Spürst du es nicht? von abgemeldet (Liebst du das Leben? Dann behalte es in guter Erinnerung, denn es kommt nie mehr zu dir zurück) ================================================================================ Kapitel 2: Asgars Rache ----------------------- Diesmal fange ich mit einem Song an der GENAU dazu passt. Wer VD 1 kennt wird die Melodie 200% kennen. Oceans apart, day after day And I slowly go insane, I hear your voice on the line, But it doesn't stop the pain. If I see you next to never, How can we say forever? Wherever you go, Whatever you do, I will be right here waiting for you. Whatever it takes Or how my heart breaks, I will be right here waiting for you. I took for granted, all the times That I thought it would last somehow. I hear the laughter, I taste the tears, But I can't get near you now. Oh, can't you see it Baby, You've got me going crazy. Wherever you go, Whatever you do, I will be right here waiting for you. Wherever you go, Whatever you do, I will be right here waiting for you. I wonder how we can survive This romance. But in the end if I'm with you, I'll take the chance Oh, can't you see it Baby, You've got me going crazy. Wherever you go, Whatever you do, I will be right here waiting for you. Whatever it takes Or how my heart breaks, I will be right here waiting for you. “Ihr schon wieder!” rief der Bürgermeister aus. “Ja Bürgermeister, schon wieder ich.” erwiderte Asgar mit einem Hauch Sarkasmus in der Stimme. Vor ihm saß der Bürgermeister von Shannar. Zu dritten mal war Asgar nun schon bei ihm, mit der Bitte Alaine aus dem Irrenhaus zu entlassen. Der Bürgermeister von Shannar war ein fetter, geldgieriger Lakai des Königs Gerald. Er war selbstgefällig und doch sehr einflussreich. Asgar lehnte sich gegen den Tisch, der durch Asgars Kraft schon leicht nach vorne rutschte. Doch der fette Bauch des Bürgermeisters hielt ihn auf. “Hört zu, ich habe nicht vor die Irren aus ihrem Gefängnis zu entlassen. Und eure Herzensdame ist eindeutig geistig gestört. Sie spricht mit niemandem, hat ständig starke Krämpfe und sieht auch sonst nicht sehr gesund aus.” entgegnete Der Bürgermeister, der den Druck auf seinem Bauch nun spürte. Asgar hatte irgendwie geahnt, dass er so eine Antwort erhalten würde. Doch diesmal würde er sich nicht unterkriegen lassen. “Redet nicht so von Alaine.” sprach der silberhaarige. Er war schon leicht gereizt. “Hört zu Bürgermeister. Nun komme ich schon zum dritten Mal zu Ihnen, das letzte Mal vor einem halben Jahr und Ihr scheint immer noch nicht klüger geworden zu sein. Lasst Alaine gehen. Die anderen Gefangenen interessieren mich da unten nicht-” Doch der Bürgermeister fiel ihm ins Wort. “Nein sie ist schwer krank und wird ihre Krankheit noch weiter verbreiten. Ich kann das Leben dieser ehrbaren Leute nicht aufs Spiel setzten.” Nun war Asgar endgütig sauer. “Nun gut Bürgermeister, ihr habt es so gewollt, ich werde gehen. Doch ich warne euch vor dem Unglück das Ihr heraufbeschworen habt.” Er verließ das Büro des Bürgermeisters ohne sich noch einmal umzusehen. Die Frau des Bürgermeisters sah ihm nach wie der Vampir die Treppe hinunter ging. Auf der Mitte der Treppe hielt Asgar inne. “Na schön, er will es ja nicht anders. Ich werde jetzt zu meinem Schloss zurückfliegen und mich ausruhen. Und dann werde ich mich an ihm rächen. Aber nicht nur an ihm, auch an allen anderen im Dorf.” Mit diesen Worten verließ er das Haus des Bürgermeisters und Shannar. Als er sich zu seinem Schloss aufmachte drehte er sich noch mal zum Dorf und sagte leise: “Morgen werdet ihr alle sterben.” und ließ noch ein böses Lachen erklingen. Er sprach: “In der Nacht geboren, Zum fliegen auserkoren, Möge meine macht mich lenken.” Mit diesen Worten verschwand selbst der menschliche Schatten von Asgar, da er sich in eine Fledermaus verwandelt hatte und Asgar verschwand in der Abenddämmerung in Richtung seines Schlosses. Als er in seinem Schloss ankam erwartete ihn schon Ronak, sein stärkster und auch dümmster Diener. Ronak war ein Minotaurus. Seine Augen leuchteten rot, wie die von Asgar. “Meister Ihr seid wieder da.” begrüßte er Asgar. “Wie du sehen kannst, ja.” entgegnete er ihm. “Meister, ich habe eure Lieblingsbücher in das Regal dort gelegt. Ihr vergesst sie immer zurückzulegen.” Er deutete mit seinen Hufenartigen Händen auf das Bücherregal am anderen Ende des Zimmers. “Schon gut. Bereite meine Gruft her. Ich will mich etwas ausruhen.” “Wie ihr befiehlt, Meister.” Er eilte davon, doch schon nach wenigen schritten hielt er inne. “Äh, Meister, wo ist noch mal eure Gruft?” fragte er. Das konnte doch nicht wahr sein. Dieser Dummkopf hatte es schon wieder vergessen. Erst der gescheitete Versuch Alaine mit sich zu nehmen und jetzt auch noch so eine dumme Frage. “DU NICHTSNUTZ, DU WURM.” donnerte Asgar. “Vergebt mit Meister, nicht schon wieder schlagen.” jammerte Ronak ängstlich und hielt sich die Hände über den Kopf. “Schon gut, aber wie oft hab ich dir den Weg dorthin schon gesagt? Also: du gehst nach rechts, dann die Treppe runter dann nach links, dann wieder die Treppe runter, dann gehst du nach draußen und gehst in das innere Gebäude. Dann gehst du geradeaus direkt in meine Gruft.” stöhnte Asgar und hielt sich eine Hand an die Stirn. Er war es leid Ronak immer wieder den Weg dorthin zu schildern. Er sollte sich einen schlaueren Diener anschaffen. “Ich eile, Meister.” sagte Ronak mit einer Verbeugung und lief wieder los. Doch schon wieder nach ein paar Schritten blieb er wieder stehen. “Meister, ich hab es schon wieder vergessen.” stammelte er. Asgar stöhnte abermals auf. “Na schön, vergiss es, räum lieber hier ein wenig auf.” Zu sich dachte er: “Ich sollte mal besser in das Regal schauen, mal sehen was dort rein gestellt hat.” “Sehr wohl, Meister.” sagte Ronak und machte sich sogleich daran sauber zu machen. Wenigstens sauber machen konnte Ronak. Asgar ging zum Bücherregal und schaute hinein. Seine Lieblingsbücher “Dunkle Schatten”, “SOM” und sein Tagebuch waren die wichtigsten Bücher darin. In seinem Tagebuch war noch das Passwort zu seiner Gruft: “Das Feuer fegt über mein Leben” Er sollte das Buch bald vernichten, wer weiß wer dort außer ihm noch hinein schauern könnte. Dann verließ er das Zimmer und machte sich auf zu seiner Gruft. An der Tür war noch ein Sicherheitsmechanismus das er mit dem Passwort öffnen konnte. Er gab das Passwort ein und ging hinein. Hier war es düster, genauso wie es Asgar mochte. Es wäre ihm noch viel lieber gewesen wenn er Alaine mit sich genommen hätte, doch das würde schon blad geschehen. “Endlich wieder hier.” sagte er leise lächelnd. Er legte sich in den Sarg und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wachte er auf und stieg aus seinem Sarg. “Ich habe Hunger.” lachte er. In der Vorhalle sprach er kurz mit einem seiner Sklaven, einem Zombie. “Oh Gebieter. Habt Ihr gut geschlafen?” fragte er unterwürfig. “Ja, und ich habe großen Hunger! Bereite schon mal ein Zimmer vor. Ich komme mit einem Gast zurück.” Der Zombie verbeugte sich und sprach: “Wie Ihr befiehlt Gebieter.” Dann ging er nach draußen und schaute in die Sonne. Sie kribbelte leicht auf seiner fahlen Haut. “Ah, welch wunderbarer Tag. Es ist Zeit diesen widerlichen Menschen zu zeigen wer hier das Sagen hat. Und Alaine kommt zu mir auf das Schloss. Ich muss nur dafür sorgen dass es keine Überlebenden gibt. Einen erneuerten Kreuzzug herauf zu beschwören wäre nicht klug. Dies ist bisher der einzige Grund gewesen, warum ich Alaine noch nicht befreit habe. Diese Angst vor einem erneuerten Kreuzzug. Doch heute Nacht habe ich erkannt, dass ein Vampir keine Angst haben kann schon gar nicht vor so etwas läppischen und jetzt wird es Zeit mein Festmahl zu beginnen.” Dann ging zum Eingang des Schlosses, was sein eigen war und flüsterte leise. “Shannar, mach dich auf was gefasst.” Er verwandelte sich in eine Fledermaus und flog in Richtung Shannar. Als er ankam roch er Blut und Feuer in der Luft. Er folgte dem Geruch. Er kam von einem erhöhten Platz auf dem eine Guillotine errichtet worden war. Eben wurde ein Mann geköpft. Bevor ihm das Fallbeil den Kopf abschlug schrie er noch etwas von Gnade. Doch das hinderte den Schafrichter nicht daran ihn zu töten. “Lustig wie die Menschheit sich selbst vernichtet.” Er lauschte den Worten des Bürgermeisters. “So, das war der letzte aus dem Irrenhaus. Werft ihn auch noch in das Feuer.” Was? Irrenhaus? Der letzte? “Oh nein!!!!” schrie Asgar und sprang auf den Platz auf dem die Guillotine stand. “Bürgermeister, Ihr habt alle aus dem Irrenhaus getötet.” Er war aufgebracht. Er konnte nur hoffen, dass Alaine nicht unter den Opfern war. “Ja, sie waren alle mir einer ansteckenden Krankheit infiziert. Es tut mir Leid um eure Freundin, aber sie war auch krank.” “Ihr habt Alaine getötet. ROOOAR!! WIE KONNTET IHR ES WAGEN????” Nun war es zu spät. Das Tier in ihm brach aus, was solange wie er mit Alaine zusammen war, gezähmt gewesen war. Asgar zeigte seine Fangzähne hob den Bürgermeister hoch als wäre er eine Puppe und riss ihn in zwei Teile. “EIN VAMPIR!!!! RETTE SICH WER KANN!!!” schrieen die Menschen umher. “FÜR ALAINE!!!!RACHE!!!! NIEMAND ENTKOMMT HIER LEBEND!!!!!” donnerte Asgar. Bevor er sich an allen rächte verwandelte er sich in einen Wolf. Er tötete alle Bewohner. Einer nach dem anderen fiel ihm zu Opfer. Als sie alle tot waren lief er zum Feuer. Es hatte heftig zu regnen begonnen. Das Feuer wurde schwächer, doch konnte Asgar seine Geliebte noch nicht retten. Das Feuer würde ihm den Garaus machen. An einem Teich fand er einen Eimer gefüllt mit Wasser. Sofort nahm er ihn an sich und lief zurück zum Scheiterhaufen. Er kippte das Wasser über die Flammen und Asgar sprang hinein. Er hob Alaine hoch und sprang hinaus. “Oh, Alaine!!!! Was hat man dir nur angetan???” Er hob ihren abgetrennten Kopf an seine Brust und schloss voller Trauer seine Augen. Der Regen wusch seine Tränen aus dem Gesicht. Dann sah er sich um. Überall war vergossenes Blut und Körperteile lagen in alle Himmelsrichtungen herum. Es war ihm egal was mit den Kadavern passierte. Er trug Alaine aus der ausgestorbenen Stadt und weine viele bittere Tränen. “Ich werde einen Platz suchen, der deiner Schönheit würdig ist.” Trauend ging er über die Wiesen der Insel, auf dem Arm der leblose Körper seiner Geliebten. Seine Tränen aus Blut benetzten ihr fleckiges und zerrissenes Kleid. Sie sah aus wie ein blutbespritzter gefallener Engel. Als es aufgehört hatte zu regnen brach die Sonne durch die Wolkendecke. Kein schöner Trost für einen trauenden Vampir. Er fand eine wunderschöne Höhle am Strand. Durch ein Loch in der Decke der Höhle schien Licht hinein. Asgar legte sie behutsam auf den Boden und grub ein Loch, dort wo das Licht durchschien, aus. Er legte Alaine hinein und stellte ein Kreuz auf. Er ritzte folgende Worte ein: “Hier liegt Alaine Shyna. Ich werde dich lieben auch über den Tod hinaus.” Dann schnitt er sich mit seinem Säbel in die Hand. “Ich schwöre dir Alaine, ich werde dich wieder zurückholen. Das schwöre ich bei meinem Blut.” Das Blut tropfte auf ihr Grab. Dort blieb er bis die Nacht anbrach. Dann verabschiedete er sich schweren Herzens und flog voller Trauer im Herzen zu seinem Schloss. Wochen verbrachte er mit trauern. Nicht einmal die Gefangenen die er so gerne quälte konnten ihn erheitern. Nach Monaten fasste er einen Entschluss: Asgar musste sie wiederbekommen. Er ging in seine geheime Bibliothek um den Zauber zu suchen der Alaine wieder beleben konnte. Er suchte Wochenlang danach, bis er ihn endlich fand. Der Spruch besagte, dass man das Blut eines Menschen brauchte, der mit einem Vampir geschlafen hatte. Asgar wurde wütend. Woher sollte er solch ein Blut herbekommen? So viele Vampire gab es nicht mehr auf der Welt. Trotzdem machte er sich auf die Suche nach so einem Menschen der mit einem Vampir zusammen war. Wiederum suchte er lange in jedem Dorf nach einem solchen Menschen. Es war nun schon ein Jahr nach Alaines Tod ins Land gestrichen, als er endlich einen passenden Menschen fand. Als er dann in Klennar ankam sah er ein verliebtes Paar, das sich am Teich hingesetzt hatte. Er roch sofort, dass die Frau ein Vampir war. Also musste er den Mann seines Blutes berauben. Asgar grinste verschlagen. Das würde ein Kinderspiel werden. Er verschwand bevor die Frau ihn spüren konnte. Er flog zu seinem Schloss zurück und schmiedete einen Plan wie er an das Blut kommen könnte. Am nächsten Morgen flog er zurück und suchte den Mann auf. Doch etwas war anders. Dieser Mann war allein. Keine Freundin an seiner Seite. Er folgte ihm als Schatten. Der junge Mann ging in alle Häuser und fragte die Bewohner ob sie etwas gesehen hatten. Doch in jedem Haus erhielt er immer die gleiche Antwort. Niemand hatte etwas gesehen. Das Gewitter in der Letzten Nacht war zu heftig gewesen. Verzweifelt ließ sich der junge Mann vor dem letzten Haus nieder. Er erhob sein Schwert und schwor, dass er den Mörder seiner Freundin finden und töten würde. Zielstrebig verließ er das Dorf. Wie es aussah wollte er zum angrenzenden Gebirge. Doch dann hielt er inne. “Wer ist da? Ich kann jemanden spüren.” Der Mann sah sich um. Asgar schloss zu ihm auf und machte sich sichtbar. “Ganz recht.” sagte er. “Wer hat da gesprochen?” fragte der Mann. Er hatte grüne Haare und eine einfache Lederrüstung an. “ICH!!!” der Mann sprang gleich ein paar Meter zurück. “Wer bist du?” “Du darfst mich Asgar nennen. Doch ich bin nicht hier um mit dir zu reden!” “Bist du an der Ermordung meiner Freundin beteiligt?” wollte der Mann wissen. “Deine Freundin? Ach ja, deine Freundin…” säuselte er. “Du Schwein wo hast du sie hingebracht?” schrie der Mann ihn an. Asgar laß in seinen Gedanken. Seine Freundin war in der letzten Nacht ermordet worden. Auch erfuhr er dass der Mann Valnar hieß. “Reg dich ab. Ich bin nicht am Tod deiner Freundin beteiligt. Aber ich weiß wo sie begraben ist. Komm mit mir ich bringe dich zu ihr.” “Na schön, aber wenn das eine Falle ist wirst du meine Klinge zu schmecken bekommen.” fauchte Valnar. “Kommst du nun mit oder nicht?” sagte Asgar unbeeindruckt. “Ich komme ja schon.” “Halt dich an mir fest. Meine Magie wird uns zu ihr bringen.” er verwandelte sich in eine Fledermaus und flog los. Asgar flog aber zu Alaines Grab. “Was ist das für ein Zauber?” wollte Valnar wissen. “Eine sehr mächtige.” gab er ihm als Antwort. Er lachte. “In dieser Höhle ist deine Freundin begraben.” setzte er nach einer Minute hinzu. “Worauf warten wir noch?” fragte Valnar. Sie gingen hinein und Valnar kniete sich vor das Grab. Er las die Inschriften. “Moment mal, hier steht: “Hier liegt Alaine Shyna. Ich werde dich lieben auch über den Tod hinaus.” Das ist nicht Ayshas Grab.” “Lass mich mal sehen. Huch, so was aber auch. Das ist ja das Grab MEINER Freundin.” Asgar lachte. “Deiner Freundin?” “Ja. Sie wurde getötet aber ich habe einen Zauber gefunden der sie wiederbelebt.” “Woher hast du diese Macht, Magier?” “Magier?” Asgar lachte erneut. “Ich bin ein Vampir.” “Ein- ein Vampir? Aber warum hast du sie nicht als Vampir wiedererweckt? Ich dachte Vampire könnten das.” Valnar wich jede Farbe aus dem Gesicht. “Nein, eine geköpfte Leiche kann niemals als Vampir wiederauferstehen. Aber wie gesagt habe ich einen Zauber gefunden der sie als Vampir der ersten Generation wiederbelebt.” “Einen Vampir? Einen Vampir der ersten Generation?” fragte Valnar voller Angst. “Genau. Und dazu brauche ich dein Blut.” Er zeigte ihm seine Fangzähne. “Mein Blut? Warum ausgerechnet mein Blut?” “Weil der Zauber das Blut eines Menschen erfordert der mit einem Vampir geschlafen hat.” “ABER ICH HABE NIE MIT EINEM VAMP-. Oh, mein Gott. Aysha war ein Vampir richtig?” Valnar schaute traurig zu Boden. “Ja, sie war wie ich ein Vampir der zweiten Generation. Doch du hast Glück, ich brauche nicht dein ganzes Blut. Ein paar Liter werden reichen. Stattdessen mache ich dich zu meinem Sklaven.” “NEEEEEIIIIIIIIIN!!!” Asgar zog ihn ruckartig an sich heran und neigte etwas den Kopf um an seinen Hals zu kommen. Dann biss er ihn. Er sammelte etwas von dem Blut auf und ließ dann seinen Speichel in die Wunde tropfen. Dann schnitt er sich selbst in die Hand und fing auch sein Blut auf. Sein Blut war pechschwarz. Asgar ließ Valnar liegen und kümmerte sich darum den Zauber zu sprechen. Valnar lag wie betäubt auf dem Boden und hörte nur noch Bruchteile des Zaubers. “In nov est pur, sis tor esdan. Von den Toten auferstanden, zeige deine Macht der Welt, Geboren im Licht, auferstanden im Schatten, deine Seele sei nun schwarz wie die Nacht und mächtig wie das Chaos, erwache aus deinem Schlaf.” sagte Asgar während er Valnars Blut mit seinem vermischte. Dann ließ er es auf das Grab tropfen. Dann fiel Valnar in eine Tiefe Ohnmacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)