Sakuras wahre Bestimmung von Sahara-san ================================================================================ Kapitel 7: Neubeginn -------------------- Hallllloooooo!! Da bin ich wieder. Wie versprochen. Gerade bin ich mit dem Kapi fertig geworden und ich glaube es ist einigermaßen annehmbar. Ich hoffe es wird euch gefallen. Es ist aber nicht so lang wie die beiden vorherigen. Dass ich mal wieder ein kurzes kapi zusammengebracht hab ist selbst mir ein Wuder.^o^ Hoppla. Rede ich zu viel. Naja viel Spaß bei diesem Kapi.^^ Kapitel 8: Neubeginn Die Tage darauf verkroch Sakula sich die meiste Zeit in ihrem Zimmer und schrieb in ein kleines Buch ihre derzeitige Gefühlslage. Immer wieder hatten Eriol und die anderen versucht sie aufzumuntern und wollten dass sie mal wieder etwas unternimmt und sich amüsiert. Doch Sakula hatte immer wieder abgelehnt. Während Sakula mal wieder am Schreibtisch saß klopfte es an der Tür. Nach einem „Herein!“ kam Eriol ins Zimmer. Er fragte sie ob sie abermals ob sie sich nicht mal wieder aus ihrem Zimmer wagte und versuchte wie bisher zu leben. Sakula senkte den Blick und schüttelte dann den Kopf. Eriol wusste dass es keinen Sinn machen würde sie zu zwingen und ging deshalb aus dem Zimmer. Sakula sah ihm hinterher und fühlte sich irgendwie schuldig. Vor Sakulas Zimmer stand Pegasus und fragte ob Sakula sich überreden lies. Eriol schüttelte betrübt den Kopf. Auch Pegasus senkte nun den Kopf und dann gingen sie zurück ins Wohnzimmer. Dort saßen noch immer Mrs. Li und Kajiso. „Ah Eriol. Daiki hatte gerade angerufen!“ begann Mrs. Li. Eriol lies sich in einen weiten Sessel fallen und sah erwartungsvoll zu Mrs. Li „Und?“ „Er meinte dass Toya einverstanden wäre. Aber es gibt eine Bedingung.“ „Und was für eine Bedingung ist das?“ fragte er leicht wunderlich. „Du sollst niemals von ihrer Seite weichen und außerdem sollst du Toya über ihren Zustand berichten.“ Antwortete nun Kajiso. Eriols Blick wurde ernst. „Ich würde Sakura auch so niemals alleine lassen. Dazu liebe ich sie zu sehr.“ Alle nickten. Sie wussten dass Eriol diese Worte von ganzem Herzen ehrlich meinte. Doch dann stand Eriol auf. „Ich werde mich ein wenig ausruhen.“ Verkündete er und ging dann in sein Zimmer. Obwohl es erst Nachmittag war, war er völlig erschöpft und müde. Das lag daran dass er nachts nicht viel Schlaf bekam, weil Sakula des nächtens immer oder meistens anfing zu weinen. Eriol wusste nicht wieso aber er spürte es jedes Mal wenn Sakula weinte. Immer ging er zu ihr und in seinen Armen beruhigte sie sich und fand wieder Schlaf. Jedoch Eriol fand in diesen Nächten nie den Schlaf wieder. Immer bewachte er ihren Schlaf bis in die Morgenstunde. Deshalb hatte er es sich irgendwie angewöhnt nachmittags zu schlafen. Genau das tat er auch jetzt. Immer noch mit nur einem Gedanken: Sakula! Mit guter Laune huschte Tomoyo zu dem ausgemachten Treffpunkt. Sie hatte vor zwei Tagen mit Rika und Chiharu gesprochen und nun musste sie es Shaoran und Mailin sagen. Glücklicher weise wussten Rika und Chiharu nichts und so kam Tomoyo auch nicht in eine Zwickmühle die Li’s belügen zu müssen. Sie war seit dem Treffen mit Eriol in Hongkong eigentlich meist fröhlich weil sie ja nun wusste wo Sakura war. Trotzdem machte es sie auch irgendwie traurig. Schließlich war Sakuras Zustand nich so erfreulich und sie durfte nicht zu ihrer Freundin. Als sie dann endlich am Treffpunkt war warteten schon die beiden Li’s auf sie. „Hallo Leute!“ begrüßte sie die beiden freudestrahlend. Doch bei den ernsten Gesichtern von Shaoran und Mailin verging ihr die Laune. „Also was wissen Rika und Chiharu?!“ fragten sie eindringlich. Tomoyo seuzte. „Sie wissen nichts was uns helfen könnte. Toya hat ihnen nur gesagt dass Sakura zu entfernten Verwandten gereist ist. Mehr hat er ihnen auch nicht gesagt.“ Sagte sie und versuchte möglichst betrübt zu klingen. Die Li’s seufzten. „Wenn das so weiter geht dann geb’ ich’s auf“ verkündete Shaoran. Mailin sah ihn schockiert an. Dagegen war Tomoyos Blick nicht deutbar. Einerseits freute sie sich dass Shaoran es allmählich aufgab und andererseits auch wieder nicht. Sie stand nun in einem inneren Zwiespalt. Sie kannte Eriols Gefühle für Sakura und auch Shaorans Gefühle. Obwohl sie sich bei Shaorans Gefühlen grad nicht mehr sicher war. Wenn er es so schnell aufgab hat er Sakura vielleicht gar nicht richtig geliebt. Mailin redete auf Shaoran ein während Tomoyo weiter ihren Gedanken nachhing. Nach einer Weile wurde es Tomoyo zu bunt und sie ging ohne sich zu verabschieden. Und die beiden Streitenden merkten erst dass Tomoyo nicht mehr da war als sie schon gut zehn Minuten weg war. Die beiden sahen sich jetzt verwirrt an. „Was hat Tomoyo denn? Hat sie vielleicht etwas zu verbergen oder waren wir ihr lästig?“ fragte Mailin. Darauf fragte Shaoran ernst. „Oder ist ihr Sakura egal geworden?“ Als Eriol das nächste Mal erwachte war es bereits tiefe Nacht. Zuerst wollte er sich aufrichten doch dann bemerkte er den Druck auf seinem Oberkörper. Dieser Druck war von einer scheinbar schlafender Sakula. „Es tut mir Leid. Ich bereite dir in den letzten Tagen nur noch Umstände“ sagte sie plötzlich und öffnete die Augen. Eriol erkannte Tränen in ihnen. Darauf drückte er sie ganz fest an sich. „Das stimmt nicht. In deiner Situation ist so ein Verhalten völlig normal.“ Sagte Eriol zärtlich und lächelte sie an. Sakula erhob sich leicht und küsste Eriol zum Dank. Dann lächelte sie zaghaft. Sanft strich Eriol ihr über die Wange. „Lass uns morgen was unternehmen“ brach Sakula nach einiger Zeit das angenehme Schweigen. Eriol lächelte überglücklich und küsste sie wieder. Doch im Gegensatz zum vorherigen zaghaften Kuss wurde dieser Kuss immer leidenschaftlicher. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten kuschelte Sakula sich eng an Eriol und in dieser Umarmung schliefen sie dann wieder ein. Am nächsten Morgen wurden die beiden Verliebten von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Eriol war als erstes wach, konnte sich jedoch nicht bewegen weil Sakula halb auf ihm lag. So blieb er einfach liegen und wartete bis sie wach wurde. Keine fünf Minuten später öffnete sie auch schon die Augen. Nachdem sich die beiden, jeder für sich, umgezogen hatten gingen sie nach unten in den Speisesaal. Dort wurden sie lächelnd von Sakulas Mutter, Kajiso und Pegasus empfangen. Das Frühstück verlief heiter und nachdem sie fertig waren machten sich Sakula und Eriol auf den Weg zur Shoppingmeile. Irgendwie ist Sakula beim Frühstück diese Idee gekommen. Eriol war darüber zwar nicht übermäßig begeistert aber irgendwie auch doch. Das war schließlich das normale Verhalten einer jungen Frau wie Sakula. Es ging Bergauf mit ihr. Nach etwa 3-4 Stunden setzten sie sich in ein kleines Café. Es war recht gut besucht und deshalb hatten sie Glück einen Tisch bekommen zu haben. Nach einigen Minuten kam dann eine Gruppe von Jugendlichen zu ihnen und fragten ob sie sich dazu setzten durften. „Sicher doch!“ meinten sie gleichzeitig und machten Platz für die drei Neuankömmlinge. „Wie heißt ihr?“ begannen sie ein Gespräch. Sakula antwortete zuerst. „Mein Name ist Sakula Li und das ist mein Freund“ „Eriol Hiiragizawa!“ beendete Eriol den Satz. „Mein Name ist Shen-long Xin.“ Sagte ein rothaariger Junge mit schwarzen Augen. „Ich bin seine Zwillingsschwester Leilan Xin. Und das ist…“deutete ein ebenfalls rothaariges Mädchen zu dem zweiten Jungen. „Ich bin Chenglu Ching.“ Antwortete der grünhaarige Junge. [1] „Schön euch kennen zu lernen“ sagte Sakula lächelnd. „Darf ich dich was fragen?“ wandte sich Leilan an Sakula. „Klar doch!“ „Bist du zufällig mit Shaolan Li verwandt? Er war nämlich mal mit mir in einer Klasse.“ Sakula legte denn Kopf schief. „Keine Ahnung!“ meinte sie lächelnd. „Eriol, weißt du’s?“ fragte sie Eriol. „Äh wieso sollte er es wissen wenn du es selbst nicht weißt?“ fragte Shen-long verwundert. Sakula lächelte immer noch. „Ich hab vor ein paar Tagen fast mein ganzes Gedächtnis verloren!“ Die drei sahen sie geschockt an. „Und da bist du so fröhlich?“ fragte Chenglu noch immer schockiert. „Ja! Ich hab mich damit größten Teils abgefunden und möchte jetzt einen Neuanfang beginnen. Und vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.“ „Das wäre eine gute Idee. Der perfekte Neuanfang.“ Meinte Eriol darauf. Sakula nickte nur und lächelte ihn an. „Also wenn dem so ist.“ Begann Leilan. „helfen wir dir gern bei einem Neuanfang. Du bist sehr nett!“ verkündete sie nach einem Blick zu ihren Begleitern die nur zustimmend nickten. Die Fünf lächelten sich an und dann unterhielten sie sich über alles was ihnen gerade in den Sinn kam. „Auf welche Schule geht ihr zwei?“ fragte Shen-long. Die beiden sahen sich ratlos an. „Auf eigentlich gar keine. Meine Mutter hat mir immer Privatunterricht gegeben.“ Meinte dann Sakula. Wobei sie im Stillen eher ihr Magie-Training meinte. „Das ist ja der Wahnsinn!“ jappte Leilan. „Findest du? Also ich find das nicht so toll. Das ist manchmal verdammt anstrengend.“ Erwiderte Sakula darauf. Doch Leilan quiekte nur fröhlich vor sich hin während ihr Bruder versuchte sie zu bremsen. Die Verbliebenen lachten über das sich ihnen bietende Bild. Nachdem sich die Zwillinge beruhigt hatten fragte Chenglu nochmals: „Aber ist jetzt Shaolan Li dein Bruder?“ Sakula sah zu Eriol. Dieser überlegte kurz. Was sollte er denn jetzt sagen? Nach Sakulas derzeitigem Zustand müsste er ja sagen. Letztendlich entschied er zu nicken. „Ja. Soweit ich weiß ist er ihr ein Jahr älterer Bruder.“ „Dann bin ich aber froh dass du nicht die gleiche mürrische Art hast wie er.“ Meinte Shen-long. „Ich weiß das nicht. Schließlich kann ich mich nicht an ihn erinnern. Also denke ich war er auch nicht so wichtig. Denn die wirklich wichtigen Dinge weiß ich schließlich noch“ Dabei schnappte sie sich Eriols Arm und drückte sich an ihn. Schließlich war ja er damit gemeint. Eriol lächelte ihr zu. Er hatte schon bei ihrem Aufbruch am Vormittag entschieden mit den Zweifeln aufzuhören. Er hatte beschlossen die Zeit mit Sakura einfach zu genießen. Die neue Freundschaft tat Sakula auch sehr gut wie er sah. Sie war ausgelassen und fröhlich wie er sie kannte und liebte. In diesem Moment beschloss er dieses ausgelassene Lachen von ihr zu beschützen. Niemals sollte sie wieder solch einen Schmerz wie in den letzten Tagen erleben. Nie mehr! Doch sollte Eriols Selbstschwur schon bald geprüft werden. Die neuen Freunde unterhielten sich noch kurz ehe die Mädchen aufstanden und verkündeten. „Die Shoppingtour geht weiter!“ Die Mädchen waren hellauf begeistert doch die Jungs stöhnten gequält. Mädchen und Schoppen! Erst gegen Abend kamen Sakula und Eriol erschöpft zum Li-Anwesen zurück. Drei aufgeregte Menschen kamen ihnen entgegen. Es waren Sakulas Mutter, Pegasus und Kajiso. „Wo wart ihr so lange? Wir dachten schon euch sei etwas passiert!“ wurden sie von Mrs. Li belehrt. „Entschuldige Mutter. Wir haben drei Leute getroffen mit den wir uns super verstanden hatten und dann hatten wir einfach die Zeit vergessen.“ Entschuldigte sich Sakula. „Ist schon gut, aber sagt das nächste Mal Bescheid, ja?“ Eriol und sakula nickten. Dann setzten sich alle ins Wohnzimmer und Sakula und Eriol erzählten was an diesem Tag alles war. Mrs. Li lächelte die ganze Zeit über. Sie war glücklich das Sakula nun wieder ganz die alte war. Der Neubeginn war gestartet. Bei Gelegenheit musste sie sich bei den drei neuen Freunden dafür bedanken. So glücklich man derzeit in Hongkong war desto betrübter jedoch war es in Japan. Sakuras Freunde lagen alle in ihren Betten und dachten an die verschwundene Freundin. *Wieso ist sie verschwunden? Warum meldet sie sich nicht mehr? Hat dieser Mistkerl Eriol sie etwa damals vor einem Jahr tatsächlich zu sch nach England genommen. Aber wenn ja warum hat Sakura das dann zugelassen? Hat sie mich doch nicht so geliebt wie ich dachte? …Soll ich sie aufgeben?* All diese Fragen und noch tausend andere ließen Shaoran nicht schlafen. Tomoyo dagegen fragte sich wann Eriol ihr wohl endlich den ersten Brief schrieb. Mailin wusste nicht was sie denken und was nicht denken sollte. Und im Hause Kinomoto kam gerade ein Anruf an. Fortsetzung folgt… [1] Die Namen hab ich mir einfach so aus den fingern gesogen. Haben keine Bedeutung. Und? Wie war's? Das mit en neuen Freunden ist vielleicht ein wenig schnell gegangen, aberich brauh sie in einem der nächsten Kapitel ganz dringend. Wozu? Das werdet ihr bald sehen oder besser lesen.Naja ich hoffe es hat euch gefallen nd ihr lasst mir ein Komi da. HEAGDL Sahara-san *euch knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)