Ich Liebe dich von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: Opfern für Macht ---------------------------- 13.Kapitel: Opfern für Macht „Sind sie sich sicher, dass alles gut laufen wird?“ fragte ein kleiner grauhaariger Mann. „Ja ich bin mir sicher“ antwortete Smith. „Aber wir brauchen sie doch!“ „Ich weiß, dafür habe ich schon gesorgt. Sie wird wiederkommen, wir haben schließlich ihre geliebte Freundin“ „Und was ist mit den anderen Hime's“ Smith blickte aus einem großen Fenster, der die sich in den anderen Raum ermöglichte. Er konnte die Operation mitverfolgen. Bis jetzt schien alles gut zu verlaufen, es war doch nicht verwunderlich. Für das wohl der Prinzessin, hat er nur die drei Qualifiziertesten Ärzte für diesen eingriff beauftragt. Er richtete wieder seine Aufmerksamkeit zu kleinen den grauhaarigen Mann. „Um so besser, wenn alle Hime's kommen, dann brauchen wir sie nicht mehr zu suchen und außerdem ist es dann eine gute Gelegenheit die Kräfte von unsere Ice Prinzessin zu testen“ sagte Smith. Der grauhaarige Mann musste schmunzeln. „Sie sind fieser als ich dachte“ „Also ich muss sie bitten“ sagte Smith mit gespielter Empörung „Das tue ich doch nicht alles für mich, sondern für das Wohlergehen der Menschheit. Denken sie nur was wir mit der Macht der Ice Prinzessin verändern können. Auf der Welt herrscht immer nur Kriege zwischen der Menschheit, Länder rüsten sich mit Atomwaffen auf und es wird immer so weiter gehen, bis es vielleicht zu spät ist damit aufzuhören. Doch wir können mit einen schlag alles beenden. Wenn nur einer die ganze macht hat, werden sich die anderen unterordnen und keiner wird sich mehr streiten. Für diesen Ziel...“ Smith schaute wieder aus den Glasfenster, zu der Person die auf den Op-Tisch lag „...muss man eben Opfer bringen“ beendete er seinen Satz. Ein Klopfen war an der Tür zu hören. „Ja, herein“ befahl Smith. Die Tür öffnete sich und ein Mann betrat den Raum er hatte ein Blut beflecktes grünes Kittel an. „Was gibt es zu berichten“ fragte Smith. Der Mann nahm sein Mundschutz runter „Sir, die Operation ist abgeschlossen, der rote Kristall Splitter wurde den Mädchen in ihren linken Oberarm eingepflanzt“ sagte der Arzt. „Das ist gut zu hören und wie geht es ihr jetzt?“ „Ihre Herzschläge und Atmung sind stabil, doch sie hat während der Operation sehr viel Blut verloren. Wir haben ihr Schlafmitteln gegeben, dass ihr Körper sich erholen kann“ „Wann wird sie wieder wach sein?“ „Ich schätze in 10 bis 13 Stunden wird sie wieder ihr Bewusstsein erlangen Sir“ sagte der Ärzt. „Gut, sie können jetzt gehen“ „Ja, Sir“ sagte der Arzt noch bevor er den Raum verließ. „Die Zeit wird knapp, in 16 Stunden ist es so weit“ sagte der grauhaarige Mann. „Immer mit der Ruhe, es wird alles nach Plan verlaufen, dafür habe ich gesorgt“ Smith griff die Kette der um seinen Hals gebunden war. Die Kette bestand aus einem schwarzen Band und einer Blutroten Perle die daran hing. „Woher haben sie dieses Exemplar? Ich habe gedacht sie wurden nach der Schlacht zerstört“ sagte Smith und blickte dabei auf die Blutrote Perle. „Es gab drei von ihnen, zwei wurden bei der Schlacht zerstört, den einen konnte ich verstecken. Doch es wird erst mit den Roten Mond aktiviert“ „Ich weiß“ sagte Smith als er die Perle wieder hinter seinen Hemd verbarg „Wissen sie was mich interessiert“ „Nein“ „Warum ausgerechnet sie mir die ganzen Informationen geben, wir waren damals Feinde, also warum dies ganze, Nagi?“ „Zeiten ändern sich nun mal, ich habe meine eigene gründe und außerdem was würde es mir helfen sie an zu lügen“ sagte Nagi. „Ich hoffe sie sagen die Wahrheit, es ist in ihren Interesse“ sagte Smith. Er rief einer seiner Männer zu sich, die Draußen standen. „Was kann ich für sie tun, Sir?“ fragte er. „Lassen sie Frau Fujino gehen wir brauchen sie nicht mehr“ befahl Smith. „Denken sie nicht, das Fujino nicht freiwillig gehen wird, solange wir ihre Freundin haben“ sagte Smith. „Ich habe da so meine mitteln“ sagte Smith bevor er seine Aufmerksamkeit wieder zu den Mann richtete. Smith gab ihn noch einen Briefumschlag. „Geben sie ihr es das auch mit“ sprach er. „Ja, Sir“ „Finden sie nicht, dass es zu gefährlich ist ihnen die Informationen zu geben“ fragte Nagi als der Mann den Raum verließ. „Nein, auch wenn sie es jetzt wüssten, sie können es sowieso nichts ändern. Und ein bisschen Spannung schadet ja nicht“ antwortete Smith. Nagi lehnte sich an den Stuhl zurück auf dem er saß sie wissen gar nichts Smith, es ist so leicht Menschen wie sie zu manipulieren dachte Nagi, er grinste böse sie werden es noch bereuen mir geglaubt zu haben. Fortsetzung folgt... Mini spezial (Shizuru ist nicht zu hause. Autorin und Natsuki spielen Video spiele. Plötzlich knurren zwei Magen) Natsuki: Oi, Autorin warum kochst du nicht etwas Autorin: Warum kochst du nicht etwas Natsuki: Ich kann nicht kochen Autorin: Ich auch nicht (Beide Magen knurren noch lauter) Autorin: wie wäre es, wenn wir gemeinsam versuchen was zu kochen Natsuki: Okay (Spät Abends, Shizuru kommt wieder nach Hause) Shizuru: Natsuki, Autorin siehe ich bin wieder da (Keiner antwortet Shizuru geht in den Wohnzimmer, ein Zettel lag auf den Tisch, darauf stand) Liebe Shizuru, mache dir keine sorgen, ich und Natsuki sind im Krankenhaus wegen Lebensmittelvergiftung, wir werden es überleben. Sind in ein paar Wochen wieder zuhause. ps. Soll von Natsuki aus dir noch sagen, dass sie dich liebt. Shizuru: Ara....vielleicht hätte ich doch was kochen sollen bevor ich gegangen bin... Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)