Glück mit Hindernissen? von MrsJuliaNanba (Alte Bekannte, Ex-Freunde und Gefühlschaos XD) ================================================================================ Kapitel 4: Das Höchste der Gefühle ---------------------------------- In diesem Kapitel kommt Yaoi vor. Ich bitte daraum, das nur zu lesen, wenn man sich der 'Konsequenzen' bewusst ist. Sonst muss ich es unter Adult stellen, un das will wahrscheinlich niemand ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Morinaga sah sein Gegenüber entgeistert an. Was wollte er? Er wollte wieder eine Beziehung mit dem Jüngeren eingehen? Morinaga fand einfach keine Worte, und so schwieg er einfach, und sah Masaki in die Augen. Doch irgendwann kam er wieder zu sich. "Warum sollte ich?" "Als ich dich wieder gesehen habe machte mein Herz einen Satz. Erst da fiel mir auf, wie viel du mir bedeutet hast, und es noch immer tust." "Es ist dir aber etwas zu spät aufgefallen..." Morinaga wandte seinen Blick von Masaki ab. Er konnte es nicht ertragen an die schlimme Zeit nach der Trennung zu denken, es tat viel zu sehr weh. "Ich weiß, ich habe mich dir gegenüber nicht gut verhalten, aber ich möchte es wieder gut machen." "Und wie?" Noch immer sah Morinaga den Älteren nicht an. "Ich tu was auch immer du willst. Such dir etwas aus, und ich tu es." "Das ist ziemlich oberflächlich. Und außerdem kannst du das, was ich will, mir sowieso nicht geben." "Und das wäre?" "Liebe... Die Liebe einer bestimmten Person..." "Nun ja, vielleicht kann ich dir die Liebe dieser Person nicht geben, aber dafür meine." "So wie du es damals getan hast? Auf diese Art von Liebe kann ich sehr gut verzichten!" Masaki ging nun auf Morinaga zu und hob mit seiner Hand Morinagas Kinn so hoch, dass er ihm direkt in die Augen schauen konnte. "Ich sehe dich nicht als Ersatz für deinen Bruder! Ich bin schon lange darüber hinweg. Und nun bin ich hier, stehe vor dir und biete dir meine Liebe an, und zwar meine Liebe zu dir...", er kam Morinagas Gesicht immer näher, "...und es gibt nichts das ich mir sehnlicher wünsche als dass du meine Liebe erwiderst..." Und nun küsste er Morinaga sanft. "Ich meine es erst. Alles was ich sage ist die Wahrheit." Nun sah er dem Jüngeren tief in die Augen und wartete auf eine Antwort. Währenddessen ging es in Morinagas Innerem drunter und drüber. Wie sehr sehnte er sich nach solchen Küssen wie diesem eben, und wie sehr sehnte er sich nach Liebe, nach ehrlicher Liebe, welcher sich der Andere bewusst war. Von seinem Senpai konnte er solche Gefühle und Handlungen nicht erwarten. Von ihm hätte er so was vielleicht auch nie erwarten können, auch wenn sie sich nicht gestritten hätten. Morinaga versuchte Masakis Blick stand zu halten, während er zeitgleich versuchte seine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Masaki war hier, er war zum Greifen nah, und er wollte ihn, er wollte ihn von ganzem Herzen, das sah Morinaga in dessen Augen. Und Soichi war weg und könnte nie Morinagas Gefühle erwidern. "OK...", brach Morinaga leise heraus, und Masakis Augen weiteten sich. "Bist du dir sicher?" "Ich...Ja!" Und nun war es Morinaga der die kurze Entfernung ihrer Lippen überbrückte und den Anderen küsste. Als sein Kuss erwidert wurde, tat Morinagas Herz einen Sprung. Wie schön es doch war, wenn der Partner einen voller Liebe küsste. Morinaga merkte nun endgültig den Unterschied zu Soichi, der alles eher widerwillig mitgemacht hatte. Und als er sich dabei ertappte, wie er an seinen Senpai dachte, verdrängte er seine Gedanken wieder. Stattdessen fing er an mit seiner Zunge Masakis Lippen zu streicheln. Dieser wartete nicht lange und öffnete seinen Mund etwas. Nun waren sie in einen leidenschaftlichen Kuss vertieft, der Morinaga all seine Sorgen vergessen ließ, und es erstaunte ihn selbst, wie leicht er über seinen Senpai hinwegkommen konnte. Als Masaki den Kuss löste, spürte Morinaga etwas wie Bedauern, dass es schon vorbei war. "Was hältst du davon, wenn ich dich zu mir einlade. Ich koche uns etwas und dann machen wir uns einen schönen Abend." Masaki zwinkerte dem Jüngeren zu und dieser wusste sofort worauf sein Gegenüber aus war. "Von mir aus gerne.", sagte Morinaga mit einem Lächeln. "Gut, dann komm am besten in einer Stunde rüber, dann habe ich Zeit etwas zusammen zu kochen, das man als essbar bezeichnen kann." Zum Abschied gab es einen Kuss und Masaki hauchte in das Ohr des Dunkelhaarigen "Ich freue mich auf dich!", mit diesem Satz verließ er Morinagas Wohnung. Dieser musste sich nun erstmal setzen und über alles nachdenken was er gesagt und getan hatte. Komischerweise fühlte er sich nicht schlecht. Er füllte sich nicht, als ob er seinen Senpai betrügen würde, wie es ihm sonst immer vorkam, wenn er sich mit jemand verabredete oder traf. Im Gegenteil, es ging ihm erstaunlich gut und er freute sich richtig. Er wusste, dass Masaki es dieses Mal ernst mit ihm meinte, das merkte er ihm an. Alles war nun andres, Masakis Blick verriet alles über seine Gefühle und er küsste nun ganz andres als früher, mit Liebe. Und Morinaga wusste wie es sich anfühlt, wenn ein Kuss nicht von ganzem Herzen kommt, das hatte ihn sein Senpai zu genüge gelehrt. Nun merkte Morinaga auch, wie ihm ein riesengroßer Stein vom Herzen fiel. Es war so, als ob alle seine Sorgen, insbesondere die, die seinen Senpai betrafen, auf einmal verschwunden sind. Trotzdem entschied er sich erstmal auf Distanz zu seinem Senpai zu gehen, sicher ist sicher. Ohne dass er es gemerkt hätte, war die eine Stunde wie im Flug vergangen, und machte sich nur noch schnell frisch und zog sich um, dann ging er nach nebenan. Als Masaki die Tür öffnete kam Morinaga ein angenehmer Duft entgegen. Es gab Hähnchen süß-sauer, eine von Morinagas Leibspeisen, dies wusste Masaki nur zu gut. Man merkte, dass er alles taktisch ausgewählt hatte und anscheinend nur noch darauf wartete, dass Morinaga kam. Nach dem Essen und ein paar Biere später saßen sie auf der Couch und zipten durch die Kanäle. Masaki hatte seinen Arm um Morinaga gelegt und dieser kuschelte sich an den Älteren. Wie er solche Momente vermisst hatte fiel ihm erst jetzt auf. Diese Nähe zum Partner und die Wärme des Anderen. Er kuschelte sich noch mehr an seinen neuen Freund und wunderte sich erneut, wie leicht er doch Soichi vergessen konnte. In seinen Gedanken versunken merkte er gar nicht, dass Masaki den Fernseher ausgeschalten hatte und sich zu ihm runterbeugte. Als er Morinagas Lippen berührte spürte dieser ein Kribbeln in der Magengegend. So schön konnte sich ein Kuss voller Liebe also anfühlen. Nun forderte Masaki ihn zu einem Zungenspiel auf und er gab sich seiner Sehnsucht hin. Nach einiger Zeit spürte er Masakis Hand an seinem Rücken, die das Shirt hochschob und den Jüngeren fester zu dem Älteren zog. Wie schön sich diese Berührung für Morinaga anfühlte kann sich wahrscheinlich niemand vorstellen. Wie oft hatte er sich danach gesehnt, dass sein Senpai auch die Initiative ergreift und ihn verwöhnt. Und nun wurde er von Masaki so behandelt, wie er es sich immer von seinem Senpai erträumt hatte. Ohne es zu merken, lag Morinaga nun auf der Couch und Masaki lag über ihm. Nun gleitete seine Hand an Morinagas Bauch hoch, was Morinaga einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Als Masaki nun auch seine Lippen von Morinagas löste und mit diesen seinen Hals erkundete, war der Jüngere ihm vollkommen verfallen. Die Hand war mittlerweile an Morinagas Brustwarzen angekommen und fing an mit einer von ihnen zu spielen und Morinaga durchlief ein wunderschönes Gefühl. Zwar dominierte er beim Sex mit seinem Senpai, aber er ließ sich durchaus auch gerne verwöhnen, somit tat Masaki genau das, wonach sich Morinaga sehnte. Es dauerte nicht lange und schon hatten beide ihre Shirts ausgezogen. Nun spielte nicht Masakis Hand mit Morinagas Brustwarze, sondern sein Mund, und seine Hand wanderte langsam aber sicher in die Richtung, wo sich Morinagas Hose spannte und eine Wölbung aufwies, welche gegen Masakis Bein stieß. Geschickt befreite er seinen Partner von dessen Hose und Shorts und rieb dessen Glied. Morinaga musste aufstöhnen, da er es nun nicht mehr lange aushalten konnte. Währenddessen hantierte Masaki geschickt an Morinagas erregtester Stelle und spielte weiterhin mit seinem Mund an der Brustwarze. Von Sekunde zu Sekunde kam Morinaga seinem Höhepunkt näher, was Masaki durchaus nicht kalt ließ, denn nun registrierte Morinaga auch eine Erregung seines Partners, jedoch war er nun soweit und stöhnte laut Masakis Namen und genoss dieses Gefühl, wenn man verwöhnt wird. Als Morinagas Höhepunkt vorbei war zog er Masaki zu sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während er ihre Positionen änderte, denn nun wollte er dem Anderen zeigen was er in den letzten Jahren gelernt hatte. Als erstes streifte er geschickt die Hose und Shorts des Anderen runter und küsste ihn dann leidenschaftlich auf dem ganzen Körper. Seine Hände strichen über den gesamten Körper und legten sich nicht fest. Als jedoch sein Mund immer weiter runter wanderte blieben seine Hände an den Brustwarzen des Älteren und spielten mit diesen. Als Masaki ein Stöhnen von sich gab, widmete Morinaga sich nun ganz der Erregung im unteren Teil des Körpers seines Freundes. Er packte geschickt dessen Glied und umspielte es leicht mir seiner Zunge. Nachdem er dies eine Zeit lang intensivierte und nun am Glied lutschte und sog, hielt sein Partner es nicht mehr lange aus. Morinaga bemerkte den Höhepunkt nicht nur am lauten Stöhnen und Keuschen des Anderen, sondern auch daran, dass sich sein Mund nun zunehmen mit Flüssigkeit fühlte. Noch einige Male bewiesen sich die Beiden was sie in den letzten Jahren gelernt hatten und beglückten sich so gegenseitig. Doch nun wollte Morinaga mehr. Er wollte den Anderen spüren und hauchte diesem nun ins Ohr: "Ich will dich!" Der Angesprochene wehrte sich nicht, gab nur ein erneutes Stöhnen von sich und nun merkte Morinaga dass Masaki bereits geschickt an seinem After hantierte und eine möglichst große Öffnung zu schaffen versuchte. Morinaga versuchte dem Anderen zu helfen, indem er sich nun komplett entspannte. Als Masaki aber mit Morinaga die Stellung tauschen wollte, drückte dieser ihn nur nach unten und deutete, dass er oben bleiben möchte. Nun war Morinaga auch so weit und setzte sich nun so auf Masakis Becken, dass dessen Glied nun in ihm eingedrungen war. Jetzt realisierte auch Masaki was der Jüngere vorhatte und ließ sich entspannt auf die Couch nieder. Morinaga dagegen begann langsam seinen Körper nach vorn und wieder nach hinten zu bewegen, währen er auch etwas auf und ab ging. Masakis Hände beschäftigten sich währenddessen mit dem erregten Glied seines Partners und schon nach kurzer Zeit ging beider Atem schneller und schneller. Als sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichten und beide laut den Namen des jeweils Anderen stöhnten, stellte Morinaga zufrieden fest, wie schön es war, wenn man mit jemandem Sex hatte, der Gefühle einem gegenüber hegte. Er ließ sich neben Masaki nieder und sagte leise, während seine Atmung sich noch nicht normalisiert hatte: "Du glaubst gar nicht, wie sehr ich das hier vermisst habe, das müssen wir öfters machten." "Alles was du willst und sooft du willst." Sie lächelten sich gegenseitig an und schliefen friedlich nebeneinander ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, nun hätte sich auch das Genre Lemon/Lime >.< Ich bitte erneut darum, dem armen Masaki nichts zu tun, ich brauche ihn noch ne Weile hier xD Un ich muss feststellen, dass meine Kapis von Mal zu Mal länger werden xP Ich hoffe, das Kapi hat euch gefallen (ich habe noch net so oft Yaoi geschriebe ^^°) =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)