin ich so allein? - Der nächste Tag begann für Katarina mit einem herrlichen Sonnenschein, als sie sich um 12:30 Uhr zum Frühstück begab, für den heutigen Tag extra früh warteten ihre Eltern schon am Tisch und die Diener trugen sofort das Essen auf. Katarina begrüßte ihre Eltern und Anna meinte: „Oh Katarina mein Kind, du bist heute aber schon früh auf, wir mussten heute ja mal nicht bis um 14:00 Uhr warten, bis wir frühstücken können.“ „Ach Mutter, heute ist doch so ein wunderbarer Tag und ich möchte so schnell wie möglich zu meinem Schloss!“ Alle Anwesenden lachten darauf und machten sich nach dem Frühstück fertig zum warpen. Als sie am Schloss gelandet waren, viel dem Vater das königliche Kinn sprichwörtlich herab. Die Mutter schluckte nur schwer und begann leicht irre zu kichern. Ihre Tochter drehte sich zu den beiden um, breitete ihre Arme aus und sagte nur: „Seht ihr mein wunderschönes Schloss? Mutter? Vater? Ist es nicht einfach herrlich?“ Mit einem etwas verkniffenen Lächeln sah Anna ihre Tochter an: „Mein Kind, dass ist, ehm also nun ja…“ Ruprecht fiel ihr aufgebracht ins Wort: „Katarina, dieses Schloss ist völlig verwuchert! Es ist eine einzige Katastrophe, zumindest das was man so sehen kann.“ „Aber dann wartet doch erstmal bis ihr es von innen gesehen habt! Ich gebe ja zu von hier sieht es nicht ganz so toll aus, aber das ändert sich noch! Wartet es nur ab.“ Grinste Katarina und stolzierte mit erhobenem Kopf zum Eingangstor. An diesem angekommen stellte sie jedoch fest, dass sie den Schlüssel in ihren Gemächern vergessen hatte. Sie drehte sich zu ihren Eltern um und seufzte: „Ich habe meinen Schlüssel fürs Tor vergessen, ich muss James-Kunibert anrufen, damit er… ehm sie ihn rüber warpen.“ Zurück im Schloss bemerkte Kunibert, dass James Handy klingelte: „James, dein Handy klingelt, willst du nicht endlich mal dran gehen?“ „Wieso? Es ist doch dein Handy!“ meinte James nur. „Nein ich weiß genau es ist dein Handy!“ „Nein ist es nicht, es ist dein Handy!“ Da kam eine Bedienstete die das Streitgespräch mitbekommen hatte und meinte: „Ist doch egal wem das Handy ist, geh doch nur mal einer ran, damit ihr wisst was los ist.“ Schlussendlich entschied sich Kunibert dann für abzunehmen: „Hallo? Hier spricht James-Kunibert, Kunibert am Apparat!“ „Kunibert? Hier spricht die Prinzessin, hör mal kannst du…“ „Hey Kunibert lass mich mal ans Telefon, ich will auch hören wer da spricht.“ „Jetzt sei aber mal ruhig James, die Prinzessin ist dran, also mach keinen Ärger!“ „Ah ich will mit der Prinzessin sprechen!“ Vom anderen Ende der Leitung war ein tiefer Seufzer zu hören: „Oh Kunibert, dann stell euer Handy doch einfach auf Lautsprecher, dann hört ihr beide was ich sage!“ Nachdem Katarina ihnen erklärt hatte, dass sie den Schlüssel benötigt suchte James-Kunibert diesen und versendete ihn dann als IMS (Item Message) an das Handy von Katarina. Katarina dachte dann // Diese Butler mit gespaltener Persönlichkeit! Es ist manchmal richtig anstrengend mit ihnen, würden sie nicht solch eine gute Arbeit leisten, hätte ich sie schon längst rausgeschmissen. Dabei sind sie erst 24 Jahre alt und sehen so gut aus! James Hälfte hat schulterlanges schwarzes Haar, ein braunes Auge und trägt bevorzugt Anzüge, Kuniberts Hälfte hat kürzeres blondes Haar, ein blaues Auge und trägt bevorzugt sportlichere Kleidung. Merkwürdig an den beiden ist, dass James der kindlichere der beiden ist und sie wirklich von Geburt an ein braunes und ein blaues Auge haben. Die Kleidung die sie tragen, sind natürlich Sonderanfertigungen beantragt von unserem Hause. // Mit dem Schlüssel konnte sie dann endlich in das Schloss hinein und drinnen kamen der König und die Königin nicht mehr aus dem Staunen heraus. Alles glänzte und glitzerte immer noch und das obwohl verschiedene Pflanzen und Moos den Boden und die Wände bedeckten. Katarina drehte sich in der Eingangshalle zu ihren Eltern um und fragte: „Und Vater? Meinst du, du kannst mich beim renovieren unterstützen? Sieht es hier nicht mit ein zwei Ausnahmen herrlich aus?“ Ruprecht grinste seine Tochter an und meinte: „Aber nur wenn du uns ein paar Zimmer für den Sommer bereit haltest.“ Jubelnd fiel Katarina ihren Eltern um den Hals und freute sich wie ein kleines Kind, sie wusste doch immer wie sie ihre Eltern um den Finger wickeln musste um alles von ihnen zu bekommen. - Mir ist kalt! Reita wo bist du nur? - Direkt am nächsten Tag rückten sie mit dem ersten Trupp Bauarbeitern an, die sich mit Heckenlasern sofort um das Gestrüpp und die auswuchernden Hecken kümmerten. - Stimmen? - Am darauf folgenden Tag kam eine Kolonne Steinmetze, die sich singend und pfeifend daran machten mit Lasersteinscheidern und Miniwarpportalen die Außenmauern wieder in Schuss zu bringen. - Was sind das für Geräusche? - Dann am dritten Tag kamen die Innenarchitekten und gaben dem Schloss den letzten Schliff. - Reita? Aoi? Kai? Uruha? Wo seid ihr? - Heute war der Tag des Einzugs für Katarina und sie machte sich mit einem kleinen, aber fein ausgewählten Trupp von besonderen Fachmännern des Handwerks auf, um die Tür zum kleinen Ballsaal zu knacken. Nach dreistündigem Versuch die Tür zu öffnen waren alle, auch die Prinzessin, der Verzweiflung nahe. Alle Versuche dieses verdammte Stück Holz zu öffnen scheiterten bis jetzt, die Tür hielt und hielt. Plötzlich hörte Katarina von hinten einen Schrei und drehte sich um, da sah sie auch schon James-Kunibert geschwinden Schrittes auf sie zukommen. Katarina konnte zwar nicht hören über was die beiden stritten, aber dass sie stritten, das konnte sie sehr genau erkennen. Als sie schon an der Prinzessin vorbei waren stolperte James über Kuniberts Bein und sie fielen gegen die Tür des kleinen Ballsaals und mit einem knarren öffnete sie sich plötzlich. Für einen Moment hielten alle inne, klatschten aber dann in die Hände und begannen zu Jubeln, dabei konnten sie kaum glauben dass die Tür auf einmal auf war. Danach gönnten sich die Arbeiter und James-Kunibert erst einmal eine Pause und Katarina betrat den kleinen Ballsaal um nachzusehen wie er aussah und was sich darin befand. Als Katarina sich umsah, musste sie mit erschrecken feststellen, das kein Staubkörnchen zu sehen war, die Einrichtung perfekt zu ihrer passte und das Licht noch einwandfrei funktionierte. Ihre Augen weiteten sich als sie in die Mitte des Saals blickte, da standen ein Drum - Set, eine Bassgitarre, 2 E-Gitarren und ein Megaphon, das merkwürdigste allerdings, war der Verstärker der daneben stand. Als sie ihren Schreck überwunden hatte, lief sie glucksend zu dem Verstärker, denn so eine Art von Verstärker wurde schon seit fünftausend Jahren nicht mehr benutzt. Als sie näher an ihm dran stand bemerkte sie das etwas darauf geschrieben stand: „T-H-E G-A-Z-E-T-T-E, The Gazette? Was hat das zu bedeuten?“ Plötzlich bemerkte sie aus den Augenwinkeln am Verstärker einen rot leuchtenden Knopf, der geradezu zu schreien schien: „Katarina drück mich! Du weißt doch dass du es willst!“ Und natürlich wollte sie! Also drückte sie! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)