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Ich Liebe dich

von

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Nach den Hime Kampf

1.Kapitel: Nach den Hime Kampf
 

Der Himmel war blau und keine einzige Wolke trübte die Sonne. Es war ein perfekter Tag, jeder war bei guter Laune nein nicht jeder eine Rabenhaar Schönheit lief durch den Pausenhof der Fuka Akademie mit einem Gesichtsausdruck der jeden Menschen auf der Welt Angst einflössen würde. Verdammt, so ein Shit warum muss es ausgerechnet immer mir passieren, wie soll ich das in der kurzen zeit schaffen. Dachte sich Natsuki, Ich bin verdammt die Klasse zu wiederholen.
 

Rückblick
 

In einen Klassenzimmer in der Fuka Akademie.
 

„Das können sie nicht machen, das geht einfach nicht“ schrie eine stimme aus den Raum.
 

,,Doch ich kann als dein Lehrer, du hast diesen Schuljahr so oft in der Schule gefehlt, das du die Hälfte der Klassenarbeiten versäumt hast und wenn du es nicht in diesen Monat schaffst alle nachzuschreiben, dann wirst du wohl oder übel die Klasse wiederholen müssen“
 

„Aber wie soll ich denn das in der kurzen Zeit schaffen“ schrie die Rabenhaar Mädchen.
 

„Such dir Jemanden mit den du Lernen kannst ein Schüler aus der Oberklasse oder so, du wirst es schon schaffen und jetzt geh in die Pause und denk darüber nach Natsuki“
 

Natsuki ging mit festen Fußstapfen aus dem Klassenzimmer, als sie die Tür hinter sich verschloss dachte sie nur baka Lehrer und lief zum Pausenhof.
 

Ende des Rückblicks
 

Natsuki lief zu einem Garten, ein kleines stück von dem Pausenhof entfernt. Es war ein schöner Platz mit vielen Blumen und einen schönen Baum der Groß genug war um vor der heißen Sonne schatten zu spenden. Aber Natsuki kam nicht nur hierher wegen den schönen pflanzen,

sondern auch weil sie ihre ruhe vor den anderen Schuler haben wollte.

Sie hasste es von vielen Menschen umgeben zu sein, anfangs wollte sie auch keine Freunde. Sie dachte Freundschaft wäre Zeitverschwendung und nutzlos. Sie bekam dafür auch einen Spitz Namen in der Akademie „Natsuki Kuga der einsame Wolf“ es war ihr aber egal was andere von ihr dachten.
 

Hier Leben Drehtete sich vor kurzen nur um Bekämpfen der Slaves und herausfinden wer ihre Mutter getötet hat und nicht zu vergessen von Mayo und ihren geliebten Motorrad. Ihr Leben als Hime war hart. Ihre Mutter wurde umgebracht als sie noch im Zartenalter von 5 Jahren war. Es geschah bei einem angeblichen Autounfall, Natsuki war dabei auf den Rücksitz das Auto als es die Klippen runter stürzte. Die letzten Worte die sie von ihrer Mutter gehört hatte waren ,,Ich liebe dich bitte verzeih mir“ erst später erfuhr sie das es kein unfahl war sonder das eine Organisation namens Erster Bezirk den Unfall absichtlich Manipuliert hatten. Als Natsuki nach den Unfall dann wieder aufwachte, hing sie an vielen Schläuchen und Apparate, sie sah auch ihren Vater vor ihr.
 

Er schaute sie nur an und ging dann weg ich sah ihn nie wieder. Erst später fand ich heraus das er mit einer anderen Frau nach Amerika verschwand und mich seine Tochter in Japan zurück lies, aber nicht ohne zu sorgen das ich auf einer Akademie kommen und ich bekam auch regelmäßig Geld auf meinen Konto für mein Lebensunterhalt, er schickte mir nicht wenig man konnte sagen ich Lebte damit gut aber das änderte nichts an den hass das ich auf hin habe.

Wie konnte er seine einzige Tochter im stich lassen und mit einer Fremde Frau durchbrennen.

Natsuki hat noch herausgefunden das ihr Vater schon eine Affäre mit einer anderen Frau hatte als ihre Mutter noch am Leben war.
 

Sie wurde aus ihren Gedanken plötzlich geholt als zwei Hände ihre Augen zuhielten.
 

„Wer bin ich“ fragte eine schöne stimme mit eine Kyoto-ben Akzent.
 

Nur ein Mensch auf der Welt wagte es Natsuki Kuga so zu berühren.
 

„Sh…Shizuru“ stammelte Natsuki
 

„Ara, Richtig siehe Natsuki hat mich erkannt“ sprach Shizuru sanft
 

„Was machst du den hier?“ fragte Natsuki.
 

„Siehe ich habe Natsuki vermisst so sehr, das ich mich entschied sie zu sehen“ sagte Shizuru in einen verführerischen ton, so das es Natsuki’s Gesicht erröten lies. Ja nur eine Person schaffte es die Rabenhaar Mädchen in so einer Situation zu bringen.
 

Shizuru Fujino eine Oberklassen Schülerin und gleichzeitig Schulsprecherin. Sie war die Ruhe in Person immer Freundlich und Hofflich sehr schlau für ihre 18 Jahre hinzu kommt das sie die Beliebtest Schülerin in der Akademie ist, es gab sogar ein Fan-clup von ihr. Jeder liebte sie und viele fragten auch ob Shizuru mit ihnen gehen wollte, nicht nur Männlich sonder auch Weibliche Personen waren dabei, doch Shizuru lehnte jede solche fragen der Art ab. Natsuki konnte es verstehen warum alle mit Shizuru gehen wollten, sie hatte ein Schönen Körper, große brüste, schöne lange Kastanienfarbene Haare und wunderschöne tiefe purpurrote Augen.
 

Shizuru war einer der wenigen Personen die Natsuki als wahre Freundin anerkannte auch wenn sie anfangs nicht wusste warum die Kastanienhaare Schönheit so viel zeit mit ihr verbrachte. Bis zu den Tag als sie erfuhr das Shizuru sie Liebte. Im Hime Kampf hat Natsuki herausgefunden das Shizuru heimlich Gefühle für sie empfand und die dann Ausnutzte als Natsuki geschwächt war. Ja Shizuru hatte ihr vertrauen Missbraucht.
 

Als Natsuki ihre Liebe zurückwies wurde Shizuru so verletzt das sie sogar gegen Natsuki Kämpfte, aber zuletzt konnte sie Shizuru wieder in die Realität holen durch einen Kuss. Natsuki sagte ihr das sie Shizuru Liebte aber nicht so wie Shizuru sie Liebt. Mit den Worten Starben sie durch ihre Childs und als sie wieder zum Leben auf erwägt wurden, vergab Natsuki, Shizuru was sie getan hatte, denn sie wollte Shizuru nicht verlieren nie. Die Gefühle dass sie für Shizuru empfand war mehr als Freundschaft aber ob es Liebe war kann Natsuki noch nicht sagen.
 

„Ara, Will Natsuki mich nicht sehen“ kam die weiche stimme wieder.
 

,,Nein!!! Das ist es nicht, du weißt es ganz genau Shizuru, nur ich habe gerade große Probleme“
 

„Siehe kann ich dir irgendwie helfen Natsuki“
 

„Ich glaube nicht…“ da fiel Natsuki ein das Shizuru ihr doch helfen könnte den Stoff den sie in der Schule verpasst hatte nachzuholen ,,Doch du könntest mir Helfen wen du willst natürlich“
 

„Ara, Siehe Natsuki es ist mir eine Freude dir zu helfen wen ich jetzt nur wüsste Wie?“
 

,, Ich muss den ganzen Schulstoff von dieses Schuljahres können und die Schulaufgaben nachholen an den ich nicht da war, sonst muss ich die Klasse wiederholen und ich habe nur einen Monat zeit“ sagte Natsuki.
 

„Ara ara, das ist viel arbeit, aber ich glaube ich kann dir helfen, wann sollen wir anfangen?“
 

„Am besten gleich heute hast du Zeit?“
 

„Siehe ich glaube, ich habe heute nichts besseres zu tun, um wie viel Uhr und wo?“
 

„Um 16 Uhr bei mir Ok“ antwortete Natsuki.
 

Die Schulglocken ertönten über den Ganzen Schulgelände.
 

„Siehe ich werde kommen, Natsuki sollte schnell wieder in die Klasse gehen bevor sie noch mehr Schulstoff verpasst“
 

„Ja du hast recht ich werde dann jetzt gehen, Tschüss bis später und danke für deine Hilfe“ sagte Natsuki bevor sie den Garten verließ.
 

Shizuru stand jetzt alleine in den Garten. Natsuki das mache ich gerne nach allem was ich dir angetan habe ist das, dass mindeste was ich tun kann. Ich weiß du hast mir verziehen und wolltest immer noch meine Freundschaft dachte Shizuru doch ich Liebe dich immer noch wirst du irgendwann die gleichen Gefühle für mich empfinden? Und wie Lange kann ich meine Gefühle noch zurückhalten? Ohne daran zu zerbrechen.
 

Ein einzelne träne lief der Kastanienhaar Schönheit die Wange herunter die träne viel auf die Erde und löste sich auf. Shizuru machte sich auch auf den weg zurück in die Schule.
 

Fortsetzung folgt…
 

Kleine Ansprache
 

Also dies ist mein erster fic, ich hoffe der Anfang ist gut und es werden noch viele Kapiteln folgen. Kommentare sind immer willkommen.

Einsamkeit

2. Kapitel: Einsamkeit
 

Nach der Schule traf sich Natsuki mit Mai Tokiha, auch einer ihrer wenigen Freunde.

Mai ist in der Parallel Klassen von Natsuki, sie hat kurze Karotten farbige kurze Haare, Lila farbige Augen und was man nicht übersehen kann große Brüße sehr große Brüste.

Mai war eine fürsorgliche Freundin, sie brach für Natsuki mahnschal Mittagessen mit in die Schule. Den Natsuki vergisst oder war einfach zu faul um was für die Schule etwas vorzubereiten.
 

„Hey Natsuki wie geht’s hast du heute zeit, wir gehen heute zu der Karaoke Bar“
 

Ja, Mai Tokiha ist ein Karaoke-freak sie Liebte Karaoke wie ihr Leben.

Aber Natsuki haltete nicht viel davon, nur ab und zu ging sie für Mai mit ihr hin.
 

„Nein, Heute nicht Mai ich habe was zu erledigen“ antwortete Natsuki
 

„Ach komm schon, Mikoto, Nao, Haruka und alle anderen sind auch da“
 

„Es geht nicht heute Abend kommt Shizuru bei mir vorbei“
 

Mai schaute Überraschend und ein kleines grinsen kam auf ihren Mundwinkel.
 

„Ah Natsuki hat einen Date heute Abend mit Fujino-san“ sagte Mai ihr grinsen wurde größer.
 

„Nein, Baka, Shizuru will mir nur bei den Schulaufgeben helfen das ist alles, es ist kein Date“

Natsuki’s Gesicht bekam eine leichte Rötung von Mai’s Worten.
 

„Aja, ok Natsuki schade das du keine zeit hast, wir sehen uns dann Morgen in der Schule und noch viel spaß mit Fujino-san!“
 

Die Letzten vier Wörter sagte Mai in einen ton, der Natsuki’s Gesicht noch eine dunklere Rötung verpasst.
 

„Es ist kein Date!!!“ schrei Natsuki.
 

„Ja, ja bis Morgen Natsuki“ Mit den Worten verschwand sie aus dem Schulgelände.
 

Baka warum denken immer alle, wenn ich was mit Shizuru manche ist es gleich ein Date oder so. Dachte sich Natsuki. Jetzt brauch ich erstmal eine Pause.
 

Natsuki ging in den Wald neben der Schule. Hinter den Büschen hatte sie ihr Motorrad versteckt, es war ihr ganzer Stolz ein Motorrad der Marke Ducati. Es war schwarz und hat 240 km/h drauf. Sie nahm den Lederahnzuck und den Helm aus dem Motorradfach.

Als sie sich vergewissert hatte das keiner in der Nähe war, zog die Rabenhaar Schönheit ihre Schuluniform aus und schlüpfte in den Lederahnzuck, das Leder passte sich perfekt ihren Körper an. Natsuki legte ihre Schuluniform dahin wo vorher ihr Helm und Lederahnzuck lag.

Den Helm zog Natsuki sich über den Kopf.
 

Mit einer geschmeidige Bewegung platzierte sie sich auf ihren Ducati. Ein Lautes brummen des Motors war zu hören als Natsuki den Motorrad anschaltete. Die Rabenhaar Schönheit Manövrierte das Motorrad aus dem Schulgelände, als sie auf der Straße ankam beschleunigte Natzuki ihr Ducati. Sie Liebte es wen das Adrenalin in ihren Körper stiegt wen sie die Geschwindigkeit erhöht, wenn der Wind ihr Körper streift, das Gefühl frei zu sein, das sie immer hat wen sie mit ihren Motorrad unterwegs war. Es war einfach ein berauschendes Gefühl.
 

Nach 15 Minuten kam Natsuki an ihrer Akademie Wohnung an. Sie stellte ihr Ducati auf den Parkplatz ab nahm ihre Schuluniform aus dem Motorradfach, und lief zu ihrer Wohnung.
 

Die Rabenhaar Schönheit nahm ihr Schlüssel aus der Jackentasche von ihren Schuluniform und steckte es ins Schloss. Ein klick Geräusch durchbrach die Stille als Natsuki den Schlüssel drehte. Natsuki trat in ihre Wohnung ein und schloss die Tür hinter sich wieder zu.
 

In der Wohnung herrschte stille, kein wunder den Natsuki Lebte alleine in der Akademie Wohnung, sie bestand drauf alleine zu sein, sie wollte nie einen Zimmergenossen haben.

Auch jetzt nicht, aber manchmal fühlte Natsuki sich sehr einsam, aber sie wollte es so.
 

Sie war die ganzen Jahre auf sich allein gestellt von dem Alter wo ihre Mutter gestorben war bis heute. Einsamkeit war der ständiger begleite von Natsuki, als sie noch die Hime Kräfte hatte gab es noch Duran ihr Child doch nach den Karneval (Hime-Kampf) hatte keiner der Himes mehr die Fähigkeit ihre Waffen oder Childs aufzurufen. Es fehlte was in ihren leben ohne Duran. Doch jetzt gab es noch jemanden anderes auf den Natsuki sich verlassen kann, auch wen sie selber noch nicht wusste was sie für Shizuru empfand, ob es Liebe war?
 

Natsuki kannte diese Gefühle nicht so gut, sie wuchs ohne Liebe der Eltern auf und musste ständig ums überleben kämpfen. Und jetzt auf einmal hatte sie Freunde wie Mai, die Slaves gab es nicht mehr und aber dafür gab jemanden der sie Liebte Shizuru.

Aber Natsuki wusste noch nicht ob sie die gleichen Gefühle hat wie Shizuru.

Ich hoffe sie wird mir noch einwenig zeit lassen um meine echten Gefühle für sie herauszufinden dachte sich Natsuki.
 

Mit einem Seufzer schmiss sie ihre Schuluniform auf die Couch.

Ich sollte Duschen gehen bevor Shizuru kommt dachte sich die Rabenhaar Schönheit.
 

Natsuki ging in den Badezimmer und entkleidete sich, sie sah sich im Spiegel.

Natsuki hatte ein super gut geformter Körper, mit Bauchmuskeln, die Proportionen stimmten genau. Ihre Nachtschwarzen Haare standen gut zu ihren smaragdgrünen Augen.

Viele Jungs aus der Schule schauten ihr nach, aber keiner traute sich sie zu fragen ob sie mit ihnen gehen würde und wen es jemand wagte so bekam er einen Korb oder wenn er zu aufdringlich wurde, wurde er verbrügelt
 

Natsuki war ungewöhnlich stark für ein Mädchen mit 17 Jahren, sie hatte ihren Körper trainiert um gegen die Slaves zu Kämpfen und so war ihr Körper sehr stark und Stabil.
 

Die Rabenhaar Schönheit ging in die Dusche, sie lies sich das Heiße Wasser auf den Körper runter fließen. Als Natsuki mit der Dusche fertig war schaute sie auf die Uhr es war 15.40 Uhr

Sie hatte nicht mehr viel zeit bist Shizuru vor der Tür steht.
 

Natsuki lief in ihren Schlafzimmer um sich frische Klamotten zu holen. Sie nahm sich ein schwarze Jogging Hose und ein schwarzes T-Shirt passend zu der Hose. Als sie ihre Klamotten angezogen hatte da klingelte es auch schon gleich an der Tür.
 

Aber was Natsuki nicht wusste es war nicht Shizuru.
 

Fortsetzung folgt…

Alles aber nicht meine Shizuru!

3. Kapitel: Alles aber nicht meine Shizuru!
 

Natsuki’s Hand war auf den Türgriff, sie hatte nicht mal den griff richtig runtergedrückt als auch schon Mai reinplatzte.
 

„Was machst du den hier, ich habe doch schon gesagt das…“ die restlichen Worte blieben ihr im Hals stecken als sie Mai’s Schockierten Gesichtsausdruck sah.
 

„Was ist los ist Mai ist was passiert?“ fragte Natsuki
 

„Natsuki wir müssen hier wag wir sind in Gefahr“ schrie Mai
 

„Was meinst du damit wir sind in Gefahr?“
 

„Direktorin Fumi hat uns angerufen als wir in der Karaoke Bar waren. Sie hat gesagt wir seien in Gefahr es scheint so als hätte sich der Erste Bezirk wieder auf uns abgesehen!“
 

„Was redest du da Mai, der Erste Bezirk wurde doch nach den Karneval zerstört, und auch wenn es sie noch geben wurde warum sollten sie es auf uns abgesehen haben, wir haben keine Hime Kräfte mehr?“
 

„Ich weiß es selber nicht aber Direktorin Fumi hat gesagt wir sollen uns alle treffen und dann wird sie uns alles weitere erzählen“.
 

„Wo sind die anderen?“ fragte Natsuki
 

„Sie sind schon mal vorgegangen, wir haben keine zeit mehr wer weiß wann der Erste Bezirk hier auftauchen wird.“ sagte Mai nervös.
 

„Ok geh…“ erst jetzt realisierte Natsuki die Gefahr „Was ist mit Shizuru!!! Ist sie auch bei den anderen.“ Natsuki bettete in sich das Mai ihr bestätigte das Shizuru außer Gefahr war.
 

„Nein, wir haben versucht sie zuhause anzurufen doch sie ist nicht ans Telefon gegangen, darum dachten wir sie sei bei dir, ist sie das nicht?“
 

Jetzt in diesem Moment gefrier das Blut in Natsuki’s Adern. Die Rabenhaar Schönheit griff schnell ihr Motorrad Helm auf dem Tisch.
 

„Natsuki was hast du vor?“ Fragte Mai.
 

„Mai geh du schon mal zu den anderen, ich fahre zu Shizuru“
 

Mai wollte die Rabenhaar Schönheit aufhalten und griff Natsuki’s Handgelenk doch Natsuki war zu stark.
 

„Warte Natsuki das ist zu Gefährlich, vielleicht ist das eine falle und ohne unsere Kräfte können wir da nichts ausrichten“ sagte Mai
 

„Las mich Los Mai!“ knurrte Natsuki.
 

Mai erschrak als sie den klang von Natsuki’s Stimmen hörte, es hatte was Tödliches in sich, zum ersten Mal sah Mai diese Seite an Natsuki.

Sofort lies sie Natsuki’s Arm Los.
 

„Wie du willst, aber ich kommen mit dir!“
 

„Mach was du willst.“ Gab Natsuki als antwort zurück.
 

Sie ging ohne sich umzukleiden aus Ihrem Joggingahnzuck die Treppen herunter. Und Ohne auf Mai zu Warten lies die Rabenhaar Schönheit ihr Motorrad anspringen. Als Natsuki merkte das Mai sich hinter hier festhielt fuhr sie los. Den Verkehr auf der Straße beachtete sie nicht, als sie die Geschwindigkeit erhöhte. Natsuki fuhr so schnell wie möglich zu Shizuru’s Wohnung.
 

Alles an was sie auf den weg zu Shizuru denken konnte war bitte, bitte nicht Shizuru, alles aber bloß nicht meine Shizuru!
 

Doch Natsuki’s Gebet wurde nicht erhört.
 

Fortsetzung folgt…

Halte durch Shizuru

4. Kapitel: Halte durch Shizuru
 

Als Natsuki und Mai an Shizuru’s Wohnung ankam sprang die Rabenhaar Schönheit von ihren Ducati, mit großen und schnellen schritten erreichte Natsuki die Wohnung.
 

Shizuru wohnte nicht in der nähe der Akademie, als Schulsprecher dürfte sie außerhalb der Akademiewohnheime Leben.
 

Natsuki kam an Shizuru’s Wohnungstür an, die Rabenhaar Schönheit klopfte fest an der Tür,

stille kein Geräusch kam von der anderen Seite. Natsuki klopfte noch ein Mal aber diesmal so fest das es durch den ganzen Haus zu hören war.
 

„Shizuru bist du da? Ich bin’s Natsuki antworte mir!“ schrie Natsuki, keine antwort.
 

Natsuki berührte den Türgriff, sie drückte den Hebel nach unten. Es Überraschte Natsuki das sich die Tür öffnen lies. Das ist merkwürdig Shizuru würde nie ihre Türen offen lassen. Dachte sich Natsuki. Es muss was geschehen sein.
 

Schnell öffnete Natsuki die Tür. Es war dunkel in den Raum sehr dunkel. Die Rabenhaar Schönheit tastete sich durch den Raum nach dem Lichtschalter. Als sie ihn fand schaltete Natsuki das Licht an.
 

Das Helle Licht durchleitete den Raum, der normalerweise Shizuru’s Wohnzimmer sein sollte. Doch davon konnte man jetzt nichts mehr wieder erkennen.
 

Glasscherben Lagen auf den Boden verstreut herum, Stühle und Tische lagen kreuz und quer im Raum, aber das hat Natsuki nicht so berührt, wie die Blutlache auf den Boden. Es war nicht sehr viel Blut, trotzdem reicht des um Natsuki aus der Realität zu bringen.
 

Ohne was zu sagen drehte sich Natsuki um, sie wollte zu ihrem Motorrad gehen doch Mai sperrte den weg.
 

„Natsuki! Was hast du vor“ fragte Mai besorgt
 

„Was den wohl!!! Shizuru suchen und diesen Mistgeburten vom Ersten Bezirk in den Arsch kicken, Ich schwöre dir wenn sie Shizuru was angetan haben werde ich sie umbringen!!!“
 

Mai zweifelte nicht an Natsuki’s Worten, sie fühlte schon die Aura von Natsuki hass in der Luft, aber sie konnte jetzt ihre Freundin nicht gehen lassen.
 

„Natsuki du kannst jetzt nicht zu ihnen gehen es ist zu gefährlich, du läufst ihnen praktisch in die Arme, das kann ich nicht zulassen“ sagte Mai
 

„Was willst du dagegen tun Mai!“ knurrte Natsuki
 

Natsuki schob Mai einfach aus dem weg, Mai konnte nicht mit der Rabenhaar Schönheit mithalten wen es um Körperkraft ging.
 

„Und was willst du tun!!! Denkst du wen der Erste Bezirk dich auch noch gefangen nimmt wird sich was ändern, so hilfst du keinen auch nicht Shizuru.“ Sagte Mai
 

Natsuki stoppte auf den weg zu ihren Ducati Mai’s Worte haben wohl Wirkung gezeigt.
 

„Was soll ich sonst tun Shizuru in den Händen von den Mistkerlen lassen?“
 

Natsuki’s stimme wurde immer leiserer und bevor die Rabenhaar Schönheit es selber merkte brach sie in tränen aus. Mai bemerkt dies und kam schnell an Natsuki’s Seite und legte ihre Hande auf ihre Freundin’s schultern.
 

„Wir sollten uns erstmal mit den anderen treffen und dann können wir planen was als nächstes zu machen ist, du kannst dich auf uns verlassen, wir holen Shizuru gemeinsam da raus.“
 

Mai bekam keine antwort von Natsuki. Die Karottenhaar Mädchen stellte sich so hin das sie Natsuki in den Tränenverschwommenen Augen schauen konnte.
 

„Bitte Natsuki vertraue mir“
 

Mai bekam immer noch keine antwort, aber wenigsten ein kleine Nicken von ihrer Freundin. Sie gingen beide zu Natsuki’s Motorrad.
 

„Direktorin Fumi hat gesagt wir sollten uns bei ihr in der Villa treffen, da wird sie alles weitere erklären.“ Sagte Mai.
 

Wieder bekam Mai nur ein knappes nicken. Sie war sehr besorgt um ihre Freundin.
 

Natsuki strich sich mit ihren Handrücken die Tränen aus den Augen, bevor sie ihren Helm aufsaß. Die Rabenhaar Schönheit wartete bist ihre Freundin bereit war und dann fuhren sie los zu Direktorin Fumi’s Villa. Shizuru halte durch ich werde dich da rausholen egal wie, egal zu welchen preis das waren die Gedanken von Natsuki, sie hatte noch nie in ihren Leben so viele Emotionen auf einen Schlag bekommen, Hass, Verzweiflung, Angst ja sie hatte Angst ihre wertvollste und wichtigste Person zu verlieren, sie konnte es sich nicht vorstellen ohne Shizuru zu Leben Niemals, nie.
 

Fortsetzung folgt...

Angst

5.Kapitel: Angst
 

Es war dunkel in den Raum, nur ein einziger Lichtstrahl drang von der kleinen vergitterten Fenster einer Metal Tür in den Raum, es war aber genug um alles zu erkennen in umkreis von 5 Metern. Es gab im Raum ein Tisch mit einem Stuhl gegenüber dem Metal Tür und ein Bett an der linken Seite des Tisches, darauf saß eine Kastanienhaar Schönheit. Ihre Hände waren mit einer Metal Kette zusammengebunden.
 

Shizuru ließ ein seufzen von sich wie konnte dies nur geschehen. Dachte sie sich.
 

Rückblick
 

Shizuru saß in ihrer Wohnung auf einem Stuhl mit einem Tee Tasse in der Hand. Sie schaute auf die Uhr, es war 14 Uhr. Ara, noch zwei stunden bevor ich Natsuki sehen kann…das ist Folter dachte sich Shizuru.
 

Als sie ihren Tee fertig Drank oder besser gesagt Nippte, lief sie in die Küche um die Tasse zu spülen. Fertig gespült schaute sie wieder auf die Uhr Ara, nur fünf Minuten sind vergangen, kommt es mir nur so vor oder vergeht die Zeit wirklich so langsam. Die Kastanienhaar Schönheit lies ein Frustriertes seufzen von sich.
 

Diiinnng, Dooonnng…
 

Die Eingangstür läutete. Ara, so wer könnte dies den sein? Siehe vielleicht konnte meine Natsuki auch nicht mehr warten.
 

Shizuru lief zur Tür um es aufzuschließen. Die Kastanienhaar Schönheit drückte die Türklinge nach unten um die Tür zu öffnen.
 

Die Kastanienhaar Schönheit war verblüfft als sie nicht Natsuki vor ihr sah, sondern ein Mann die Shizuru ein kopf überragte. Er war von Kopf bis Fuß in Schwarzen Klamotten eingehüllt und auch sein Gesicht war umhüllt mit einem Schwarzen Tuch.

Der Mann sah nicht so aus als wäre er zum plaudern gekommen.
 

Aus Instinkt wollte Shizuru die Tür wieder schließen, doch den Mann brachte sein Fuß zwischen die Tür.
 

„Was wollen sie von mir?“ fragte Shizuru
 

Sie bekam keine antwort, stattdessen Stieß der Schwarzgekleidete Mann mit seine Körper an die Tür, dass Die Kastanienhaar Schönheit ihr Gleichgewicht verlor. Shizuru griff nach den Stuhl der neben ihr stand um ihr Gleichgewicht zu halten, doch es brachte sie riss den Stuhl mit sich auf den Boden.
 

Bevor Shizuru Reagieren konnte, kam der Mann schon auf sie zu.
 

Die Kastanienhaar Schönheit rappelte sich so schnell wie nur möglich auf.
 

„Kommen sie nicht näher“ schrie Shizuru, doch der Mann blieb nicht stehen.
 

Als der Schwarzgekleidete Mann Shizuru’s Handgelenk erfasste. Er versucht Shizuru zu sich zu ziehen, doch die Kastanienhaar Schönheit hielt dagegen. Shizuru Schrie auf in der Hoffnung irgendjemand würde sie hören. Ihr schrei wurde jedoch gestoppt als der Mann seine andere Hand gegen Shizuru’s Mund drückte. Die Panic war deutlich auf der Kastanienhaar Schönheit’s Blick zu sehen.
 

Shizuru wusste nicht was sie tun sollte, dann sah sie die Glasvase auf den Wohnzimmer Tisch stehen ohne nachzudenken griff sie die Vase mit der Freien Hand und schlug damit den Schwarzgekleideten Mann auf den Kopf. Ein stöhnen schoss aus seinen Mund, Schmerzend lies er Shizuru’s Handgelenk los um mit seiner Hand an seinen blutigen Kopf zu fassen.
 

Shizuru wollte weg laufen solange der Mann noch mit seinen Schmerzen beschäftigt war, doch plötzlich spürte sie dass jemand von hinten sie festhielt. Der Mann war nicht alleine, durch meine Panic habe ich nicht gemerkt das noch einer dabei war dachte sie die Kastanienhaar Schönheit.
 

Ihr Bewusstsein verschwemmten auf einmal als die Person hinter ihr ein Tuch gegen ihr Mund presste, es roch komisch und bevor Shizuru es Realisieren konnte das es Betäubungsmittel viel sie auch schon in Unmacht.
 

Ende des Rückblicks
 

Shizuru wusste nicht wo sie war, weshalb sie hier war und sie wusste nicht einmal wer sie entführt hatte. Als sie wieder nach der Betäubung aufwachte war sie in diesen Raum und bis jetzt kam noch keiner der beiden Entführer um nach ihr zu schauen.
 

Schritte waren hinter der Tür zu hören. Die Schritte näherten sich der Metal Tür, als sie die erreichten herrschte für eine Sekunde stille, dann gab es einen klierenden Geräusch als der eine der Personen die Tür aufschloss.
 

Zwei Schwarzgekleidete Männer kamen in den Raum. Shizuru ging Instinktiv ein schritt Nach hinten um mehr abstand zwischen den Männer zu haben. Shizuru konnte jetzt das Gesicht ihrer beiden Entführer sehen, der eine der ihr ein Kopf überragte, war wohl derjenige den sie die Vase auf den Kopf warf, denn da wo die Vase aufprallte ist jetzt eine weiße Bandarsche um den Mann sein Kopf gewickelt. Der andere Mann war genauso groß wie Shizuru und wahrscheinlich auch genauso alt schätzte die Kastanienhaar Schönheit.
 

Der Mann mit der Bandarsche näherte sich Shizuru, er hatte eine Spitze in der Hand, mit der freien Hand versuchte er, ihr Handgelenk zu packen, doch die Kastanienhaar Schönheit war darauf vorbereitet und zog ihre Hand schnell zurück.

Der Mann schien verärgert über diese Reaktion von Shizuru zu sein.
 

„Wenn sie sich wären, wird es nur noch mehr wehtun“ sprach er in einen rauen ton.
 

Doch die Kastanienhaar Schönheit dachte nicht daran freiwillig aufzugeben.
 

Dies schien der Mann realisiert zu haben und gab den anderen Mann zu verstehen dass er Hilfe braucht. Der andere Mann nein, Junge kann man sagen, ging auf Shizuru zu.
 

Die Kastanienhaar Schönheit versuchte den abstand zwischen ihnen zu vergrößern, doch dies wurde abrupt gestoppt als sie die Wand hinter ihr Spürte.
 

Der Junge fing Shizuru’s handgelenk und vexierte ihre Hand an allen beiden Seiten ihres Körpers an die Wand, die Kastanienhaar Schönheit wollte sich aus den griff befreien, doch der Junge war zu stark für sie.
 

Der andere Mann kam jetzt näher. Er hielt die Spritze an Shizuru Hand. Sie wollte ihre Hand wegziehen dich der Junge lies dies nicht zu. Ein kurzer Schmerz an ihr Handgelenk durchbrach ihre Gedanken. Brennende Flüssigkeit durchlief ihre Adern an der Hand.
 

Die Kraft schien aus Shizuru’s Körper zu verschwinden. Die Kastanienhaar Schönheit merkte das sie wieder in Unmacht.
 

Natzuki… dass, war das letzte was sie dachte bevor Shizuru völlig ihren Bewusstsein verlor.
 

Fortsetzung folgt…
 

Mini spezial

(Abends in meinen Zimmer Natsuki liest die Geschichte.)
 

Natzuki: Oi, Autorin warum wird Shizuru entführt und nicht jemand anderes.
 

Autorin: Ja weil es ein Shiznat fic ist und da soll es ja um euch gehen.
 

Natzuki: Aber ihr wird doch nichts passieren oder?
 

Autor: Ich weiß noch nicht viellei…
 

Natzuki: <Todes Blick an die Autorin> ja vielleicht und weiter.
 

Autorin: <Schweißperlen auf der Stirn> Uhm…
 

(Shizuru betritt das Zimmer und beobachtet das Geschehen zwischen Natzuki und der Autorin.)
 

Shizuru: Ara, siehe ist was geschehen das Natsuki so ein bösen Gesichts macht?
 

Natsuki: Nein, es ist nichts geschehen oder Autorin?
 

Autor: <Noch mehr Schweißperlen an der Stirn> Nein alles in Ordnung.
 

Shizuru: Dies ist gut zu hören. Natzuki kommst du mit ins Bett, es ist schon spät.
 

Natsuki: Hai, Hai
 

(Natzuki noch mit ein letzten Todes Blick mit den Inhalt –wir sind noch nicht fertig- zur Autorin und verließ das Zimmer mit Shizuru)
 

Autorin: <Jetzt schweiß am ganzen körper> Danke Shizuru du bist mein Lebensretter.

Ende
 

Kleine Ansprache
 

Ich hoffe mein fic gefällt euch. Es kann sein das ich Rechtschreibfehler habe, Deutsch ist nämlich nicht meine Muttersprache. Kommentare sind Herzlich willkommen.

Der Hime-Stern

6. Kapitel: Der Hime-Stern
 

Auf der Fahrt zu Direktorin Fumi’s Villa bekam Mai Todes angst, denn Natsuki fuhr eine Halsbrecherische Geschwindigkeit. Ein Fehler und sie beider würden diesen Sturz nicht überleben dachte sich Mai, aber sie wollte nichts zu ihrer Freundin sagen denn sie wusste schon dass die Rabenhaar Schönheit ihr nicht zuhören würde.
 

So fuhren sie weiter, nur das Motorradgebrüll durchbrach die stille der Nacht.
 

Als sie langsam an einem großen Tor ankamen, verringerte Natsuki die Geschwindigkeit ihres Ducati. Das Tor öffnete sich als sie näher kamen. Die Beiden stiegen von Natzuki’s Motorrad und betraten das Grundstück. Es gab ein riesigen Garten mit einem Brunnen und viele Blumen die so eine helle Farbe strahlten, dass man sie sogar in der Dunkelheit erkennen konnte.
 

Dies interessierte Natsuki aber wenig, als sie ihren Ducati abstellte, lief sie in Richtung der Villa die mitten auf den großen Grundstück lag, Mai folgt ihrer Freundin mit drei Schritten abstand.
 

Bevor sie das Haus erreichten konnten, platzte auch schon jemand aus der Tür es war Mikoto Minagi, das kleine Mädchen mit Schwarzen Haaren die nach hinten geflochten sind sie ähnelte sehr einer Katze. Mikoto rannte zu Mai und umarmet sie, so fest sie nur konnte ihr kopf war dabei eingebetet in Mai’s brüsten. Nach einander kamen auch die anderen aus der Tür der Villa, Nao Yuuki, Akane Higurashi, Shiho Munakata, Yukino Kikukawa und zuletzt Schwester Yukariko Sanada.
 

„Mai ich habe mir sorgen gemacht. Wo wart ihr so lange?“ fragte Mikoto nach
 

„Das wurde mich auch interessieren“ fügte Nao hinzu. Sie war ein Rothaariges Mädchen mit einem Temperament wollen Charakter.
 

„Gehen wir erstmal ins Haus rein, alles andere erkläre ich euch später.“ Antwortete Mai
 

Alle gingen in die Villa, es war eine sehr große Villa Natsuki schätzte dass es groß genug war um 5 Familien dort unterzubringen. Sie liefen durch den Flur bis zu einer Tür, dass dahinter liegende Zimmer war hell beleuchte.
 

Als die Rabenhaar Schönheit den Raum betrat sah sie Direktorin Fumi Himeno und Midori Sugiura in der Mitte des Zimmers sitzen an einen großen Tisch.
 

„Nimmt doch platz hier gibt es genug Stühle für alle“ forderte die Direktorin zu den Mädchen.
 

Alle nahmen platz an den Größen Tisch, Natsuki saß so weit wie möglich von den anderen entfehrnt
 

„Wo ist den Fujino-san“ fragte Midori
 

…Stille…Keiner antwortete. Mai schaute nervös in Natsuki’s Richtung aber nichts war in den Rabenhaar Mädchen’s blick keine Emotionen rein gar nichts, die eins funkelnden smaragdgrünen Augen sahen jetzt nur noch trüb und matt aus. Nicht nur Mai, war Natsuki’s Veränderung aufgefallen alle anderen bemerkten es ebenfalls.
 

„Was ist geschehen?“ fragte Midori nochmals.
 

„Ich bin zu Natsuki’s Wohnung gegangen um sie und Fujino-san zu warnen, ich dachte Fujino-san wäre bei ihr, denn zuhause erreichten wir sie nicht. Bei Natsuki war sie aber ebenfalls nicht, da haben wir beschlossen zu Fujino-san’s Wohnung zu Fahren, was wir aber dort gefunden haben war eine verwüstete Wohnung und keine spur von ihr. Wir gehen davon aus dem der First District damit etwas zu tun hat.“ erklärte Mai.
 

Alle in den Raum waren schockiert über die Nachricht.
 

„Das ist nicht gut…fehlt noch jemand außer Fujino-san “ fragte die Direktorin.
 

„Ja, Akira doch sie ist im Moment mit Takumi in den Staaten“ sagte Mai.
 

„Wir müssen doch was unternehmen um Shizuru-san zu helfen aus dem klauen von den First District zu kommen oder nicht?“ sprach Akane.
 

„Was können wir schon den ausrichten gegen sie, ohne unsere Hime-Kräfte“ spottete Nao.
 

„Es gibt eine Möglichkeit“ sagte die Direktorin „Es stimmt durch den Hime-Stern konnten wir unsere Kräfte und Child’s entfalten, dadurch das wir ihn zerstört haben sind auch unsere Fähigkeiten verschwunden…, doch es gibt einen besonderen Tag die nur einmal im abstand von Tausend Jahren vorkommt , da wir unsere Kräfte wiederbekommen für eine Stunde.“
 

„Wie kann das sein wenn der Stern doch nicht mehr da ist“ diesmal war es Yukino die, die frage stellte.
 

„Durch ein Hinterlassenen Brief von ehemaligen Direktorin Mashiro, habe ich erfahren, dass an diesem Tag, um genau punkt Mitternacht, der Mond sich verfärben wird in einer Blutroten Farbton, in dieser Nacht wird kein einziger Stern am Himmel zu sehen sein, dies ist dann die Nacht der Himes.“
 

„Um Mitternacht wenn sich der Mond in Blutrote Farbe tränkt, kein einziger Stern am Himmel zu sehen ist, dies ist dann die Nacht der Himes.“ Murmelte Mai, dann kam sie zu den Schluss „Das bedeutet, dann das der Mond für eine Stunde die Funktion des Hime-Stern’s annimmt, sehe ich des richtig?“
 

Die Direktorin gab als antwort ein knappes nicken.
 

„Wissen sie auch wann dieser Zeitpunkt genau ist?“ fragte Akane
 

„In zwei Tagen am Freitag um Mitternacht“ antwortete Fumi.
 

„Dann ist doch alles klar, wir warten bis diese Nacht eintritt und wenn wir unsere Kräfte wiederhaben, kicken wir die Arschlocher vom First District in den Arsch und befreien

Fujino-san.“ sagte Nao knapp.
 

„Da gibt es aber ein kleines Problem in deinen Plan Nao. Die in der First District werden nicht so dumm sein und sich in den Arsch kicken lassen, sie könnten Fujino-san als druckmittel benutzen im Kampf und was ich auch nicht verstehe, warum haben sie es wieder auf uns abgesehen? Es gibt einfach keine Gründe dafür, außer wenn sie auch von der besonderen Nacht wissen, was ich aber stark bezweifle wenn auch sie Direktor Fumi erst davon erfahren haben als sie den Brief von Maschiro gelesen haben“ sprach Midori.
 

Stille herrschte wieder in den Raum, jeder versuchte eine Erklärung für die Situation zu finde.
 

Plötzlich brach ein Geräusch die stille, alle schauten in die Richtung wo sie herkamen, direkt zu der Rabenhaar Schönheit.
 

Natsuki erschrak aus ihren Gedanken als aus ihre Hosentasche ein Klingelndes Geräusch zu hören war. Mit zitternden Händen holte die Rabenhaar Schönheit ihr Handy aus ihrer Tasche.

Eine Unbekannte Nummer war auf den Handybildschirm angezeigt.
 

Natsuki drückte die grüne Taste und legte sich das Gerät am rechten Ohr an.
 

„Wer ist da“ fragte sie mit ungewöhnlich feste stimme.
 

Ein keuchen kam aus der anderen Leitung.
 

„Na…Natsu..ki“ sprach eine flüsternde stimme, doch Die Rabenhaar Schönheit erkannte sie gleich.
 

„Shizuru!!!“
 

Fortsetzung folgt...
 


 

Mini spezial
 

(Natsuki lief durch das ganze Haus)
 

Natsuki: Oi Autor wo haben sie sich versteckt!!!
 

(Autorin hat sich im Kleiderschrank mit ihren Laptop versteckt)
 

Natsuki: Ich werde sie früher oder später doch finde.
 

Autorin Gedanke: Dann lieber später.
 

(Shizuru öffnet den Kleiderschrank und sah die Autorin)
 

Shizuru: Ara, warum versteckt sich Autorin im Kleiderschrank?
 

Autorin: Bitte sag Natsuki nicht wo ich bin!!! <flehender blick>
 

Shizuru: Ara, ara…wie sie wollen. (Schließt den Schrank wieder)
 

Autorin Gedanke: Ich hoffe Natsuki tötet mich nicht bevor sie den Nächsten Kapitel liest.

Ende
 

Kleine Ansprache
 

Auf Wunsch eines Lesers habe ich den Namen First District genommen anstatt (Erster Bezirk) ich hoffe der Kapitel gefällt euch und Kommentare sind herzlich erwünscht.

Der Plan

7.Kapitel: Der Plan
 

„Shizuru!!!“ schrie Natsuki ins Handy.
 

Die Rabenhaar Schönheit stand mit einem Ruck auf, so das der Stuhl auf den sie vorher saß auf den Boden fiel.
 

„Shizuru wo bist du?“
 

Die Rabenhaar Schönheit spürte wie die Spannung in ihren Körper unerträglich stieg.
 

„Natsuki mir fehlt nichts, aber hör mir zu, du darfst nicht das machen was sie von dir verlangen, hörst du sie wollen…“
 

Natsuki hörte ein Geräusch am ende der Leitung, der sich wie eine Ohrfeige anhörte.
 

„Was ist da los!!! Shizuru!!!“
 

Nach einer weile der stille hörte sie eine Männliche stimme aus ihrem Handy.
 

„Hallo meine Prinzessin“ sprach die Stimme.
 

„Wer sind sie? Und wo ist Shizuru?!“ schrie Natsuki.
 

„Keine Angst meine Prinzessin, sie hat nur die straffe bekommen die sie verdient. Deine Freundin hat zu viel geredet.“
 

Die Rabenhaar Schönheit ballte ihre freie Hand zu einer Faust zusammen.
 

„Wagen sie es nicht Shizuru anzurühren, ich schwöre ihnen dass ich sie umbringen werde!!!“ knurrte sie, um ihre Drohung zu unterstreichen rammte sie ihre Faust in den Tisch.
 

Natsuki’s Faustknöchel fing an, durch die aufgeplatzte wunde zu bluten, doch das Merkte sie selber wenig. Alle in den Raum schauten besorgt zu der Rabenhaar Schönheit, sie haben schon längst mitbekommen um was es in den Gespräch ging.
 

„Aber meine Prinzessin, sie sind nicht in der Richtigen Situation um mir Forderungen zu stellen, meinen sie nicht?“ sagte die Männliche stimme.
 

Natsuki biss sich auf die Unterlippe, so fest das sie nach einer weile Blut schmecken konnte.
 

„Was wollen sie?“ knurrte die Rabenhaar Schönheit.
 

„Sehen sie das hört sich doch schon viel besser an. Also meine Forderung lautet, das sie sich freiwillig stellen und nicht zu vergessen nur sie.“
 

„Und wen ich auf die Forderung eingehen würde läst ihr dann Shizuru gehen?“ fragte Natsuki.
 

Ein kleines Lachen hörte die Rabenhaar Schönheit aus ihrem Handy.
 

„Ich will meine Prinzessin nicht belügen, Nein, wir werden sie nicht gehen lassen. Aber wenn meine Prinzessin die Anforderung nicht nachkommt, kann ich eines schon versichern, ihre Freundin wird diesen Tag nicht Überleben. Also wie lautet ihre Antwort?“
 

„Hab ich den eine andere Wahl!“ antwortete Natsuki knurrend
 

„Nein, wenn deine Freundin dir was bedeutet dann nicht. Nun den ich habe nicht die Zeit um noch länger mit ihnen zu Reden, ich werde meine Prinzessin in zwei stunden an der Kirche neben der Fuka Akademie erwarten. Und nicht vergessen alleine!“ sagte die Männliche stimme drohend.
 

„Ich werde da sein, doch ich habe noch eine frage, warum verdammt, nennen sie mich immer Prinzessin?“ fragte die Rabenhaar Schönheit.
 

„Das wird meine Prinzessin noch früh genug erfahren, wir sehen uns.“
 

Mit den letzten Worten legte der Mann auf. Nach einer weile der Stille war es Mai die als erste Natsuki ansprach.
 

„Was ist passiert? Was wollen sie von dir?“
 

„Sie wollen mich“ antwortete die Rabenhaar Schönheit „Sie wollen sich mit mir treffen, in zwei stunden an der Kirche neben der Fuka Akademie.“
 

„Dies ist seltsam die in der First District wollen nur dich? Es wäre doch viel einfacher wenn sie gleich uns alle auf einmal verlangen würden…das ist sehr seltsam“ sagte Yukino.
 

Stille breitete sich wieder in den Raum aus bis Midori eine entscheidende frage stellte.
 

„Gehst du auf die Forderung ein Natsuki?“
 

„Ja“
 

„Das ist dich glatter Selbstmord!!! Weißt du überhaupt ob die in der First District Fujino-san dann frei lassen würden wenn sie dich haben?“ fragte Mai schreiend.
 

„Nein“
 

„Und dann willst du noch gehen!“ sprach Mai empört über die Naivität ihre Freundin.
 

„Ja was soll ich deiner Meinung sonst tun? Sie werden Shizuru erstrecht töten wenn ich nicht gehe!“ schrie die Rabenhaar Schönheit.
 

„Und wenn sie euch beide umbringen?“
 

„Dies ist mir immer noch lieber als, damit leben zu müsste, das ich Shizuru im stich gelassen habe. Und ich werde mich nicht aufhalten lassen weder von dir noch von jemand andern.“ Sagte Natsuki in eine kühlen Ton.
 

Jeder zuckte merklich zusammen unter Natsuki’skalten blick..
 

„Beruhig dich Natsuki“ sprach jetzt Direktorin Fumi „Du hast natürlich recht, dass wir Fujino-san helfen müssen, es ist aber eine schlechte Idee ohne eine Strategie vorzugehen“
 

Die Rabenhaar Schönheit wusste das die Direktorin Recht hatte und versuchte sich zu beruhigen, es hilft jetzt keinen wenn sie sich mit den anderen streiten würde.
 

„Ich habe einen Plan wie wir es machen könnten“ sprach Yukino auf einmal.
 

„Dann erzähl uns von deinen Plan“ tränkte Midori.
 

Yukino erklärte alle von ihrer Idee, wie sie vorgehen könnten um Shizuru zu befreien. Natsuki merkte sich jedes Detail, denn ihres und Shizuru’s Leben könnten darvon abhängen.
 

Fortsetzung folgt...

Freunde

8.Kapitel: Freunde
 

Es war dunkel, als Natsuki an der Kirche ankam. Am schwarzen Himmel leuchteten die Sterne. Es ist Halbmond bemerkte die Rabenhaar Schönheit noch zwei Tage, dann ist Vollmond sie seufzte.
 

Natsuki blickte auf die Kirchturmuhr noch 10 Minuten dann ist es so weit

dachte die Rabenhaar Schönheit seufzend. Sie lief nochmals ihren Plan durch.
 

Rückblick
 

„Also…“ versuchte Yukino ihren Plan zu erklären „Ich fasse erstmal unsere Situation zusammen.

1)Wir wissen nicht wo die First District ihren Sitz haben.

2)Geschweige den wo sie Fujino-san gefangen halten.

3)Selbst wenn haben wir nicht genügend Zeit um was zu unternehmen.

4)Unsere Hime-Kräfte werden erst in zwei Tagen aktiv.

Unsere einzige Möglichkeit besteht daraus das Natsuki die Forderung von den First District eingeht und…“
 

„Das ist dein Plan!“ unterbrach Nao schreiend.
 

„Lass Yukino doch erstmal zu ende reden, und dann kannst du Kritik üben Nao“ sagte Midori und schaute Yukino wieder an „Rede weiter“.
 

„Wenn Natsuki sich ergibt, werden die First District sie wahrscheinlich dahin bringen, wo sich momentan Fujino-san aufhält, das gibt uns die möglichkeit, dass auch sie von dem Mond informiert wird. Da wir in Moment davon ausgehen das die First District noch nichts von dem Mond wissen ist also unsere einzige möglichkeit, dass ihr beide dort wartet bis wir unsere Kräfte wiederhaben. Wenn es so weit ist könnte ich mit meinen Child Diana, euch beiden ausfindig machen und wir könnten euch dann befreien“ erklärte Yukino.
 

„Es gibt aber trotzdem ein Problem in der ganzen Sache. Was ist wenn die First District Natsuki und Fujino-san nicht solange am Leben lassen?“ fragte Midori.
 

„Dies ist sehr unwahrscheinlich, wenn die First District sie umbringen wollten hätten sie es schon längst getan. Es muss was anderes sein das sie wollen, aber solange wir es nicht wissen können wir nichts anderes machen. Durch den Plan könnten wir uns die Zeit verschaffen die wir brauchen. Solange bist du und Fujino-san auf euch alleine gestellt“ sagte Yukino.
 

„Meinst du, schaffst es Natsuki?“ fragte Midori.
 

„Ja“
 

„Noch eins…“ sagte Yukino „Wenn ihr beide eure Kräfte wiederhabt, dürft ihr auf keinen fall versuchen euch alleine zu befreien, dies währe zu Riskant. Warte lieber auf uns!“
 

„Meinetwegen“
 

„Und was wir auch nicht vergessen dürfen…“ fügte Midori hinzu „Wir haben nur eine stunde zeit, nach dem der Mond Rot überläuft. Also muss alles schnell gehen.“

Alle Mädchen nickten. Sie wussten was auf den spiel stand.
 

„Ich werde jetzt losfahren“ sagte die Rabenhaar Schönheit.
 

Die anderen folgten Natsuki aus der Villa bis zu ihrem Motorrad. Sie setzte sich ihren Helm auf, bevor sie jedoch losfahren konnte, sagte Mai „Pass auf dich auf, Natsuki und denke immer daran, wir sind immer bei dir.“
 

Die wenigen Worte drangen tief in Natsuki’s Herzen ein. Sie blickte jeden der einzelnen Personen an, alle waren besorgt um sie, selbst Nao. Obwohl die Rabenhaar Schönheit sich mit der kleinen Rothaarige nie richtig verstanden. Natsuki musste lächeln.

Meine Freunde…ich bin nicht mehr allein…
 

„Es wird schon schief gehen“ sagte Natsuki bevor sie ihr Visier herunterklappte und das Motorrad zum brüllen brachte. Die Rabenhaar Schönheit fuhr aus den Gründstück um sich mit den First District am besagten Ort zu treffen.
 

Ende des Rückblicks
 

Jetzt stand sie hier und wartete Natsuki blickte wieder einmal auf die Kirchturmuhr, jetzt sollten sie langsam auftauchen dachte sie. Kurze zeit später tauchte auch schon eine schwarze Limousine auf, die direkten kurz auf Natsuki nahm. In eine abstand von 5 Metern blieb das Auto dann stehen.
 

Die Hintertür des Wagens öffnete sich und ein Mann mit kurzen blonden Haaren und einer Brille auf der Nase stieg aus dem Wagen. Natsuki erkannte ihn gleich.
 

„Schön sie zu sehen Prinzessin“ begrüßte er die Rabenhaar Schönheit.
 

Fortsetzung folgt…
 


 

Mini spezial
 

(In Autorins Zimmer, Natsuki und Shizuru lesen Kapitel 8)
 

Autor: Und wie ist es geworden?
 

Natsuki: Nicht schlecht.
 

Autorin: Finde ich auch, jetzt hast du wenigstens eine kleine Chance Shizuru zu befreien.
 

Natsuki: Kleine Chance!!! Was soll das heißen?!
 

Autorin Gedanke: Warum kann ich nicht einmal meine Klappe halten?!
 

Shizuru: Siehe warum lässt Natsuki die Autorin, nicht einfach weiter schreiben?
 

Natsuki: Wen du meinst <verließ Autorins Zimmer>
 

Autorin Gedanke: Shizuru du bist die besste.
 

Shizuru: <Lief zum Autor und flüsterte in dessen Ohr> Autorin sollte sich gut überlegen was sie schreibt. Siehe es könnte das letzte gewesen sein <verließ auch Autorins Zimmer>
 

Autorin Gedanke: Eindeutig Shizuru ist viel beängstigender als Natsuki.
 

Ende

Zusammen

9.Kapitel: Zusammen
 

„John Smith“ knurrte Natsuki.
 

„Oh, es schmeichelt mich das meine Prinzessin mich wieder erkannte“ sagte er.
 

Wie konnte die Rabenhaar Schönheit nicht? Der Mann, der ihr Leben damals zerstörte, der Mann der erzählte, ihre Mutter hätte sie verkauft. Nein, Natsuki würde dieses Gesicht niemals vergessen können. Und dieser Mann hatte jetzt auch Shizuru.
 

„Wo ist sie“ fragte Natsuki knurrend.
 

„Wenn meinen sie Prinzessin?“
 

„Sie wissen genau wenn ich meine. Wo ist Shizuru?!“
 

„Keine sorge sie werden ihre Freundin bald sehen, wenn sie mit uns kommen“ antwortete Smith. Er machte eine Einladente Bewegung zu der Limousine.
 

Doch Natsuki dachte nicht daran, die Forderung nachzukommen.
 

Smith merkte dies und gab ein langes seufzen von sich „Ich denke meine Prinzessin weiß immer noch nicht wie das spiel läuft“ er nahm ein Handy aus seiner Jackentasche, tippte auf ein paar zahlen und legte dann seinen Daumen auf die grüne Taste, aber ohne es zu drücken.
 

„Wollen sie das ihre Freundin erst was zustößt, bevor sie gehorchen. Wenn ich diese

Nummer wähle, wird ihre Freundin nicht mehr lange zu Leben haben“ sagte er ruhig.
 

Natsuki biss sich auf die Unterlippe um ihre ansteigende Wut zu mindern. Sie war in einer ausweglosen Lage und Smith wusste dies gut auszunutzen.
 

„Was wollen sie überhaupt von mir?“ fragte die Rabenhaar Schönheit.
 

„Sie werden es noch früh genug erfahren, doch jetzt müssen wir losfahren. Machen sie mir die Freude und steigen sie bitte in den wagen“ forderte Smith sie auf.
 

Natsuki machte was von ihr verlangt wurde, aber nicht um Smith eine Freude zu bereiten, sondern um Shizuru zu Schutzen. Die Rabenhaar Schönheit musste ihr Motorrad leider zurück lassen. Sie stieg in die Limousine ein gefolgt von Smith der nach ihr einstieg.
 

Smith winkte den Fahrer, dass sie losfahren konnten. Sie fuhren vom Gelände auf die Straße entlang. Natsuki blickte aus dem Autofenster, der Wagen entfernte sich von der Schule und der Stadt.
 

„Will meine Prinzessin was zum Trinken?“ fragte Smith.
 

Keine Antwort.
 

„Einen snake?“
 

Keine Antwort.

Er seufzte „Sieht zu aus als sei meine Prinzessin nicht so gesprächig, wie?“
 

Keine Antwort.
 

Natsuki konzentrierte sich auf die Straße, sie kannte den weg. Der Weg führte zum Meer, zu den Klippen an den ihre Mutter, sie und Duran mit dem Auto, den angeblichen >Autounfall< hatten.
 

Der Wagen wurde langsamer, wie sie dann nach rechts in einen Waldweg einfuhren.
 

„Wo fahren wir hin?“ fragte Natsuki nervös. Der Wald sah unheimlich aus, die Bäume standen so dicht nebeneinander, dass man die Sterne und den Mond darüber nicht erkennen konnte.
 

„Seien sie geduldig Prinzessin, wir sind gleich angekommen“ antwortete Smith.
 

Natsuki gab sich nicht die mühe weiterzufragen, wusste sie schon, dass sie keine richtige Antwort bekommen würde. Sie blickte wieder einmal aus dem Autofenster. Die Rabenhaar Schönheit bemerkt das der Wagen direkt auf einen großen Berg zusteuerte, der mitten im Wald lag.
 

Als sie kurz vor den Berg waren, blieb die Limousine stehen. Direkt vor ihnen war eine senkrechte Steilwand an den Berg. 10 Metern vor der Steilwand hörte der Wald auf.
 

„Wir sind angekommen“ sagte Smith dann plötzlich.
 

Natsuki schaute sich um „Wo sind wir angekommen? Wir stehen vor einem Berg, am ende einer Gottverlassenen Wald!“ sprach sie.
 

„So ungeduldig wie immer“ sagte er amüsiert „Schauen sie zu der Steilwand“
 

Die Rabenhaar Schönheit blickte zu der Wand, die sich bewegte. Die Wand teilte sich in der Mitte. Erst jetzt merkte Natsuki das es eine unechte Steilwand war. Die den eigentlichen Eingang tarnte.
 

Der Wagen fuhr Los als der weg frei war. Der Eingang bestand aus einem großen Tunell der in den Berg einführte. Nach 100 Metern blieb die Limousine dann stehen.
 

Smith war der erste der aus den Wagen ausstieg.
 

„Folge mir, ich bringe sie zu ihrer Freundin.“
 

Natsuki tat das was Smith sagte und folgte ihn aus den Wagen. Sie liefen zu einer Metal Tür die an der Seite der Steinwand eingebaut wurde. Smith öffnete die Tür. Er gab die Rabenhaar Schönheit zu verstehen, als erste einzutreten.
 

Hinter der Tür war ein langer Flur, auf jeder Seite der Wand waren im abstand vom 3 Metern weitere Metal Türen. Smith übernahm wieder die Führung. Er lief bis zum ende des Flurs und bock dann links ab in einen weiteren Flur. Natsuki versuchte sich den weg so gut wie möglich zu merken, es könnte ein Vorteil sein wenn sie flüchten. Doch dies stellte sich schwerer als gedacht, denn ein Flur sah wie der andere aus, alles war so einheitlich, weiße Tapeten, viele Türen. Als sie noch durch weitere Fluren liefen gab es die Rabenhaar Schönheit auf sich den Weg zu merken. Wenn ich meine Kräfte wiederhabe, lasse ich Duran durch jede Wand ein loch Schießen, irgendwann werden wir dann ihr schon rauskommen dachte sich Natsuki.
 

Smith blieb plötzlich vor eine Metal Tür stehen, die wie die anderen aussah, nur das an dieser Tür noch ein kleines vergittertes Fenster eingebaut war.
 

„Wir sind da“ er nahm ein Schlüssel aus seiner Hosentasche und steckte es in den Schloss, mit eine klickenden Geräusch öffnete sich die Metal Tür.
 

In den Raum war es dunkel als die Rabenhaar Schönheit ihn betrat. Sie konnte wage erkennen das vor ihr ein Tisch stand mit einem Stuhl, links neben den Tisch stand ein Bett. Natsuki erkannte eine zusammengekauerte gestalt auf den Bett der sich gegen die Wand lehnte. Sie konnte dessen Gesicht nicht erkennen, denn die Person hatte ihre Beine an den Körper gezogen, die Arme verpackten deren Knien und das Gesicht war zwischen den Armen versteckt.
 

„Ich lasse euch beiden mal alleine“ sagte Smith lächelnd, bevor er den Raum verließ und die Tür hinter sich wieder zuschloss.
 

Die Rabenhaar Schönheit stand in den Dunklen Raum nicht zu wissen was sie jetzt sagen sollte.
 

„Shi…Shizuru?“ sagte sie dann nach einer weile.
 

Die gestallt hob ihren Kopf. Als die smaragdgrüne, purpurrote Augen trafen, konnte sich Natsuki nicht mehr zurückhalten. Sie verringerte die Distance zwischen den beiden und schlang ihre Arme um die Kastanien Schönheit.
 

Ich werde dich nie wieder alleine lassen dachte Natsuki sich in diesen Moment.
 

Fortsetzung folgt…

Warum?

10.Kapitel: Warum?
 

Die Rabenhaar Schönheit umarmte ihre Freundin so fest wie sie konnte, als hätte sie Angst die Ältere könnte sich wieder auflösen.
 

„Warum…warum bist du gekommen?“
 

Natsuki war geschockt über Shizuru’s frage…warum ich gekommen bin?
 

„Was ist das für eine frage ich…“ die Jüngere stoppt mitten im Satz, sie merkte erst jetzt das der Älteren, dessen linke Wange angeschwollen war.
 

„Haben diese Bastarde dir das angetan!?“ knurrte Natsuki, dabei hob sie ihre rechte Hand und berührte sanft die linke angeschwollene Gesichthälfte von der Kastanien Schönheit.
 

„Sie werden damit nicht dorchkommen, sie werde n dafür bezahlen“ sagte Natsuki, wie sie ihre freie Hand zu einer Faust zusammenballte. Die Wut in ihr schien zu explodieren ich werde niemanden verzeihen der Shizuru wehgetan hat, niemanden…
 

In den paar smaragdgrünen Augen glühte eine Mordlust, der selbst die Ältere zum zittern brachte. Shizuru kannte den Blick…es war derselbe blick, die sie selbst einmal hatte, als sie im Karneval gegen Nao kämpfte, weil sie Natsuki verletzt hatte.
 

Die Kastanien Schönheit kannte die Gefühle in diesen blick allzu gut und wusste auch das es nichts gutes bedeute.
 

Die Ältere legte ihre linke Hand auf die Hand der Jüngeren, der immer noch an ihren geschwollenen Gesicht war. „Ich bin gut Natsuki…aber warum bist du gekommen…?“ fragte Shizuru
 

„Warum?“ sagte die Jüngere wieso fragt du mich das…“Ich kann doch nicht zulassen das sie dir weh tun…du kannst von mir das nicht verlangen…“ antwortete sie.
 

Erst eine dann zwei tränen, liefen der Älteren ihre Wangen hinab. Die Kastanien Schönheit fing an zu weinen.
 

„Warum…warum tut Nat..suki dies…, jetzt ist auch sie in gefahr…“ sagte Shizuru schluchzend.
 

Natsuki konnte nicht mit ansehen wie ihre Freundin weinte. Es brach ihr das Herz.
 

Die Rabenhaar Schönheit brachte jetzt auch ihre freie Hand auf der Älteren ihrer anderen Gesichtshälfte und wiegte Shizuru’s Kopf so, das ihre blicke sich direkt trafen.
 

„Warum ich dies tue, ganz einfach...weil ich nicht zulassen kann dass jemand meine wichtigste Person schadet… Shizuru hör mir zu, in die letzten stunden als du nicht bei mir warst bin ich schon Tausendmal gestorben…ich hatte Angst dich zu verlieren, ich würde lieber sterben als dich zu verlieren…ich“ Natsuki nahm ihr ganzen Mut zusammen sie konnte spüren, wie ihr Herz raste „…ich liebe dich, Shizuru“ sagte sie aus den tiefen ihrer Seele.
 

Die Rabenhaar Schönheit lehnte sich vor, so dass ihre beiden Lippen nur noch Zentimeter von einender entfernt waren.
 

„Ich liebe dich Shizuru, so wie du mich liebst …und deshalb bin ich hier…“
 

Als sie dies sagte trafen sich ihre Lippen in einem Kuss. Natsuki fühlte wie wärme durch jeden Winkel ihres Körper strömte. Dieses Gefühl ist berauschen dachte sich die Jüngere so weiche Lippen…so warm…so schön…Natsuki’s fühlte wie ihr Herz unkontrolliert kopfte.
 

Sie brachen den Kuss aus Mangel an Sauerstoff. Die Rabenhaar Schönheit blickte in den paar purpurroten Augen, die voller Emotionen waren, sie merkte auch das leichte Zittern der Älteren.
 

„Natsuki habe ich das wirklich erlebt? Ist es kein Traum?“ fragte die Kastanien Schönheit.
 

„Es ist kein Traum, ich stehe vor dir in Fleisch und Blut“ sagte Natsuki sanft, als sie die restlichen Tränen auf der Älteren Gesicht mit den Daumen wegwischte.
 

„Es tut mir leid, das du es in so einer Situation erfahren mu…“ weiter kam die Jüngere nicht mehr, wie Shizuru sie mit ihren Lippen zum schweigen brachte.
 

Der Kuss war viel Leidenschaftlicher wie der vorherige, die Ältere realisierte wohl erst jetzt, was Natsuki ihr gerade gestand. Sie konnte ihre Jahrelangen, aufgestauten Emotionen nicht mehr zurückhalten.
 

Die Rabenhaar Schönheit erhob sich von ihrer Position, doch passte sie auf das ihre Lippen sich nicht von einander trennen. Natsuki legte eine Hand an der Älteren ihrer Schulter und drückte leicht dagegen, dass verursachte das Shizuru nach hinten langsam mit den Rücken zum Bett viel. Die Jüngere lag jetzt über die Kastanien Schönheit und schlang ihre arme um dessen Tailie.
 

Natsuki merkte auch wie zwei Arme sich um ihren Hals wickelte.

Ihre Lippen waren fest gegeneinander gepresst, die Jüngere fühlte wie ihr Gehirn abschaltete, als sie etwas Feuchtes und Weiches gegen ihre Unterlippen spürte, ohne nachzudenken öffnete sie ihren Mund ein wenig um die bettelnde Zunge eintritt zu gewähren. Schockwellen jagte durch ihren Körper wie ihre Zungen sich berührten.
 

Dies fühlt sich gut an…ich könnte mich daran gewöhnen dachte sich Natsuki.
 

Nach einer weile brachen sie wieder den Kuss, der Grund war wieder einmal Sauerstoff Mangel. Sie druckte die Jüngere fest gegen ihren Körper, Shizuru legte ihr Kinn auf der Rabenhaar Schönheit ihrer Schulter.
 

„Natsuki wird mich nicht mehr alleine lassen?“ Fragte die Kastanienhaar Schönheit.
 

Die Jüngere fühlte wie ein Eiszapfen ihr Herz durchbohrte, als sie die Worte von der Älteren hörte.
 

„Nein…meine Liebe, ich werde dich nie mehr alleine lassen…nie wieder“ flüsterte Natsuki sanft in dessen Ohr.
 

Die Beiden verbrachten die ganze Nacht zusammen in den Umarmung der anderen und in Gefangenschaft von den First District.
 

Fortsetzung folgt…
 

Mini spezial
 

(Nachts um 1.30Uhr im Zimmer von Autorin)
 

Autorin Gedanke: Ich sollte vor dem schlafen nicht mehr so viel drinken

<Grabbelte aus den Bett und ging auf die Toilette>
 

(Auf den weg zu der Toilette hörte Autorin komische Geräusche)
 

Autorin Gedanken: <Schaute in die Richtung wo die Geräusche herkamen

aus Natsuki’s und Shizuru’s Zimmer> Oh man…selbst in der späten Nacht

<Autorin ging ihre vorherige Tätigkeit, nach ihre blasse entlehren>
 

(Autorin auf den Rückweg wieder zu ihrem Zimmer die Geräusche wurden immer lauter)
 

Autorin Gedanke: Das wird noch eine lange Nacht <Seufzer>
 

(Lief in ihren Zimmer, grabbelte in ihrem Bett und legte das Kopfkissen über den Kopf)
 

(Nächsten Morgen, Shizuru und Natsuki saßen in der Küche und machten Frühstück)
 

Autorin: <Betrat die Küche>
 

Shizuru: Siehe warum sieht Autorin so müde aus?
 

Autorin: Schlecht Geschlafen
 

Natsuki: Und der Grund war?
 

Autorin: Komische Geräusche in der Nacht…
 

Natsuki: <Tomaten Kopf>
 

Shizuru: Ara ara…
 

Ende

Der Brief

11.Kapitel: Der Brief
 

In Direktorin’s Villa

Mai saß mit Mikoto im Wohnzimmer auf der Couch. Nachdem Natsuki sie verlassen hatte bestand Direktorin Fumi darauf, dass alle Himes bei ihr im Haus bleiben, wegen der Sicherheit. Keiner wusste was die First District planen und so lange wäre es sicherer, wenn alle zusammenbleiben. Niemand beschwerte sich gegen den Vorschlag und so werden sie alle für zweit Tage, bis alles vorbei war in der Villa zusammen leben. Platzmangel herrschte nicht das Gebäude war groß genug für sie alle.
 

Mikoto gähnte und hob ihren Kopf von Mai’s Schoß
 

„Mai ich habe hunger“ sagte das kleine Mädchen dann.
 

„Aber Mikoto du hast doch erst gerade eben, zwei Schüsseln Nudelsuppe verschlungen!“
 

Mikoto setze ihren berühmten schmollenden Gesichtsausdruck auf, doch Mai blieb standhaft.
 

„Nein heute nicht mehr, es ist schon Mitternacht und du weiß, es ist ungesund so spät in der Nacht noch was zu essen“ sagte Mai.
 

Das kleine Mädchen gab sich geschlagen, sie legte wieder ihren Kopf auf Mai’s Schoß und streckte ihren Körper auf der Couch. Nach einer weile war sie eingeschlafen.
 

Mai seufzte leise.
 

Zwei Personen betraten dann das Wohnzimmer, es waren Midori und Direktorin Fumi. Die Beiden setzten sich gegenüber von Mai auf zwei Sesseln.
 

„Bist du nicht müde Mai?“ fragte Midori „Alle anderen schlafen schon.“
 

„Ich kann nicht, ich muss ständig an Natsuki und Fujino-san denken, ich hoffe es geht den beiden gut.“
 

„Natsuki ist ein schlaues und starkes Mädchen. Sie wird schon auf sich aufpassen“ sprach Midori
 

Dann wante sie sich die Lehrerin an die Direktorin.
 

„Ich habe eine Frage, dürfte ich mal den hinterlassenen Brief von Mashiro-san sehen?“ fragte Midori.
 

„Natürlich, warten sie einen Moment“ mit diesen Worten verließ die Direktorin das Wohnzimmer.
 

Die Lehrerin blickte wieder zu Mai.
 

„Weißt du wo sich Akira in Moment befindet?“ fragte sie.
 

„Ja, sie ist in den Staaten mit Takumi, wegen seiner Herzoperration“ antwortete Mai.
 

„Das ist gut, ich glaube Akira ist dort sicherer als hier“ sagte Midori.
 

Direktorin Fumi kam wieder zurück und hatte ein Briefumschlag in der Hand, sie übergab es der Lehrerin. Midori öffnete den Briefumschlag und schaute sich die Papiere durch, die in den Brief waren.
 

Mai bemerkte nach einer weile das Midori’s Stirn sich in Falten legte.
 

„Ist was nicht in Ordnung“ fragte Mai schließlich.
 

„Ich weiß nicht genau…ich glaube es fehlen Seiten in den Brief“ sagte Midori.
 

Die Lehrerin überreichte den Brief, dann der Direktorin und zeigte an die stelle, wo die Seiten fehlten,
 

„Sie haben recht Midori-san, dass habe ich beim lesen nicht bemerkt“ sagte die Direktorin.
 

„Darf ich auch mal sehen“ fragte Mai.
 

Jetzt überreichte die Direktorin den Brief an Mai.
 

„Schau dir das an“ sagte Midori und zeigte auf einen abschnitt des Briefes „Hier schrieb Mashiro-san noch vom Mond der sich Rot färben wird und auf der nächsten Seite steht dann plötzlich ``wenn ihr darauf achtet wird nichts geschehen…`` doch im Brief steht nichts, darüber auf was wir achten sollten, davon gehe ich aus das Seiten vom Brief fehlen“ beendete Midori ihre Erklärung.
 

„Sie haben recht, aber wer könnte die Seiten entwendet haben?“ fragte Mai und wante sich dabei an die Direktorin.
 

„Ich weiß es wirklich nicht, Ich habe den Brief so wie es jetzt ist aufgefunden“
 

Stille herrschte in den Raum, alle drei überlegten, wer es gewesen sein könnte und alle drei kamen auch im gleichen Moment auf dieselbe Person.
 

„Nagi!!!“ sagten sie fast gleichzeitig.
 

„Es liegt auf der Hand, Nagi ist wahrscheinlich der einzige, der was vom Brief wusste und auch der einziger der an den Brief rankam“ sprach Midori.
 

„Und was schlägst du vor sollen wir jetzt machen“ fragte Mai.
 

„Wir können nichts machen außer hoffen das Nagi sich nicht mit den First District verbündet, denn sonst hätten wir jetzt ein richtiges Problem“ sagte Midori „Sie würden dann nicht nur über den Mond bescheid wissen, sonder auch über etwas das nicht mal wir wissen.“
 

„Aber das hat doch keinen Sinn, warum hat Nagi dann nicht gleich den ganzen Brief Mitgenommen?“ fragte die Orangenhaar Mädchen verwirrt.
 

„Es gibt nur eine Erklärung dafür, er wollte dass wir über den Mond wissen, um uns auf die Sichere Seite zu wiegen und so in seine Falle zu laufen“ sprach die Direktorin.
 

„Und was sollen wir jetzt machen?“ fragte Mai.
 

„Ich weiß nicht, solange wir nichts wissen, was auf der fehlenden Seiten steht sind uns die Hände zugebunden, alles was wir tun können ist uns an den vorherigen Plan zu halten und hoffen das alles sich für uns zum guten wendet wird“ antwortete Midori.
 

„Hoffen wir es“ flüsterte Mai leise.
 

Jedoch ist hoffen etwas anderes als Wissen.
 

Fortsetzung folgt…
 


 

Kleine Ansprache
 

Also ich hoffe der Kapitel ist gut geworden und macht die Geschichte spannender. In diesen Kapi sind viele wichtige punkte entscheidend zum Weiterverlauf der Story, sodass ich mir über das Ende der Geschichte schon Gedanken gemacht habe, also lasst euch überraschen und Kommentiert bitte weiterhin.

Sie wolten mich

12.Kapitel: Sie wollten mich
 

Es ist dunkel dachte die Rabenhaar Schönheit als sie ihre Augen öffnetet. Wo bin ich?

sie versuchte aufzustehen, doch etwas hinderte sie daran, zwei Arme waren um ihre Taille verpackt.

Natsuki blickte zu den Besitzer der Arme Shizuru in diesen Moment viel ihr wieder alles ein was geschehen ist. Sie seufzte, Natsuki versuchte nochmals aufzustehen, dies führte jedoch nur dazu

das sich die zwei Arme noch fester um ihre Taille wickelt.
 

Die Jüngere gab es auf und entspannte sich wieder, sie wollte auf keinen Fall Shizuru aufwecken und irgendwie fühlte es sich gut an, in der Älteren ihre Arme zu liegen. Ich könnte mich daran gewöhnen dachte sie sich.
 

Natsuki blickte auf das schlafende Gesicht ihrer Freundin, zu sehen wie friedlich Shizuru schläft,

brachte der Jüngeren ein wärmendes Gefühl um ihr Herz sie ist so schön wie eine Göttin dachte die Rabenhaar Schönheit als sie mit der Hand ein paar Kastanienfarbene Strähne aus der Älteren Gesicht und hinter dessen Ohren entfernte.
 

„Na...tsu...ki“ murmelte Shizuru daraufhin.
 

Die Jüngere lächelte selbst im Schlaf denkt sie an mich sie blickte hoch an die Decke, sie dachte nach wie viel zeit vergangen sind es ist jetzt bestimmt schön früh morgens...heute ist Mittwoch...noch einen Tag dan ist es soweit dachte Natsuki.
 

Sie seufzte und blickte dann wieder auf ihren Engel der neben ihr lag wenn wir nicht in so einer beschissenen Situation währen, würde ich sagen, ich bin der Glücklichste Mensch auf Erden....
 

Ihre Gedanken wurden unterbrochen als sie Schritte hinter der Tür hörte, sie kamen immer näher.
 

Nicht nur Natsuki hatte es bemerkt, auch Shizuru Öffnete ihre Augen. Die Jüngere rutschte vom Bett und Stand auf während die Ältere sich in einer sitzende Position erhob.
 

„Bleib wo du bist“ flüsterte Natsuki zu ihrer Freundin.
 

Shizuru nickte nur.
 

Die Rabenhaar Schönheit blickte wieder zu der Metall Tür, der jetzt klirrende Geräusche von sich gab, als die Schlüsseln in den Schlüsselloch eingeführt wurde. Die Tür öffnete sich langsam und zwei Männer betraten den Raum. Einer von ihn war Smith den Anderen schwarz gekleideten Mann kannte Natsuki nicht.
 

„Was wollt ihr“ fragte sie in eine zischenden Ton.
 

„Das du mit uns kommst“ antwortete Smith ruhig.
 

„Und wen nicht?!“
 

Smith gab sich keine mühe Natsuki zu antwortete, statt dessen blickte er nur zu Shizuru die immer noch auf den Bett saß. Die Rabenhaar Schönheit wüsste jedoch gleich auf was Smith hinaus wollte.
 

„Nicht...ich werde machen was ihr wollt...“ sagte sie schließlich, Wut stieg in ihr auf wie kann dieser Mann es wagen Shizuru so zu benutzen!!! sie versuchte sich zu beruhigen, wenn sie jetzt was unüberlegtes macht könnte es der Älteren Schaden und dass wäre das letzte was sie wollte.

„...Natsuki...“ sagte Shizuru leise die Sorge in ihrer stimme war kaum zu überhören.
 

Die Jüngere blickte zu ihrer Freundin.
 

„Mach dir keine Sorgen, ich bin gleich wieder da“ dann wandte sie sich wieder zu den Beiden Männern „Wohin soll ich mit euch kommen?“
 

„Folge uns einfach“ antwortete Smith.
 

Natsuki gab Shizuru noch ein beruhigenden lächeln, bevor sie den Raum mit den Männern verließ. Der in schwarz angezogene Mann schloss die Tür hinter sich wieder zu.
 

Sie liefen wieder durch die Korridore, Smith voraus Natsuki hinten dran und der andere Mann dicht gefolgt. Nach einer weile kamen sie an einen Aufzug an, der sich öffnete als Smith eine Karte in einem Schlitz neben den Aufzugtür rein fuhr. Smith gab der Rabenhaar Schönheit mit einem Handzeichen zu wissen, dass sie als erste einsteigen sollte. Nach kurzen zögern betrat sie den Aufzug, als alle drei drinnen waren, Drückte Smith eine zahl auf der Schaltfläche im Aufzug.

Natsuki konnte nicht erkennen welche Etagen Nummer er gedrückt hat, doch als die Aufzugtür sich

wieder schloss, merkte sie das der Aufzug sich hinab bewegte.
 

Wie viele Etagen hat dieses verdammte Bauwerk dachte die Rabenhaar Schönheit, es kahm ihr wie eine halbe Ewigkeit vor bis der Aufzug Stillstand. Die Tür öffnete sich wieder Natsuki bemerkte gleich das diese Etage sich von den anderen unterschieden, wie zu Beispiel es gab nur eine Korridor ohne Verzweigungen und am ende gab es auch nur eine große Tür, dies beunruhigte Natsuki nicht so viel wie der Geruch, der von dieser Etage ausging es riecht hier nach Krankenhaus.
 

Sie stiegen aus dem Aufzug und gingen bis zu der einzigen großen Tür auf dieser Etage, Der in ganz Schwarz angezogene Mann,trat vor und öffnete die Tür für Smith und Natsuki.
 

Als sie dann den dahinter liegenden Raum betraten blieb die Rabenhaar Schönheit abrupt stehen, was sie vor sich sah, bekräftigt ihre schlimmsten Befürchtungen.
 

Der Raum war ganz in weiß, weiße Tappten, weiße Decke, weißer Boden. In der Mitte des Raumes Stande ein Operation Tisch, neben dran lagen Skalpell Nadeln,Schere und noch viele andere Vertragsgegenstände, auch drei Ärzte Standen hinter den Op-Tisch mit grünen Kitteln und weißen Mundschutz.
 

„Was...was soll das?“ stammelte Natsuki.
 

Bevor sie eine Antwort bekam packte der schwarz gekleidete Mann ihre Handgelenk von hinten, aus Instinkt drehte sie sich blitzschnell um, mit ihrer freien Hand packte sie sein Handgelenk und drehte es hinter seinen Rücken. Mit einen Schmerzensschrei fiel er dann auf seine Knien.
 

Der Mann hatte Natsuki unterschätzt, durch ihre früheren Kämpfe gegen die Orfans (Monster) sind ihre Reaktion vermögen und Körperkraft fortgeschrittener als bei anderen Mädchen.
 

„Sie machen nur ihren leben, nur noch schwerer als es ist, aber nun denn wenn es nicht anders geht“

Smith nahm ein Handy aus seiner Hosentasche „In diesen Moment steht einer meiner Männer vor den Zimmer ihrer Freundin, wenn sie nicht tun, was wir von ihnen verlange, werde ich den Mann, denn Befehl geben ihre Freundin zu töten“ sagte Smith in einen ruhigen Ton.
 

Um seine Drohung zu zu unterstreichen wählt er eine Nummer auf sein Handy um den anderen Mann sein Befehl zu geben.
 

„Nein!“ schrie Natsuki panisch „Nicht ich werde machen was ihr wollt“
 

Sie würde alles tun um Shizuru zu beschützen, selbst wenn sie durch die Hölle gehen musste. Der Gedanke die Kastanienhaar Schönheit zu verlieren war für sie viel schlimmer als der Tot.
 

Natsuki ließ das Handgelenk des schwarz gekleideten Mann los. Der Mann stand auf und rieb sein Handgelenk, blickte dabei sehr wütend auf die Rabenhaar Schönheit. Er backte sie dann an den Armen und zehrte sie zu Op-Tisch, sie versuchte sich nicht zu wären und ließ die Prozedur über sich ergehen. Als Natsuki auf den Op-Tisch lag wurden ihre Hände und Füßen an den Seiten fest geschnallt, so das sie sich nicht mehr bewegen konnte. Der Mann trat dann zurück als seine Arbeit getan war.
 

Jetzt traten die Drei Ärzte an den Op-Tisch heran, einer von ihnen nahm dann eine Schere in die Hand und schnitt Natsuki's Oberteil von unten Nach oben auf, darunter Druck sie nur noch ihren Unterhemd und BH.
 

„Was...was soll das?“ fragte Natsuki knurrend
 

„Keine sorge meine Prinzessin, dass war das einzige was wir von ihren Körper entfernen mussen“ sagte Smith.
 

„Was macht ihr mit mir?“
 

„Sie werden es schon früh genug erfahren, jetzt aber nicht“ sagte er lächelnd „Aber ich habe eine gute Nachricht für sie, wir werden ihre Freundin gehen lassen. Ist das nicht großzügig von mir.“
 

Natsuki erweiterte ihre Augen. Sie konnte nicht glauben was sie gerade gehört hatte, sie würden Shizuru gehen lassen aber warum? Ist es vielleicht nur eine Falle?
 

„Warum sollte ich ihnen glauben“ sagte sie schließlich.
 

„Mmmh...gute frage, sagen wir es mal so, wir brauchen ihre Freundin nicht mehr, wir haben jetzt dass was wir wollten.“
 

Sie haben das was sie wollten? die Erkenntnis traf sie dann wie ein schlag Sie wollten nur mich, Shizuru haben sie nur benutzt um mich zu bekommen aber warum...
 

Natsuki's Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als sie ein Nadelstich in ihren rechten Handgelenk spürte, Flüssigkeit wurden durch ihre Ader gespritzt. Sie merkte auch gleich wie ihre Kräfte aus ihren Körper aus weichte, es wurde immer schwieriger die Augen offen zu halten, sie wusste immer noch nicht für was die First District sie brauchte, doch dies war im Moment für Natsuki nicht so wichtig wenigstens ist Shizuru in Sicherheit...wenigsten das...dachte sich die Rabenhaar Schönheit bevor sie ihren bewusst sein ganz verlor.
 

Fortsetzung folgt...

Opfern für Macht

13.Kapitel: Opfern für Macht
 

„Sind sie sich sicher, dass alles gut laufen wird?“ fragte ein kleiner grauhaariger Mann.
 

„Ja ich bin mir sicher“ antwortete Smith.
 

„Aber wir brauchen sie doch!“
 

„Ich weiß, dafür habe ich schon gesorgt. Sie wird wiederkommen, wir haben schließlich ihre geliebte Freundin“
 

„Und was ist mit den anderen Hime's“
 

Smith blickte aus einem großen Fenster, der die sich in den anderen Raum ermöglichte. Er konnte die Operation mitverfolgen. Bis jetzt schien alles gut zu verlaufen, es war doch nicht verwunderlich. Für das wohl der Prinzessin, hat er nur die drei Qualifiziertesten Ärzte für diesen eingriff beauftragt.
 

Er richtete wieder seine Aufmerksamkeit zu kleinen den grauhaarigen Mann.
 

„Um so besser, wenn alle Hime's kommen, dann brauchen wir sie nicht mehr zu suchen und außerdem ist es dann eine gute Gelegenheit die Kräfte von unsere Ice Prinzessin zu testen“ sagte Smith.
 

Der grauhaarige Mann musste schmunzeln.
 

„Sie sind fieser als ich dachte“
 

„Also ich muss sie bitten“ sagte Smith mit gespielter Empörung „Das tue ich doch nicht alles für mich, sondern für das Wohlergehen der Menschheit. Denken sie nur was wir mit der Macht

der Ice Prinzessin verändern können. Auf der Welt herrscht immer nur Kriege zwischen der Menschheit, Länder rüsten sich mit Atomwaffen auf und es wird immer so weiter gehen, bis es vielleicht zu spät ist damit aufzuhören. Doch wir können mit einen schlag alles beenden. Wenn nur einer die ganze macht hat, werden sich die anderen unterordnen und keiner wird sich mehr streiten.

Für diesen Ziel...“ Smith schaute wieder aus den Glasfenster, zu der Person die auf den Op-Tisch lag „...muss man eben Opfer bringen“ beendete er seinen Satz.
 

Ein Klopfen war an der Tür zu hören.
 

„Ja, herein“ befahl Smith.
 

Die Tür öffnete sich und ein Mann betrat den Raum er hatte ein Blut beflecktes grünes Kittel an.
 

„Was gibt es zu berichten“ fragte Smith.
 

Der Mann nahm sein Mundschutz runter „Sir, die Operation ist abgeschlossen, der rote Kristall Splitter wurde den Mädchen in ihren linken Oberarm eingepflanzt“ sagte der Arzt.
 

„Das ist gut zu hören und wie geht es ihr jetzt?“
 

„Ihre Herzschläge und Atmung sind stabil, doch sie hat während der Operation sehr viel Blut verloren. Wir haben ihr Schlafmitteln gegeben, dass ihr Körper sich erholen kann“
 

„Wann wird sie wieder wach sein?“
 

„Ich schätze in 10 bis 13 Stunden wird sie wieder ihr Bewusstsein erlangen Sir“ sagte der Ärzt.
 

„Gut, sie können jetzt gehen“
 

„Ja, Sir“ sagte der Arzt noch bevor er den Raum verließ.
 

„Die Zeit wird knapp, in 16 Stunden ist es so weit“ sagte der grauhaarige Mann.
 

„Immer mit der Ruhe, es wird alles nach Plan verlaufen, dafür habe ich gesorgt“
 

Smith griff die Kette der um seinen Hals gebunden war. Die Kette bestand aus einem schwarzen Band und einer Blutroten Perle die daran hing.
 

„Woher haben sie dieses Exemplar? Ich habe gedacht sie wurden nach der Schlacht zerstört“ sagte Smith und blickte dabei auf die Blutrote Perle.
 

„Es gab drei von ihnen, zwei wurden bei der Schlacht zerstört, den einen konnte ich verstecken. Doch es wird erst mit den Roten Mond aktiviert“
 

„Ich weiß“ sagte Smith als er die Perle wieder hinter seinen Hemd verbarg „Wissen sie was mich interessiert“
 

„Nein“
 

„Warum ausgerechnet sie mir die ganzen Informationen geben, wir waren damals Feinde, also warum dies ganze, Nagi?“
 

„Zeiten ändern sich nun mal, ich habe meine eigene gründe und außerdem was würde es mir helfen sie an zu lügen“ sagte Nagi.
 

„Ich hoffe sie sagen die Wahrheit, es ist in ihren Interesse“ sagte Smith.
 

Er rief einer seiner Männer zu sich, die Draußen standen.
 

„Was kann ich für sie tun, Sir?“ fragte er.
 

„Lassen sie Frau Fujino gehen wir brauchen sie nicht mehr“ befahl Smith.
 

„Denken sie nicht, das Fujino nicht freiwillig gehen wird, solange wir ihre Freundin haben“ sagte Smith.
 

„Ich habe da so meine mitteln“ sagte Smith bevor er seine Aufmerksamkeit wieder zu den Mann richtete. Smith gab ihn noch einen Briefumschlag.
 

„Geben sie ihr es das auch mit“ sprach er.
 

„Ja, Sir“
 

„Finden sie nicht, dass es zu gefährlich ist ihnen die Informationen zu geben“ fragte Nagi als der Mann den Raum verließ.

„Nein, auch wenn sie es jetzt wüssten, sie können es sowieso nichts ändern. Und ein bisschen Spannung schadet ja nicht“ antwortete Smith.
 

Nagi lehnte sich an den Stuhl zurück auf dem er saß sie wissen gar nichts Smith, es ist so leicht Menschen wie sie zu manipulieren dachte Nagi, er grinste böse sie werden es noch bereuen mir geglaubt zu haben.
 

Fortsetzung folgt...
 


 


 

Mini spezial
 

(Shizuru ist nicht zu hause. Autorin und Natsuki spielen Video spiele. Plötzlich knurren zwei Magen)
 

Natsuki: Oi, Autorin warum kochst du nicht etwas
 

Autorin: Warum kochst du nicht etwas
 

Natsuki: Ich kann nicht kochen
 

Autorin: Ich auch nicht
 

(Beide Magen knurren noch lauter)
 

Autorin: wie wäre es, wenn wir gemeinsam versuchen was zu kochen
 

Natsuki: Okay
 

(Spät Abends, Shizuru kommt wieder nach Hause)
 

Shizuru: Natsuki, Autorin siehe ich bin wieder da
 

(Keiner antwortet Shizuru geht in den Wohnzimmer, ein Zettel lag auf den Tisch, darauf stand)
 

Liebe Shizuru,

mache dir keine sorgen, ich und Natsuki sind im Krankenhaus wegen Lebensmittelvergiftung, wir werden es überleben. Sind in ein paar Wochen wieder zuhause.
 

ps. Soll von Natsuki aus dir noch sagen, dass sie dich liebt.
 

Shizuru: Ara....vielleicht hätte ich doch was kochen sollen bevor ich gegangen bin...
 

Ende

Wieder zu Hause

14.Kapitel:Wieder zu Hause
 

Stöhnend öffnete sie ihre Augen, dass erste was sie dachte war wo bin ich. Shizuru lag auf einem Bett in einem dunklen Raum, sie konnte nichts in den Raum erkennen. Die Kastanien Schönheit versuchte sich aufzurichten, doch ihre Füße gehorchten ihr nicht. Sie lehnte sich wieder auf den Bett zurück um zu warten bis ihre stärke wieder in ihren Körper zurück floss. Sie versuchte sich zu erinnern was passiert ist.
 

Rückblick
 

Es waren schon zwei Stunden vergangen seit Natsuki mit den anderen Männern gegangen war, Sie machte sich sorgen um ihre Freundin, es war doch alles ihre schuld, wenn sie nicht wäre, würde Natsuki nicht hier sein, hätte sie nur besser aufgepasst, doch jetzt war es zu spät, sie konnte nur hoffen das es der Rabenhaar Schönheit gut geht.
 

Wie auf das Stichwort, waren Geräusche vor der Tür zu hören. Shizuru hoffte das es Natsuki war, doch es wurde ihr nicht erfüllt, als sie die Zwei Schwarz bekleideten Männer den Raum betraten sah. Es waren die selben Männer, die sie entführten.
 

Wie immer war es der eine mit den Bandagierten Kopf, der als erstes auf sie zu kam.

Shizuru versuchte den Abstand zwischen ihnen aufrecht zu erhalten, aber dies scheiterte in den Moment als sie die Wand hinter sich spürte.
 

„Was wollen sie“
 

Keiner Antwortete von den Beiden, stattdessen griff der Mann mit den Bandagierten Kopf ihr Handgelenk, sie wollte aufschreien, doch ein Tuch der gegen ihr Mund und Nase gepresst wurde hinderte sie daran. Shizuru versuchte den Mann von sich zu schieben, aber ihre Kräfte reichten dafür nicht aus und dann kam es wie es kommen musste. Aus Mangel an Luft atmete sie das Betäubungsmittel ein, das Mittel wirkte sofort, sie spürte wie ihr Körper langsam schwächer wurde und auch ihr Gedanken wurden immer trüber und dann verlor sie das Bewusstsein.
 

Ende des Rückblicks
 

Es kam ihr wie ein Dejavu vor, dies alles wiederholte sich. Mit neuer Kraft versuchte sich Shizuru wieder Aufzurichten, diesmal sie es, auch wenn sie noch ein bisschen Schwierigkeiten hatte ihr Gleichgewicht zu halten. Nur mit den Händen konnte sie sich Orientieren, für ihre Augen war es zu dunkel. Nach einer weile des herum tasten erreichte sie den Lichtschalter.
 

Mit einen klick wurde es im Zimmer heller und alles wurde sichtbar.

Shizuru erstarrte sofort als sie erkannte wo sie war, es war ihre Wohnung sie war wieder zu hause.

Doch dies alles gab keinen Sinn. Warum entführte man sie erst und brachte sie danach wieder zurück? Und dann kam ihr plötzlich die Erkenntnis Sie wollten nie mich sonder nur Natsuki! Und da sie jetzt in besitzt von ihr ist brauchen sie mich nicht mehr.
 

Schuldgefühle stiegen wieder in Shizuru auf, doch sie versuchte die Tränen zurückzuhalten.

Es würde nicht ihr und erst recht nicht Natsuki helfen, wenn sie Heulend über die Situation nachdenken würde.
 

Mit schnellen Schritten erreichte sie das Haustelefon im Wohnzimmer und tippte die Nummer von der Direktorin ein. Nach einer weile kam eine Stimme am anderen ende des Telefons.
 

„Hallo, hier spricht die Direktorin der Fuka Akademie, mit wen spreche ich“
 

„Hallo Direktorin, hier sprich Shizuru“
 

„Shizuru-san?!“
 

„Ja“
 

„Was ist passiert? Wo sind sie?“
 

„Siehe ich kann es ihnen später erklären, können sie mich abholen?“
 

„Wo befinden sie sich in Moment“
 

„Bei mir zu Hause“
 

„Ist Natsuki bei ihnen?“
 

„Nein, leider nicht“ antwortete die Kastanienschönheit leise.
 

Die Direktorin bemerkt die Veränderung an Shizuru's stimme.
 

„Verstehen, dann bleiben sie wo sie sind, ich werde Midori und Mai zu ihnen Schicken.
 

„Danke ihnen, ich werde warten, auf wiedersehen“ verabschiedete sich Shizuru bevor sie auflegte.
 

Nicht einmal Zehn Minuten waren vergangen, als es auch schon an der Tür klingelte. Shizuru öffnete die Tür und blickte auf einen Orangenhaar farbiges Mädchen.
 

„Schön sie zu sehen Mai-san“ begrüßte Shizuru.
 

„Ebenfalls, Shizuru-san aber wir müssen uns beeilen Midori wartet unten im Auto auf uns“
 

„Sie habe recht gehen wir“
 

Die Kastanien Schönheit schloss die Tür hinter sich zu bevor sie dann mit Mai zum Auto ging.

Als sie einstiegen, fuhren sie auch schon gleich los.
 

„Ara siehe Midori-san, dürfte ich erfahren wohin sie fahren?“ fragte Shizuru.
 

„Zu Direktorin Fumi's Villa, dort sind auch die Anderen Hime's“
 

„Siehe und warum sind alle Hime's dort?“
 

„Hat Natsuki ihnen noch nichts gesagt?“ fragte Midori.
 

„Nein, bevor sie es konnte wurden wir getrennt“
 

„Verstehe, dann werden es ihnen später erklären, wenn wir angekommen sind“
 

Und so fuhren sie zu der Villa, dort angekommen führte Mai und Midori sie in den Wohnzimmer, wo die anderen schon auf sie warteten. Nach einer kurzen gegenseitigen Begrüßung, setzte sich Shizuru auf einen freien Stuhl an den Tisch, dabei viel ihr etwas aus der Hosentasche zu Boden.
 

„Was haben sie den da, Shizuru-sanß“ fragte die Direktorin.
 

„ich weiß es nicht, dies gehört nicht mir“
 

Die Kastanien Schönheit hob den zusammengefalteten Briefumschlag auf, durch die ganze Hektik hatte sie selber nicht gemerkt, dass etwas in ihrer Hosentasche war.
 

„Dürfte ich mal sehen?“ fragte Midori
 

Auf den Umschlag Stande in ein fein säuberlichen Schrift ein Name John Smith. Shizuru reichte den Briefumschlag der Lehrerin, die wiederum öffnete es und nahm zwei Blätter aus den Briefumschlag. Der eine Blatt war von Maschiro-san das erkannte Midori an der Schrift und der andere war dann wahrscheinlich von diesen John Smith, die Schrift war auf jedenfalls anders.

Midori las erst die von Maschiro und dann den anderen Brief, als sie fertig war legte sie es auf den Tisch.
 

„Was steht den da in den Breif?“ fragte Mai.
 

„Der eine Blatt ist die fehlende Seite aus den Brief von Maschiro-san und der andere Blatt ist eine Forderung von den First District“
 

„Und was wollen sie nun?“ diesmal war es Nao die fragte.
 

„Nichts gutes, es scheint mir so, dass wir jetzt ein noch größeres Problem haben, als sich dachte.“
 


 

Fortsetzung folgt...

Die Prinzessin und ihr Wolf

15.Kapitel: Die Prinzessin und ihr Wolf
 

„Nun Midori-san ich würde auch gerne gerne wissen, was in den Brief vom First District steht“ sagte die Kastanien Schönheit ruhig.
 

„Erst mal Shizuru-san, sollten wir ihnen von unseren vorherigen Plan erzählen, da es Natsuki noch nicht getan hatte“ sprach Midori „Yukino du kannst so was doch am besten“
 

Und so erzählte Yukino, Shizuru denn Plan die sie entwickelt hatten um sie zu befreien.
 

„Ich verstehe, doch was hat dieser Brief zu bedeuten?“ fragte Shizuru.
 

„Diese Information vom Roten Vollmond hatten wir aus einen Brief von Maschiro-san, aber nachdem Natsuki uns verlassen hätte, haben wir bemerkt das Seiten von den Brief fehlten. Und in den Brief vom First District, die dir eingesteckt wurden sind, beinhalten diese fehlenden Seiten“ antwortet Midori.
 

„Verstehe, können sie uns die Seiten vorlesen“
 

„Also...“ fing die Lehrerin an zu lesen „Bei den Roten Vollmond werden alle Hime ihre Kräfte für eine Stunde wiedererlangen. Es gibt aber unterscheide zwischen den Hime-Stern und den Mond. Bei den Stern war es so, wenn das Child stirbt, starb auch die wichtigste Person von der Hime, die den Child besaß. Beim Mond ist das anders, wenn die Hime ihre wichtigste Person innerhalb der einen Stunde tötet, so werden ihre Kräfte nicht nach einer Stunde vergehen, sondern werden für ihr ganzes Leben andauern. Aber ich glaube das keiner von den Himes in der Lage wären, ihre wichtigsten Personen für Macht zu töten. Noch ein weiterer unterschied zwischen Stern und Mond besteht in der Kräfteverschiebung bei den Himes wie auch bei den Childs. Der Mond hat andere Einwirkung auf die Childs, so wird es einen Child geben der die meisten und größten Kräfte besitzen wird. Es wird der Child sein, deren Natur immer schon an den Mond gebunden waren. Der Wolf Child, auch in der Natur betteten die Wolfe schon den Mond an und das änderte sich auch nicht bei dem Child. So wird Duran das stärkste Child sein, aber nicht nur er, seine stärke wird auch auf die Hime verteilt die den ihn besitzt, so wird auch Natsuki die stärkste von den Himes sein.

Und auf was ihr am meisten achten müsst in der einen Stunde ist, wenn der Rote Vollmond aktiv wird, wird auch der Stern wieder aktiv, dass heißt die Einzelteile und Splittern von den zerstörten Stern werden wieder aktiv für die eine Stunde, ihr musst in dieser einen Stunde darauf achten sie nicht zu berühren, den sie stahlen böse Impulse aus die dazu führen können, das diejenige die sie berühren werden vom bösen Lord besessen, dies könnte für schlimme folgen mit sich bringen...“
 

Nach der Vorlesung wurde es Still in den Raum, bis Nao die erste frage stellte „Und wo liegt jetzt das Problem?“
 

Midori Seufzte.
 

„Das gibt einen Sinn“ sagte Yukino „Es erklärt wenigstens warum die First District es auf Natsuki abgesehen haben, wenn sie die Stärkste von uns ist“
 

„Aber auch wenn Natsuki die stärkste wäre, würde sie niemals das machen was die First District von ihr verlangen würde“ sagte Mai.
 

„Und was wäre wen die First District auch im Besitz von so einen Spliter des Hime-Sternes sind und es dann mit Natsuki kontaktieren würden“ sprach Yukino nachdenklich.
 

„Aber das wäre absurd, was würde es den First District schon helfen wenn Nastuki vom bösen Lord besessen wird“ sagte die Lehrerin „Er würde auch nicht für sie Arbeiten“
 

„Du hast recht Midori, aber solange wir uns nicht im klaren darüber sind, müssen wir mit dem schlimmsten rechnen, auch mit etwas das Natsuki nie tun wurde“ als die Direktorin das sagte, schaute sie dabei auf Shizuru „Ihre wichtigste Person zu töten“
 

Abermals wurde es im Raum still, jeder hier wusste das die Rabenhaar Schönheit die letzte wäre, die Shizuru verletzen würde. Doch keiner wurde seine Hand aufs Feuer legen bei einer vom Lord besessenen N.atsuki.
 

„Dann wird Shizuru-san bei unseren Plan einfach nicht mit uns kommen, wir können dann Natsuki für die eine Stunde aufhalten, dann wird sie nicht in die nähe von Shizuru-san kommen und es würde nichts passieren“ schlug Akane vor.
 

„Ja, aber du vergisst da noch das Brief von den First District, einer der Blätter im Brief gehörte zu Maschiro-san's Brief, auf dem anderen Blatt ist eine Forderung vom First District. Sie wollen das alle Himes und vor allem Fujino-san um Mitternacht das Roten Vollmonde an der Fuka Kirche warten, sonst werden sie die Ice Prinzessin wahrscheinlich meinen sie damit Natsuki befehlen, die Akademie Wohnheime zu zerstören, unterzeichnet von John Smith“ sagte Midori.
 

„Aber das können die doch nicht machen. In den Wohnheimen leben hunderte von Schülern , sie alle haben nichts mit der ganzen Sache zu tun“ sagte die Schwester.
 

„Darum müssen wir auf die Forderung eingehen, sind sie damit einverstanden Shizuru-san“ fragte Midori
 

Doch die Kastanien Schönheit antwortete nicht, es sah so aus als würde Shizuru über etwas sehr intensiv nachdenken.
 

„Shizuru-san ist etwas nicht in Ordnung?“ fragte Mai.
 

Das brach Shizuru dann aus ihren Gedanken „Nein es ist alles in Ordnung und auf ihre frage

Midori-san, es liegt auch an meinen Interesse, dass die Schüler in Sicherheit sind.“
 

„Dann haben wir das alles jetzt erledigt, aber sie müssen mir versprechen, wenn es zu einen Kampf gegen Natsuki kommen sollte müssen sie sich im Hintergrund halten und wenn sie mal alleine gegenüber Natsuki stehen, dann müssen sie sich wären. Wenn es der böse Lord es schafft in Natsuki's Körper sie zu töten, dann ist alles aus“ sagte Midori „Können sie mir das versprechen?“
 

Nach einer weile des nachdenken sagte Shizuru in einen sehr ernsten Ton „Es tut mir Leid

Midori-san, aber wenn es um Natsuki geht, kann ich ihnen nichts verschrecken“
 

„Ich habe die Antwort erwartet“ sagte Midori lächelnd, denn alle wussten in einer Sache waren Natsuki und Shizuru sich sehr ähnlich, wenn es sich um ihre wichtigste Person handelt. „Nun gut, dann müssen wir uns jetzt auf den bevorstehenden Kampf vorbereiten“
 

Denn letzten und entscheidenden Kampf ihres Lebens.
 

Fortsetzung folgt...

Es geht los

16.Kapitel: Es geht los
 

Wo bin ich? Dachte sich die Rabenhaar Schönheit, als sie hoch hinaus zu Himmel blickte, es waren keine Sterne zu sehen nur Schwärze der Nacht, aber etwas anderes strahlte, eine Blutrote Farbe aus, der Vollmond. Natsuki erkannte den Ort langsam auf den sie sich befand. Sie war in der Nähe der Fuka Akademie, die Kirche hinter ihr bestätigte diese Vermutung. Aber warum war sie hier? Und dann tauchte eine sehr bekannte Person vor ihr auf Shizuru, Sie blickten sich gegenseitig in die Augen. Natsuki bemerkte das Naginata in der Kastanienhaar Schönheit ihre Hand und auch sie hielt ihren Element, in ihrer Hand, aber warum? Sie konnte sich nicht daran erinnern ihre Waffe Materialisiert zu haben, aber dies Schockierte Natsuki nicht so viel wie dass, was sie als nächstes tat, ohne ihre Einverständnis erhob sich ihr Arm mit der Waffe und richtete es in Shizuru's Richtung, um genauer zu sein auf ihr Herz.

Was mache ich da!!! dachte die Rabenhaar Schönheit in Panik. Sie versuchte ihren Arm herunter zu nehmen, aber ihr Körper gehorchte einfach nicht, als würde jemand anderes es kontrollieren.

Natsuki wollte ihre Freundin warnen, ihr sagen das sie weglaufen soll, jedoch kam keine Silbe aus ihren Mund. Ihr Zeigefinger war schon auf den Auslöser der Waffe.

Sie konnte die Augen sehen, die sie so liebevoll anblickten, tränen bildeten sich in purpurroten Augen. Shizuru schloss ihre Augen und sagte die letzten Worte mit ihrer ganzen Gefühlen.
 

„Ich Liebe dich, Natsuki...“
 

Ein Pfeifendes Schuss Geräusch durchbrach die stille Nacht, Blut tropfte auf den Boden, ein Name wurde genannt.
 

„Nein, Shizuru!!!“
 

Schrie Natsuki als sie aus dem Traum aufwachte, ihr Körper war Schweiß durchströmt. Nachdem sie einigermaßen ihren Herzschlag beruhigte hatte, schaute sie sich im Raum um. Die Rabenhaar Schönheit befand sich im selben Raum, in der sie vorher mit ihrer Freundin verbrachte, doch nun war Shizuru nicht mehr hier.
 

Natsuki verpackte mit beiden Händen ihr Gesicht, sie musste an den Alptraum denken Es war nur ein Traum, ich könnte niemals Shizuru verletzen geschweige denn Töten, niemals versuchte die Rabenhaar Schönheit zu beruhigen, aber trotzdem hatte sie ein ungutes Gefühl.
 

Als einige Zeit vergangen war entschied sie sich aufzustehen, dabei wollte Natsuki sich auf ihre Armen abstützen, jedoch stach ihr ein unerträglicher Schmerz durch ihren linken Arm. Sie blickt an die stelle wo der Schmerz war und bemerke das eine Bandage an ihren linken Oberarm gebunden war. Sie versuchte mit der rechten Hand es zu entfernen, aber selbst bei einer leichten Berührung schmerzte es zu sehr. Was haben sie nur mit mir gemacht? Dachte sie grimmig.
 

Dann unternahm Natsuki ein zweiten versuch vom Bett aufzustehen, nur diesmal stützte sie sich nur mit den Rechten Arm ab. Als sie endlich auf ihren Beine stand, bemerkte Natsuki, das Tablett mit Essen und Trinken, das auf den Tisch lag, aber das war nicht alles neben dran, auf einem Stuhl lagen frische Klamotten. Es war Nicht so das sie scharf darauf war es anzuziehen, aber ihre durchgeschweißten Klamotten waren da nicht besser. So entschied Natsuki sich die Sachen anzuziehen, es bestand aus einem schwarzen T-Shirt, schwarzer Jeans Hose und eine schwarze Sweetjacke alles passte wie angegossen auch ihre Schuhe fand sie neben den Bett.
 

Nachdem Natsuki fertig mit dem umziehen war, widmete sie sich an das Essen und Trinken auf dem Tisch, da sie keinen großen Hunger hatte nahm sie sich nur das Glas Wasser und trank es aus.
 

Danach legte sich die Rabenhaar Schönheit wieder auf das Bett, da sie nicht im Raum sinnlos umlaufen wollte und es war auch besser für ihren linken Arm, denn auch schon bei geringeren Bewegungen schmerze es. Wenn ich nur noch wüsste wie viel Uhr es jetzt ist grübelte Natsuki, wenn sie sich nicht irrte müsste heute der Tag sein an der, der Rote Vollmond erscheinen wird.
 

Sie schloss ihre Augen um sich ein bisschen zu entspannen, doch dies funktionierte nicht, immer wieder tauchten Bilder von ihrem Alptraum auf, Shizuru blick, ihre tränenden Augen, ihre Worte, dass Blut...Natsuki Balte ihre rechte Hand zu einer Faust zusammen Ich wurde so was nicht machen, nicht zu Shizuru! Ich... Liebe sie...redete sich Natsuki in ihren Gedanken ein.
 

Plötzlich klopfte es an der Metalltür.
 

Die Rabenhaar Schönheit stand ruckartig auf, jedoch achtete sie darauf nicht ihren linken Arm zu belasten. Als die Tür sich öffnete, konnte Natsuki erkennen das zwei Männer vor der Tür Standen, einer war Smith und der andere kleine Mann neben ihnen hatte graue kurze Haare.
 

„Nagi?!“ sagte sie überrascht.
 

„Höchst Persönlich“ sagte der kleine Mann grinsend.
 

„Was suchst du den hier“ fragte sie knurrend.
 

„Er Arbeitet für mich“ antwortete Smith für Nagi „Nun den wir haben nicht die Zeit um zu plaudern meine Prinzessin kommen sie mit uns“
 

„Wohin?“
 

„Das werden sie schon früh genug erfahren“
 

„Und wenn ich mich weigere?“
 

„Ich würde es lieber ohne Gewalt Bevorzugen“ sagte Smith lächelnd.
 

Dazu erwiderte Natsuki nichts, in Moment war sie nicht in der Lage sich zu währen, oder geschweige den zu Kämpfen, also gab sie sich geschlagen und folgte den beiden Männern aus dem Raum und durch die Korridore, bis zu einer Tür die zum Eingangstunnel führte, nachdem sie durch die Tür gegangen sind, stand vor ihnen wieder die Schwarze Limousine bereit.
 

Natsuki stieg als erste ein, dicht gefolgt von Nagi und Smith, die sich gegenüber von ihr setzten.

Sie fuhren den Eingangstunnel entlang bis zum Ausgang, wo sich die Wände wieder spalteten.
 

„Warum Arbeiten sie für den First District Nagi? Ich konnte mich nie dran erinnern, dass ihr euch mal gut verstand“ sagte die Rabenhaar Schönheit.
 

„Ich habe da meine eigene gründe“ antwortete Nagi grinsend.
 

„Tsk....“gab Natsuki spöttisch von sich, sie wusste das Nagi ohne einen sehr guten Grund, niemals mit seinen Feinden zusammenarbeiten würde. Aber selber fiel ihr keine geeigneten Grund ein, deshalb entschied sie sich nicht mehr weiter darüber nachzudenken, stattdessen blickte sie aus den Autofenstern. Der Himmel war schon sehr dunkel, keine Sterne waren zu sehen. Der Vollmond stand noch nicht am höchsten, deshalb schätzte Natsuki das es noch 20 bis 30 Minuten dauern wird bis es Mitternacht wurde.
 

Der Rabenhaar Schönheit fiel auf, das sie den gleichen weg führen, wie sie gekommen waren, es konnte kein Zufall sein. Ihre Vermutungen bestätigten sich, als die Kirchenturmuhr in siecht war. Der lange Uhrzeiger zeigte auf die 9, also noch 15 Minuten bis Mitternacht.
 

Der Wagen hielt ungefähr 70 Metern vor der Kirche, dann stiegen sie aus der Limousine aus . Natsuki hatte ein ungutes Gefühl, dass alles erinnerte sie zu sehr an den Alptraum den sie hatte.
 

„Natsuki!“Schrie ein gewisses Kastanienhaar Schönheit vom Kircheneingang.
 

„Shizuru“ sagte Natsuki leise, aber nicht nur sie war hier auch die anderen Himes Schritten nach einander aus der Kirche heraus.
 

„Du kannst zu ihr gehen“ sagte Smith lächelnd.
 

Sie wusste das etwas nicht stimmte, aber der drang ihre Freundin in die Arme zu nehmen war einfach größer und so lief sie in Richtung Shizuru. Auch die Kastanien Schönheit kam ihr entgegen.

Doch sie hatten nicht einmal die Hälfte der Distanz erreicht, als plötzlich die Kirchenglocke Mitternacht schlug und wie aufs Stichwort, färbte sich der graue Vollmond in einen Blutroten Mond um.
 

In der selben Sekunde stach Natsuki ein heftiger Schmerz durch ihren linken Oberarm, es lies sie vor Schmerz aufschreien und sie fiel auf ihre beiden Knien.
 

„Natsuki!“ Schrie ihre Freundin, die sich näherte.
 

Was ist das? dachte Natsuki, es war jetzt nicht nur der Arm der Schmerzt, sonder ihr Kopf fing an heftig zu pochen. Mit beiden Handflächen presste sie an jeder Seite ihres Kopfes, doch die Schmerzen verschwanden nicht im Gegenteil sie wurden mit jeder Sekunde unerträglicher.
 

„Shizuru...komm nicht...näher...mit mir...Stimmt etwas nicht“ sagte die Rabenhaar Schönheit Schmerzverzerrt. Doch ihre Freundin dachte nicht daran und näherte sich immer weiter an Natsuki.
 

„Verdammt...Shizuru bleib stehen!“ schrie Natsuki, ihre Kopfschmerzen wurden immer schlimmer, als sie schon dachte es würde explodieren, hörte es plötzlich auf. Der Schmerz verflog und zurück blieb nur eine leere.
 

Shizuru blieb abrupt stehen, als sie die böse Aura um ihre Freundin spurte „Natsuki was ist mit dir? Geht es dir Gut?“ fragte sie besorgt.
 

Die angesprochene Person erhob sich vom Boden und klopfte sich den Schmutz, an der Hose runter, als sie fertig damit war hob sie ihren Kopf in Richtung Shizuru, ihre Augen waren dabei immer noch geschlossen und als sie es öffnete, waren es nicht die Smaragdgrünen Augen die Shizuru anblickten, sonder böse dunkel gelbe.
 

„Mir ging es noch nie besser“ antwortete die Person, vor Shizuru in einer tiefen unheimlichen Stimme.
 


 

Fortsetzung folgt...

Lord Kokuyou

17.Kapitel: Lord Kokuyou
 

Es war unheimlich, Natsuki Stand vor ihr, aber sie spürte das diese Person nicht ihre Natsuki war.

Es war nich zu erklären, die Aura um diese Person hatte was böses und angsterregendes.

Die dunklen gelben Augen starrten sie direkt an. Shizuru fühlte sich, als könnten könnten diese Augen bis tief in ihrer Seele blicken, es machte sie verletzlich, aber alles was sie tun konnte war da stehen zu bleiben, wie eine Statur. Und mit anzusehen wie diese Augen sie anstarrten.
 

„Wer... sind sie?“ zwang sich die Kastanienhaar Schönheit die Frage zu der Person vor ihr zu stellen, sie konnte es nicht mehr ertragen, die Stille zwischen ihnen.
 

Die Person dessen Natsuki's Gesicht besitze lächelte sie nur an, ein teuflisches bösartiges lächeln.
 

„Kennen sie mich nicht mehr, Frau Fujino?“ sagte die Person in einer sehr tiefen und kalte Stimme „Dies ist aber nicht verwunderlich, wir sind uns letztes mal nicht Persönlich begegnet, aber auch wenn schon, ich hatte da sowieso ein anderen Körper besessen, aber dieser Körper wir es auch tun“
 

„Was habe sie mit Natsuki gemacht!“
 

„Natsuki? Sie meinen diese Person in dessen Körper ich jetzt übernommen habe“ er grinste „Es gibt sie nicht mehr, die Natsuki, die sie kennen wird es nie wieder geben“
 

„Sollten sie nicht ihre Aufgaben erledigen!“ unterbrach Smith das Gespräch der Beiden in einem befehlenden Ton. Lord Kokuyou wendete sich verärgert zu Smith.
 

„Wer sind sind sie denn! Der es wagt mir befehle zu erteilen!“ sagte der Lord daraufhin wütend.
 

Smith zitterte ungewollt unter den Ton, der blond haarige man wendete sich zu seinem Begleiter.
 

„Nagi, haben sie mir nicht gesagt, wenn ich ihre angaben befolge, wird die Prinzessen unter meiner Kontrolle stehen?!“
 

„Habe ich so etwas gesagt? Dann habe ich eben gelogen“ sagte Nagi spöttisch, dabei entfernte er sich von Smith langsam „Ihr Menschen seid doch alle gleich, wenn es um die Macht werdet ihr blind. Ich habe dich belogen um an meinen Ziel zu kommen das war alles“
 

„Und...was ist mit der Kette?“
 

„Eine Lüge, es gibt keine dritte von der Sorte, die zwei originale würden nach dem Hime Kampf zersört...“
 

„Nagi! Es reicht! Wir haben nicht genug Zeit“ sprach der Lord, was Nagi sofort verstummen ließ, dann wendete er sich an Smith.
 

„Ich danke ihnen das sie alles für mich vorbereitet haben, aber ich benötige sie jetzt nicht mehr“ nachdem er dies sprach, Materialisierte er sein Element, dass Natsuki besaß, hellblaues licht strahlte aus jeder seiner Handfläche, nachdem das grelle licht verblasste wahren stattdessen eine Pistole in jeder seiner Handflächen. Er erhob sein Arm in Richtung von Smith. Es war ein Fehler das Smith ohne seine Soldaten hierher gekommen war.
 

„Das... können sie doch nicht machen“ sagte Smith panisch „Wir können doch zusammenarbeiten... ich werde alles machen was sie wollen.“
 

„Sie sind wirklich lächerlich Smith „sagte der Lord, doch er senkte wieder seine Waffe „Dennoch werde ich sie für das Erste am leben lasen, ich habe in Moment wirklich was wichtigeres zu erledigen“ er wendete seine Aufmerksamkeit wieder zu Shizuru.
 

Mai war die Erste, die sein vorhaben erkannte „Fujino-san! Gehen sie weg von ihm! Er will...“
 

Ein Schuss wurde abgefeuert, es war aber nicht an die Kastanienhaar Schönheit gerichtet, sonder an Mai. Der Schuss streifte ihre linke Wange und hinterließ ein hauchdünnen schnitt aus dem eine kleine menge Blut sickerte.
 

„Sie sollten den Mund halten, Mai-san, wenn sie letztes mal Kooperativer hätten sein können, wäre jetzt alles schon vorbei, aber nun werde ich es auf einem anderen Weg beenden und da sie alle schon hier sind, werde ich es jetzt und hier erledigen!“ als er den Satz beendete, wurden zwei weitere Schüsse von der Waffe abgefeuert.
 

Diebesmal war es Mikoto, die zuerst reagierte, sie Materialisierte ihren Schwert und versuchte damit die Eisgeschosse auf Mai zu blockieren, dies gelang ihr auch, doch durch die Wucht mit denen die Kugeln Auf das Schwert einwirkte, wurde das kleine Mädchen ein paar Metern zurückgeschleudert und prallte gegen die Wand der Kirche.
 

„Mikoto!“ schrie Mai, als sie zu ihrer kleinen Freundin lief, die noch etwas benommen, sich gegen die Wand lehnte.
 

„Mai... pass auf, das Element von Natsuki ist viel stärker als voher...“ sagte Mikoto als sie sich wieder hoch rappelte.
 

„Es geht los Leute“ sprach Midori „Ihr wisst was zu tun ist!“
 

Wie auf das Wort Materialisierten auch die anderen Himes ihre Elemente.
 

„Ihr denkt doch nicht, dass ihr es mit mir aufnahmen könnt!“ sagte der Lord Kokuyou spöttisch, damit Schoss er weitere Salven von Kugeln, doch diesmal waren die Hime darauf vorbereitet und wichen den Kugeln aus, die dann an der Kirchenwand zerschellte und tiefe einschlagslocher hinterließen.
 

Die Himes verteilten sich um den Lord. Direktorin Fumi war es, die als Erster ihn Angriff, er parierte ihren Senseförmigen Element mit einer der Pistolen und mir einer Bewegung schleuderte er sie wieder ein paar Metern von sich weg und Schoss zwei Kugeln ihr hinterher, die sie nie hätte ausweichen konnten, wenn nicht Akane mit ihren Tonfa Element die Schüsse abwehrten, jedoch wurde sie wie zuvor auch bei Mikoto, durch die Wucht der Kugeln gegen ein Baum geschleudert, der Aufprall nahm ihr das Bewusstsein.
 

Der Lord wollte das Mädchen erledigen bevor sie wieder das Bewusstsein erlangen konnte, doch er merkte ballt das etwas ihn daran hinderte. Ein Roter Faden wurde um sein rechter Arm gespant.
 

„Jetzt habe ich dich“ sagte Nao triumphiert.
 

Er musste schmunzeln „Wer hat hier wenn?“sagte Lord Kokuyou, als er die Arm mit den roten Fäden mit so einer Wucht zog, das Nao ihr Gleichgewicht nicht halten konnte. Er schleuderte sie gegen Yukino sodass die beiden zusammenballten. In der selben Zeit Schoss Schwester Yukariko mit ihren Element das aus Pfeil und Bogen bestand auf den Lord. Der Pfeil kam doch nicht sehr weit, ohne das er in die Richtung der Schwester blickte, hab er seinen linken Arm Mit der Waffe und Feuerte einen Eisgeschoss ab, der denn Pfeil in Einzelstücke zerbrach.
 

„Wie... kann das... möglich sein, Oh Herr steh uns bei“ stammelte die Schwester.
 

„Nicht nur das Element ist um ein vielfaches stärker, auch Körperlich und in der Schnelligkeit ist er uns voraus, das Reaktionsvermögen ist ist auch nicht normal!“ sagte Midori.
 

Shizuru konnte sich das Szenario was vor ihr geschah nur ansehen, sie fand sich nicht in der Lage gegen diese Person zu Kämpfen, auch wenn es nicht Natsuki war, aber immerhin dessen Gesicht, dessen Körper. Wenn sie jetzt gegen diese Person kämpfte, würde es ihr wie das letzte mal vorkommen. Als sie die Waffen gegen Natsuki erhob. Sie wollte das nie wieder tun, nie wieder Natsuki verletzen, das war alles so falsch.
 

„Ich habe keine Zeit mehr für solche Spielchen“ sagte dann der Lord plötzlich „Ich werde es jetzt zu ende bringen“
 

Die Himes befürchteten das Schlimmste als er den Nächsten Wort sprach.
 

„DURAN!“
 


 

Fortsetzung folgt...
 


 


 

Mini spezial
 

(Autorin und Natsuki spielen im Wohnzimmer Video spiele Shizuru betretet das Zimmer)
 

Shizuru: Ara... hat Natsuki nicht noch für Prüfungen zu lernen?
 

Natsuki: Später <spielt weiter>
 

Shizuru: Siehe wenn Natsuki nicht gleich anfängt zu lernen gibt es keine Mayonnaise mehr zum essen
 

Natsuki: <Hielt inne beim spielen> das meinst du doch nicht ernst!
 

Shizuru: <lächelt so süß wie sie konnte> Ich zähle bis drei...
 

Natsuki: Ich geh ja schon <Steht auf>
 

Autorin: <Lacht sich kaputt> Armer Schwein... ich bemitleide dich
 

Natsuki: <Gab Autorin einen Todesblick>
 

Shizuru: Muss nicht Autorin auch noch für Prüfungen lernen?
 

Autorin: Ähm... du kannst mir nicht drohen...
 

Shizuru: Siehe kein Ketchup zum essen mehr für Autorin
 

Autorin: Mist!
 

Natsuki: <Lacht sich kaputt> na und wer ist hier jetzt das arme Schwein
 

Autorin: Halt den Mund... bist ja nicht besser dran
 

Shizuru: Siehe nicht streiten, lernt beide lieber artig
 

Autorin und Natsuki: Ja, Mama <gehen in ihren Zimmer>
 

Shizuru: <bleibt zurück allein im Wohnzimmer> Ara...ara...Mama?
 

Ende des Mini spezial
 

Es ist getan...endlich das 17.Kapi fertig, das war eine schwere Geburt muss ich zugeben. Kampfszenen mit vielen Personen sind net so mein Ding, aber ich habe es jetzt hinter mir... Sorry das es solange gedauert hat war wirklich in einer Fantasie Krise und wusste nicht wie ich diese Story weiter schreiben sollte... aber ich glaube es ist mir einigermaßen gelungen.

Ich werde leider in den Nächsten zwei Monate kaum zeit haben, die nächsten Kapis zu schreiben, denn wie auch schon in den Mini Spezial genannt werde ich lernen müssen für Prüfungen, die jetzt anstehen und danach werde ich in den Sommerferien, in Urlaub fahren und Ferien Job machen... daher habt bitte geduldet. ^^

Aber noch eine gute Nachricht ist, dass ich den 3Kapi, in den nächsten Tagen zu der Story <Liebe stirbt nicht> veröffentliche. Also bis demnächst ^_^
 

ps. Ja es stimmt, ich bin Ketchup süchtig ^^

Entscheidung

18.Kapitel: Entscheidung
 

„Duran!!!“
 

Die Luft wurde spürbar, um ein paar Grad Kälter. Unter Natsukis Füßen bildete sich ein leuchtend blauer Siegel, aus denen Eiszapfen Schossen. Als das Eis dann in tausend Stücke explodierte, erschien ein Mechanisches Child in Form eines Wolfs.
 

Nao schluckte schwer „Ich hatte mir Natsuki's Child kleiner in Erinnerung.“
 

Selbst Kagutsuchi konnte nicht mit der Größe von Duran mithalten.
 

„Es ist Zeit die ganze ein Ende zu bereiten“ sagte Lord Kokuyou, mit einem bösen lächeln.
 

„Load Silver Patron... Fire!“
 

Auf Befehl von dem Lord, ließ Duran von seinem Kanonen, die auf seinem Rücken waren, zwei Eisgeschosse los. Die wiederum direkt auf die Hime's gerichtet waren. Die Explosion, die daraufhin ausgelöst wurde, war so Gewaltig, dass der Boden in einem Radius von 50 Kilometern noch bebten. Nach der Detonation entstand eine Staubwolke, die sich langsam auflöste.
 

„Tss... Ihr hattet nochmals Glück, dass eure Cild's noch da waren, um euch zu beschützen, aber ein zweites mal werden sie das nicht mehr verhindern können.“
 

„Mist...“ fluchte Midori, sie hatten wirklich noch großes Glück gehabt, dass ihre Child's die Gefahr früh genug erkannten und sich Materialisiert hatten um eine Schutzmauer vor den Eisgeschossen zu bilden, jedoch wurden sie bei diesen vorhaben zerstört. Es war ernüchtert selbst in Überzahl waren sie dem Lord unterlegen. Es gab nur noch eine von ihnen die ihren Child besaß.
 

„Also lassen wir es uns endgültig beenden, ihr habt mir genug Probleme bereitet... Duran...“
 

Er stoppte jedoch mitten im Satz, als er ein Scharfkantiges Gegenstand gegen seinem Hals spürte.
 

„Hör damit auf... “ sagte dann eine Person hinter ihm leise, in Shizuru's stimme spiegelte sich angst und Unsicherheit.
 

Der Lord war so damit beschäftigt die anderen Hime's zu erledigen, dass er eine gewisse Kastanienhaar Schönheit dabei vergaß, die jetzt hinter im stante und dessen Naginata gegen sein Hals legte.
 

„Hör damit endlich auf.“ sagte Shizuru nochmals, versuchte sie doch es mit einer festeren stimme zu sagen, was kläglich scheiterte.
 

„Sonst was?“ fragte der Lord spöttisch „Wenn sie mich aufhalten wollen müssen sie mich schon Töten...“ er lächelte „Und ihre Geliebte Natsuki mit dazu.“
 

Dies war die Entscheidung, die Shizuru vermeiden wollte. Tötete sie ihn wurde sie auch Natsuki bei den vorhaben umbringen, tötete sie ihn nicht, dann werden sie alle sterben. Was war ihr wichtiger?Sie konnte diese Person vor hier nicht verletzen, auch wenn es nicht die echte Natsuki war, aber es war immer noch dessen Körper.
 

„Einen Streich und alles ist vorbei.“ tränkte der Lord.
 

Ihr Körper zitterte.
 

„Nun gut ich werde denn ersten Schritt machen, solange sie sich Entscheiden...Duran Laod Silver Patron... werde ich damit anfangen die anderen Himes zu erledigen... Fire!“
 

„In Deckung“ schrie Akane, aber es war zu spät um sich in Sicherheit zu bringen.
 

„Kiyohime!“
 

Ein riesengroßes Lila Farbendes Child erschien zwischen den Eisgeschossen von Duran und den Himes. Das Eis durchbohrte Kiyohimes Körper und so schnell wie sich Shizuru's Child Materialisiert hatte, löste es sich wieder in grünen licht funken auf.
 

„Sie hätten sich das ersparen können, nun haben sie ihren Child auch verloren.“
 

Ja, die Kastanienhaar Schönheit hätte alles verhindern können, denn Tod ihres Child's und den Kampf beendet, aber der preis dafür war viel zu hoch ,als dass Shizuru ihn bezahlen konnte und dies wusste der Lord allzu gut.
 

„Ihr Menschen seid erbärmlich, Gefühle sind was für Schwächlinge und diese verdienen es nicht weiter zu leben.“ mit diesen Worten hob er seine linke Hand und schob das Naginata von seinem Hals weg ohne das Shizuru widerstand leistete, ihr fehlte der Wille dazu.
 

„Ich habe nichts Persönliches gegen sie Fujino...“ er trete sich zu der Kastanienhaar Schönheit um „Aber sie wissen bereits, das sie der Schlüssel für mich sind, meine macht zu erhalten und die Zeit wird langsam knapp.“ mit diesen Worten hob er dann seine rechte Hand mit der Pistole und richtete diese auf Shizuru, direkt auf ihren Herz.
 

„Shizuru-san!“ schrie Mai hundert Meter weiter entfernt, die anderen Himes wollten der Kastanienhaar Schönheit zu Hilfe kommen, doch wurde der weg von einem Übergroßen Maschinenwolf blockiert.
 

„Ihre letzten Worte.“ sagte der Lord, als er sein Zeigefinger auf dem Auslöser der Pistole legte. Er ging ein paar Schritte rückwärts, um ein gewissen Abstand zu halten.
 

Shizuru blickte noch einmal in diesen Robin gelben Augen, dass mal ein smaragdgrünen Farbe trug, die sie vergötterte, die sie so sehr liebte, die sie nie wieder sehen würde. Der Gedanke lies ihre Augen wieder feucht werden. Schon von Anfang an hatte sie gewusst, dass wenn dieser Kampf so weit kämen würde, wäre sie nie in der Lage gewessen Natzuki zu verletzen oder gar zu töten. Dafür liebte sie die Rabenhaar Schönheit zu sehr.
 

Die tränen wollten nicht mehr stoppen zu fließen. Der Gedanke zu sterben, war eine Sache, schlimmer war jedoch der Gedanke Natsuki nie wieder sehen zu können. Es gab da noch etwas, dass Shizuru unbedingt sagen wollte, auch wenn die Rabenhaar Schönheit sie wahrscheinlich nicht mehr hören konnte, doch das war sie Natsuki Schuldig.
 

„Ich Liebe dich.“ sagte Shizuru mit all ihrer Gefühle und Emotionen in dem Satz für und dann schloss sie ihre Augen Ich werde dich immer Lieben, Natsuki. Egal was jetzt geschehen mag...
 

Ein Pfeifendes Schussgeräusch durchbrach die Stille der Nacht. Bluts tropfen fiel auf den Boden und ein Namen wurde geschrien.
 


 

Fortsetzung folgt...
 


 

Sorry das dies so lange gedauert hat, denn Kapitel Hochzuladen. Ich war nach den Ferien so mit der Schule beschäftigt, dass ich kaum zum schreiben gekommen bin. In Zukunft werde ich wieder versuchten regelmäßig Kapis zu schreiben, nehmt mir es aber nicht übel, wenn es nicht so klappen mag.
 

Also THX für eure geduldet und Kommis, die mich immer wieder dazu veranlasst weiter zu machen ^^

Finale

19.Kapitel: Finale
 

Ein Pfeifender Schussgeräusch durchbrach die Stille der Nacht, Blut tropfte auf dem Boden und ein Name wurde geschrien.
 

„Natsuki!“
 

Rückblick
 

„Ich liebe dich, Natsuki.“ sagte Shizutu ein letztes mal, sie wusste das dies ihr Ende war, aber trotz alldem wollte sie Natsuki wissen lassen, dass alles was jetzt geschah, nichts an ihren Gefühlen ändern wird. Sie würde immer Natsuki lieben, auch bis zum Tod.
 

Die Kastanienhaar Schönheit schloss ihre Augen, um sich auf das kommende Ende vorzubereiten. Sie hatte nicht mehr die Kraft gehabt, in diesen bösartigen gelben Augen zu blicken, das einmal Smaragdgrün war. Shizuru stellte sich ein Bild in ihren Gedanken vor, in dem Natsuki sie anlächelte, die errötete, die schmollte und die sie liebte...
 

Der Schuss ertönte, die Kastanienhaar Schönheit machte sich auf die Schmerzen bereit, doch nichts kam, kein Gefühl eines stechens oder das der gleichen. Langsam öffnete Shizuru ihre Augen, um sich zu vergewissern was geschehen war und es hat ihr Herz aus dem Takt schlagen lassen bei dem Anblick vor ihr.
 

Die Kugeln haben sie nicht getroffen, weil Natsuki ihren linken, freien Hand dazu benutzt hatte den Mündung des laufes der Pistole abzudecken, dass Resultat war, dass sich die Kugel in deren Handfläche bohrte. Eigentlich sollte die Wucht des Geschosses die Hand der Rabenhaar Schönheit zerfetzen, doch war sie noch dran. Jedoch würde man sie nie wieder verwenden können. Das Blut lief von der Handfläche und tropfte auf dem Boden
 

Ende des Rückblicks
 

„Natsuki.“ schrie Shizuru schockiert, auf den Anblick ihrer
 

Freundin. Sie wollte zu ihr eilen, doch wurde sie gestoppt durch eine schmerzverzerrte, aber sehr bekannte und vermisste Stimme.
 

„Shizuru... nicht näher kommen.. ich kann.. ich kann mich noch nicht.. kontrollieren...“
 

Nicht nur die Stimme von Natsuki war wieder die selbe. Shizuru erkannte auch, dass Natsukis linker Auge wieder die normale Smaragdgrüne Farbe an nahm, während der rechte immer noch den bösartigen gelben Schimmer trug.
 

„Verdammt! Geh aus meinen Körper raus!“schrie Natsuki in schmerzen und griff sich mit der Blutigen Hand an ihren Kopf. Das Blut lief ihr über das Gesicht.
 

„Du kommst gegen mich nicht an, gebe auf. Töte sie und dann ist alles vorbei.“ kam die Stimme vom Lord um ihren Kopf.
 

„Niemals.. werde ich das tun!“ schrie Natsuki in ihren Gedanken verzweifelt.
 

„Du hast keine andere Wahl!“ mit diesem Worten schien der Lord wieder die übermacht von ihrem Körper zu erlangen. Die Hand mit der Pistole richtete sich wieder auf Shizuru.
 

„Nein... das werde ich nicht zu lassen.“ Natsuki sammelte all ihre Willenskraft, um ihre Hand mit der Waffe zu senken, doch sie zielte immer wieder auf die Kastanienhaar Schönheit. Ihr Zeigefinger zitterte gegen den Auslöser der Waffe.
 

„Oh doch du wirst sie jetzt töten!“ kam die Stimme vom Lord wieder in ihren Kopf.
 

„Natsuki?!“ sagte Shizuru unsicher.
 

Und diese Stimme hat gereicht, um in der Rabenhaar Schönheit die letzte Willenskraft zu mobilisieren und ihre Hand mit der Waffe von Shizuru abzuwenden, stattdessen richtete sie es, sich gegen ihren linken Oberarm, genau auf dem Verband und drückte ab. Die Kugel riss den roten Splitter aus dem Oberarm und schleuderte es einige Metern weiter weg, sein rotes glänzen, wurde immer matter bis es nur noch, wie ein gewöhnliches Stein aussah.
 

„Ahhh...!“ schrie Natsuki aus ihren Schmerz heraus, die Waffe viel zu Boden und sie griff sich an ihren verletzten Oberarm, die noch schlimmer blutete als ihre linke Hand. Eine Tiefe Fleischwunden war zu erkennen.
 

Shizuru eilte zu ihrer Freundin, die Kastanienhaar Schönheit konnte es nicht ertragen Natsuki leiden zu sehen. Die Rabenhaar Schönheit spürte wie ihre Füße das Gewicht von ihren Körper nicht mehr tragen konnte, doch bevor sie auf dem Boden aufprallen konnte, fing sie Shizuru auf.
 

„Natsuki warum hasst du das getan.“ flüstert die Kastanienhaar Schönheit als sie Natsukis Körper langsam zu Boden ließ, doch passte sie auf ihre Freundin dabei nicht zu verletzen. Sie saßen jetzt auf dem kalten Asphalt mit Natsukis Oberkörper gegen ihre Front gelehnt, das Blut von der Verletzung färbte sich auf Shizurus Oberteil ab.
 

Dann schlugen die Glockenuhren der Kirche zur vollen Stunde, im gleichen Augenblick löste sich Duran und auch alle anderen Waffen der Himes, in grünen Funken auf.
 

„Es ist vorbei.“ sagte die Direktorin „Wir haben es geschafft.“
 

Die anderen Himes eilten zu Natsuki und Shizuru, sie hatten alle, das Geschehen von weiten beobachten können. Doch blieben sie abrupt stehen, als ein klickendes Geräusch zu hören war, ihre Aufmerksamkeit richteten sich in die Richtung aus dem dieser kam.
 

„Es ist noch nicht vorbei.“ sagte Smith grinsend, sie alle hatten sich zu sehr auf dem Kampf mit dem Lord Konzentriert, dass sie den blondhaarigen Mann vergessen hatten, was sich jetzt als ein großen Fehler herausstellt. Denn er hatte jetzt eine Pistole in der Hand.
 

„Ich danke ihnen, meine Damen, ihr habt den Lord für mich beseitigt. Ich hätte wissen müssen das man Nagi nicht trauen konnte.“ Smith blickte sich um. „Der Feigling hat sich wohl aus dem Staub gemacht, ich werde ihn später zur Rechenschaft ziehen. Aber nun zu euch, ich bedaure dies sagen zu müssen aber, ich kann euch nicht gehen lassen, da ihr zu viel von unserer Organisation wisst, es wäre viel zu gefährlich euch am leben zu lassen.“
 

„Sie! Das könne sie nicht machen, dass ist skrupellos von ihnen.“ Midori knirschte mit den Zähnen, ohne ihre Hime Kräfte waren sie ganz normale Mädchen, sie könnten nichts dagegen tun.
 

Smith schmunzelte „Sie wissen nicht wozu ich in der Lage bin, keiner wird euch Himes jemals vermissen, dafür sorgt unsere Organisation. Es wird genauso wie bei Frau Seako Kuga.“
 

„Sie Bastard!...sie haben... meine Mutter umgebracht...“ Natsuki musste mitten im Satz schwer Husten, sodass sie Blut spuckte.
 

„Natsuki nicht sprechen, es ist nicht gut.“sagte Shizuru, ihre Wut auf Smith wuchs ins unermessliche. Es war ihn der Natsuki in so einer Situation gebracht hatte, wegen ihn leidete die Rabenhaar Schönheit. Sie hasste Smith dafür, aber genauso hasste sie sich selbst. Shizuru konnte nichts dagegen tun. Hatte sie nicht einmal gesagt Natsuki beschützen zu wollen? Immer für sie da zu sein? Am Ende war es wieder mal so, dass Natsuki es war die sie beschützte und nicht andersherum, alles was sie tun konnte war ihre Freundin in den Armen zu halten.
 

„Nicht direkt, wir haben nur ein bisschen Nachgeholfen. Deine Mutter wollte dich nicht hergeben, wir haben ihr summen an Geld geboten. Doch sie wollte ihre Tochter nicht hergeben, noch dazu wollte sie nicht mehr in unserer Organisation Arbeiten, sodass wir keinen anderen Ausweg gefunden haben, als sie aus dem Weg zu Räumen. Sie hatte zu viel gewusst.“ Smith schwenkte mit seiner Pistole herum „Eigentlich war, es schade um Frau Kuga, sie hätte es weit in unserer Organisation bringen können, dazu hatte sie das nötige Nivau gehabt und...“
 

„...Sie.....“
 

„Halten sie den Mund, Smith.“ sagte Shizuru bevor Natsuki was sagen konnte, in einen sehr bedrohlich aber dennoch leiser Stimme, dass selbst Smith gänsehaut bekam.
 

Aber er könnte sich schnell wieder fangen, es ärgerte ihn, das die Kastanienhaar Schönheit keine Angst oder Respekt hatte, obwohl er eine Waffe besaß, die würdigte ihn nicht mal, mit einen Blick! Smith lenkte die Pistole auf Shizuru „Sie sollten sich hüten, was sie sagen! Frau Fujino ich habe nicht vergessen was sie in unserer Organisation angerichtet haben, dafür werden sie jetzt zahlen.“
 

Zu seinen Ärger, beachtete die Kastanienschönheit ihn nicht einmal. Shizuru Gedanken galten nur Natsuki, es war ihr egal ob sie starb, die Hauptsache war das sie Natsuki hatte. Das war das Wichtigste.
 

Ein Schuss wurde abgefeuert, doch es traf nie seinen Ziel.
 

Fortsetzung folgt...
 


 

Mini spezial
 

<Autorin hat im Moment keine Zeit einen zu verfassen, sie wird gerade von einer gewisse wütende Kastanienhaar Schönheit verfolgt.>
 

Ende des Mini spezial



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Kommentare zu dieser Fanfic (72)
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Von:  ShizNat
2013-02-19T20:42:40+00:00 19.02.2013 21:42
Ich finde das echt Super und werde die folgenden Kapitel auch gleich lesen aber ich habe auch einen kleinen Vorschlag aber das ist nicht böse sondern lieb gemeint. Du (ich hoffe ich darf du sagen) solltest das Siehe weg lassen das klingt komisch. Ansonsten solltest du darauf achten wie du schreibt weil du am Anfang über natsuki geschrieben hast und dann in ich Form. Aber ansonsten verdammt klasse. Du bist echt gut. Mach weiter so
Von:  CruelEve
2011-03-19T12:42:09+00:00 19.03.2011 13:42
oh man!!!!
warum geht es nich weiter???

es so spannend und du schreibst nicht weiter?
das is echt fies!!!

ich bitte dich, schreib weiter, versuch es bitte, würde gern den smith leiden sehen

du schreibst echt gut, ok, hin und wieder sind da einige rechtschreibfehler, bei mir is das net anders da, also nich böse sein *lieb look*

würde mich freuen weiter zu lesen

LG Bones
Von:  -NicoRobin-
2011-01-10T21:49:27+00:00 10.01.2011 22:49
Das war echt spannend. o.O
Nun ist die FF zuende, oder zumindest keine Kapis mehr, und ich bin doch sooo gespannt wie es ausgeht... :(
Von:  -NicoRobin-
2011-01-10T21:00:46+00:00 10.01.2011 22:00
Ohjeee, ist das spannend. Ich muss gaaanz schnell weiterlesen. :D
Von:  cloe04
2008-11-23T19:22:50+00:00 23.11.2008 20:22
OHA möönsch spannend *_*
Von:  MetalDragoon
2008-11-23T19:21:32+00:00 23.11.2008 20:21
Das Finale war echt der Hammer, offentlich muss dieser Kerl richtig leiden, für das was er Natsuki und ihrer Mutter angetan hat. Hoffentlich kommt das nächste Kapitel bald.
Von: abgemeldet
2008-11-20T22:55:41+00:00 20.11.2008 23:55
Oha hoffentlich macht Shizuru diesen Kerl fertig.
Ein glück ist Natsuki erst mal vom Lord befreit

freue mich schon aufs nächste Kapi.
Von:  MetalDragoon
2008-11-05T19:16:07+00:00 05.11.2008 20:16
Die Wartezeit hat sich gelohnt, auch wenn das Kapitel kurz war. Ich bin gespannt was passiert ist und wie es weiter geht. Hoffe es dauert nicht zu lang.
Von: abgemeldet
2008-11-03T16:22:10+00:00 03.11.2008 17:22
die geduld hat sich gelohnt...will wissen wie es weiter geht
spannend!!
Von:  cloe04
2008-11-03T13:56:52+00:00 03.11.2008 14:56
na was kommt jetzt ^^ *bin gespannt*


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