My loved enemy von abgemeldet (Entscheidung zwischen Freund und Feind) ================================================================================ Hinweise -------- "Gir, bring mir das Aspiriiiiiin!", befahl Zim."Und beeil dich bütteeeeee!" Er war noch erschöpft, der Gedanke das sein Dib nichts mehr von ihm wissen wollte, machte ihn mittlerweile weniger traurig, mehr wurde er wütend. Gir kam mit den Schmerztabletten :"Mein Gebieter, hier sind ihre Tabletten. Die heilen sogar Gelenkschmerzen. Erlaubt mir bitte diese Äußerung, aber ein Eroberer würde doch niemals einfach so aufgeben. Ein Eroberer würde kämpfen!" Zim sah seinen Diener kurz an, dann überlegte er. "Du hast ausnahmsweise sogar Recht, Gir! Ich bin ein Eroberer! Ich bin schließlich Ziiiim! Und wenn Dib es wirklich wagen sollte, MICH ihm gefügig zu machen, einfach abzuhauen und mir seine Schwester auf den Irken-Hals zu hetzen wird er noch sehen was er davon hat! Ich schwör, wenn ich den in die Finger kriege wars das mit dem verliebten Zim! ICH BRING IHN AUF DER STELLE UM!" Zim machte sich auf den Weg zu Dibs Haus ...... Dib lag in seinem Käfig, die Fesseln wurden ihm abgenommen, da er sich sowieso nicht mehr befreien könnte. Er war einfach zu schwach. Zudem war ihm auch noch schlecht und ihm war eiskalt. "Na kleiner? Geht´s dir etwas besser?" Dib sah zu dem Mann, der ihn bewachen sollte. "Woher wissen sie, dass ...." "Das hätte selbst ein Blinder gemerkt" Der Mann öffnete ein kleines Gitter und gab Dib eine Schüssel mit Wasser. Dieser trank auch sofort. "Was wollt ihr denn von mir? Was hab ich denn getan?" "Ich sollte das jetzt nicht sagen, aber da ist jemand, der mit deinem Verhalten in letzter Zeit nicht zufrieden war. Anders kann ich das im Moment nicht ausdrücken." "Anders kannst du WAS nicht ausdrücken?!" "Mach dir einfach keine Sorgen. Ich sorg schon dafür das dir nichts passieren wird, du kommst dir sicher bald raus." Dib wunderte sich über die Freundlichkeit seines Wächters. Er sprach ihm Mut zu, im Gegenteil zu den anderen Entführen. Zim stand vor der Tür seines zukünftigen Opfers, willig seine Wut an ihm auszulassen. Er klopfte an der Tür, doch wiedermal machte sie niemand auf. Er hatte gehofft, nochmal mit Gaz oder wenigstens seinem Vater reden zu können, doch nicht mal der schien anwesend zu sein. Also nahm Zim eine kleine Bombe aus seinem Pak, platzierte sie vor der Tür, trat ein paar Schritte zurück und sprengte den Eingang in die Luft. Als sein Weg frei war, ging er in das Haus und durchsuchte die Zimmer. Er brauchte Hinweise um herauszufinden, wo Dib sich aufhielt. In Gaz Zimmer fand er einen kleinen Zettel, auf dem eine Adresse stand. Da das seine einzige Möglichkeit war, zu Dib zu gelangen, machte er sich erneut auf den Weg ........ Gaz kam nach Hause – stolperte erstmal über den zerbrochenen Spiegel, der sich eigentlich im Hausflur befinden sollte. Sie erschrak: Der Eingang ihres Hauses war vollkommen zerstört. „Zim!“, fluchte sie kurz. Er war der Einzige, der blöd genug war, am helllichten Tag ein Haus in die Luft zu sprengen. Und er war einer der Wenigen, der die Mittel besaß. Gaz rannte in ihr Zimmer, suchte den Zettel mit der Adresse von Dibs Aufenthalt. Da er sich nicht mehr in ihrem Zimmer befand, ging sie davon aus dass Zim ihn fand, also demnach schon bald Dib finden würde. Zim kam zu einem Fabrikgebäude, in der Nähe eines Waldes. Es sah ziemlich heruntergekommen aus, doch er war sich sicher, dass er Dib darin finden würde. Also brach er kurzerhand die vermoderte Tür auf. Dann trat er ein. Auf den Boden waren Benzinpfützen, alte Kisten und Bretter wurden übereinander gestapelt. „Hey, Dib-Affe, wo bist duuuuuu!“, schrie er. Keine Antwort. „Antworte ZÜÜÜÜM gefälligst, du Wiesel-Schwein!“ Noch immer hörte er nichts, was auf Aufenthaltsort des Jungen deuten konnte. Hatte er sich etwa wirklich geirrt? Obwohl er doch Zim war? Das konnte einfach nicht sein. Es war gar unmöglich. Andererseits konnte er sich nicht ganz vorstellen, warum Dib hier Urlaub machen sollte, während andere Menschlinge auf »tropische Inseln« oder so fliegen, woran er persönlich als Irke weder noch Interesse hatte. Nachdem sein Wächter den Raum verlassen hatte, war die Gefangenschaft noch schlimmer für Dib. Vorher hatte er wenigstens noch jemanden zum reden, nun war er wieder allein. Auch schien die Kälte ihn noch mehr zu verunsichern als zuvor. Er hörte, wie sich die brüchige Eingangstür zu dem Zimmer, in dem er sich befand, öffnete. Ein Mann trat herein, braunes kurzes Haar und kräftig gebaut, und grinste Dib hinterlistig an. „Bevor wir dich verkaufen, Kleiner, kannst du mir noch einen kleinen Gefallen tun. Wenn du deine Arbeit gut machst, lassen wir dich vielleicht noch gehen ...“, sprach der Mann, der in einem selbstgefälligen Lachen ausbrach. Er holte eine Pistole aus einem kleinen Kasten. Dib bekam sie in die Hand gedrückt und er schaute verwirrt zu diesem Mann.“Was soll das werden?“, fragte er. „Bald wird dich dein kleiner Freund Zim besuchen. Und er darf uns natürlich nicht in die Quere kommen. Du wirst ihn töten. Sobald wir dann unser Geld haben, überlegen wir uns, ob wir dich gehen lassen..“ //Zim? Töten? Aber das kann ich nicht. Das darf ich nicht, nicht nachdem, was in der letzten Zeit passiert ist. Aber wer weiß was sie sonst mit mir machen.......// Eigentlich sollte Dib von dem braunhaarigen Typen mit der Pistole vergewaltigt werden. Aber ich dacht mir, ein unschuldiger Dib macht doch etwas mehr her und ich wollte ihn nicht sooo schwach machen, also hab ich das kurzerhand geändert^^ Ob das so gut war weiß ich alelrdings nicht^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)