New Police Stotry von AngelCastiel ================================================================================ Kapitel 1: Kennenlernen ----------------------- Also die FF ist aus einem RPG entstanden, was ich mit einer meiner liebsten Freundin geschrieben habe, aber aufgrund mangelnder Zeit auf Eis gelegt wurde. Ich hoffe dass wir irgendwann wieder einmal einen Tag finden werden, wo wir unsere frühere Leidenschaft wieder aufleben lassen. Ich möchte die bitten, die das lesen, auch einen Kommentar zu hinterlassen. Schließlich will ich ja wissen, ob es euch gefällt oder nicht. Und bitte überseht die Schreibfehler, habe im Moment kein ABC Programm. Nun wünsche ich auch viel Spaß, besonders dir mein Hühnchen. 1. Kapitel: Kennen lernen Frank Chen, ein junger Mann von 25 Jahren betrat endlich die Bar, die er schon den ganzen Abend lang beobachtet hatte. Als er sich kurz umsah, entdeckte er, dass sich der Mann, wegen dem er hier war, an der Theke befand. Und wie es aussah, schluckte er nicht das erste Glas. Frank ging auf ihn zu und stellte sich neben ihn. "Meinst du nicht, dass es reicht?" Der Mann sah auf und schielte zu ihm. Langsam schüttelt er den Kopf. "Warum? Ich kann das noch selber entscheiden." Und schon nahm er das Glas an sich, was der Barmann ihm reichte. Frank seufzte. "Warum nur, Wing? Warum tust du dir das an? Du weißt so gut wie ich, dass du damals keine Schuld dran hattest." Er sah ihn scharf an. Wing hob erneut den Kopf. "Du weißt gar nichts. Du hast doch keine Ahnung was damals passiert ist. Jungspund." Und schon sah er wieder tief in sein Glas. Frank zuckte die Schultern und nahm ihm das Glas aus der Hand. Er zog ihn hoch und packte seine Hand um ihn aus der Bar rauszuziehen. Wing sah ihn aus kalten braunen Augen an. "Ich sagte doch, du kannst mich mal. Lass mich einfach in Ruhe ich mache das was mir gefällt.", er versuchte seine Hand wegzuziehen und sich dann torkelnd auf den Heimweg zu machen, aber es funktionierte nicht so, wie er es wollte. Frank lies ihn zwar los, aber Wing wurde in der Zeit schlecht und er drehte sich um und übergab sich auf der Straße. Frank sah ihm dabei zu und schüttelte nur noch mal den Kopf. //Ach Wing...Wieso machst du das nur? Ich habe immer an dich denken müssen und du enttäuschst mich jetzt. Du hast doch keine Ahnung wie sehr du mir damit wehtust.// Als Wing seinen Alkohol beschwerten Magen endlich entleert hatte, sah er zu Frank und kippte einfach zur Seite. "Nicht doch..." Frank schnappte sich Wing und zog ihn hoch um ihn dann zu seiner Wohnung zu bringen. Er wusste schließlich seit Jahren, wo er wohnt. "Wach auf...sonst muss ich dich wohl doch mal flachlegen." Daraufhin schlug Wing die Augen auf und blickte Frank an. "Vergiss es...Und nun lass mich los, ich kann auch alleine laufen und bin auch in der Lage mich selbst zu versorgen.", murrte er. "Sicher, Wing, das glaube ich dir dann wenn du wieder nüchtern bist.“ Wing funkelte ihn aus wütenden Augen an. Leise seufzte er, gab sich geschlagen und lies sich von Frank in die Wohnung und auch in sein Bett befördern. Dort zog er ihm seine Sachen aus und wollte ihn gerade zu decken, als er auf Wings Schritt schielte. "Hm, du bist gut gebaut, mein Lieber.", leise lachte er. Wing selber gab nur ein kurzes grunzen von sich, bevor er sich auf die Seite drehte und endlich in einen Schlaf viel, in dem viel Alkohol und Franks, vorkamen. Als er wieder aufwachte, hörte er das Geräusch eines Staubsaugers. Und als er die Augen aufschlug und sich umschaute, entdeckte er, Frank, mit rosa Haube und Handschuhen, der gerade dabei war seine Wohnung zu putzen. Er schwang seine Beine aus dem Bett und trat zu Frank. "Mach ihn aus....", murrte er und hielt sich den Kopf. Frank schaute ihn an, zuckte die Schultern und machte einfach weiter. WIng drehte sich währenddessen um und ging ins Bad um sich wenigstens ein wenig frisch zu machen. "Weißt du, ich dachte wir fahren nachher mal aufs Revier, es gibt da Neuigkeiten, die diese Bande betreffen.", ertönte Franks Stimme von hinten. Erschrocken drehte sich Wing um. "Du hast mich gerade zu Tode erschreckt", fauchte er Frank an. Dieser lächelte nur. Wing machte sich in Ruhe fertig um dann mit Frank im Schlepptau zum Revier zu fahren. Er fragte sich die ganze Zeit, was er eigentlich hier wollte. Er wusste dass er noch suspendiert war und auch, das der Chef sicher alles andere als erfreut wäre ihn zu sehen. Als Frank und er das Revier wieder verließen, waren sie um einen Auftrag reicher geworden. Der Chef bestätigte das Frank WIngs neuer Partner sein sollte und auch, dass sie sich um den Fall erneut kümmern durften. Wing war weniger erfreut, hatte er damit doch schon längst abgeschlossen und er konnte es sich einfach nicht verzeihen, dass die anderen seinetwegen verletzt wurden. Auch dass der Chef ihn mehr oder minder mit offenen Armen empfangen hatte machte ihn stutzig. "Frank, ich kann das nicht. Ich kann nicht einfach da weiter machen wo ich damals aufgehört habe.", er sah auf den Boden, konnte den stechenden Blick von Frank nicht standhalten. Dieser sah seinen neuen Partner zweifelnd an. //Warum Wing? Warum machst du dich so nieder und versucht nicht einfach wieder normal zu leben. Ich bin da und will dir helfen, aber du lässt mich nicht. Ich habe dich nie vergessen seit wir uns damals gesehen haben. Du hast mich geholfen und ich dachte, wenn ich dir nacheifere, kann ich mehr mit dir verbunden sein. Himmel ich war damals 10... Und was ist jetzt aus dir geworden? Ein armseliger Polizist, der keine Ahnung mehr hat, wie man richtig ermittelt. Das tut mir weh, dass zu sehn. Ich will dir wirklich helfen.// Er hob den Kopf zum Himmel und sagte: "Wir fangen am besten bei den Hochhäusern der X-Game Spieler an. Sasa hat mir da so einen Tipp gegeben. Und ich dachte das hört sich ganz gut an." Er schlug den Weg schon ein. in der Hoffnung Wing würde ihm folgen. Dieser tat es auch, nach einigen Augenblicken des Überlegens. //Na mal sehen, was das so bringen wird. Ich will eigentlich gar nicht mehr, aber ich kann ihn auch irgendwie nicht enttäuschen.// Frank sah mit einem lächeln, dass Wing ihm folgte. Sie setzten ihren restlichen Weg im Schweigen fort, jeder hing so seinen Gedanken nach. Etwa zur gleichen Zeit betrat ein junger Polizeibeamter eine Spielhalle. //Ich muss noch das neue Pokemon Spiel kaufen, sonst sterbe ich// Er sah sich genauer in der Halle um, entdeckte aber nichts, das nach dem gesuchten Spiel aussah. Langsam ging er durch die Reihen, als er hinter einem Jugendlichen stehen blieb. "Du? Darf ich dich mal stören? Wo finde ich das neue Pokemon Spiel, ich brauch das noch für meinen Neffen." Der Jugendliche drehte sich, nachdem er die Pausetaste betätigt hatte, um. "Da hinten in der Vitrine. Da sind alle da. Auch das ganz neue.", leicht lächelte er als er sich den Polizeibeamten ansah. Dieser nickte dankend und ging schnellen Schrittes zu der Vitrine und lies sich das Spiel geben. //Dann kann der Abend ja kommen, endlich wieder zocken. Hm, ich muss noch meine Streife zu Ende machen.// Nachdem er bezahlt hatte, verließ er die Halle auch wieder, den Blick des Jugendlichen im Rücken spürend. //Gut, das ich keine Uniform getragen habe, das wäre fatal.// Plötzlich hörte er Schüsse aus der Nebenstraße. Die Waffe aus dem Halfter ziehend rannte er los. Als er den Ort des Geschehens erreichte, wurde er auch sogleich in einen wilden Schusswechsel gezogen. Die Waffe im Anschlag, feuerte er mehrere Schüsse ab, allerdings ohne Erfolg. Dafür musste er einen Schuss ins Bein kassieren. Die Männer die geschossen hatte, entkamen, da er selber nicht mehr in der Lage war ihnen nachzusetzen. Die Wunde an seinem Bein, blutete heftig und er ließ sich an der Wand runter sinken. //Ist es das Ende? Muss ich sterben? Das darf doch nicht wahr sein, ich dachte eigentlich das ich noch mal Sex haben kann, bevor es zu Ende geht.// Leise seufzte er und schloss die Augen. Langsam sackte er in die Bewusstlosigkeit, ob vor Schmerz oder Blutverlust. Daniel, der Jugendliche aus der Spielhalle, verließ diese nach kurzer Zeit ebenfalls. Er schlug den Weg nach Hause ein, obwohl er nicht die geringste Lust hatte, er wusste das sein Vater und seine Mutter nicht da waren, aber alleine würde ihm sicher die Decke auf den Kopf fallen. Als er in eine Seitenstraße einbog, sah er schon von weiten das eine Person an einer Mauer lehnte. Oder mehr lag, denn Bewusstsein hatte sie nicht. Er lief hin und besah sich das ganze genauer, auch wenn er auch dazu nicht dir geringste Lust hatte. Als er erkannte, wer der andere war, machte er sich aber doch Sorgen. //Das ist doch der aus der Spielhalle. Warum ist er hier, hat eine Waffe in der Hand und ist angeschossen.// Er wühlte in den Taschen des Mannes und zog ein Portemonnaie raus. //Hm, da ist ja ein Ausweis. Was? Polizist...Nein, das glaub ich nicht. Er war doch so nett. Tja dich liegen lassen kann ich ja schlecht....// Mit der Schuhspitze stupste er ihn an. "Hey, mach endlich deine Augen auf, ich kann dich schlecht zu mir nach Hause tragen." Und tatsächlich, er öffnete seine Augen einen Spaltweit. "Was...?", noch vollkommen verwirrt sah er sich um, entdeckte dann Daniel und setzte sich langsam auf. "Du bist doch...", er bekam die Schmerzen am Bein wieder mit und verdrehte die Augen.“Wenn du jetzt wieder ohnmächtig wirst, lass ich dich hier liegen, denn ich schaff es nicht, dich zu tragen." Der Polizist, der den Namen Sam trug, richtete sich langsam auf, versuchte auch sein Bein zu belasten. //Warum tu ich das, ich hasse Polizisten, ich töte sie sogar. Ich darf ihm nicht trauen und auch nicht meine Hilfe anbieten....// "Komm, stütz dich bei mir auf, wir gehen zu mir, da kann ich dir mehr helfen. Daniel biss sich auf die Lippe. //Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh// Sam legte den Arm um Daniels schmale Taille und beiden setzten den Weg zu Daniels bescheidenen Heim an. Dort angekommen, führte Daniel Sam zu einer Treppe, die ihn hinauf in sein Zimmer bringen würde. Er war sich zwar sicher, das sein Vater nicht da war, wollte aber auch nichts, riskieren, denn wenn seine Eltern mitbekommen würden, das er Besucht hatte, würden sie ihn wohl gleich erhängen. "Warte hier, ich komme gleich und mach dir die Tür auf.", damit verließ er ihn. //Ich sollte ihn töten, aber ich kann es nicht. Warum nicht? Sind es seine Augen, die mich so warm ansehen oder ist es weil es keine Herausforderung ist?// Er eilte durchs Haus und brachte Sam dann über die Treppe in sein Zimmer. "So leg dich hin und ich hol noch schnell den Verbandskasten, dann kümmer ich mich um dein Bein.", mit diesen Worten verschwand er wieder. Sam legte sich aufs Bett und besah sich den Raum genauer. Er konnte nichts entdecken, was Aufschluss über die Person gegeben hätte. Also wartete er bis der Junge wieder kam. Daniel holte schnell den Kasten und lief ihn auch ebenso schnell wieder in sein Zimmer. "So, dann zieh dich mal aus." bei diesen Worten wurde Sam rot. "Bitte was?" "Dein Hose...." Daniel bekam ebenfalls eine röte im Gesicht. Als Sam sich nun von der Hose befreit hatte, lag er in Boxer-Shorts vor Daniel und sah ihm dabei zu, wie er sich um sein Bein kümmerte. "Ich denke du wirst hier bleiben müssen. Ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich dich so gehen lassen würde. Also, bleib liegen, ich hol mir eine Decke und ein Kissen und werden dann auf dem Sofa schlafen." Daniel wollte sich gerade vom Bett erheben, als sich eine Hand blitzschnell um sein Handgelenk schloss. "Warte. Ich werde hier schlafen, ja, aber davor möchte ich doch gerne deinen Namen wissen und mich bei dir bedanken, dass du dich um mich gekümmert hast. Das hätte nicht jeder getan. " //Ich weiß ja nicht mal warum ich das getan habe. Ich könnte mich selber dafür schlagen, dass ich einem Polizisten den Arsch gerettet habe. Fire, TinTin, Bai-Ling und Max werden mich dafür eh noch zur Hölle jagen.// "Daniel, ich heiße Daniel. Und nun ruh dich aus, damit du morgen wieder fit bist." Langsam verließ er den Raum um ihn kurze Zeit später mit Bettzeug erneut zu betreten. Mit einem lächeln merkte er, das Sam eingeschlafen war. //Warum tu ich das nur, ich hasse sie. Alle!// Doch er konnte ihm nichts tun, er wusste nicht wieso, hatte keine Erklärung dafür. Nun legte auch er sich schlafen, doch konnte er es nicht. Er sah nach draußen und entdeckte den Mond, der hell schien. Auch dachte er an seinen Vater und daran, was passieren würde wenn...Eine Träne bahnte sich den Weg über seine Wange. Er konnte nichts tun, aber er hasste seinen Vater, ebenso sehr wie er die Polizei hasste. Und er hatte Angst vor ihm, denn immer wieder.....Nein, er wollte nicht daran denken. Es waren keine Vergewaltigungen, aber es waren Sachen, die ihn wütend, traurig und auch ängstlich machten. Durch die Wut auf seinen Vater, war das Verhältnis zu seiner Mutter auch den Bach runter gegangen. Daniel drehte sich auf die Seite, er wollte nicht weiter nachdenken und doch kamen die Gedanken. Mehrere Tränen hatten ihren Weg schien gefunden und nun bahnten sich auch kleine Schluchzer den Weg nach draußen. Sein schmaler Körper zitterte. Durch die neue Geräuschkulisse aufgeweckt, sah Sam zu Daniel. Als er merkte, dass sein junger Retter weinte, humpelte er zum Sofa und ließ sich auf die Lehne fallen. Sanft und fast schon zärtlich strich er durch das schwarze Haar von ihm. Dadurch aufgeschreckt, starrte Daniel durch die Dunkelheit Sam an. "Was...? Ich dachte du schläfst....", schnell wischte er sich die Tränen weg und konnte aber nicht verhindern dass sich sofort neue bildeten. "Was hast du denn? Du weinst und ich dachte ich komme mal zu dir." Sam sah auf das kleine Häufchen Elend herab. Daniel rutschte an die Wand des Sofas und schlug die Decke über seinen Kopf. "Lass mich allein. Geh wieder ins Bett und schlaf, es ist nichts." Er wurde kalt, so wie es sonst seine Art war. "Nichts da, ich denke mal, dir ist kalt, soll ich dich wärmen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, kletterte Sam unter die Decke und kuschelte sich an Daniel, der daraufhin erschrocken zusammfuhr und noch weiter wegrutschte. Doch Sam rückte nach und schlang dazu auch noch seine Arme um den schmalen Körper. //Himmel, er ist total dünn, fast schon abgemagert// "Shhht.....Es ist alles gut, du kannst dich ruhig ausweinen.", beruhigend sprach er die Worte und streichelte zur Unterstützung noch durch die Haare von Daniel. Dieser drehte sich um und drückte sein Gesicht an die Brust von Sam. "Ich...kann nicht mehr." Durch den plötzlichen Sinneswechsel seines Bettgenossen verwundert, drückte Sam den kleinen noch enger an sich. "Was hast du denn? Erzähl es mir doch ruhig." Doch Daniel schüttelte wild den Kopf. "Das kann ich nicht. Vergiss es einfach. Bleib einfach nur bei mir, für die Nacht. Halt mich fest.", damit schloss Daniel die Augen und konnte endlich schlafen. Es war weder ein ruhiger noch erholsamer Schlaf. Spät in der Nacht wurde die Tür zu seinem Zimmer aufgestoßen und Sam wurde brutal aus dem Bett gezerrt. "Was hast du hier zu suchen?", fuhr ihn eine Stimme an. Bevor er zur Antwort ansetzten konnten, spürte er schon die Faust in seinem Gesicht. Er merkte wie seine Nase knackte und Blut runterlief. Doch noch bevor er einen weiteren Schlag kassieren konnte, schmiss sich Daniel davor. "Vater, hör auf. Ich habe ihn mitgenommen, weil er verletzt war." Ein knurren war im Raum zu hören. "Bis morgen bist du verschwunden. Und du mein lieber Sohn, wirst dich warm anziehen, denn du wirst morgen dein blaues Wunder erleben.", mit diesen Worten verließ sein Vater das Zimmer. Bitte, geh. Du musst jetzt gehen. Wenn er dich noch mal in meinem Zimmer erwischt, bist du tot." Daniel schob ihn zur Tür und gab ihm unterwegs noch seine Kleidung. "Aber, ich kann dich nicht bei diesem Irren allein lassen." Daniel lachte leise. "Geh, ich bitte dich. Ich will nicht das dir was passiert." //Tick ich denn noch richtig? Eigentlich könnte es mir doch nur recht sein.// Auch Sam war in Gedanken. //Er mach sich ganz schöne Sorgen, ist es wegen seinem Vater, hat er deswegen geweint? Wenn ich ihm doch nur helfen könnte.// "Sehen wir uns wieder?" Der kleine hob den Kopf. "Was?" "Ob wir uns wieder sehen? Ich bin morgen bei den X-Game Häusern und laufe meine Runden mit den Blades. Schau doch mal vorbei, du kennst das doch sicher." Daniel nickte abwesend. "Frag da einfach nach Storm. Dann wirst du schon zu mir finden." Wieder nickte Daniel abwesend, hatte er doch auf der Treppe Schritte vernommen. "Geh jetzt endlich. Wir sehen uns wieder. Bis dann." Er schob ihn das letzte Stück nach draußen. Doch bevor Sam die Treppe runter ging, drehte er sich noch mal zu Daniel und küsste ihn flüchtig auf die Wange. "Danke, kleiner.", mit humpelnden Schritten verschwand er die Treppe runter. Daniel ging wieder in sein Zimmer und tastete seine Wange ab. Nachdem er einige Minuten so dagestanden hatte, hielt er es für die beste Lösung, auch wieder schlafen zu gehen. Und so bekam er nicht mehr mit, wie sein Vater erneut in sein Zimmer kam um nachzuschauen, ob der Fremde schon weg war. Als er seinen Sohn friedlich in seinem Bett schlafen sah, allein, war ihm der Rest dann auch egal. Es konnte ja bis morgen früh warten. Sam schleppte sich unterdessen zu seiner Wohnung, wo er nach vielen Gedankengängen auch endlich den Weg ins Reich der Träume fand. Und wie war es? Hoffe es hat euch irgendwie gefallen. Denkt bitte daran zu kommentieren. Muss ja wissen, was ich besser machen kann. Es kann auch liebe Kritik sein.^^ Und wundert euch nicht, falls euch die Namen, manchmal komisch vorkommen, als wir den RPG angefangen haben, wussten wir nicht, wie alle heißen und haben uns dann einfach welche genommen, die im Film vorkamen, oder aber auch bei Daniel den richtige. Es sind auch einige neue Charaktere dabei. Die nicht im Film vorkommen.^^ Ruki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)