Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 1: "Na wen haben wir denn da?" -------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 1/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Ich sage euch gleich, dass es in dieser Geschichte nicht viel Action geben wird. Am ehesten ist RftS wohl was für Leute, die bereits CD und/oder CotM kennen. Die werden einige bekannte Gesichter sehen ^.~ Hm, was könnte ich noch sagen? Es wird überwiegend eine Rosenkreuz-Fic und sie dreht sich um Brad Crawford. Es wird eine Weile dauern, ehe andere Charaktere aus dem Anime auftauchen und wenn werden es eher Mitglieder von Schwarz als von Weiß sein. Jetzt aber genug der Einführung ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @alle fleißigen Commi-Schreiber bei Close Distance: Ich hoffe, ihr bleibt mir auch bei dieser Story treu *knuffel* ~ „Bist du eigentlich auf Droge oder so etwas?“ ~ (Alexander zu Crawford, Close Distance, Teil 44) Teil 1 „Na wen haben wir denn da?“ Es schien sich niemals etwas zu ändern. Und inzwischen hatte er auch aufgegeben, darauf zu warten. Es war einfacher, nicht zu hoffen. Stattdessen stand er jeden Morgen auf, aß, wenn man ihn dazu aufforderte – meistens jedenfalls – und atmete. Lebte. Überlebte. Teilnahmslos schweiften braune Augen durch den fast steril wirkenden Raum. Gerade wartete er wieder, weil man ihm das gesagt hatte. Irgendwo in sich nahm er Unbehagen wahr. Ihm war kalt und sein Kopf schmerzte. Doch er dachte nicht aktiv darüber nach. Ihm war meistens kalt, wenn eine der Untersuchungen anstand. Wenigstens hatte er diesen komischen Kittel an. Später würde ihm womöglich noch kälter sein. So weit kein Grund, seiner Situation mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Er rührte sich auch dann nicht, als die Tür geöffnet wurde, sah nicht einmal den Mann an, der eingetreten war. „Komm mit!“, wurde er aufgefordert und gehorsam rutschte er von der Liege herunter, auf der bis eben gesessen hatte. Und dann kam der Moment, in dem sich doch etwas änderte. Sirenen schrillten los und unwillkürlich hielt er sich die Ohren zu, was aber nicht besonders viel half. Er konnte sogar noch den Mann fluchen hören, der den mitgeführten Block fallen ließ und dann einfach nach draußen rannte, ohne sich weiter um ihn zu kümmern. Er zwinkerte, während allmählich die Erkenntnis durchsickerte, dass etwas passiert sein musste. Seine Hände fielen nach unten, suchten Halt, als in seinem Kopf ebenfalls eine Veränderung stattfand und das damit einhergehende Schwindelgefühl ihn schwanken ließ. Neben dem Heulen waren jetzt auch andere Geräusche zu hören. Schreie. Schüsse. Langsam, fast wie in Trance, sah er sich um, nahm zum ersten Mal bewusst den Schrank wahr, der neben der Liege die einzige Einrichtung darstellte. Er hatte keine Angst, dazu war er emotional noch viel zu betäubt, aber etwas sagte ihm, dass es darin sicherer wäre. Und so versteckte er sich. Zeit verging und allmählich wurde er müde. Er zog die Knie an, stützte seine Stirn darauf ab. Und trotz des Lärms fielen ihm die Augen zu. Nicht für lange jedoch. Die Zimmertür musste aufgetreten worden sein, jedenfalls hörte er ein lautes Krachen, das ihn zusammenzucken ließ, gefolgt von einer Stimme. „Hier ist niemand drin, Schneider.“ Schritte, dann für ein paar Sekunden gar nichts. Sein Herz begann schneller zu schlagen. „Du urteilst etwas vorschnell. Öffne den Schrank für mich, aber bitte vorsichtig.“ Ein leidender Unterton schwang in den Worten mit. „Beschwer dich noch darüber, dass ich hier die ganze Arbeit mache“, grummelte der erste Sprecher. Und dann flutete auch schon Licht in das Schrankinnere, vertrieb das Halbdunkel, an das seine Augen sich gewöhnt hatten. Geblendet konnte er zwei Umrisse ausmachen, die nach und nach an Detailliertheit gewannen. Identische Kleidung, dunkle Flecken. Blut? „Na wen haben wir denn da?“ ****** Es war nur ein kleiner Junge. Michael senkte seine Waffe, ließ sie dann im Halfter verschwinden. Rasch checkte er erneut ihre Umgebung, doch es hatte sich nichts geändert. Ihre Leute hatten die Oberhand gewonnen. Michael lächelte zufrieden, richtete seine Aufmerksamkeit schließlich wieder auf ihren Findling. Er konnte immer noch nichts Vernünftiges von dem Jungen auffangen. Sein Lächeln ging in ein Stirnrunzeln über. „Soll ich ihn zu den anderen bringen?“ Martin machte eine Bewegung, als wäre der sich seiner Antwort sicher, doch er hielt ihn zurück. „Warte, ich werde mich um ihn kümmern.“ Michael wusste selbst nicht genau, woher dieser Impuls gekommen war, doch daran verschwendete er gleich darauf keinen weiteren Gedanken mehr. Denn sobald er in die Hocke gegangen war, so dass der Junge sein Gesicht richtig sehen konnte, blitzte Erkennen in den braunen Augen auf. Es war ein Aufleuchten, auch auf der mentalen Ebene, jedoch ohne mit Informationen verbunden zu sein. Verwirrt hielt Michael dem suchenden Blick stand, streckte schließlich eine Hand aus. „Komm raus, wir tun dir nichts.“ Der Junge zögerte nicht länger als einen Atemzug, ergriff dann seine Hand. Er hörte sich selbst überrascht Luft holen. Für einen Moment glaubte er, taub geworden zu sein, doch nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, merkte er, dass die Stimmen noch da waren. Nur in weiter Ferne. Als hätte er sich bis eben noch inmitten einer lautstarken Party befunden und wäre plötzlich in einen stillen Nebenraum geraten. Er schüttelte den Kopf, registrierte jetzt erst, dass er den Jungen in den Armen hielt. Wann genau war das eigentlich geschehen? „Alles in Ordnung mit dir?“ „Natürlich.“ Michael hatte sich wieder gefangen und stand vorsichtig auf, ohne seine menschliche Last loszulassen. Ruhig erwiderte er Martins erstaunten Blick, kümmerte sich dann nicht weiter um den Telekineten und ging zu der Liege hinüber, wo er den Jungen absetzte. „Willst du mir nicht deinen Namen verraten, mein Kleiner?“ Er versuchte es mit einem hoffentlich beruhigend wirkenden Lächeln. Sein Gegenüber sah ihn einfach nur an. Braune Augen, die im Gegensatz zu dem schwarzen Haarschopf fast zu hell wirkten. Eine Hand wurde gehoben und zupfte an der Strähne, die ihm in die Stirn gefallen war. Michael lachte unwillkürlich auf. „Anscheinend nicht. Ich heiße Michael“, stellte er sich vor, während ein Teil von ihm sich fragte, warum er sich eigentlich so viele Umstände machte. Weiterhin keine Reaktion. Das Gesicht des Jungen blieb ausdruckslos, aber die Augen verrieten zu viel Aufmerksamkeit, als dass er von einem simplen Schock ausgehen konnte. „In Ordnung, du willst also nicht sprechen. Aber mitkommen musst du trotzdem.“ Nun erst unterzog er den Aufzug des Jungen einer näheren Betrachtung. „In diesem Flatterhemdchen wirst du dir noch was wegholen. Wo sind deine Sachen?“ Keine Antwort, was für eine Überraschung… Michael seufzte und erntete ein Lachen von Martin dafür. Eisblaue Augen funkelten seinen Begleiter an, der sich wenig beeindruckt zeigte. „Kannst du es vielleicht besser?“, wollte er wissen. Martin hob abwehrend die Hände. „Nein. Habe ich schließlich auch nicht behauptet. Warum gibst du dich überhaupt mit ihm ab?“ Er konnte nur mit den Schultern zucken. Dann zog er einfach seine Jacke aus und half dem Kleinen hinein. Der ertrank zwar fast darin, aber es war besser als gar nichts. Ein wenig missmutig musterte er die nackten Füße des Jungen, bevor er ihn auf den Arm nahm. „Lass uns zu den anderen gehen, sie beginnen sich draußen zu sammeln.“ Sein Talent funktionierte wie gewohnt, nachdem er sich angepasst hatte, aber er spürte genau, dass der Energieaufwand nun ein anderer war. Martin nickte wortlos, ging ohne eine entsprechende Aufforderung zu benötigen vor. Mit gezogener Waffe, denn sie würden trotz allem kein unnötiges Risiko eingehen. Michael hielt seine Sinne ebenfalls offen, aber sie gelangten ohne Zwischenfälle an ihr Ziel. Das Alter der gefundenen Kinder rangierte von vielleicht acht – ein kleines blondes Mädchen, das voller Unverständnis den Trubel beobachtete – bis etwa dreizehn. Merkwürdig, dass keine älteren dabei waren. Ihren Informationen zufolge arbeitete das Institut schon seit Jahren an der Erforschung von Talenten. Er drehte sich zu dem Gebäude um, das er eben verlassen hatte. _Hatte gearbeitet_ war inzwischen wohl zutreffender. „Du hast noch jemanden gefunden, wie ich sehe.“ „Ja, Frau Winter.“ Der Junge in seinem Arm wandte den Kopf, so dass dieser die Frau betrachten konnte. Die Haare waren wie immer zu einem Dutt zurückgenommen, betonten die harschen Gesichtszüge. Die Blicke der beiden begegneten sich, er sah es an Frau Winters sich weitenden Augen. Bis eben hatte sie dem Jungen keine Beachtung geschenkt, doch nun war das etwas anderes. „Steht er unter Medikamenteneinfluss?“, wollte sie wissen. „Nicht dass ich wüsste.“ Michael konnte sich denken, was hinter dieser Frage steckte, seine Miene verriet jedoch nichts. Frau Winter wechselte das Thema. „Mehr Kinder scheinen nicht mehr drin zu sein. Wir lassen ein paar Leute hier, die sich um die Computer kümmern werden.“ In diesem Moment verstummten endlich die Sirenen und er war nicht der Einzige, der Erleichterung empfand. „Sorge dafür, dass die Kinder keinen Ärger machen. Besprechung ist eine Stunde vor dem Abendessen.“ „Jawohl, Frau Winter“, bestätigte er, doch sie war bereits auf dem Weg zu einem der Instruktoren. Michael ging zu der Gruppe hinüber, hörte, wie Martin sich ihm anschloss. „Warum hat sie gefragt, ob der Kleine Medikamente genommen hat?“ Er schenkte dem Anderen ein schmales Lächeln. „Weil sie wahrscheinlich noch schlechter zu ihm durchkommt als ich.“ Auch wenn Frau Winter das sicher nicht vor ihnen zugeben würde. Belustigung funkelte in eisblauen Augen auf, während Martin den Kopf schüttelte. „Lass sie bloß nicht mitbekommen, dass du dich über sie lustig machst.“ „Würde mir nicht einfallen.“ Die Kinder schienen den ersten Schrecken überwunden zu haben und plapperten munter durcheinander. Einige hielten auffällig Abstand zu dem Rest, wahrscheinlich Telepathen und Empathen. Michael überprüfte seine Vermutung und fand sie bestätigt. Die Kleinen hatten nicht mal ein grundlegendes Training erhalten. Er wusste nicht, ob sie über ihre Befreiung noch so froh sein würden, wenn sie erstmal merkten, wo sie als nächstes landen würden. Zumindest aber würden sie nicht mehr so viel Ärger mit ihren Talenten haben. „Da bist du ja, Schneider“, wurde er von einem Instruktor begrüßt. „Schick den Jungen zu den anderen, wir wollen gleich los. Ich hoffe, du hast dich drinnen nicht zu sehr verausgabt.“ „Keine Sorge, das hier werde ich schon noch schaffen.“ „Zweifellos.“ Ohne Ironie. Michael wurde dadurch abgelenkt, dass sich Arme enger um seinen Hals schlangen. Der Kleine hatte also zugehört und war nicht glücklich über die Aussicht, von ihm getrennt zu werden. „Schon gut, du kannst bei mir bleiben“, beruhigte er ihn, spürte, wie der Junge sich wieder entspannte. „Kann er das?“ Martin war neben ihn getreten und musterte ihn neugierig. Eisblaue Augen wurden für einen Herzschlag sehr kalt und der Andere senkte unbehaglich den Blick. Er antwortete nicht auf die Frage, drückte den Jungen kurzerhand Martin in die Arme, der ihn aus einem Reflex heraus festhielt. „Pass auf ihn auf, bis ich fertig bin. Und komm gar nicht erst auf die Idee, ihn in einen der Busse zu setzen. Falls jemand Einwände erhebt, schick ihn zu mir.“ Damit ließ er die beiden allein, spürte genau, wie sich zwei Augenpaare in seinen Rücken bohrten. Seine Schilde justierten sich automatisch neu, aber für einen Moment konnte Michael an den Gesichtern der Leute in seiner Nähe erkennen, dass sie den mentalen Druck gespürt hatten, ehe er sich vollständig unter Kontrolle hatte. Er verkniff sich ein bitteres Lächeln, wandte sich mit blanker Miene den Kindern zu. Sie waren verstummt, doch das konnte ihm nur recht sein. Besser für seine Konzentration. Michael griff nach draußen und wob einen Befehl in das Unterbewusstsein der Kinder ein. Es dauerte nicht lange. Zum einen waren sie zu jung und unausgebildet, um ihm Widerstand entgegensetzen zu können und zum anderen hatte Michael schon einige Übung darin. Bis der Befehl gelöscht wurde, würden sie einfach nicht in der Lage sein, ihre Talente zu nutzen. Auch nicht aus Versehen. Er atmete tief durch, als er die Konzentrationsphase verließ und die damit einhergehende minimale Anspannung aus ihm heraussickerte. „Fertig?“ Der Instruktor. Sein Nicken reichte dem älteren Mann. „In Ordnung, schafft die Kinder in die Fahrzeuge. Wir wollen heute noch hier wegkommen.“ Dann an ihn gerichtet: „Du willst den Schwarzhaarigen bei dir mitnehmen?“ Um sie herum brach geordnetes Chaos aus, als die Kinder auf die Kleinbusse verteilt wurden. „Ja, will ich.“ Noch war Michael nur ein Schüler, aber der Instruktor wusste nur zu gut, dass es nicht mehr lange dabei bleiben würde. „Gut. Wir sehen uns auf Rosenkreuz.“ Und damit hatte er seine Erlaubnis. Ein Lächeln huschte über Michaels Lippen, bevor er zu Martin zurückkehrte. Der Telekinet sah ihm beinahe erleichtert entgegen, war offensichtlich froh, den Jungen wieder loszuwerden. „Er hat kein Wort gesagt“, wurde ihm mitgeteilt. „Ich habe bereits gemerkt, dass er nicht besonders gesprächig ist.“ Gemeinsam gingen sie zu ihrem Wagen hinüber. Petra wartete dort bereits auf sie, lehnte an der Fahrertür. „Übernimmst du die Rückfahrt?“ Als Antwort klimperte sie mit den Autoschlüsseln. „Rein mit euch, Jungs, es geht los.“ Sie gehorchten lachend. Martin schlug hinter ihm die Tür zu, umrundete dann den Wagen, um auf der anderen Seite einzusteigen. Zuletzt nahm noch einer der Instruktoren auf dem Beifahrersitz Platz. Sie wechselten keine Worte. Die Aufgabe des Mannes bestand darin, ihren Einsatz zu bewerten, nicht, den Babysitter zu spielen. Michael wandte seine Aufmerksamkeit dem Jungen zu, der jetzt rittlings auf seinem Schoß saß und versuchte, dessen Blick einzufangen. Die braunen Augen schienen sein Gesicht abzutasten, ohne auf seine Bemühungen zu reagieren. Also legte er einfach eine Hand unter das Kinn des Anderen und erzwang so Blickkontakt. „Er scheint nicht besonders helle zu sein.“ „Wie kommst du darauf?“, erkundigte er sich, ohne Martin anzusehen. „Nun, erstens spricht er nicht und zweitens hält er es viel zu lange in deiner Nähe aus, um ganz normal zu sein. So jung wie er ist, müsste ihn der Druck mehr als nervös machen.“ Er lächelte, während das Gesicht des Jungen weiterhin ausdruckslos blieb. „Ich denke, du missverstehst da etwas. Der Kleine hat einfach nur ausgezeichnete Schilde.“ Oder auch nicht so einfach… Etwas war merkwürdig. „Es kommt mir bekannt vor, vielleicht…“ Michael hörte sich selbst murmeln und verstummte. Eisblaue Augen sahen in braune und versuchten, zu dem Jungen durchzudringen. Schließlich seufzte er leise. „Wenn du nicht reden willst, probieren wir eben etwas anderes.“ Vorsichtig umfasste er das Gesicht des Jungen, der weder zurückzuckte noch ein anderes Zeichen von Furcht zeigte. Dann beugte er sich vor, bis sie Stirn an Stirn dasaßen, schloss langsam die Augen und bekam so mit, dass der Schwarzhaarige es ihm gleichtat. Michael konzentrierte sich, begann die Schilde genauer zu untersuchen, drückte dagegen. Er tat es, ohne Gewalt anzuwenden und der Widerstand war ganz sicher nicht bewusst. Ganz plötzlich verschob sich etwas im Verstand des Jungen. Er sah andere Barrieren, aber nur, weil ihm ein gewisser Zutritt gewährt worden war. Und die vorgefundenen Muster waren unverwechselbar. Er lehnte sich zurück, lächelte flüchtig. „Ich habe es doch gewusst.“ „Was?“, wollte Martin wissen und auch Petra sah ihn über den Rückspiegel fragend an. Selbst der Instruktor schien aufmerksam geworden zu sein. „Der Kleine ist ein Precog. Und nach seinen inneren Schilden zu urteilen, müssen seine Fähigkeiten sehr ausgeprägt sein. Oder wie siehst du das, Brad?“ Zum ersten Mal lächelte der Junge. ~TBC~ Ich hoffe, der Anfang hat euch gut genug gefallen, dass ihr nächste Woche auch wieder vorbeischaut ^^ Und bevor hier jemand sagt, dass Michael anders ist als der Schneider, den ihr kennt: natürlich ist er das. Hier hat er ebenso wie Brad eine andere Vergangenheit und das wirkt sich eben auf seine Persönlichkeit aus. Womit ich aber nicht sagen will, dass Michael in dieser Fanfic plötzlich zu allen nett sein wird *grins* cya, cu ^-^ Hier noch (einmalig) ein kleiner Hinweis: Reaching for the Stars stellt eine alternative Geschichte in dem Fanfic-Universum dar, dass ich „Alternate States“ nenne. AS umfasst die Fanfics „Close Distance“, „Corruption of the Mind“ mit seinem Sequel „Finding Home“ und jetzt auch RftS. Da es mir bei AS darum geht, jeweils eine andere mögliche Entwicklung für die Charaktere zu betrachten, gibt es immer einige OCs, die wiederholt in den Fanfics auftauchen. Um euch zu ermöglichen, den Überblick zu behalten, werde ich am Ende jedes Kapitels von RftS darauf hinweisen, falls ein zum ersten Mal auftretender Charakter schon in einer der anderen Fanfics mitgespielt hat. Ich werde euch folgende Infos geben: Name, Talent, Fanfic mit Kapitel des ersten Auftritts sowie Position in der jeweiligen Fanfic ^^ Also dann: Dramatis Personae Petra Bremer: Empathin Close Distance Teil 160 (Abteilungsleiterin im Japan-Büro) Martin Jansen: Telekinet Close Distance Teil 154 (Leiter des Japan-Büros) Finding Home Teil 17, erste namentliche Erwähnung in Teil 16 (Bereichsleiter im Japan-Büro) Michael Schneider: Telepath Close Distance Teil 35 (Direktor von Rosenkreuz) Corruption of the Mind Teil 1 (Instruktor auf Rosenkreuz) Frau Winter: Empathin Corruption of the Mind Teil 7 (Instruktorin auf Rosenkreuz) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)