Sakuras wahre Bestimmung von Sahara-san ================================================================================ Kapitel 2: Antworten und „Sein“ erster Auftritt ----------------------------------------------- Hey,hey. Hier ist Kapi 3.Geht hier hauptsächlich um Sakura und Eriol. Gomen nasai an alle Shaoran-Fans. Also dann.Viel Spaß^^ Kapitel 3: Antworten und „Sein“ erster Auftritt Die Zeit drängte. Das merkten sowohl Sakura als auch Eriol. Aus diesem Grund zogen sie das Tempo so sehr an, dass sie schon fast rannten. Mit der Sicherheit, dass Toya nicht da war betraten sie das Haus von Sakura. Doch es war anders, denn Toya war zu hause. Erschrocken fuhren beide zusammen als sie nach oben in Sakuras Zimmer gehen wollten und plötzlich Toya aus dem Wohnzimmer kam. Er hatte sich schon gedacht, dass Sakura heute früher wieder da sein würde und war deshalb nicht zur Uni gegangen. Er wusste, dass etwas nicht stimmte und hatte sich auch irgendwie gedacht, dass Sakura schon bald gehen müsse. Deshalb blieb er zu Hause. Er würde Sakura nicht gehen lassen ohne zu wissen was der Grund für ihr Verhalten in den letzten Tagen war. „Dann war meine Vorahnung also doch richtig. Hab ich dir nicht gesagt du sollst dich in Acht nehmen.“ begann er und stieß dann einen tiefen Seufzer aus „Hey Bengel(Eriol^^), wenn du nicht auf meine kleine Schwester aufpasst bekommst du`s mit mir zu tun. Verstanden?“ sagte er in einem bedrohlich wirkendem Ton. „Woher-?“ wollte Sakura beginnen. „Es hat gereicht dein Verhalten in letzter Zeit zu beobachten“ meinte Toya „Na los. Verzieht euch und besprecht was ihr besprechen müsst und schickt mir Kero runter damit ihr ungestört seid. Da du ihm ja offensichtlich nichts erzählt hast willst du es wohl vor ihm verheimlichen.“ Zuerst sahen sich Sakura und Eriol verwirrt an doch dann sagten sie erleichtert „Danke“ und gingen wieder in Richtung Sakuras Zimmer. Dort schickten sie erstmal Kero zu Toya runter.Kero war sichtlich verwirrt, dass Eriol hier war konnte aber nichts witer einwenden. „Woher weiß dein Bruder eigentlich immer über alles Bescheid? Zum Beispiel über Kerberus.“ fragte Eriol. „Das weiß ich selbst nicht so genau. Mein Bruder konnte schon immer Dinge sehen die andere niemals erkennen würden. Und das mit Kero war ein blöder Zufall während der Hausarbeit.“ beantwortete sie seine Frage. „Aber viel wichtiger ist jetzt das, was in den letzten Tagen alles geschehen ist. Und vor allem was das heute in der Schule war.“ meinte sie ein wenig bedrückt. „Wieso? Was ist den heute in der Schule geschehen?“ hackte er nach. „Kurz bevor du gekommen bist habe ich zwei Stimmen gehört. Ich weiß nicht ob sie nicht vielleicht nur ein Hirngespinst waren. Aber in Anbetracht der letzten Tage glaube ich das nicht.“ sagte sie zögerlich. „Stimmen? Was für Stimmen waren das?“ wollte Eriol wissen. „Die erste Stimme war die eines Mannes die mir sagte, dass ich diesmal ihm gehören werde. Sie klang bedrohlich und kalt.“ „Dass du diesmal ihm gehören wirst?" er senkte nachdenklich den Kopf. "Und die zweite Stimme?“. "Die zweite Stimme war die der Frau aus meinen Träumen. Sie wirkte beruhigend und sie meinte es würde alles gut werden. Dass sie mir beistehen wird und auch du mir beistehen würdest und außerdem sagte sie dass ich Vertrauen haben soll. Das merkwürdige aber war ihre Stimme schien aus meinem Inneren zu kommen.“ Während sie das sagte machte Sakura ein glückliches und zfriedenes Gesicht. Eine lange Pause setzte ein in der niemand etwas sagte bis Eriol wieder das Wort ergriff. „Nach allem was du mir erzählt hast lässt das eigentlich nur einen Schluss zu.“ „Und der wäre?“ fragte Sakura ein wenig beunruhigt wegen Eriols ernstem Tonfall. „Diese Frau ist vermutlich die Zauberin Akila und du…Du bist ihre Reinkarnation…so wie ich Clows Inkarnation bin…Es hätte mir eigentlich schon früher auffallen müssen, da du all die Eigenschaften hast die auch sie hatte als sie noch lebte.“ Nach einer Weile unterbrach Sakura die eben eingekehrte Stille indem sie fragte. „Ich bin also die Reinkarnation der Verfasserin dieses Buches?“ Dabei holte sie das Buch aus seinem Versteck. „Aber wer genau war Akila?“ „Akila war, ist und wird auf ewig die mächtigste Zauberin bleiben. Du hast als ihre Reinkarnation eine schwere Bürde zu tragen, da sie sehr viele Feinde hatte die die Zeit überdauern und alle sehr mächtig sind. Doch wie sie schon sagte kannst du dich auf mich verlassen. Ich werde dir helfen alles zu bewältigen was auf dich zukommt.“ „Danke Eriol…. Jedoch weiß ich immer noch nicht warum das Buch dem der Clow-Cards so ähnelt? Hat das einen bestimmten Grund?“ während sie das sagte legte sie die beiden Bücher nebeneinander um die Ähnlichkeit zu verdeutlichen. „Ja, es hat tatsächlich einen bestimmten Grund. Nämlich den, dass das -Buch nach dem Vorbild des -Buches gestaltet wurde. Clow wollte damit die familiäre Verbindung, die zwischen ihnen existierte, zeigen.“ „Familiäre Verbindung? Was meinst du damit? War Akila etwa eine von Clows Vorfahren oder Verwandten?“ Ihre Stimme klang verwirrt. „Genau! Aber nicht irgendeine Vorfahrin oder Verwandte. Akila war Clows Mutter...und deshalb hast du sie in deinen Träumen immer in altchinesischer Kleidung gesehen.“ Sakura riss die Augen auf. Nun wurde ihr so einiges klar. Warum sie ausgerechnet Eriol all diese Dinge erzählte! Warum immer dieses vertraute Gefühl in ihr aufkam, wenn sie diesen Traum hatte! Warum sie Akila im Spiegelkabinett gesehen hat! Und auch warum sie das Buch aus der Bibliothek mit auf ihr Zimmer genommen hatte ohne zu wissen was es für eine Rolle hat! Doch trotz allem verstand sie nicht warum sich das Buch sich dann nicht öffnen lies? Diese Frage wurde ihr von Eriol so erklärt, dass es nicht möglich war weil sie das Bewusstsein noch nicht dazu hatte. „Versuch das Buch jetzt zu öffnen und ich bin mir sicher es wird klappen“ Noch etwas zögerlich machte sie sich daran das Buch zu öffnen und wie Eriol gesagt hatte traten keinerlei Schwierigkeiten auf. Nachdem die erste Seite umgeblättert war erstrahlte ein helles Licht, das Sakura und Eriol vollkommen einschloss. Es war erfüllt von Wärme und Geborgenheit. Plötzlich erschien in dem gleißenden Licht die Gestalt Akilas die ihnen ein sanftes Lächeln schenkte. „Ich habe schon lange darauf gewartet mit euch beiden sprechen zu können... Denn ich möchte euch bitten mein Werk zu vollenden und mithilfe der „Steine der vier Elenente“ die Welt von seiner Existenz zu befreien. Ich habe es damals nicht mehr geschafft.“ „Wen meinst du mit `seiner Existenz´? Etwa die Person deren Stimme ich heute gehört habe?“ brach Sakura hervor. „Ja genau. Du musst nämlich wissen, dass er mein Geliebter und Clows Vater war. Ich dachte er liebt mich, doch er war eigentlich nur hinter dem Ansehen meiner Familie her und als ich dies herausfand beschloss ich ihn zu verlassen. Jedoch das wollte er nicht akzeptieren und wurde gewalttätig. Meine gesamte Familie war in Gefahr mit eingeschlossen mein Sohn. Also musste ich ihn und seine magischen Kräfte bannen, doch noch bevor ich die Zeremonie beginnen konnte entwickelte er einen Zauber mit dem er meine Seele auf ewig an die seine binden kann was schreckliches zur Folge hätte. Außerdem schaffte er es einen Teil seiner magischen Kräfte vor mir zu retten und reinkarniert zu werden. So musste auch ich dafür sorgen, dass ich reinkarniert werde um ihn dann aufhalten zu können. Deshalb habe ich Sakura ausgewählt, denn sie ist eine Nachkomme eines Tochterzweiges meiner Familie. Dieser Tochterzweig wurde durch meinen Sohn ins Leben gerufen um seinen Vater besiegen zu können…“ „Ein Tochterzweig? Aber aus welchem Grund ein Tochterzweig? Warum nicht eine Nachkomme aus dem Hauptzweig?“ warf Eriol ein. „Das liegt daran, dass er den Hauptzweig mit einem Bann belegt hat der ihm erlaubt genau diese Person kontrollieren zu können, sollte ich in einer von ihnen wiedergeboren werden. Dies wusste auch mein Sohn und hat einen Tochterzweig ins Leben gerufen, damit ich in einem von ihnen wiedergeboren werden kann und ihn aufhalten. Denn nur meine Familie-und sei es ein Tochterzweig- hat die erforderlihen Fähigkeiten dazu“ „Aber warum hast du ausgerechnet mich erwählt? Es gab doch sicher auch vor mir einige die magische Kräfte besaßen?“ wollte Sakura wissen. „Weil du die stärksten magischen Kräfte von allen besitzt. Man könnte sogar sagen, dass sie die meinigen übertreffen. Und außerdem bist du in derselben Zeitspanne wie er geboren worden.“ „Ach so…ich verstehe“. „Werdet ihr beide die Aufgabe annehmen oder nicht? Seid euch bewusst dass ihr die Aufgabe auch ablehnen könnt, wenn sie euch zu gefährlich erscheint.“ Sakura und Eriol sahen sich mit einem einstimmigen Blick an eh sie gleichzeitig mit den Worten „Du kannst dich auf uns verlassen!“ zustimmten. Glücklich und erleichtert lächelte Akila die beiden an. „Gut, das freut mich sehr. Hört mir jetzt genau zu. Ich erkläre euch was ihr zu tun habt….“ Aufmerksam hörten sie Akila zu. Nachdem sie geendet hatte verschwand sie wieder mitsamt dem Licht und Sakura und Eriol befanden sich wieder in Sakuras Zimmer. Als sie die Treppe hinuntergingen wurden sie schon von Toya erwartet. Da es sowieso keinen Sinn hatte auch nur irgendetwas vor ihm zu verheimlichen schilderten sie ihm die Situation und nach einer sehr langen Zeit der Stille gab er sein -nicht unbedingt begeistertes- Einverständnis zu dieser Sache und Sakura umarmte ihren Bruder dankbar und versprach ihm gut auf sich aufzupassen. Kero war in der Küche deswegen hatte er (wieder einmal^^) nichts mitgekriegt aber Toya würde ihm schon alles was er wissen durfte erklären. Bevor Sakura und Eriol das Haus, mit einigen wichtigen Dingen wie Kleidung, Reisepass, Geld und vor allem die Sakura-Cards und das -Buch, verließen ermahnte Toya Eriol noch einmal sehr gut auf seine Schwerster Acht zu geben. Eriol schwor Toya, dass er Sakura wenn nötig mit seinem Leben beschützen würde. Toya merkte den ernsten tonfall von Eriol und wusste, dass er sich auf ihn verlassen konnte. Auch vermutete er dass Eriol dies nicht ohne Grund gesagt hatte... … Auf dem Weg von der Schule zu Sakura nach hause diskutierten Shaoran, Tomoyo und Mailin wie sie Sakura wegen ihres Verhaltens in der Mittagspause zur Rede stellen würden. Dabei stießen sie mit einem Jungen zusammen. „Kannst du nicht aufpassen?!“ schrie Shaoran ihn an. Der Junge war etwa im gleichen Alter wie die drei selbst. Er hatte kurzes braunes Haar und stechend blaue Augen, die auf ihre eigene Weise Kälte ausstrahlten. „Verzeihung. Ich war mit meinen Gedanke gerade woanders. Ich bin nämlich auf der Suche nach jemandes Haus weiß aber nicht wo ich anfangen soll zu suchen. Könntet ihr mir vielleicht helfen?“ „Nein können wir nicht!!“ fuhr Shaoran ihn an. Der junge zuckte kaum merklich. „Shaoran jetzt beruhig dich doch.“ versuchte Mailin ihren Cousin zu beschwichtigen. „Entschuldigung er ist zurzeit nicht gut drauf. Wie können wir dir helfen?“ wandte sich Tomoyo an den Jungen. „Kennt ihr ein Mädchen namens Sakura Kinomoto? Ich bin nämlich auf der Suche nach ihr“ Die drei Freunde sahen ihn erstaunt an. Shaoran wollte ihn schon anschreien, dass er vielleicht ebenfalls was mit Sakura am laufen hatte, doch Tomoyo und Mailin hielten ihn davon ab. „Woher kennst du sie denn?“ wollte Mailin wissen. „Ach, sie ist nur eine Bekannte von mir. Wisst ihr wo sie wohnt?“ seiner Stimme war deutlich die Hoffnumg anzuhören. „Ja. Wir waren gerade auf dem Weg zu ihr. Möchtest du uns vielleicht begleiten?“ sagte Tomoyo in ihrem typisch sanften Ton. „Das wäre wirklich nett von euch. Danke!“ Somit gingen die vier weiter in Richtung von Sakuras Haus. *Nun werde ich dich kriegen Akila* dachte sich der Junge während er mit Sakuras Freunden losmarschierte. Als sie vor Sakuras Haus standen und darauf warteten, dass die Tür geöffnet wurde sagte Shaoran „Wenn jetzt Eriol in der Tür steht bring ich ihn um!“ Doch es war anders, denn Toya öffnete die Tür und sah die vier zuerst verwirrt und Shaoran dann bösartig an. „Was wollt ihr denn hier?“ fragte er gereizt „Wir wollten zu Sakura, da sie in der Mittagspause plötzlich verschwunden ist. Ist sie da?“ fragte Tomoyo, doch Toya antwortete „Nein sie ist nicht da und das wird sich in der nächsten Zeit auch nicht ändern. Vielleicht ist sie auch nie wieder da. Also lasst sie und mich einfach in Ruhe“ Damit schloss er die Tür. Sakura hatte ihm gesagt, dass sie eine Weile oder vielleicht sogar für immer fort müsse. Deshalb war er auch so gereizt. Die Personen vor dem Haus blickten verwirrt auf die geschlossene Tür. Nur der fremde Junge blickte mehr verärgert als verwirrt durch die Gegend. *Sie wusste also, dass ich kommen würde und ist deshalb geflohen! Aber wie konnte sie von mir wissen? Wer hatte das Wissen dazu sie zu warnen. Akila würde ihr nichts sagen können solange das Mädchen nicht wusste wer sie eigentlich war. Gibt es vielleicht noch jemanden denn ich nur nicht in Betracht gezogen hab? Aber wer könnte das sein? Und die nächste Frage ist: Wohin ist sie geflohen? Aber da habe ich schon eine Vermutung...* “WAS geht hier eigentlich ab!!“ brüllte Shaoran während er wütend schnaubte und am liebsten alles zerstört hätte was er erwischte. „Das ganze ist total merkwürdig. Meinst du nicht auch?“ wandte sich Mailin an den Fremden doch…Wo war er denn hin? Er stand doch vor einer Sekunde noch hinter ihnen? Sein plötzliches Verschwinden bemerkend blickten alle drei an die Stelle wo er eben noch stand und waren verwirrter den je. … Endlich am Flughafen angekommen warteten Sakura und Eriol darauf, dass ihr Flug aufgerufen werden würde. Dabei dachte jeder der beiden darüber nach was Akila ihnen noch vor kurzem gesagt hat. `Ihr müsst euch auf den Weg nach Hong Kong begeben. Dort müsst ihr denn Hauptzweig der Familie „Li“ aufsuchen und euch vom Oberhaupt ausbilden lassen. Denn seit der Bann ausgesprochen wurde, wurde dem zukünftigen Oberhaupt der Familie beigebracht wie sie euch ausbilden können falls es nötig ist. Sie werden euch helfen und unterstützen wo es nur geht. Also beeilt euch, sonst könnte es zu spät sein und außerdem erzählt nur denjenigen was los ist, die wissen was für eine Verantwortung damit verbunden ist. Sakura bei dir ist es dein Bruder und bei dir Eriol ist es Miss Mizuki. Doch nun geht und seid vorsichtig. Unternehmt nichts auf eigene Faust, denn sonst könnte es das Ende für euch bedeuten´ Aufgrund von Akilas Aussage hatten sie sich einen Billigflug nach Hong Kong gebucht…. Endlich wurde ihr Flug aufgerufen und sie gingen an Bord. Sakura fiel es zwar nicht gerade leicht ihre Familie und ihre Freunde einfach so zurück zu lassen, aber in diesem Fall war es nötig. Sie hatte eine neue Aufgabe die es zu bewältigen gab und sie würde diese Aufgabe genauso Gewissenhaft ausführen wie auch jede andere ihr vom Schicksal auferlegte Aufgabe. Aber sie war ja zum Glück nicht allein damit, denn Eriol würde ihr helfen, genauso wie damals als sie die Clow-Cards einfing Shaoran ihr geholfen hatte…Shaoran….Er stellte den größten Schmerz dar, den sie musste zu Seiner Familie und sich von Seiner Mutter ausbilden lassen ohne das er etwas davon erfahren dürfte…. Mi einem letzten Blick zurück stieg sie in das Flugzeug und kerte ihrer Heimat den Rücken. Ob es nur für ein paar Jahre war oder für immer wusste sie nicht. Doch sie würde sich immer an ihre Heimat erinnern. Das schwor sie sich. Aber dieser Schwur würde vom Schicksal auf eine harte Probe gestellt. UInd das schon bald... Fortsetzung folgt… Wie hats gefallen? Ich möchte mich schon im Vorraus entschuldigen, denn bis Juni werdet ihr wahrscheilich nichts mehr von mir hören.Da in der nächsten Zeit eine Schul-Prüfung die nächste jagt und da werd ich keine Zeit finden. Hoffe aber ihr verlässt mich deswegen nicht.Im Juni bin ich wieder da. Versprochen!!Und schreibt mir Kommis. Liebe Grüße eure Sahara-san^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)