Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 35: "Irgendwie glaubte hier niemand, dass Michael einen Sinn für Humor besaß" ------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 35/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Michael hat wieder eine kurze Begegnung mit Brads Zukunft… und Vergangenheit ^.~ Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @Razielle: *lach* Mir ging es gerade darum, mit seinen normalen Verhaltensweisen zu brechen. Er war schon durch Anders’ Bemerkung leicht angeschlagen und diese unerwartete Situation hatte Brad in diesem Moment einfach den Rest gegeben… ^^ Und ja, es ist geplant, dass er seine Erinnerung zurückerhalten wird. Im wahrsten Sinne des Wortes *zwinka* @Jemma: Brad hatte früh Interesse am Komitee gezeigt, wie du dich vielleicht noch erinnerst. Darum weiß er auch zu genau, welche Rechte ihm jetzt zustehen. ^^ Seine Reaktion war zum Teil Folge seiner bisherigen Verluste, so wie Stephenson es vermutet hat. Aber zum anderen Teil war sie ganz und gar Brad, obwohl der Precog diese Seite selten durchscheinen lässt. Seine Vergangenheit ist ausgesprochen wichtig für das, was in Zukunft geschehen wird. Von daher wird sie einmal aufgelöst werden, auch wenn es noch ein weiter Weg bis dahin ist. *versprech* @Kralle: Hm, es ging Brad in dem Fall nicht so sehr darum, Michael zu beschützen. Immerhin war die ‚Gefahr’ in diesem Moment gebannt. Vielmehr war es eine klare Warnung an alle, so etwas nicht noch einmal zu versuchen. Übrigens ist das tatsächlich die Standard-Strafe auf Rosenkreuz für den Angriff auf einen Instruktor, daher wusste Kevin auch gleich, was Brad vorhatte. Michael hätte einfach nur auf die Strafe verzichtet, da Kevin nicht bewusst gehandelt hat. Was für Brad nun wirklich kein Grund war, sich zurückzuhalten. ^^ ~ „Guten Abend, Brad. Warum bist du nicht auf der Party?“ Als ob Herr Schneider das nicht schon genau wüsste. Energie umfloss ihn in alter Vertrautheit und beruhigte ihn, ohne dass er das wollte. „Einmal reicht mir“, meinte er nüchtern. ~ (Herr Schneider und Brad, Finding Home, Teil 1) Teil 35 „Irgendwie glaubte hier niemand, dass Michael einen Sinn für Humor besaß“ Brad wartete auf der Couch auf ihn, starrte gedankenverloren auf den gar nicht eingeschalteten Fernseher. Er sandte eine leise Begrüßung in Richtung des Jungen, erhielt so endlich eine Reaktion. Mit einem Lächeln sah er zu, wie Brad sich streckte, dann auffordernd seine Hand nach ihm ausstreckte. Michaels Lächeln wurde erwidert und es drang bis in die braunen Augen vor. „Michael…“ Sein Name umhüllte ihn wie ein vertrautes Kleidungsstück, so viel Wärme ging damit einher. Michael ließ sich neben dem Jungen nieder, hatte ihn gleich darauf auf seinem Schoß. Noch mehr Wärme, diesmal nicht nur auf der mentalen Ebene. „Du hast mir einen ziemlichen Schrecken eingejagt“, flüsterte er in das Ohr des Jüngeren. „Er hätte das nicht tun dürfen“, erwiderte Brad fest. „Niemand hat das Recht dich anzufassen.“ Belustigt lächelte er in den schwarzen Haarschopf hinein. Brad schien den Schock überwunden zu haben. Auch wenn es sicher besser war, den Jungen heute nicht mehr aus dem Quartier zu lassen. „So ganz stimmt das nicht…“ Brad lehnte sich so weit zurück, dass sich ihre Blicke treffen konnten. „Das ist nicht lustig.“ „Ein bisschen schon.“ Auch wenn die Belustigung mehr dazu gedacht war, seine Erleichterung zu überspielen. Verstehen trat in braune Augen. Es war Brad noch nie besonders schwer gefallen, ihn zu durchzuschauen. Arme schlangen sich um seinen Hals und er drückte den Jungen so eng wie möglich an sich. „Dr. Stephenson hat Recht. Du musst dir keine Sorgen um mich machen. Es geht mir gut.“ „Hm…“ Michael fühlte sich auf einmal erschöpft und es dauerte nicht lange, bis ihm aufging, dass Brad die Quelle war. Vorsichtig streckte er sich auf der Couch aus und der Junge folgte automatisch seiner Bewegung. Ein Glühen der Zufriedenheit gesellte sich zu der Erschöpfung, während in Brads Kopf die Schilde ihre angestammten Plätze einnahmen. Michael konnte gar nicht anders als die Einladung anzunehmen, nachdem er vorhin noch zurückgewiesen worden war. Vertraute Gedankengänge umfingen ihn, besitzergreifend, und er versank mühelos in den Mustern, die er schon Ewigkeiten zu kennen schien. >Du suchst dir die unmöglichsten Zeiten aus, um mich zu besuchen.< Mauern hatten sich um ihn geschlossen und im gleichen Augenblick wusste Michael, wo er war, wie oft er hier bereits gewesen war. Und welcher Anblick ihn erwarten würde, sobald er sich umdrehte. >Suche ich sie mir denn aus?< Er wollte es hinauszögern, begegnete in diesem Moment aber schon dem Blick der braunen Augen und der Belustigung darin. >In gewisser Weise schon. Es ist schließlich deine Wahl, ob du bis hierher kommst.< Das klang ganz nach Brad, obwohl er immer noch nicht so ganz glauben konnte, dass der Junge einmal so erwachsen aussehen würde. Seine Füße trugen ihn von ganz allein zu dem älteren Mann. Wie immer, als würde er von einem Magneten angezogen werden. >Mach nicht wieder solche Dummheiten…<, hörte er sich flüstern. >Dafür bin ich der falsche Ansprechpartner.< Natürlich, wenn das der spätere Brad war, lag das schon lange hinter ihm. Und Brad schien bewusst keinen Zugriff auf diesen Einblick in die eigenen Zukunft zu haben. Sonst wäre er in den Gedanken des Jungen schon längst darauf gestoßen. Michael seufzte. Und er selbst würde alles wieder vergessen haben, wenn er in seinen eigenen Kopf zurückkehrte. Aber wenigstens konnte er die Zeit nutzen, die ihm hier blieb. Er wurde mit einem Lächeln empfangen, das neben der Belustigung auch Nachsicht in sich trug. Und er konnte die Hände spüren, als wären sie real. Vielleicht war er deswegen hier. Um sich zu vergewissern, dass Brad auch später noch bei ihm sein würde. Seine Finger krampften sich in die Sachen des Älteren, während der Kuss Hitze durch seinen Körper sandte. >Auch dafür bin ich der Falsche<, wurde ihm mitgeteilt, nachdem sich der Andere sanft von ihm getrennt hatte. >Pass gut auf ihn auf.< Bedauernd spürte Michael, wie er von dem bereits bekannten Sog ergriffen wurde. Michael erwachte, als es Zeit fürs Abendessen war. Eine Mischung aus innerer Uhr und dem Anschwellen der Stimmen auf der mentalen Ebene holte ihn ins Bewusstsein zurück. Im ersten Augenblick rührte er sich nicht, versuchte, seine Lage im Verhältnis zu Brad abzuschätzen, um ihn nicht aus Versehen zu stören. Brad schlief eingerahmt von der Lehne der Couch auf der einen und Michaels Körper auf der anderen Seite. Ein Arm war um seine Taille geschlungen worden und warmer Atem streifte seinen Hals. Michael lächelte, auch wenn gerade tausend Feuerameisen durch seinen Oberarm zu krabbeln schienen, der als Brads Kopfkissen herhalten musste. Vorsichtig befreite er sich aus der Umarmung und stand auf. Er war gerade am Überlegen, ob er Brad besser ins Bett hinübertragen sollte, als dieser auch schon die Augen aufschlug. „Ich bin kein Invalide. Außerdem habe ich Hunger.“ Brad setzte sich auf. „Ich könnte dir etwas zu essen bringen lassen“, schlug er vor, wohl wissend, dass es sinnlos sein würde. Er kannte diesen Blick. Es ließ ihn wieder lächelnd, denn was wollte er mehr zum Beweis, dass der Junge wieder in Ordnung war. „Das ist nicht notwendig“, erwiderte Brad auch prompt. „Wie würde das denn aussehen, wenn ich ausgerechnet heute nicht im Speisesaal auftauche?“ Finger glitten über die neuen Abzeichen, dann wurde ihm ein schnelles Grinsen zugeworfen. Er hatte Brad selten so selbstzufrieden gesehen. „Wie konnte ich das nur vergessen.“ Amüsement funkelte in eisblauen Augen auf. Der Zwischenfall am Nachmittag schien auf einmal Ewigkeiten entfernt. „Morgen wirst du genug Gelegenheit zum Feiern haben, hm?“ Zuerst war Brad verwirrt, aber nicht lange. „Die Abschlussfeier, nicht wahr? Ich werde wohl hingehen müssen…“ Michael konnte beim besten Willen nicht sagen, ob die letzte Bemerkung nur ein Scherz war oder ob Brad es tatsächlich als Pflichtveranstaltung ansah. Aber wie auch immer, das änderte an einer Sache nichts. „Kein Alkohol“, mahnte er leise, was seiner Stimme nicht den Nachdruck nahm. „Ein bisschen“, begann Brad zu verhandeln. „Und woher willst du wissen, ab welchem Moment es mehr als ein bisschen ist?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue. Brad lächelte fröhlich und unbekümmert zu ihm auf. „Ich habe nicht vor, mich zu betrinken, also werde ich es auch nicht tun.“ Und wenn er jemandem solche Aussage glauben konnte, dann Brad. Er gab nach, weil er gar kein Recht hatte, es Brad zu verbieten. „Aber du rufst mich, wenn du es nicht mehr allein zurück schaffst.“ „Das wäre wohl eher ein ‚falls’ und noch dazu ein sehr unwahrscheinliches.“ Braune Augen musterten ihn ruhig, bevor der Junge nach ihm griff und das Gesicht gegen seinen Bauch presste. „Außerdem würde ich auf dich hören, solltest du es mir wirklich verbieten.“ Michael fuhr durch die schwarzen Haare. „Ich vertraue dir auch so, dass du es nicht übertreibst.“ Der Junge hob den Kopf und sah zu ihm hoch, ein Lächeln auf den Lippen. „Gut. Und jetzt lass uns endlich essen gehen.“ Er konnte gar nicht anders als zu lachen. „Du weißt wie immer deine Prioritäten zu setzen.“ „Natürlich. Bestand etwa jemals ein Zweifel daran?“ ****** „Oh, Brad. Ich habe schon davon gehört, aber in echt ist es noch viel besser.“ Stephan griff nach seiner Hand und zog ihn auf den Stuhl neben sich. „Gratuliere“, warf Alexander ein und grinste ihn an. Alle anderen am Tisch blieben auffällig stumm. Nicht, dass Brad etwas anderes erwartet hatte. Er begann sich seine Brote zuzubereiten, während Stephan immer noch damit beschäftigt war, die neuen Anstecker zu bewundern. „Bekommst du eigentlich eine Gerte zugeteilt?“ Sein Kopf bewegte sich sehr langsam in Richtung des Anderen und eine Augenbraue wanderte nach oben. „Was, willst du etwa, dass ich dir den Hintern versohle? Sorry, aber auf solche Spielchen stehe ich nicht.“ Der Tracer lachte. „Ich auch nicht. Aber wenn du es bist, würde ich es mir vielleicht überlegen.“ Dazu wusste Brad nichts zu sagen. Das Dumme war, dass Stephan das sehr wohl ernst meinen könnte. Er biss sehr beschäftigt in seine Stulle, doch Stephan verstand den Hinweis nicht – oder wollte ihn nicht verstehen. „Nimmst du mich mit auf die Absolventenparty morgen?“ Er schloss für einen Moment die Augen und schluckte herunter, bevor er antwortete. „Als meine Begleitung? Was würde Alex dazu sagen?“ Der beugte sich vor, um ihn von Stephans anderer Seite her anzusehen. „Dass er mir etwas zu trinken mitbringen soll. Und dich, sobald du genug intus hast, um nicht wegzulaufen.“ Nun lief doch ein unterdrücktes Lachen um den Tisch und Brad fragte sich zum x-ten Mal, warum er den beiden so etwas durchgehen ließ. „Dafür werde ich kaum genug trinken“, meinte er schließlich trocken. „Das ist bedauerlich.“ Alexander zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder seinem Essen zu, überhaupt nicht erschüttert von Brads Ablehnung. „Nimmst du mich nun mit?“, hakte dafür Stephan nach. „Wenn du unbedingt willst. Ich kann schließlich nicht Michael fragen…“ Ein vorgetäuscht überraschter Blick aus hellblauen Augen traf ihn. „Damit beweist du unerwartet viel gesunden Menschenverstand.“ Alexander kicherte in sich hinein, während die restlichen Zuhörer sich am liebsten unterm Tisch verkrochen hätten. Sie hielten es schon im Allgemeinen für eine schlechte Idee, Michael zum Gesprächsthema zu haben und heute schien sie noch sehr viel schlechter. Brad registrierte das mit einem flüchtigen Hochziehen der Mundwinkel, aber beschäftigt war er mit etwas ganz anderem. Er drehte sich um und begegnete quer über den Saal hinweg Michaels belustigten Blick. >Wehe du sagst jetzt etwas.< Amüsement umspielte ihn wie warmes Wasser. >Wie könnte ich, dazu sitze ich viel zu weit weg. Im Übrigen muss ich deinem Freund allerdings zustimmen, mich mitzubringen würde allen anderen die Party verderben.< >Interessiert mich das?< >Mm, vielleicht. Du musst schließlich noch ein paar Jahre mit dem Komitee zusammenarbeiten.< Er hasste es, wenn Michael ihm mit Logik kam. Der lachte in ihre Verbindung hinein. >Jetzt siehst du mal, wie es mir immer geht. Die eigene Medizin schmeckt am bittersten, nicht wahr, mein Kleiner? Und jetzt nicke brav und gestehe Stephan seinen Sieg zu. Es würde dich doch nur ärgern, wenn die beiden so wie alle anderen vor dir kuschen würden.< Damit hatte Michael allerdings Recht. Was Brad natürlich nicht davon abhielt, ihm auf mentaler Ebene die Zunge rauszustrecken. Das hatte Michael allein schon für den Gebrauch von ‚mein Kleiner’ verdient. >Als würdest du davon Komplexe bekommen<, meinte der Telepath nur unbeeindruckt zu diesem Gedanken und hüllte ihn in noch mehr Wärme ein. Brad antwortete auf die gleiche Weise, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder dem Tisch zuwandte. „Michael stimmt dir zu.“ Nun war es echte Überraschung, die über Stephans Gesicht spielte. Irgendwie glaubte hier niemand, dass Michael einen Sinn für Humor besaß. Der Ältere wartete draußen vor dem Saal auf ihn und auch wenn das unerwartet kam, begrüßte Brad die Gelegenheit, Michael so nahe wie möglich zu sein. Bevor er merkte, was er tat, hielt er sich auch schon wieder an Michaels Gürtel fest. Er lehnte sich leicht zurück und ließ Michael so einen Teil seines Gewichts tragen, der sich keinen Millimeter von der Stelle rührte. „Du solltest eigentlich auf meiner Seite sein.“ „Hm, gerade stehe ich wohl eher genau vor dir.“ Michael lächelte auf ihn herunter und Belustigung blitzte in den eisblauen Augen auf. „Außerdem kommst du auch sehr gut alleine klar.“ Was sollte Brad dazu noch sagen? „Warum hast du auf mich gewartet? Müsstest du nicht ein paar Arbeiten korrigieren?“ Er strich eine sandblonde Strähne zurück und ein Grinsen blitzte auf, als Michaels Lächeln ein wenig verrutschte. „Musst du mich daran erinnern? Dabei bin ich so nett dir zu verraten, dass in der Küche etwas auf dich wartet.“ Michaels Finger spielten über die Abzeichen hinweg und unterstrichen so, warum das so war. „Da du beschäftigt bist, werde ich mit Alexander und Stephan teilen.“ Ein weiteres Grinsen, das niemand außer Michael sah. Denn die anderen Schüler schlugen einen weiten Bogen um sie und die beiden Erwähnten hielten ebenfalls einen auffälligen Sicherheitsabstand. Auch wenn sie mit Brad allein immer so vorlaut taten, wollten sie Michael lieber nicht zu nahe kommen. Das Amüsement in den eisblauen Augen vertiefte sich. „Ich werde es verkraften. Aber treib dich heute nicht mehr zu lange herum, du hast morgen noch einen langen Tag vor dir.“ Auch wenn das völlig legitim war und Michael ganz und gar nicht besorgt klang, spürte Brad, was dahinter lag. Und so lächelte er nur, als Michael seine Hände vom Gürtel löste. „Wir spielen bloß ein bisschen Karten.“ Ein, zwei Atemzüge lang berührten sich ihre Fingerspitzen aus keinem anderen Grund als dass Brad es so wollte und dann wandte er sich ab. „Ihr habt gehört, was Michael gesagt hat. Ich hoffe, ihr habt noch Hunger.“ Alexander sah Michael hinterher, bis dieser verschwunden war, antwortete erst dann. „Du weißt genau, dass ich immer Hunger habe.“ Damit wurde sein Handgelenk ergriffen und er folgte bereitwillig dem Zug Richtung Küche. Obwohl er sich manchmal fragte, ob die beiden ihn für unfähig hielten, allein seinen Weg zu finden. Wenig später saßen sie oben auf Stephans Bett und teilten sich den Schokoladenkuchen. Sie ernteten ein paar neidische Blicke und vielleicht würden sie auch etwas abgeben. Aber erst wenn jeder von ihnen so voll war, dass er keine Schokolade mehr sehen konnte. Es bestanden also die Chancen eines Schneeballs in der Hölle, dass mehr als das für Michael beiseite gestellte Stück übrig bleiben würde. Was so auch eintrat, mit dem Nachteil, dass sie sich vorläufig nicht rühren konnten. Die Karten lagen wartend auf dem unteren Bett, da niemand sich dazu überwinden konnte, die Leiter herunter zu klettern. Stattdessen wurde Brad von den beiden mit Beschlag belegt. Ein warmer Körper auf jeder Seite und viel wärmere Hände unter seinem Shirt. ~TBC~ Wie man sehen konnte, ist Brad wieder ganz der Alte. ^^ Obwohl es auch interessant war, ihn mal auf andere Weise zu schreiben. Allerdings glaube ich kaum, dass er noch einmal so einen Aussetzer haben wird. In manchen Fällen muss Brad einfach erst seine eigenen Reaktionen kennenlernen, um sie in Zukunft unter Kontrolle halten zu können. cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)