Amours des roses noires von abgemeldet
(Die Liebe der schwarzen Rosen)
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Prolog:
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Der Prolog wird aus Tak´s Sicht geschrieben/gelesen ^^
Seit vier Jahren war ich nun schon nicht mehr auf dem Planeten “Erde”, auf
dem sich dummerweise auch noch mein Rivale Zim befand. ICH hätte diesem
Planeten zugeteilt werden müssen, nicht Zim!
Selbst nach vier Jahren hatte er es nicht geschafft, die Erde zu erobern. In der
Zeit hätte ich schon ganze Galaxien ausgelöscht. Vermutlich hatte er sich
einfach an den Erdlingen und ihrer widerlichen Art gewöhnt, so was wäre mir
nicht passiert. Nein, so was WIRD mir nicht passieren.
Denn Ich komme wieder….
Kapitel 1: Tak´s Landung
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So, sicherheitshalber will ich mal sagen, dass nur der Prolog aus Tak´s Sicht
geschrieben wurde, der Rest ist also normal und wird nicht aus der
Ich-Perspektive geschrieben ^^
Es war Sommer. Die meisten Leute freuten sich über die Hitze, sie freuten sich
darauf in Freibad zu gehen oder einfach die strahlende Sonne zu genießen. So
ging es allerdings nicht jedem.
Gaz und ihr Bruder Dib gingen ihren Schulweg entlang, heute hatten die beiden
Schüler wegen der Hitze zwei Stunden eher Schluss.
Dib schoss einen kleinen Stein der Straße entlang, dieser rollte bis er in
einem Straßen-Gully fiel.
“Was für ein Tag!”, beschwerte sich Dib.” Heute passiert nichts
aufregendes, nichtmal Zim scheint neue böse Pläne zu haben, die ich verhindern
könnte! Wie langweilig!”
“Sei doch mal still, Dib! Du gehst mir gewaltig auf die Nerven.”, entgegnete
Gaz. Daraufhin versuchte der Brillenträger den Wunsch seiner Schwester gewähr
zu leisten, was ihm recht schwer fiel.
Zu hause trennten sich die beiden, Dib ging in seinem Zimmer und Gaz blieb im
Wohnzimmer.//Immer das gleiche .Bin Ich denn nur von Idioten umgeben? //Sie sah
sich um. Diesmal stimmte dieser Gedanke nicht ganz, sie war allein. Dib war oben
und Gaz Vater bei einem seiner Termine. Sie hatte keine Freunde, sie wollte
immer nur ihre Ruhe. Doch das Ergebnis hatte sie sich anders vorgestellt.
*Rumm* Tak´s neues Raumschiff landete. Torkelnd begab sich die Irkin aus ihrem
Schiff.“ Was für eine Landung, sogar schlimmer als letztes Mal!”, seufzte
Sie.
Die Eroberin beugte sich und pflanzte in den Boden ein. Das war die Vorbereitung
für ihren neuen brillanten Plan, um die Erde und ihren Widersacher gleich mit
zu zerstören. Die Demütigung vor vier Jahren konnte sie einfach nicht länger
ignorieren.
“Zim, du Volltrottel!”, fluchte Sie.
Sie tarnte ihr neues, größeres Raumschiff, das auch als vorübergehende
Wohnung dienen sollte, in dem Sie einen Knopf betätigte, wodurch eine Schicht
erschien, die ihr Schiff unsichtbar wirken lassen sollte. Sie tarnte sich selbst
ähnlich wie früher, bloß größer. Falls ein Erdling sie wieder erkennt,
wäre sie dann wenigstens der Zeit angepasst.
Also ging sie los, voller Vorfreude, wie der Blick des nervigen Zim sein würde,
wenn er sie sieht. Sie erinnerte sich auch an den kleinen Erdenjungen der bei
Zim war. Dib nannte er ihn, und an das Mädchen mit den violetten Haaren. Dessen
Name war Tak allerdings entfallen, obwohl sie sonst ein recht gutes Gedächtnis
hatte.
Gerade dieses Mädchen, was ein Teil zu Tak´s Versagen beigetragen hatte.
Aber ihr Name würde schon noch genannt werden, denn Dib und Zim schienen sie zu
kennen. Und diesmal hatte Tak vor, länger auf der Erde zu bleiben.
“Gir ,du Idiotenköter!”,schrie der Invader entnervt.” Blöder
Roboter….”
Zim stand in seinem Haus und betrachtete seinen Roboter Gir, der der S.I.R.
Einheit angehörte.
Doch mittlerweile war ihm klar, dass die Allmächtigen Allergrößten ihn
betrogen hatten. Zumindest was Gir anging. Denn so ein verrückter Roboter kann
keine besonderen Fähigkeiten haben, von denen er noch nichts wusste. Erst Recht
keine positiven.
Das Hundeimitat rannte quer durch die Wohnung. Alles war durcheinander. Zim
erkannte seinen Stützpunkt nicht mehr wieder, aber das war nicht das erste
Mal.
Er sah zu wie Gir Mini Moose nahm und aus dem Haus verschwand.” Vermutlich
holt er sich wieder Schokoladen-Kaugummi oder so was.” Der Irke sah sich
um:“Und wer glaubst du….WER GLAUBST DU RÄUMT DAS HIER AUF?!”
Dib lag in seinem Zimmer und starrte an die Decke.Wie gewöhnlich, außer er
verhinderte mal wieder die >Zerstörung der Erde<. Er machte sich sorgen um Gaz.
Sie war schon immer sehr schnell genervt, aber in letzter Zeit schien sie sehr
oft zu einsam. Er wollte etwas erfinden, was sie fröhlich macht, aber das ging
schon mal schief. Damals verwandelte er sie in ein Schweinefleisch-Monster.
Das würde nicht gut gehen.
Ihn dem Alter standen die meisten Mädchen ihrer Schule bei ihrer Clique und
redeten über Jungs oder Make-up oder so was. So stellte sich es Dib jedenfalls
vor. Aber Gaz mit einem Jungen?
Dieser Gedanke weckte in Dib den Großen-Bruder Instinkt. Er konnte sich nicht
vorstellen, dass es jemand gibt, der wirklich gut und nett genug für seine
kleine Schwester wäre. Zumindest kannte er so einen Jungen nicht. Die meisten
sind in dem Alter zu versaut, dachte Dib.
Bis auf Zim. Aber bei ihm müsste er aufpassen, dass der Irke Gaz nicht in die
luftsprengt.
Dib war sicher, dass es für Gaz keinen passenden männlichen Partner gibt.
Kapitel 2: Wiedersehen mit einer alten Bekannten
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Gaz schlief, es war schließlich erst 6.00 Uhr morgens. Doch etwas riss Sie aus
ihren Träumen, jemand klopfte laut gegen ihre Haustür, welche auch Dibs war.
Sie beschloss weiterzuschlafen, der Eindringling würde schon noch
verschwinden, wenn niemand aufmachen würde.
Doch Sie irrte sich. “Dib! Mach schon die Tür auf!”, schrie Gaz genervt.
Ihr Bruder gehorchte.
Eine Weile lang hörte man nur Schritte, langsame Schritte, die anscheinend zur
Tür gingen.
Plötzlich schrie jemand laut, dann hörte das Mädchen zwei jungen streiten.
Sie wurde neugierig und trat aus ihrem Zimmer. Sie sah Zim und Dib. Dib drückte
Zim auf einen kleinen Korridor-Tisch.
“Was willst DU hier?!”, schrie der Junge Wissenschaftler. “Lass mich los,
loslassen, loslassen, loslassen! Ich will doch nur mit dir reden!!!” Dib zog
den Außerirdischen wieder hoch auf Augenhöhe. “Was könnte so schlimm sein,
dass ausgerechnet du mit mir reden willst? Ist die Polizei hinter dir her?”,
lachte er. Zim sah Dib wütend an, schließlich wurde er von ihm nicht ernst
genommen. “Tak ist wieder da, du Vollidiot!” (ß-Wie nett ^^°)
Dib wurde bleich. “Tak? Wieder da? Was meinst du damit?”, fragte er
verunsichert. “Sie stand gestern einfach vor meine Tür, zerstörte mein Haus
und meinen Stützpunkt und ging ….!”
Nach langem Zögern beruhigte sich Dib. “Also gut, komm rein….”
Gaz hörte zwar, dass zwei Leute in der Küche redeten, aber Sie konnte nicht
hören, was. Nach ungefähr 15 Minuten gingen beide in Dibs Zimmer, wo auch
sein Labor lag.
Gaz wollte wissen, was die beiden Feinde vorhatten. Sie kannte Tak schließlich
auch, und damals half Sie mit, um Tak fortzujagen. Ohne ihre Hilfe hätte Tak
die Erde zerstört.
Dib kam mit Zim fertig angezogen wieder aus seinem Zimmer und wollte das Haus
verlassen. “´Wo wollt ihr hin?!”, fragte Gaz. “Wir müssen Tak aufhalten,
eher Sie wieder irgendetwas Dummes anstellt.” Mit diesen Worten verschwanden
beide, und Gaz war allein.
Tak ging getarnt und zufrieden durch die Straßen, in Richtung Membranes Haus.
Sie hatte zwar bereits Kontakt zu Zim aufgenommen, aber nun blieb ja noch sein
kleiner Erdenfreund, den es zu treffen galt.
“TAK!”, schrie eine Person hinter ihr. “Oh, wie schön, dass ihr gleich zu
mir kommt. Dann muss ich euer Haus nicht auch erst zerschmettern.”, sagte Sie
vergnügt, als Sie Dib sah. “Was willst du hier? Rache an mir, Zim und
Gaz?”, fragte der Junge. Zim hielt sich diesmal zurück, denn er hatte Taks
Macht schon einmal gespürt, und er wollte sich nicht zu sehr in Gefahr
begeben. Auch wenn er und Dib jetzt wieder zusammenarbeiten mussten, war es
trotzdem Dibs Entscheidung, ob er sich in Lebensgefahr begab - oder nicht.
“Rache? Wieso sollte ich? Ich suche bloß ein glückliches, zufriedenes Leben
hier auf der Erde. ^^”, log Sie. “Ein zufriedenes Leben? Und wieso hast du
dann Zims Haus zerstört? Aus Glück?” , entgegnete Dib, der Tak nicht
glaubte.
“Er hatte mich nicht gerade freundlich begrüßt. Da wurde ich sauer.
Außerdem bin ich eine Frau, wir Frauen haben eben Launen.”, antwortete Sie.
Was sollten die Beiden auch als Gegenargument bringen?
Tak ging, schließlich musste Sie wieder zu Schule, um nicht zu sehr
aufzufallen.
Und Zim und Dib konnten ihr nun auch nichts anhängen, sie hatten keine Beweise.
Und beide wollten schließlich auch glauben, dass Tak sich geändert hatte.
Gaz saß in dem Klassenraum, als die Glocke schellte: Pause!
Sie ging auf dem Schulhof und suchte ihren Bruder, denn Sie wollte wissen, was
jetzt mit Tak war.
Und sie sah ihn. Bei Zim. Die beiden verbrachten die Pause zusammen, und
verhielten sich auch vorher nicht mehr wie Feinde. Anscheinend redeten sie
miteinander und schmiedeten Pläne. Gaz kam sich überflüssig vor.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihre Schulter. Tak hielt sie an.
“T…Tak?!”, stotterte Sie. Ein Grinsen huschte über das Gesicht der
Außerirdischen. “Na, Gaz? Erinnerst du dich noch an mich?”
Und ob Gaz sich erinnerte. Allerdings ging Sie davon aus, das Tak sich nicht
mehr an Sie erinnerte.
“Was willst du von mir?”, fragte das Mädchen nun selbstbewusster. “Dib
scheint sich ja nicht gerade für dich zu interessieren. Und du bist nicht von
ihm Abhängig, richtig?”, fragte die Irkin.
“Was sollen diese Fragen? Falls du denkst, dadurch Vertraue ich …”
“Hey”, unterbrach Tak,”Ich bin nicht hier, um euch zu vernichten oder so.
Ich will jetzt hier auf der Erde bleiben, einen Neuanfang starten. Also, wie
wär’s? Wollen wir uns nicht anfreunden? Ich meine, wir sind doch beide
Frauen, und dein Bruder versteht dich doch eh nicht.”
Gaz zögerte, aber dann sah sie zu Zim und Dib. Wenn die beiden nichts mehr für
Sie übrig hatten, warum also nicht?
“Also gut, Tak. Dann sind wir halt >