Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 14: "Wie ich sehe, ist es doch noch jemandem gelungen, dich einzufangen" -------------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 14/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Ein bisschen Erholung… Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @F4-Phantom: *snicker* Irgendwie ist es seltsam, auf der einen Seite kann ich verstehen, dass ihr überrascht seid, auf der anderen weiß ich selbst aber schon so lange über Frau Kernen Bescheid, dass mich eure Überraschung auch überrascht hat… o.O Wenn du verstehst, was ich meine… ^^° Und die ganze Familie würde ich nicht über den Kamm scheren, immerhin sind Herr Schneider und Michael doch nicht so schlimm, ne? ^^ @Lacu: Auf Rosenkreuz ist einiges nicht ganz normal. Mm, die Gründe für Frau Kernens Abneigung werden nach und nach deutlicher werden. Aber einer ist bereits angeklungen: Es wurde mal gesagt, dass Brad ein möglicher Nachfolger für Herrn Franken, den Precog im Triumvirat ist. Nun denk daran, dass Michael der beste Nachwuchs-Telepath auf RK und dass Frau Kernen auch Telepathin ist und zähle eins und eins zusammen ^.~ @Jemma: Also ich finde nicht, dass ich gemein bin. Sei doch lieber froh, dass auch mal etwas nicht Vorhersehbares passiert. *zwinka* Sonst wäre die Story sicher ziemlich langweilig. ^^ Ich freu mich jedenfalls, dass niemand mit dieser Entwicklung gerechnet hat *grins* @Kralle: Och, ich werde jetzt doch nicht alles verraten. ^^ Aber den einen Grund, der sowieso schon halbwegs offen angesprochen wurde, kannst du bei Lacu nachlesen. ^.~ Was SdA angeht: ich bin _dir_ dankbar. Schließlich hatte ich schon eine halbe Ewigkeit vor, die Story abzuschließen und dein Commi hat mir endlich den letzten Anstoß gegeben ^^ ~ Er hatte das Becken für sich, was es leichter machte, sich daran zu gewöhnen, dass das hier nur ein Training war, keine Freizeitgestaltung. Leichter – und gleichzeitig schwerer. Sonst waren da andere Schüler gewesen und die Stimme des Instruktors, die ihn nicht darüber nachdenken ließen, was ein Schwimmbecken im Sommer früher bedeutet hatte. ~ (Brad, Corruption of the Mind, Teil 8) Teil 14 „Wie ich sehe, ist es doch noch jemandem gelungen, dich einzufangen“ „Brad?“ Er starrte immer noch auf die Tür, die sich gerade hinter Michael geschlossen hatte. Der Ältere war dagegen gewesen, ihn mitzunehmen, aber Brad wollte es nicht dabei belassen. Langsam, als wäre er gerade erst aufgewacht, drehte er sich zu Petra um. „Wir müssen zum Speisesaal.“ „Ich habe keinen Hunger.“ Sein Magen fühlte sich viel zu klein an, nur noch ein Knoten, der sich immer enger zu schnüren schien. Die Empathin sah zu Martin, der mit den Schultern zuckten. „Lassen wir ihn hier.“ „Damit Schneider uns nachher den Hals umdreht?“ „Was soll ihm schon passieren – nach dem, was heute geschehen ist, ist er doch vollkommen sicher.“ Petra zögerte noch einen Moment, nickte dann aber. „Also gut, Kleiner. Mach aber keine Dummheiten.“ Brad sah sie einfach nur an, bis sie mit einem Seufzen aufgab und zusammen mit Martin verschwand. Er wartete lange genug, dass sie außer Sicht sein würden, verließ dann ebenfalls das Zimmer. Die Verbindung zwischen ihm und Michael war wie ein dünner Faden, den er nur einrollen musste, um seinen Weg zu finden. Es funktionierte immer, solange er nicht zu genau darüber nachdachte, wie er es eigentlich machte. Brad wurde durch eine große Flügeltür gestoppt, hinter der er Michael wusste. Er wollte hineingehen, doch ihm war klar, dass er das nicht durfte. Die Wand bot ihm Halt, als er sich plötzlich gar nicht gut fühlte. Vielleicht ging es von Michael aus, aber das Resultat war das Gleiche. Seine Hände an der Hose abwischend, ließ er sich nach unten rutschen, lehnte seine Stirn gegen die angezogenen Knie. Er rührte sich nicht, nicht einmal, als die Tür aufging, denn es war nicht derjenige, auf den er wartete. Jemand ging neben ihm in die Hocke. „Was machst du hier, Brad?“ Es war Herr Schneider. Nun hob er doch den Kopf und sah, dass auch Herr Franken da war. Er konnte nichts sagen. „Du musst nicht weinen. Michael wird nichts passieren.“ Er weinte doch nicht, oder? Aber als Herrn Schneiders Hand über seine Wange strich, war sie danach feucht. Ein Schauer lief plötzlich durch seinen Körper und Übelkeit schwemmte über Brad hinweg. „Ich weiß genau, was sie tun wird… Es ist meine Schuld, ich hätte es früher sehen müssen. Nicht nur Bernards Tod, sondern auch die Umstände…“ Er sprach abgehackt und sehr leise, wurde aber trotzdem verstanden. Kräftige Hände griffen nach ihm, hoben ihn hoch und Herr Schneider war Michael ähnlich genug, dass er ihn ohne zu zögern umarmte. „Du wirst noch lernen, mit deinem Talent besser umzugehen. Aber du kannst nicht erwarten, dass es dir immer alles mitteilen wird.“ Herr Franken lächelte. „Du bist jetzt schon gut, Brad. Verlange nicht zu viel.“ Und dann ging der ältere Precog. Brad sah ihm für einen Moment nach, wurde dann aber durch Michaels Absicht abgelenkt, die Verbindung zwischen ihnen zu trennen. Er wollte das nicht und sagte das mehr als deutlich, so dass der Ältere ihm schließlich seinen Willen ließ. „Warum tut sie das?“ Brad merkte erst, dass er die Frage laut gestellt hatte, als er seine eigene Stimme hörte. „Lass dir das von Michael erzählen. Falls er bereit dazu ist.“ Er wusste nicht genau, was er hatte antworten wollen, als ein scharfes Brennen seinen Rücken zerschnitt. Brad zuckte zusammen, vergrub das Gesicht an der Schulter des älteren Mannes. Herr Schneider verstand sofort, was geschehen war. „Er ist doch nicht etwa so verantwortungslos…“ „Nicht, tun Sie nichts dagegen, bitte.“ Ihn entsetzte der Gedanke, Michaels Anwesenheit nicht mehr zu spüren, mehr als die Schmerzen, die zu ihm durchdrangen. Und was auch immer Herr Schneider eben noch vorgehabt hatte, er tat es nicht. Sie warteten beide, sprachen nicht mehr, bis sich die Tür erneut öffnete und Michael herauskam. „Vater, Brad?“ Der Telepath war so blass, als würde er jede Sekunde ohnmächtig werden. Die eisblauen Augen aber sprühten vor zurückgehaltener Energie, gebändigter Wut, die die Schmerzen zwar nicht auslöschte, sie aber in den Hintergrund treten ließ. Seine Gedanken streckten sich dem Älteren entgegen und es war Michael, der ihn beruhigte, obwohl es doch eigentlich umgekehrt sein sollte. Die Energie, sie floss durch ihn hindurch und verschwand ganz einfach, er achtete gar nicht darauf, sah nur, wie Michael sich ein wenig entspannte. „Geh zur Krankenstation. Es gibt keinen Grund, es von allein verheilen zu lassen.“ Aus Michaels Gedanken erfuhr er, dass man nicht automatisch die Erlaubnis hatte, einen Heiler aufzusuchen und daher verstand Brad auch das leise „Danke“, das von dem Anderen kam. Herr Schneider ließ ihn herunter, strich ihm mit einem Lächeln durch die Haare. „Macht euch auf den Weg, bevor sie herauskommt.“ Brad nickte und erwiderte das Lächeln, bevor er Michaels Hand ergriff. „Oh verdammt, Mike…“ Dr. Stephenson hatte Michael geholfen, das T-Shirt auszuziehen, musterte nun dessen blutigen Rücken. „Es geht schon. Schließlich muss ich es nicht mehr lange aushalten…“ Brad war zuerst wie erstarrt gewesen, aber jetzt konnte er sich wieder bewegen. Er dachte nicht wirklich über das nach, was er tat, strich einfach über die heiße, gerötete Haut, dort, wo sie nicht aufgerissen war. Michael erschauderte, sagte jedoch nichts, anders als der Arzt. „Lass das, Brad.“ Unwillig senkte er die Hand und umrundete den Hocker, so dass er vor Michael zu stehen kam. Der lächelte ihn beruhigend an. „Es ist in Ordnung, Brad.“ Er betrachtete seine Fingerspitzen, an denen sich nun Blut befand, wollte sie nicht an seinen Sachen abwischen. Und so steckte er sie einfach in den Mund. Der metallische Geschmack sagte ihm nicht besonders zu, störte ihn aber auch nicht. Belustigung trat in eisblaue Augen. „Ach mein Kleiner…“ Dr. Stephenson reinigte die Striemen zuerst, weil er sie danach schneller heilen konnte, sah sehr müde aus, als er schließlich fertig war. „Vielleicht hast du für ein paar Tage noch hin und wieder Phantomschmerzen. Dagegen kann ich leider nichts tun.“ Michael stand auf und streckte sich. „Ich werde mich ganz sicher nicht beschweren. Lieber lebe ich mit ein paar eingebildeten Schmerzen, als mich kaum rühren zu können und echte zu haben.“ Der Arzt schüttelte nur lächelnd den Kopf. „Wo hast du dich herumgetrieben?“ Petra schloss den Mund, als Michael gleich nach ihm ins Zimmer kam. Der Ältere zog eine Augenbraue hoch. „Du hattest doch nicht etwa wirklich erwartet, er würde brav hier hocken bleiben, wenn ihr ihn allein lasst?“ Die Empathin verdrehte die Augen. „Sagen wir mal, ich hatte es gehofft.“ Dann verengten sich die dunkelbraunen Augen. „Wie ist es denn ausgegangen?“ „Wie du siehst, bin ich gesund und munter. Sie bestrafen mich nicht für Bernards Tod.“ „Wäre ja auch noch schöner gewesen…“ Martin lag lang ausgestreckt auf dem Bett, sah aber trotz seiner Worte erleichtert aus. An diesem Abend entspannten sie sich alle nur, da es keine Tests mehr gab, für die sie hätten lernen müssen. Aber es standen noch die praktischen Prüfungen an und so gingen sie trotzdem früh ins Bett. Und erst als er neben Michael lag, stellte er die Frage, die ihm nicht mehr aus dem Kopf gegangen war. >Warum hast du gesagt, du wärst nicht bestraft worden?< >Ganz so habe ich das nicht gesagt.< Michael lächelte leicht. >Und es war die Wahrheit. Es war nicht Bernards Tod, für den ich bestraft wurde, sondern die in Mitleidenschaft gezogenen Schüler.< Brad wusste nicht, was er dazu sagen sollte. >Mach dir keine Gedanken darüber. Es ist eben geschehen. Und jetzt ist es vorbei.< Aber obwohl Michael so leichtfertig darüber hinwegging, zog der Ältere ihn doch in eine enge Umarmung, bevor sie einschliefen. Und Brad merkte, dass sich der warme Körper gegen seinen Rücken genauso sicher anfühlte wie die Wand sonst. ****** Es war Wärme, die ihn weckte. Mehr, als allein die Bettdecke erzeugen konnte. Langsam driftete er aus den Tiefen des Schlafes empor und begann, seine Umgebung wahrzunehmen, den Körper zu fühlen, von dem die Wärme ausgestrahlt wurde. Michael blinzelte und blickte geradewegs auf einen schwarzen Haarschopf. Ihm wurde bewusst, dass er immer noch einen Arm um den Jungen geschlungen hatte und halbwegs auf ihm lag. Brad schien sein Gewicht nicht zu spüren, schlief in aller Ruhe weiter, das Gesicht der Wand zugewandt. Beruhigt schloss er wieder die Augen und ein Lächeln zupfte an seinen Mundwinkeln. Sah ganz so aus, als hätte er befürchtet, der Junge könnte in der Nacht einfach verschwinden. Jetzt hatte er diese Angst endlich aus Brad gebannt und fing dafür selbst damit an. Brad begann sich zu regen, merkte aber schnell, dass er mehr oder weniger gefangen war und lag wieder still. Anscheinend schlief keiner von ihnen lange weiter, wenn der andere erstmal wach war… Der Junge fing den Gedanken auf und legte die rechte Hand über seine. >Also mir macht das nichts aus<, wurde ihm mitgeteilt. Michael musste wieder lächeln. >Mir auch nicht. Aber es ist schon gut, dass wir zur gleichen Zeit aufstehen müssen.< Ein lautloses Lachen lief daraufhin durch den Körper des Schwarzhaarigen. Er spürte Brads Absicht, sich umzudrehen und ließ ihm den entsprechenden Freiraum. Gleich darauf schlichen sich Finger in sandblonde Strähnen und Michael fragte sich, ob Brad das eigentlich bewusst tat. In dessen oberflächlichen Gedanken konnte er es jedenfalls nicht lesen. >Welche Prüfung ist heute dran?< >Wir müssen zeigen, dass wir unsere Talente richtig einsetzen können. Das wird nicht allzu schwer und der Nachmittag ist dann frei.< >Können wir schwimmen gehen, wenn schönes Wetter ist? Das Becken wird leer sein, da die anderen Unterricht haben.< Braune Augen sahen ihn erwartungsvoll an. >Natürlich, obwohl ich persönlich mich lieber in die Sonne lege.< Brad grinste nur. Es war Martin, der später mit dessen Bemerkung ihre Pläne festigte. „Seht euch den Himmel an. Keine einzige Wolke zu sehen. Und das, nachdem es laufend geregnet hat.“ Der Telekinet schüttelte den Kopf. „Ich sage es ja, es ist wieder April, so wechselhaft kann das Wetter doch gar nicht sein.“ Am frühen Nachmittag war der Himmel zwar nicht mehr ganz so leer, die wenigen weißen Tupfen konnten ihnen aber kaum gefährlich werden. Martin und Petra hatten sich ihnen angeschlossen und grillten wie er selbst vor sich hin, während Brad das Schwimmbecken größtenteils für sich allein hatte. Es hielten sich zwar noch ein paar andere Schüler hier auf, die waren von der Prüfung aber geistig zu ausgelaugt, um sich körperlich noch groß betätigen zu wollen. „Guck dir das mal an, Schneider.“ Petra hatte sich aufgesetzt und sah zum Becken hinüber. Er folgte ihrem Blick. Brad war gerade dabei, zum Dreimeterbrett hochzuklettern. Der Junge sah ungesund blass aus, dessen Haut musste sich erst wieder an die Sonne gewöhnen und die schwarzen Haare machten die fehlende Bräune nur noch auffälliger. Oben angekommen prüfte Brad, ob das Becken unter ihm frei war, nahm dann ohne zu zögern mit ein paar schnellen Schritten Anlauf. Das Brett federte nach und der schlanke Körper flog in einem perfekten Bogen durch die Luft, tauchte schließlich mit einer Leichtigkeit ins Wasser, die die Oberfläche kaum störte. „Gibt es eigentlich etwas, das der Junge nicht kann?“ Michael lachte. „Bestimmt. Wir haben es nur noch nicht herausgefunden. Er muss eine umfangreiche Erziehung genossen haben.“ Nachdenklich werdend wandte er sich der Empathin zu. „Das heißt allerdings auch, dass er nicht so viel von seiner Kindheit hatte wie andere – und jetzt ist sie ganz vorbei. Ist das so beneidenswert?“ Sie runzelte die Stirn. „Wahrscheinlich nicht. Aber es wird ihm hier helfen. So ist es letztendlich doch zu seinem Besten.“ Nach einer kurzen Pause wurde noch etwas hinzugefügt. „Zu deinem wahrscheinlich auch, Schneider.“ Damit legte sie sich wieder neben Martin und nach einem letzten Blick auf Brad, der schon wieder auf dem Weg zu einem weiteren Sprung war, streckte er sich ebenfalls auf dem Bauch aus. Brad bewies Ausdauer, es verging einige Zeit, ehe der Junge zu ihnen zurückkehrte. Ein Schatten fiel auf ihn, gefolgt von ein paar Wassertropfen, als Brad sich neben ihm hinkniete. Sie schienen auf seiner Haut regelrecht zu verdampfen. >Was soll das werden?<, erkundigte er sich. >Man sieht überhaupt nichts…< >Das will ich doch hoffen.< Amüsiert wurden eisblaue Augen geöffnet und er drehte den Kopf, um Brad anzusehen. „Bist du noch ordentlich eingecremt?“ „Ja, das Zeug ist wasserfest. Aber dein Rücken ist schon ziemlich rot geworden.“ Im nächsten Moment setzte sein Herzschlag kurz aus, als sich der Junge einfach auf ihn legte, kam dann stolpernd wieder in Gang. Er konnte einen erschrockenen Ausruf nicht ganz unterdrücken und Petra bekam prompt einen Lachanfall. Seufzend ließ er ihn über sich ergehen. „Du bist schön warm.“ „Ja, und dabei sollte es eigentlich auch bleiben, du Eiszapfen.“ Brad entwickelte keinerlei Schuldbewusstsein. „Zu viel Sonne ist sowieso nicht gesund.“ Zufrieden legte der Junge den Kopf genau auf seinen Nacken und die nassen Haare sorgten für noch mehr Abkühlung. „Und wann in etwa planst du wieder aufzustehen?“ „Wenn mir auch warm ist natürlich.“ Michael ergab sich in sein Schicksal und nachdem er sich an Brads Gewicht gewöhnt hatte, begann er wieder vor sich hinzudösen. Irgendwann weckte die Annäherung einer anderen Person seine Aufmerksamkeit und Brad, der bis eben völlig entspannt gewesen war, begann, wenn schon nicht Abwehr, so zumindest einen gewissen Widerstand auszustrahlen. Und gleich darauf wusste Michael auch, warum. „Hallo Schneider.“ Sie hockte sich neben ihn. „Hallo Kathrin.“ „Wie ich sehe, ist es doch noch jemandem gelungen, dich einzufangen.“ Brad setzte sich auf und rutschte von ihm herunter, aber sobald Michael ebenfalls saß, schlangen sich zwei Arme von hinten um ihn und Brads Kinn kam auf seiner Schulter zur Ruhe. Er grinste schief. „Sieht ganz so aus. Und, hast du auch bestanden?“ „Ja. Ich wollte dich fragen, ob du etwas Zeit hast, aber das lasse ich besser.“ Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich und während er ihr nachsah, verstärkte sich Brads Umarmung. „Hey, es ist ja nicht so, als wäre ich auf Dauer weggegangen.“ „Hm…“ Es klang nicht ganz nach Zustimmung. Und Petra fand das Ganze wieder ausgesprochen witzig. ~TBC~ Ja, Brad ist besitzergreifend. ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)