New Police Stotry von AngelCastiel ================================================================================ Kapitel 2: Aus Spaß wird ernst ------------------------------ 2.Kapitel: Aus Spaß wird ernst So hier kommt auch schon das zweite Kapitel, wieder ist es für meine Freundin, das Hühnchen. Eigentlich widme ich ihr eh alle Teile. Ich bin froh, dass es dir gefällt. Habe dich total lieb und ich hoffe du weißt das.^^ Wünsche dir und allen anderen viel Fun mit dem Kapitel. Als Sam am nächsten morgen aufstand, musste er sich erstmal orientieren. Er wusste was passiert war, doch irgendwie war ihm nicht mehr ganz klar, wie er den Weg nach Hause geschafft hatte. Als er sich dann auch noch an seinen kleinen erinnerte, war alles vorbei. //Wie es ihm wohl geht und werde ich ihn wieder sehen? Er hat sich ja so um mich gekümmert, ich will mich da irgendwie bedanken.// Er beschloss ein Geschenk für Daniel kaufen zu gehen, danach wollte er bladen gehen. //Ich habe ihm ja gesagt, wann ich wo wie zu erreichen bin. Lass ihn bitte kommen// Mit diesem Gedanken ging er ins Bad und wusch sich. Als er versuchte sein verletztes Bein zu belasten, verzog er vor Schmerz das Gesicht. //Shit, wie soll ich damit denn bladen? Aber ich kann nicht zu Hause bleiben// Leise seufzte Sam, richtete sich auf und machte sich auf den Weg in die Einkaufsstraße um noch eine Kleinigkeit zu kaufen. Auch Daniel erwachte am morgen. Er erinnerte sich gut daran was in der Nacht vorgefallen war und wie schon die Nacht, fragte er sich, warum er ihm geholfen hatte. //Das hätte nicht passieren dürfen. Das darf auch nicht wieder vorkommen. Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, muss ich ihm aus dem Weg gehen. Ich hasse die Bullen.// Leise fing er nun an zu knurren. Mit der flachen Hand schlug er auf seine Bettdecke und dachte an seinen Vater und wie er wieder einmal reagiert hatte. Eigentlich hatte er keine große Lust aufzustehen, aber er war noch mit seinen Freunden verabredet und wollte insgeheim auch wissen ob der junge Polizist von der Nacht wirklich kam. Als er endlich unten im Wohnraum war, sah sein Vater nicht mal auf um ihm guten Morgen zu sagen, seine Mutter war wohl noch in der Küche beschäftigt. //Vater lässt sich also wieder alles alleine machen. War ja eigentlich logisch, wann habe ich auch meinen Vater mal in der Küche gesehen.// Mit diesem Gedanken bewegte er sich in die Richtung, wo er seine Mutter vermutete. Und als er sie dann am Herd stehend fand, legte sich eine lächeln auf seine Lippen. "Guten Morgen, Mutter. Wie ich sehe, gehst du deiner Lieblingsbeschäftigung nach?", leise seufzte er. Es sollte ein Scherz sein. Seine Mutter lächelte ihn an. "Guten Morgen, Daniel. Du willst sicher gleich los, ich mache dir noch ein paar Snacks, damit ihr was zu essen habt." Und damit fing sie dann auch gleich an, egal ob er wollte oder nicht. Er lies sich auf den Stuhl am Tisch fallen. Er sah ihr bei der Arbeit zu. Als sie dann mit den Snacks fertig, packte sie die noch schnell ein und gab Daniel die Tüte. Dieser nahm sie dankend an und begab sich auf den Weg zum Treffpunkt. Als er ankam, warteten auch schon alle auf ihn. Fires rotes Haar, sah man eh schon vom weiten. "Hey, Dan. Endlich bist du da, hatten schon Sorge, dass du gar nicht mehr kommst.", sagte seine Freundin Bai-Ling. "Ich habe dir schon oft genug gesagt, dass du mich nicht Dan nennen sollst.", antwortete er kalt und wandte sich zu Fire. „Lass und heute mal zu den X-Game Häusern gehen. Ich denke, da waren wir schon lange nicht mehr und da könnten wir uns heute mal wieder blicken lassen. Außerdem habt ihr ja eh eure Blades dabei." Mit einem Blick auf Tintin und Max, nickte Fire. Bai-Ling sah Daniel an und seufzte. Sie wusste das er seine Macken hatte und auch das wenn er schlecht gelaunt war, sie ihn lieber nicht ansprach. Auch wenn sie ihn wirklich abgöttisch liebte. Als alles soweit geklärt war, machten sie sich auf den Weg. Fire sah immer mal wieder zu seinem besten Freund, fiel im doch auf, dass dieser seltsamerweise schwieg. Denn ansonsten quasselte er doch auch immer. Das war wirklich verwunderlich, aber er beschloss nichts dazu zu sagen. Wenn Daniel reden wollte, dann käme er sicher auch irgendwann zu ihm. Kaum das sie bei den Hochhäusern angekommen waren, schnallten sie ihre Blades an und rollten den Weg entlang. Daniel sah sich suchend um, hoffte er doch, Storm in der Menge zu entdecken. Leider sah er ihn nicht. Es waren wohl doch ein wenig mehr Menschen hier, als er bis jetzt angenommen hatte. Also fuhr er alleine, mal mit seinen Freunden die Runden. Ein paar mal laberten ihn ein paar Bekannte an, aber nie hielt er sich länger als 5 Minuten mit denen auf, zu sehr war er doch darauf fixiert Storm zu sehen. Fire bekam das natürlich sehr genau mit und machte sich seine Gedanken zu dem ganzen. Er hatte keinen Verdacht, denn wäre es etwas schlimmes, so würde Daniel reden. Obwohl…manchmal auch wieder nicht. Aber er wollte abwarten Wing und Frank schlenderten langsam den Weg zu den Häusern entlang. Redeten über belangloses Zeug, wusste Frank doch, das es noch nicht an der Zeit war, Wing wegen dem Einsatz zu befragen. Er wollte es ruhig angehen lassen. Alles mit der Zeit. Eigentlich hatte er ja vorgehabt, gestern Abend noch hinzugehen und war auch schon mit Wing auf dem Weg, doch kurzfristig hat er sich anders entschieden. Er hatte Wing den Abend lang beobachtet und immer wieder feststellen müssen, dass ihm so ziemlich alles egal war. Wirklich helfen konnte er ihm auch noch nicht, aber er wollte es doch so sehr. Nun waren sie endlich auf den Weg um diese Häuser mal ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. „Weißt du Wing, es wird dir Spaß machen, endlich mal wieder ein wenig unter Mensch zu kommen, zumal du ja einen gut aussehenden dabei hast.“ Wing gab nur ein leises murren von sich. //Was denkst du dir dabei? Ich bin nicht schwul…// Kopfschüttelnd gingen sie weiter den Weg entlang. Frank sah schon die Hochhäuser der X-Gamers. //Endlich werden ein paar Fragen beantwortet. Und das wird sicher auch Wing gut tun.// Ein kurzer Seitenblick zu Wing und er blieb stehen. „Zieh doch bitte nicht so ein Gesicht. Ich will dir doch nur helfen und das wir dahin müssen, kann doch auch nur hilfreich sein.“ Wing sah hoch. Ein lächeln huschte über sein Gesicht und sie gingen wieder schweigend weiter. Nach weiteren Minuten kamen sie bei den Häusern an. Sie hörten trotz der Höhe, die rufe der Kinder und Jugendlichen. Sie schlugen den Weg zum Fahrstuhl ein. Kaum waren sie oben angekommen, wurden sie in die wirbelnde Welt der Farben gerissen. Es war für beide unbeschreiblich was sich hier oben abspielte. So viele Kids hatten sie noch nicht gesehen, alle hatten ihren Spaß, lachten, riefen, bladeten und boardetetn. Wing und Frank sahen sich um, besahen sich die Kids und als Wing fragte: „Wie zum Teufel, sollen wir hier was rausbekommen?“, wurde Frank endlich klar, dass es unmöglich war. Verzweifelt sah er sich um, es musste doch etwas geben, was er tun konnte. Er hatte vorgehabt, Wing damit zu helfen, also zog er die Sache auch durch. „Alle mal herhören. Wir haben ein paar Fragen an euch. Wäre es vielleicht möglich, dass ihr euch an einem Platz sammelt, damit ihr sie uns beantworten könnt?“ Daniels Kopf ruckte bei den Worten rum. Erstarrt blieb er stehen. //Der Bulle dem damals die Mannschaft gehörte. Wie kommt er hierher? Und vor allem, warum hat er einen Partner?// Er drehte sich um und lief zu Fire. „Hey, Fire, ich suche noch schnell jemanden und dann müssen wir hier weg, die Bullen sind da, wir können keinen Ärger gebrauchen. Zumal es auch der Bulle ist, der damals die Mannschaft geführt hat.“ Fire nickte. „Ist gut, dann such schnell, damit wir hier auch ebenso schnell weg können, wir nehmen dann den Weg über die anderen Dächer, nicht?“ Daniel nickte noch bevor er losfuhr um Storm zu suchen. Er fand ihn nicht, also fuhr er schnellstens zurück zu Fire, der in der zwischen Zeit, die anderen eingesammelt hatte. Nur Bai-Ling fehlte noch. Daniel hob fragend die Braue, erntete von Fire aber nur Schultern zucken. Sie wussten, ohne sie konnten sie nicht gehen, sie konnten sie nicht alleine hier lassen. Daniel knurrte wütend auf, drehte sich um, fuhr an eine Stelle, wo er sie sonst immer gefunden hatte, wo sie aber jetzt nicht wahr. //Mist, wir müssen weg, wir können nicht weiter hier bleiben.// Er drehte sich um, wollte gerade zurück fahren, als er ihn sah. Storm. //Storm!// Seine Gesichtszüge erhellten sich ein wenig, gerade wollte er auf ihn losfahren, als ein Tumult ausbrach. Fire hatte Bai-Ling gefunden, TinTin und Max hatten sich schon auf dem Weg zum Ausgang gemacht. Er sah nicht was passierte, nur noch wie Storm eine Waffe zog, genauso wie die anderen beiden Bullen und plötzlich ertönte der Schuss. Daniel drehte sich um, starrte in die Menge und sah, wie Bai-Ling umkippte. Schnell rollte er zu ihnen, sah seine Jungs und die am Boden liegende Bai-Ling an und drehte sich zu Storm, als plötzlich der Schusswechsel von allein Seiten einsetzte. Die Jungs von Daniel versuchten sich zu retten, Wing und Frank versuchten die Meute ruhig zu halten, Storm, der Daniel entdeckt hatte, sah ihn sprachlos an und Daniel wiederum blickte entsetzt zu Storm. „DU? Du hast auf sie geschossen?“ Wut zeichnete sich in seinem Blick ab. Sein Gesicht verzerrte sich. „Nein! Ich habe nicht auf sie geschossen, der kleine rothaarige war es.“ Storm zeigte auf Fire. „Spinnst du? Ich habe doch genau gesehen, das du es warst.“, fauchte Fire. Daniel war durcheinander. Er wusste nicht was er glauben sollte, also entschloss er sich, zum Leidwesen von Storm, seinem besten Freund zu glauben. „Und ich habe dir geglaubt…warum musst du mich so enttäuschen? Ich hasse dich!“, flüsterte Daniel leise. In seinem Kopf wirbelten Gedanken, er konnte sie nicht ordnen. //Das kann nicht sein….so was würde er nicht machen.// Er blickte nachdenklich Fire an. „Los jetzt, Daniel Mensch, wir müssen hier weg. Komm schon. Ich meine es ernst, oder hast du Lust auf Ärger.“, TinTin zog an seinem Ärmel. Daniel blickte noch mal zu Bai-Ling und dann zu Storm, der sich von ihnen entfernt hatte, damit er Wing und Frank helfen konnte. „Sam? Was machst du hier?“, rief Frank. Sam schüttelte den Kopf, blickte sich zu Daniel um und seufzte leise. //Du musst mir doch glauben. Ich habe nichts getan, es war wirklich der kleine.// Daniel hörte den Namen und drehte sich dann um. „Aber wir können Bai-Ling doch nicht hierlassen.“ Doch kaum hatte er die Worte ausgesprochen, wurde er von Max gezogen und sie hörten die Sirenen vom Rettungsdienst. //Mist, jetzt ist aber fliegen angesagt.// Und die Jungs rannten, sie nahmen die Treppe, flogen sie regelrecht runter, wollten nur noch weg. Unten angekommen, sahen sie den Rettungsdienst, der gerade dabei war die Trage in den Fahrstuhl zu bringen, als sie auch schon weiter rannten. Als sie in ihrem Versteck angekommen waren, ließen sie sich auf die Couch und den Boden fallen und sahen sich an. „Da hatten wir noch mal Glück.“, murmelte Fire. „Wir, ja, aber Bai-Ling. Fire? Bist du dir sicher, das es Sa…ähm…Storm war?“, knurrte Daniel. Fire starrte ihn an. „Na sicher war er es! Wer denn sonst?“ „Schon gut, ich dachte nur du wolltest mir eventuell etwas sagen.“ //Immerhin habe ich doch auch gesehen, das du eine Waffe dabei hattest…// Von allen Seiten erklang ein seufzen. Daniel stütze seinen Kopf auf die Hände, schloss für einen Moment die Augen und hörte plötzlich Fire neben sich wimmern. //Hä? Was ist denn jetzt los?// „Fire? Was hast du?“ Fire senkte den Kopf, versuchte die Tränen zu unterdrücken. „Bai-Ling! Scheiße, Daniel, ich habe sie doch auch geliebt, genauso wie du. Aber sie wollte immer nur den blöden Bullen. Sie kannte ihn, schon länger. Und sie hat sich in ihn verliebt. Sie wollte es dir sagen, irgendwann. Deswegen war sie auch immer so hibbelig als wir wieder auf Jagd gingen. Sie hat jedes Mal gehofft, das er nicht dabei ist.“, nun liefen doch die Tränen über seine Wangen. Das Rettungsteam kam gerade oben an, als Frank und Wing, Sam erreichten. „Was ist denn nur passiert? Ich habe nur aus dem Augenwinkel gesehen, dass du eine Waffe gezogen hast. Warst du es? Hast du sie erschossen?“ „Nein! Spinnst du Frank? Traust du mir so was zu?“ Frank schüttelte den Kopf. Der Rettungsdienst, kümmerte sich derweil schon um Bai-Ling. Sie versorgten ihre Wunde, hoben sie auf die Trage und brachten sie zum Fahrstuhl. Wing, Frank und Sam brachten noch ein wenig Ordnung auf dem Dach und fuhren dann auch runter. Unten erwartete sie schon ein Aufgebot von Polizisten, die sofort auf sie zukamen. Wing und Frank wurden Befragungen unterzogen, Sam allerdings teilte man mit, das Bai-Ling schwer verletzt, aber Kreislauf stabil ins nächste Krankenhaus gebracht wurde. Sofort breitete sich ein lächeln auf seinem Gesicht aus und er drehte sich zu Frank und Wing um, die beide immer noch bei den Polizisten standen. Diese klappten ihre Notizbücher zu und grüßten Sam noch kurz, bevor sie ihren Weg gingen. „Sie wird es schaffen. Sie hat es bis jetzt überlebt, ihr Kreislauf ist stabil gewesen, als sie gefahren sind. Ich bin so froh.“ Wing nickte abwesend, aber Frank starrte ihn an. „Wir müssen sie beschützen, sie gehört sich auch zu der Bande. Und ich denke, wenn die erstmal wissen, dass sie noch lebt, ist sie in Gefahr.“ „Sie gehörte dazu? Woher weißt du das Sam? Und hat sie noch was zu dir gesagt?“ Sam nickte und berichtete den beiden, was er noch von Bai-Ling erfahren hat. „Also es ist nicht viel, ich weiß nur, das sie zum Spaß hier waren. Über die Überfälle hat sie nichts gesagt, genauso wenig hat sie jemanden von ihren Leuten verraten. Sie hat nur gesagt, dass es fünf sind.“ „Und was ist mit dem Jungen? Also der rothaarige?“, fragte Wing. Sam zuckte mit den Schultern „Ich denke das er auch dazu gehört, sonst wäre er ja nicht geflohen.“, murmelte Frank leise, sah dann zu Wing. „Ich denke wir sollten dem Jungen, ich glaube Fire heißt er, mal einen Besuch abstatten. Sasa soll uns mal raussuchen, was sie über ihn findet.“ , meinte Sam. „Ich für meinen Teil, würde mich gerne erstmal duschen und umziehen.“, murrte Frank plötzlich und starrte auf seine Hose, die einen Riss an der Seite hatte. „Ist gut, dann werde ich mich mit Sasa auseinander setzten und fahre schon mal zu Fire. Ich denke ja nicht das er zu Hause ist, aber seine Eltern werden mir wohl ein paar Fragen beantworten können.“ Schnell lies er sich über Handy die Adresse geben. Dann sah er zuerst Wing, dann Frank an. „Wir treffen und vor dem Haus von seinen Eltern. Ich hoffe das ich sie antreffe.“, kurz winkte er noch, bevor er losrollte. „Sam! Du solltest dir Schuhe anziehen.“ Sam streckte seinen Mittelfinger in die Höhe und sagte nur noch: „Warum? Ich bin doch mit den Blades viel schneller.“ Frank lachte. „Los Wing, dann lass uns mal zu dir gehen. Duschen, umziehen und dann wieder los. Wir sollten uns beeilen, falls Sam Hilfe braucht.“ Die beiden machten sich auf den Weg, damit Frank endlich duschen konnte und sie sich wieder auf die Jagd begeben konnten. //Ich hoffe das Sam etwas erreichen kann. Irgendwas muss es doch geben.//, dachte Frank. Zwischenzeitlich hatte sich Fire bei Daniel ausgeheult. Er hatte ihm alles erzählt. „Ich habe sie wirklich geliebt. Aber sie wollte doch immer nur ihn. Den dummen Bullen. Daniel, es tut mir Leid, sie hat dich nie so geliebt, wie du sie.“ Daniel knirschte mit den Zähnen. „Ich habe sie auch nie so geliebt, wie sie es verdient hätte. Ich wollte nur ein wenig angeben, außerdem, dachte ich mir, es steht mir als Anführer zu, eine Freundin zu haben. Aber mach dir keine Gedanken, ich werde sie rächen.“ „Nein! Tu das nicht. Das macht es alles nur noch schlimmer für dich. Ich meine, Sam, so hieß er doch, ist doch bei deinem Vater in der Mannschaft.“ „Verdammt, ist mir doch egal. Und wenn er da drin ist, ich tue das was ich will und für richtig halte. Das solltest du wissen. Außerdem werden die Bullen mir eh irgendwann auf den Leib rücken.“ „Aber die Bullen haben doch alle überlebt. Du hast keinen umgebracht, deswegen fang jetzt auch nicht damit an, denn mit so einer Schuld kann man nicht leben.“ Er packte Daniels Hände und drückte sie. Daniel sah ihn an, schupste ihn weg und sprang aufgebracht auf. „Ich mache es. Egal was du sagst!“ Auch Fire sprang auf, starrte Daniel einen Moment an und drehte sich dann weg. „Ich muss gehen. Ich kann nicht mehr.“ //Was ist wenn sie etwas gesagt hat. Aus Wut auf mich. Dann sind wir alle in Gefahr, ich darf nicht so Egoistisch sein und alle in Gefahr bringen. Ich muss schauen, dass ich nach Hause komme, damit ich verhindern kann, dass sie mit meinen Eltern sprechen.// Daniel sah Fire verdattert an, bevor Fire raus rannte und den Weg zu sich nach Hause einschlug. Durch verschiedene Abkürzungen kam er vor Sam zu Hause an, aber er konnte Sam schon erkennen. Wing und Frank erreichten Wing Haus. Schon beim betreten zog Frank sich aus. //Oh Gott. Warum machst du das?// Wing wand beschämt den Blick ab. Nachdem sich Frank, wie eine Schlange gehäutet hatte und im Bad verschwunden war, zog auch Wing sich aus. Schnell hatte er sich neue Klamotten rausgesucht und wollte sie gerade anziehen, als er zwei Arme spürte, die sich um ihn legten. „Frank!“, entfuhr es ihm noch. „Ich wollte nur mal wissen, wie du doch so anfühlst. Dafür hatten wir ja noch keine Zeit.“, und schon war er wieder verschwunden. Wing schüttelte den Kopf, wusste nicht ob es nur eine Einbildung war, oder die Realität. Schnell zog er sich jetzt an, wartete bis Frank auch wieder mit frischen Sachen vor ihm stand und machte sich dann mit ihm wieder auf den Weg. Daniel starrte immer noch auf die Tür, durch welche Fire verschwunden war. Er konnte sich keinen Reim drauf machen, warum er so schnell abgehauen ist und vor allem, was er hatte. //Sam, bist du es wirklich gewesen? Ich hätte dir das nicht zugetraut. Ich kann mir das nicht vorstellen, du warst so nett….aber leider bist du ein Scheiß Bulle.// Fire hatte unterdessen Sam angesprochen. „Was willst du hier? Du kannst mir nichts beweisen, also verschwinde.“, knurrte er, tastete in der Hosentasche nach seinem Handy. „Du irrst dich, sie hat überlebt, sollte sie eine Aussage machen, habt ihr, ich denke nicht dass du alleine bist, ein Problem.“ Fire hatte sein Handy gefunden, drückte die 1 und nahm ab. Es war die Kurzwahl für Daniel, er lies es kurz klingeln, zählte in Gedanken, 10 Sekunden ab und legte wieder auf. Er konnte sich sicher sein, das seine Nummer auf dem Display erschienen war und Daniel wusste, dass er Ärger hatte…. So, ich hoffe mal das es dir bis hierher gefallen hat. Und natürlich auch den anderen. Hinterlasst Kommis, damit ich weiß, wem es gefallen hat. Für Verbesserungen bin ich auch offen. ^^ Habe dich lieb, mein Hühnchen. *knuddel* Ruki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)