Kisshu's Menschenblut von abgemeldet (der Chaos beginnt) ================================================================================ Prolog: Du gehörst mir ---------------------- Kein Lichtstrahl berührte den Planeten. Unerträgliche wärme war zu spüren, genau wie in Innern eine unerträgliche Kälte zu spüren war. Alle verbeugten sich tief. Ein goldenes Augenpaar sah sich das gelangweilt an. Immer dasselbe. Kein Wasser, kein Essen, keine Blumen, nur Erde und dieses seltsame Klima... Was an der Haut brannte und in Inneren erfrieren ließ. Und jetzt sollte das alles ein Ende haben? Währe auch zu schön! Kisshu schüttelte den Kopf. Alles sollte ein Ende haben, nur wegen eine dumme, eingebildete Prinzessin die wie aus dem Nichts auftaucht und meint, sie könnte alles ein Ende setzen. Er selbst bezweifelte dies, und das dümmste war, das die anderen das noch glaubten. Deswegen diese dumme Verbeugung und der ganze Quatsch, nur weil so ein Mädchen auftaucht und große Sprüche klopfte. Kisshu verdrehte die Augen. Und er musste natürlich mitmachen, sonst würden ihn Pai, Taruto und alle anderen den Kopf umdrehen. Die Ärmsten, sie glaubten noch an Hoffnung. Er hatte die Hoffnung vor Jahren aufgegeben. Erstmal der Tod seiner Familie, die ihn schon hart getroffen hatte, und dann noch als das einzige Mädchen, das er liebte, kalt abgewiesen hat. Ichigo… Sie liebte ihn nicht, sie hatte ihre Liebe gefunden, und das war der frühere Meister Deep Blue. Am Anfang könnte, nein, wollte er nicht akzeptieren das sie ihn liebte, aber als er sie sah, wie sie ihn immer verteidigte und auch mehrmals andeutete, das sie ihn liebte, hatte er aufgegeben. Es tat immer noch weh dass er sie nicht liebte, aber er sie vom ganzen Herzen alles an ihr liebte. Aber solange sie glücklich ist, wollte er ihr Glück nicht im Weg stehen. Egal, ob er dafür leiden musste… Er sah betrübt zu Boden und nahm alles um sich herum nicht mehr wahr. Ihre Augen, ihr Lächeln, ihre Lippen, die sie diesen Aoyama schenkte, und nicht ihm. Während Kisshu noch in Gedanken versunken war, kam ein hübsches Mädchen, gefolgt von Soldaten zu den immer noch knienden Folg zu. Sie sah zu allen herab. „Hallo, ihr wollt doch sicher nicht mehr in dieser Grotte leben, oder?“, begrüßte sie das folg lächelnd. Alle, außer Kisshu, der noch an Ichigo dachte und betrüb zu Boden sah nickten. Das Mädchen lächelte. „Ich, kann euch hier raus bringen! Für einige die an mir zweifeln, habe ich sogar ein Beweis!“, meinte sie und hob ein bläuen, leuchtenden Kristall in der Luft. „Was ist das?“, fragte Taruto Pai. „Das ist der Kristall des Lebens, er könnte unseren Planeten wieder heil machen, so wie der blaue Planet, nur das unserer besser wäre, weil wir nicht so wie die Menschen die Umwelt verdrecken.“, erwiderte Pai kalt und emotionslos wie immer. Taruto sah den Kristall mit großen Augen an. Das war die Hoffnung… „Steht auf!“, befahl die Prinzessin. Alle außer Kisshu standen sofort auf Kommando auf. „Ich bin Prinzessin Hina, eure Hoffnung!“, stellte sich Hina vor. Sie sah das Folg charmant lächelnd genauer an, auf Kisshu, der immer noch betrüb zu Boden sah blieb ihr Blick hängen. Ihre Augenbraun zuckten interessiert zusammen. „Aber dafür habe ich zwei Bedingungen…“, meinte sie. Kisshu bekam nicht mehr mit das überhaupt die Prinzessin schon da war. Seine Gedanken blieben nur bei Ichigo, ihre tief dinkelbraune Augen… „AU!“, brachte er nur heraus als ihn jemand am Hinterkopf schluck. Böse funkelte er Taruto, der ihn gehauen hat an. „WAS FÄLLT DIE EIN?!“, fragte er wütend und packte ihn am Kragen. Dieser zappelte nur herum. Hina, die das alles belustig beobachtete räusperte sich. „Ich habe zwei Bedingungen, die erste währe, das ich dann die Königin von euch währe, und die zweite währe das er dann mir gehört.“, meinte sie und ihr Blick fiel auf Kisshu, der sie genauso verwirt wie Taruto, den er noch am Kragen hielt ansah. *********************************************************** So, das war der Prolog, ich hoffe es hat euch gefallen. ^^ Wenn ihr es gelesen habt, dann bitte Kommis nicht vergessen. ^_____^ Kapitel 1: Flucht ----------------- Kisshu sah das Mädchen entsetzt an. Was hatte die da eben gesagt?! Er hatte sich doch grad eben verhört, oder?! ER sollte IHR gehören?! Hina sah ihn überlegen an: „Was Süßer? Sprachen verschlagen? Oder willst du nicht mich heiraten?“, fragte sie belustigt. Kisshu sah sie entsetzt an. Er hat es also doch nicht missverstanden… „Was ist, wenn ich sage das es stimmt und ich dich niemals in Leben heiraten werde?“ „Oh… das tut so sehr weh… schade, dass ich dann leider nicht den Kristall einsetzen will, um diesen Planeten wieder in Ordnung zu bringen…“, schmollte sie. Sofort bekam Kisshu giftige Blicke zugeworfen. „Er heiratet Sie, Hina-sama!“, rief einer aus dem Folk. „Genau! Und wen er es nicht will, muss er es eben!“, stimmte ihn ein anderer zu. „Moment, Moment! Glaubt ihr auch wirklich das die da wirklich so ein Kristall hat?! Heh, ich glaube ehe nicht… und warum soll ich zwanghaft heiraten? Ich meine… es könnte auch so gut Pa…“, den Namen wagte er nicht mehr auszusprechen als Pai ihn wütend ansah, „Pan-Pan sein, also, warum ich?“, verteidigte sich Kisshu. Pen-Pen, ein kleiner 4 Jähriger Junge, sah fragend zu seiner Mutter auf: „Mami, was ist heiraten?“ „Erstens weil sie dich ausgesucht hat und zweitens weil der ein bisschen zu Jung ist, Baka…“, flüsterte Tarto ihn zu. Kisshu sah ihn giftig an. Das wusste er auch! Es war nur besser sich zum Trottel zu machen anstatt Ärger von Pai zu bekommen oder von ihm böse angesehen zu werden… „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“, fragte Hina. „Ts, das geht dich gar nichts an du…“ „Er heißt Kisshu!“, antwortete Tarto auf diese Frage. „Ah… Kisshu… okay, dann ist es ja klar, ich werde in 3 Monaten Kisshu heiraten, wenn nicht, dann kann euch der Kristall gestohlen bleiben.“, meinte Hina. Kisshu sah zu dem Sternenhimmel hinauf. Er würde heiraten… mit einem Mädchen das er nicht kannte… und auch für ihn unsympathisch war. Ein Seufzen stahl sich auf seinen Lippen. „Hey, Bakka, wie geht‘s?“, begrüßte ihn Tarto und setzte sich neben ihn auf den feuchten Felsen, auf den Kisshu schon eine halbe Stunde saß. „Wie es mir geht? Hallo?! Ich muss in drei Monaten heiraten ohne es zu wollen!“, fauchte Kisshu. „Ach, so schlimm ist es doch nicht… dann ist unser Planet schön, das Klima wird gut sein, es werden weniger sterben, und sie ist zwar nicht die Schönste, aber schöner als dieses Runzelweib…“ Kisshu überlegte kurz wen Tarto mit Runzelweib meinte, als er es aber realisierte, packte er den kleinen am Hals. „ICHIGO IST KEIN RUNZELWEIB!!!!“, brüllte er wütend und erwürgte ihn nur noch fester. „Was soll das?“, fragte Pai, der sich zu ihnen gesellte und die beiden schon fast belustigt ansah. „Pai, vielleicht hört es sich kindisch an, aber: Tarto ärgert mich!“, jammerte Kisshu mit einem kindlichen Unterton in der Stimme. „…“, war Pais einziger Kommentar. „Kiss… Kisshu… ich bekomm keine Luft…“, krächzte Tarto nach einer Weile. Sofort lies Kisshu ihn los. „Pai… bitte tu doch etwas! Ich will sie nicht heiraten! Ich bin erst 16!“, beschwerte sich Kisshu. Pai drehte sich einfach um und wandte sich ab zum gehen. „Hey, Pai, willst du mir nicht irgendwie helfen?!“, fragte Kisshu wütend. „Nein, das ist allen dein Problem, du selber musst was dagegen machen…“, erwiderte Pai. Kisshu sah ihn wütend hinterher. „Baka?“, fragte Tarto. „Ja?“, gab Kisshu genervt von sich. „Kann ich euer Trauzeuge sein?“ Die Dunkelheit überzog den Himmel. Alle ließen sich seelenruhig in der Umarmung des Schlafes fallen. Alle, bis auf einen. „E2 von 33...“, flüsterte Kisshu zu sich selbst und drückte dabei Knöpfe. Rauch stieg aus dem Raumschiff hinaus. „Hehe, bye bye Princes!“, sagte Kisshu grinsend, ehe sich das Raumschiff in der Luft begabte und verschwant. „Ich mache nie mehr Hausaufgaben!“, seufzte Ichigo und legte ihr Stapel Hausaufgaben bei Seite. Alles musste sie momentan immer am Sonntag um 22:00 Uhr verschieben. Nur weil Masaya in 10 Minuten mit den Hausaufgaben fertig war und sie sofort irgendwohin einladet. Eigentlich sagte sie öfters das sie noch nicht fertig war, aber Masaya bestand darauf… und sie könnte nicht nein sagen… Sie sah ihr Schreibtisch so an, als ob dieser etwas Besonderes wäre. Ihre Hände zitternden. „…Warum?“, flüsterte sie. Der dunkle, düsterer Himmel. Nur Sterne beleuchteten die tiefe, Finstere Nacht… „HATSCHI!“, gab Kisshu von sich. Schon im Raumschiff war es kalt! Und da gab es ja nicht mal ein Durchzug! Spinnte er oder warum war es so kalt?! Er sah aus einer der dicken Fenster hinaus. So kalt könnte Tokio auch nicht sein, nicht in diesem Raumschiff, was war nur los? Er stand von seinem Platz auf, wehrend das Raumschiff sich von selbst steuerte und ging in Richtung Abstellraum. Eine Decke würde genügen… falls eine hier eine gab. Aber er hat das Raumschiff nicht gestohlen! Er hat es sich nur geliehen ohne bescheid zu sagen... Langsam öffnete er die Stahltür die zu der kleinen Abstellraum führte. Er riss seine Augen auf. „Was?!“, fluchte er. Eins war klar: es gab auf keinen fall keine Decken oder anderes in dem Raum. Das war ihn im Moment ihn aber so ziemlich egal. Was ihn ehe auf dem Keks ging, war wie die verschwunden waren; in der Ecke, schwer zu übersehen, ein großes Loch! „Scheiße!“, fluchte Kisshu und schloss die Tür. Er sah sich den Bildschirm, der anzeigte wie es das Raumschiff ging, an. Dort stand: „Absturz in 23, 22,21…“ „WAS?!?!?! WARUM HAT ES KEINEN ALARM GEGEBEN?!“, schrie Kisshu aufgebracht und lief zu der Rettungskapsel- die es leider nicht gab. Panisch öffnete er einen kleinen Klappschrank, wo es eigentlich immer Medizin gab mit denen man ohne Schäden überleben könnte nach einem Absturz. Es gab aber nur eine ohne Beschriftung. Ohne zu zögern nahm Kisshu diese und trank es in einem Schluck leer. BUUUUUUUUUUUUUUFFFFFF!!!!!!! War das Geräusch als das Raumschiff auf dem Boden aufprallte. ***************************************************************** So, fertig! ^^ Eigentlich wollte ich es gestern schreiben, aber da könnte ich nicht weil eine Freundin, die bei mir übernachtet hatte erst um 8 abgeholt wurde und ich erstmal ein Kapitel in Fanfiktion.de geschrieben habe und dann erst mit dieses begonnen hatte und mich danach an 01:00 Morgens nicht mehr konzentrieren könnte… Also: Gomen Nasai! >.< Ich hoffe es hat euch gefallen! ^^ Ach ja… und Kommis bitte nicht vergessen! ^^ Kapitel 2: Verwirt ------------------ Kisshu stöhnte auf. Sein Kopf brummte und sein ganzer Körper schmerzte noch. Er öffnete langsam seine Augen. Er schreckte auf. Er sah ein Zimmer. Neben ihn war ein großes Fenster geschmückt mit schlichten weißen Gardinen und eine rosa Blume, die auf der Fensterbank in einer weißen Vase stand. Er selber lag in einen Bett. „Was zum…?!“, fragte er sich, wurde aber unterbrochen indem jemand die Tür aufschloss. „Ah, du bist schon wach. Warte mal, ich sage den Doktor schnell bescheid!“, meinte sie und ließ schon einen verwirten Kisshu allein zurück. Einige Minuten blieb er noch so auf dem Bett sitzen. Bevor er wieder versuchte klar nachzudenken, wurde erneut die Tür aufgerissen, und ein Mann mit einem weißen Kittel kam herein. „Hallo, schön dass du wieder wach bist, du lagst schon 3 Wochen in Komma…“, meinte der Arzt und setzte sich auf dem Stuhl der neben Kisshus Bett lag. Kisshu blinzelte verwirt auf. „…Komma?“, fragte er. „Ja, und das seit 3 Wochen…“, wiederholte er sich, „Man hat dich gefunden in einem Wald. Dort sollte eine Explosion gewesen sein. Du hattest großen Glück das du diese Explosion überlebt hast, wie diese entstanden ist weißt biss jetzt niemand… weißt du das zufällig?“, fragte der Arzt und sah Kisshu erwartungsvoll an. „Äh…“, war Kisshus Reaktion. „Hast du mit Feuer gespielt?“, fragte der Arzt. „Äh, nein…“ „Mit Öl?“ „Nein!“ „Hast du zufällig gesehen oder mitbekommen wie andere Leute bei dir waren?“ „Nein!“, fauchte Kisshu da seine Geduld schon lange bye bye sagte. Was hatte dieser Typ? Und was hatte er hier überhaupt zu suchen?! Wahrscheinlich war dieser Typ ein Arzt und ein anderer Mensch hat ihn nach dem Absturz gefunden und hier her geschleppt,… aber würde das nicht irgendwie merkwürdig erscheinen für einen normalen Menschen wenn ein grünhaariger, blasser, goldäugiger Typ mit etwas spitzen Zähne und „Klauen“ und spitze Ohren auftauchen würde? Wenn er ein Mensch währe würde es ihm schon seltsam vorkommen… „Hm… kannst du dich an irgendetwas erinnern was Hauptsache ein bisschen daran erinnert das es eine Explosion entfachen könnte?“, fragte der Arzt weiter. „Ja, ich bin mit meinem Raumschiff abgestürzt weil es kaputt war! Ich wollte damit fliehen weil eine verrückte Tusse mich heiraten will und ich dazu gezwungen werde sie zu heiraten weil sie es eben möchte!“, piekte Kisshu fröhlich in Gedanken. Sag mal, für wie bescheuert hielt ihn der Arzt? Okay, er könnte ja das nicht wissen, aber wenn sie ihn untersuchen mussten oder so, dann mussten sie eigentlich schon fest gestellt haben, das er kein Mensch war. „Ich habe nichts bemerkt…“, log Kisshu einfach. „Hm. Wer sind deine Eltern?“, fragte der Arzt weiter. „Ich habe keine“, erwiderte Kisshu gelangweilt. „Warum denn das?“, fragte der Arzt. „Sie sind tot“, meinte Kisshu. „Oh… und wer kümmert sich um dich?“ „Niemand…“, meinte Kisshu. „Wie, du hast niemand der auf dich aufpasst? Keine Familie, Freunde, Bekannte oder Abdoptiefeltern?“, fragte der Arzt. „Nein, verdammt!“, fluchte Kisshu. „Hm… hast du vielleicht Amnesie?“, fragte der Arzt. „Wenn ich das hätte, wie könnte ich denn antworten?“, fragte Kisshu gefährlich ruhig. „Nun ja, ich kann mir nicht vorstellen, das ein so ein Junge keinen Erziehungsberechtigen hat…“, meinte der Arzt, „Vielleicht bist du ja ausgerissen…“ „Nein, nein und nochmals nein! Ich habe keine Familie! Ich…“; Kisshu stoppte sich mitten im Satz. „Moment, warum soll ich ihnen etwas sagen?!“, fragte Kisshu. „Weil du mir nach einem vernünftigem jungem Mann aussiehst…“, erwiderte der Arzt. Kisshu zeigte einfach mit dem Zeigefinger auf ihm. „Wissen sie was? Ich habe keine Lust mehr, also tun Sie mir bitte den gefallen und sterben, ja?“, sagte Kisshu´. … … … Müsste nicht irgendwie ein Strahl jetzt kommen und den Arzt zerfetzen? Der Arzt räusperte sich. „Also ich will nicht sterben… wenn du einen Psychologen brauchst, die Krankenkasse bezahlt es für dich…“, meinte der Arzt und sah Kisshu eindringlich an. Kisshu sprang aus dem Bett und sah dem Arzt böse an. „Ich brauche keinen Psychologen und… was habe ich für Sachen an?!?!?!“, fragte Kisshu und sah den Kittel den er anhatte genauer an. (ich bin mal so nett und wir alle vergessen das Arztkittel normalerweise hinten frei sind…^^°) „WTF?!“, fauchte er. „Rede bitte nicht mit so einem Ton mit mir und leg dich wieder hin!“, ermahnte ihn der Arzt und sah ihn streng an. Doch Kisshu wollte nicht hören. Stattdessen riss er die weiße Tür auf und lief auf dem Flur. Er wollte einfach nur weg! Er lief den Flur entlang und achtete nicht darauf das er manche Krankenschwester oder so wegschubste. Währe er jetzt eine Frau, ganz anders gerannt, könnte man ihn wegen den Hemd den er an hatte mit der Stelle wo Britney Spears bei ihrem Video „Everytime“ durch dem Krankenhaus lief. Aber auch nur wenn, dem war es aber nicht so. Schwer atmend blieb er neben einem großen Spiegel stehen. Wo war gleich der Ausgang? Er drehte sich um und erblickte somit sein Spiegelbild. Langsam strich er sich durch sein schwarzes Haar. Mit zitternden Händen faste er seine normalen, menschlichen Ohren. 3... 2... 1... „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!“ ************************************************************ So, das war‘s! ^^ Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen und ihr hinterlässt mir Kommis! :D Ach ja, ich habe ja alle, die für das letzte Kapitel ein Kommi hinterlassen haben ‘ne Mail geschickt das es weiter geht! ^^ Ihr sagt mir dann mal ob ich das bei euch weiter so machen soll oder nicht, okay?^^ Wenn ja hinterlass ich jedem Kommischreiber eine Mail wenn es weiter geht! ^^ Nyao, heagdl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)