Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 115: "Du hast mir gar nicht erzählt, dass du mit einem Kind Geschäfte zu machen gedenkst" ------------------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 115/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Eine Einladung wird angenommen ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… @Jemma: Das mit dem Behalten der Personen ist gar nicht so schwierig. In der Regel weiß ich nämlich schon wenn ich sie zum ersten Mal schreibe, dass sie später noch einmal auftauchen sollen. ^^ Und wenn man es sich recht überlegt, sind es ja gar nicht so viele Charas ^.~ Hm, ich habe noch nicht bewusst darüber nachgedacht – aber nein, wirklich kämpfen sehen hat Herr Hoffmann Brad noch nicht. Er wird ihn höchstens beim Training von Schülern gesehen haben, wenn es um wichtige Arbeit ging, die nicht warten konnte, und er Brad deswegen stören musste. Was Brad wirklich kann, zeigt er nur im Training mit Michael und das geschieht selten unter Zeugen, seit Michael zum Triumvirat gehört gar nicht mehr. @Kralle: *winkz* ^^ Teil 115 „Du hast mir gar nicht erzählt, dass du mit einem Kind Geschäfte zu machen gedenkst“ Das Foyer begrüßte sie mit angenehm klimatisierter Luft und Brad war froh darüber, die Hitze draußen zurücklassen zu können. Normalerweise wäre er gleich zum Empfang weitergegangen, schließlich wurden sie erwartet, aber eine bekannte Stimme sorgte dafür, dass er sich einer der Sitzgruppen zuwandte. Herr Hoffmann folgte seinem Blick. „Herr Jansen und Frau Bremer können es wohl kaum erwarten, dich zu sehen“, wurde er gleich darauf aufgezogen. Brads Mundwinkel zuckten nach oben. „Man könnte es annehmen.“ Seine Schritte trugen ihn bereits in Richtung der cremefarbenen Möbel. „Martin, Petra“, begrüßte er sie. Es war Petra, die als erste auf seine Ankunft reagierte, sich unmittelbar vom Sessel erhob. „Hallo Brad, da bist du ja schon“, wurde seine Begrüßung erwidert, bevor sich die Augen der Empathin weiteten, weil sie seinen Anblick erst in diesem Moment richtig verarbeitete. „Du bist aber in die Höhe geschossen.“ Eine kurze Pause. „Und du hast den Ohrstecker gegen einen Ring getauscht…“ Die letzte Bemerkung versandete irgendwo zwischen ihnen. Martin hatte sich inzwischen ebenfalls erhoben und sah so aus, als hätte er sich am liebsten mit einer Hand die Augen bedeckt, um sich von Petra zu distanzieren. Martin wäre so eine Bemerkung bestimmt nicht herausgerutscht, vor allem, da Brad im Prinzip zu ihrem Vorgesetzten geworden war, als er einen Großteil von Michaels Aufgaben übernommen hatte. Auf dem Papier mochte noch etwas anderes stehen, aber die Wirklichkeit war allen bekannt. „Brad, ich hoffe, du hattest eine angenehme Reise.“ „Der Flug ist mir auf jeden Fall nicht lang geworden, Herr Moriyama ist ein interessanter Gesprächspartner.“ Das brachte ihm ein Kopfschütteln ein. „Wir versuchen seit Jahren, an ihn heranzukommen und du schaffst es an einem Tag.“ Petra grinste nur. „Das ist eben Brad. Ihn kannst du vor keine unlösbaren Aufgaben stellen.“ Von Herrn Hoffmann ging spürbar Belustigung aus, dem Älteren schien es zu gefallen, dass jemand mit Brad einen so normalen Umgangston anschlug. Er neigte dazu leicht den Kopf und schenkte Herrn Hoffmann ein schmales Lächeln, bevor er sich wieder auf Petra konzentrierte. „Das ist nun wirklich ein wenig zu umfassend ausgedrückt“, schränkte er ihre Aussage aus. „Das sagst du. Aber auf der anderen Seite gab es bei dir bisher keine Ausnahme, nicht wahr?“, ging sie über seinen Einwand hinweg. Dann wurde auch Petra ein wenig ernster und wandte sich an seinen Begleiter. „Es freut mich, Sie auch wieder hier begrüßen zu dürfen.“ Herr Hoffmann nickte ihr zu. „Es war mal wieder an der Zeit, einige Dinge direkt vor Ort zu erledigen. Und Brads Ansinnen, die Abläufe tiefergehend kennenzulernen, wird uns sicher die Arbeit in Zukunft erleichtern.“ Es war Martin, der darauf antwortete. „Es wurde bereits ein Plan erstellt, wie besprochen sind für jede Abteilung einige Tage vorgesehen. Und sofern Bedarf besteht, kann der jeweilige Zeitraum natürlich verlängert werden.“ Es wurde eine kurze Pause eingelegt, in der Martin auf die Uhr sah. „Die Sicherheitsausweise mit den entsprechenden Zugangsberechtigungen wurden bereits angefertigt und Herr Tanaka müsste jede Minute mit ihnen hier sein.“ Petra, die die Fahrstühle im Auge behalten hatte, nickte jetzt in die entsprechende Richtung. „Und da kommt er auch schon.“ Sie wandten sich dem Neuankömmling zu und Petra wollte ihn gerade vorstellen, als ihr das Lächeln auffiel, das ganz an Brad gerichtet war. „Anscheinend kennt ihr euch schon…“, hörte Brad sie murmeln, da reichte Herr Tanaka ihm auch schon entgegen der japanischen Sitte die Hand. Eine Geste, die er zu schätzen wusste und so war sein erwiderndes Lächeln nicht weniger willkommen heißend. „Vielen Dank noch einmal für Ihre gestrige Einladung, Tanaka-san.“ „Keine Ursache, Crawford-san. Meine Frau hatte sich sehr über die Gelegenheit gefreut, für Sie zu kochen.“ Ein Umschlag wurde geöffnet und zwei Ausweise entnommen. „Damit Sie und Hoffmann-san sich ungehindert bei uns bewegen können.“ Er nahm sie dankend an, reichte Herrn Hoffmann dessen Ausweis weiter. „Sie hätten sich nicht die Mühe machen müssen, Sie uns persönlich zu bringen.“ „Das hat mir doch keine Umstände bereitet.“ Eine Verbeugung folgte, bevor sich der Japaner von ihnen verabschiedete, um seiner eigentlichen Arbeit nachzugehen. Petra wandte sich mit hochgezogener Augenbraue an ihn. „Bist du nicht erst gestern hier eingetroffen? Und du hast es bereits geschafft, unseren Sicherheitschef nicht nur kennenzulernen, sondern auch von ihm zum Essen eingeladen zu werden?“ Martin runzelte nachdenklich die Stirn. „Ich habe gar nicht mehr daran gedacht, aber er ist es, nicht wahr? Bei dem du damals den Einbruch vorhergesehen hattest.“ „Eher die Folgen für uns, aber ja, er ist es.“ „Nun wird das Ganze verständlicher… ein bisschen jedenfalls.“ Petra grinste beinahe. Martin hingegen blickte wieder auf die Uhr. „Wir sollten langsam hochfahren, Herr Kotegawa erwartet uns sicherlich schon.“ „Nun, er ist wenigstens vernünftig genug, in Ruhe weiterzuarbeiten, bis ich eintreffe. Anders als ihr.“ Brads Blick ging zwischen Martin und Petra hin und her, während seine Miene ungerührt blieb. „Du bist genauso frech wie immer“, stellte Petra daraufhin fest. Und Martin sah so aus, als würde er im Stillen um Geduld bitten, bevor dieser sich einfach wortlos in Richtung Fahrstuhl begab und erwartete, dass sie ihm folgen würden. Petra eilte ihm natürlich sofort hinterher und so sah sich Brad gleich darauf allein dem amüsierten Blick von Herrn Hoffmann ausgesetzt. „Man könnte meinen, es mit einem Kindergarten zu tun zu haben und nicht mit den Leuten, die dieses Büro leiten sollten. Und bevor du fragst, ja, ich zähle dich dazu.“ Brad hob eine unbeeindruckte Augenbraue. „Petra fordert es regelrecht heraus. Und Martin“, ein Schulterzucken wurde eingelegt, „der hat sie noch nie unter Kontrolle halten können.“ Der Ältere sah so aus als müsste er sich ein Lachen verkneifen. „Und was zwingt dich dazu, dich auf ihr Niveau herabzulassen?“ Die letzten Worte waren in deutliche Anführungszeichen eingekleidet. „Warum sollte ich es nicht tun?“, erwiderte er daraufhin nur und dieses Mal lachte Herr Hoffmann wirklich. Danach schlossen sie sich den anderen beiden an, der Expresslift brachte sie so schnell wie gewohnt nach oben. Und dann waren es nur noch wenige Schritte bis zu Herrn Kotegawas Büro. Der Japaner erhob sich, als sie eintraten, verbeugte sich zunächst in seine Richtung, dann in die von Martin und Petra. „Crawford-san, setzen Sie sich doch bitte“, wurde er anschließend aufgefordert. Brad nahm die Einladung an, genauso wie die anderen, und gleich darauf brachte die Sekretärin ihnen Getränke. Irgendjemand hatte sich daran erinnert, dass er Orangensaft mochte, und er lächelte leicht als er feststellte, dass der Saft frisch gepresst war. „Ihr Gespräch mit Moriyama-san hat bereits erste Erfolge gezeitigt, wie ich heute feststellen durfte“, meinte Herr Kotegawa dann und schob ihm einen Umschlag zu. Petra sah ganz so aus, als hätte sie am liebsten selbst danach gegriffen, doch sie hielt sich gerade so zurück. „Ist es das, wofür ich es halte?“, fragte sie den Japaner. „Wenn Sie von einer Einladung zum Firmenjubiläum des Moriyama-Konzerns ausgehen, dann ja, Bremer-san.“ „Das ist wirklich kaum zu glauben… Du musst ihn ja völlig um den kleinen Finger gewickelt haben.“ „Dafür hatte Brad schon immer ein Talent“, kam es trocken von Martin. Herr Hoffmann neigte interessiert den Kopf. „Was macht Sie so sicher, dass Sie die Einladung Herrn Crawford zu verdanken haben?“ Anders als Petra und Michael achtete der Ältere in Gegenwart von Herrn Kotegawa genau auf die Anrede. Petra warf ihm einen ironischen Blick. „Nun, die Einladungen sind schon vor einer halben Ewigkeit versandt worden, die hier ist sehr kurzfristig. An einen Japaner wäre sie wahrscheinlich gar nicht erst gegangen, auch wenn die Situation ansonsten vergleichbar gewesen wäre.“ Herr Kotegawa nickte zustimmend, bevor dieser wieder das Wort ergriff. „Die Tatsache, dass Crawford-san direkt in der Einladung angesprochen wird, ist natürlich auch ein deutlicher Anhaltspunkt.“ Mit einem feinen Lächeln. „Bin ich das…“ Nun öffnete Brad endlich den Umschlag und fand die Aussage bestätigt. Neben Herrn Kotegawa wurde er selbst nebst Begleitung namentlich eingeladen. Er lehnte sich bequem zurück, bevor er sich Herrn Hoffmann zuwandte. „Da ich schlecht Michael einfliegen lassen kann, möchten Sie mich vielleicht begleiten?“ Der Ältere lächelte langsam. „Das würde ich gerne, Herr Crawford.“ Der Rest des Tages mit den verschiedenen Vorstellungsrunden war genauso schnell vergangen wie die ganze Woche darauf, als Brad die Gelegenheit hatte, direkt in den verschiedenen Abteilungen Einblick in die Arbeitsabläufe zu erhalten. So war der Tag der Feier heran, ehe er es sich versah, und während er vor dem Spiegel stand und seine Kleidung richtete, musste er an Herrn Hoffmanns Erwiderung denken. Und auch wenn er damals nichts gesagt hatte, so wandte er sich jetzt an den Älteren, der anscheinend gerade fertig war und bei der Tür zu seinem Zimmer auf ihn wartete. „Sie müssen nicht mitkommen, falls Sie nicht wollen. Herrn Moriyama würde meine Anwesenheit völlig ausreichen.“ Der Andere musterte ihn mit einem seltsam eindringlichen Blick. „Keine Sorge, ich möchte dich wirklich begleiten“, wurde schließlich erwidert. „Wie könnte ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen? Viele würden ihren rechten Arm dafür geben.“ Letzteres mit einem Lächeln. Seine Mundwinkel bogen sich ebenfalls leicht nach oben. „Falls Sie sich trotzdem langweilen, beschweren Sie sich aber später nicht bei mir.“ Herr Hoffmann schüttelte den Kopf. „Ich werde mich ganz sicher nicht langweilen.“ Wieder dieser Blick. „Du bist derjenige, dem Herrn Schneiders Gesellschaft fehlen wird…“ Letzteres wurde sehr leise hinzugefügt. Brad beschloss, diese Worte zu ignorieren, wobei half, dass in diesem Moment das Telefon klingelte. Erst nachdem er den Hörer wieder aufgelegt hatte, erwiderte er wieder Herrn Hoffmanns Blick. „Das Taxi ist da.“ „In dem Fall sollten wir es nicht warten lassen, nicht wahr?“ Wieder mit einem ganz normalen Tonfall und einem Lächeln, bevor eine Hand ausgestreckt wurde und ihm durch die Haare fuhr, anders als sonst aber darauf bedacht, nicht zu viel Unordnung anzurichten. Er brauchte einen Moment, aber dann lächelte er ebenfalls. Dank der Tatsache, dass sie nicht außerhalb von Tokio wohnten, hatten sie es nicht weit bis zu dem Hotel, in dem die Feier stattfinden sollte. Es gehörte der Moriyama-Kette und war damit aufgrund der Tatsache, dass auch viele Gäste von außerhalb erwartet wurden, die logische Wahl gewesen. Brad musterte die Fassade, für jeden Beobachter nur mit dem äußeren Erscheinungsbild befasst, während in Wirklichkeit sein Training gegriffen hatte und ihn die potenziellen Ausgänge erfassen ließ. Er sah keine Notwendigkeit für dieses Wissen voraus, aber es hatte schon immer in seiner Natur gelegen, gründlich zu sein. Herr Hoffmann war seinem Blick gefolgt und dieser betrachtete tatsächlich nur das Äußere. „Durch die heutige Veranstaltung entgehen ihnen sicher einige Einnahmen“, wurde schließlich geurteilt. Er neigte den Kopf überlegend zur Seite. „Sie sollten dennoch im Saldo günstiger davonkommen als wenn sie einen neutralen Veranstaltungsort gewählt hätten. Und wir sollten nicht vergessen, dass es um die Moriyama Group geht. Sie würden sich nicht die Blöße geben, einen fremden Anbieter zu wählen und damit anzudeuten, dass sie nicht selbst dazu in der Lage wären.“ „Du wirst natürlich Recht haben, wie immer.“ Mit einem Hauch von Amüsement. Dann hatten sie auch schon den Eingang erreicht und wurden von einem ganzen Begrüßungskomitee von jungen, hübschen Japanerinnen willkommen geheißen. Brad würdigte sie keines zweiten Blickes, aber Herrn Hoffmanns Blick verweilte für einen Moment auf ihnen. „Sie wirken ein wenig wie Puppen“, wurde schließlich nur für ihn verständlich gemeint. Er rief sich unterstützt von seinem Talent noch einmal den Anblick vor sein inneres Auge, da es unhöflich gewesen wäre, sich einfach umzudrehen und sie anzustarren, nickte dann. „Es ist eben eine andere Kultur, die Japaner urteilen sicher anders darüber.“ Er konnte das Desinteresse nicht ganz aus seiner Stimme heraushalten. Herr Hoffmann stieß ein leises Schnauben aus. „Hast du überhaupt jemals ein Mädchen wirklich näher angesehen – Japanerin oder nicht?“ „Auf diese Weise? Ganz bestimmt nicht.“ Ein Mundwinkel war in die Höhe gerutscht, doch der Beginn eines Lächelns verschwand schnell wieder, als er daran erinnert wurde, warum seine Antwort so lautete. Und der Ältere schien daraufhin lautlos zu seufzen. Brad wollte sich ihm schon fragend zuwenden, doch eine Stimme lenkte ihn von diesem Vorhaben ab. „Crawford-san, ich freue mich, dass Sie so kurzfristig Zeit für unsere Feier gefunden haben. Darf ich Ihnen einen Geschäftsfreund von mir vorstellen, Fukako-san.“ „Vielen Dank für die Einladung, Moriyama-san.“ Er erwiderte die Verbeugung, bevor sich braune Augen auf den anderen Japaner richteten. Der musterte ihn offen, was ein wenig unerwartet kam, Brad jedoch nicht nervös machen konnte. Schließlich wandte sich der Mann an Herrn Moriyama. „Du hast mir gar nicht erzählt, dass du mit einem Kind Geschäfte zu machen gedenkst.“ „Du solltest nicht zu voreilig urteilen.“ Der Blick dunkler Augen traf ihn für einen Moment. „Crawford-san ist eher zu alt als zu jung.“ Überraschung spielte über das Gesicht von Herrn Fukako, bevor dieser erneut Brad musterte, der den Blick regungslos erwiderte. Dann wurde eine sehr exakte Verbeugung ausgeführt. „Crawford-san.“ „Fukako-san“, erwiderte er den Gruß, seine eigene Verbeugung nicht weniger exakt und nicht einen Millimeter tiefer. Was ihm ein widerwilliges Lächeln einbrachte. Dann wurde die Aufmerksamkeit des Älteren wieder auf Herrn Moriyama gerichtet. „Vielleicht hast du Recht.“ Nach einem kurzen Abschied wurden sie allein gelassen und Herr Moriyama lächelte um einiges aufrichtiger als dessen Geschäftspartner zuvor. „Mein Sohn hat sich sehr über das Maskottchen gefreut. Vielleicht kann er sich später noch persönlich bedanken.“ Eine kurze Pause wurde eingelegt, in der der Ältere offensichtlich an etwas zurückdachte. „Das Hotel hat ebenfalls einen Swimming Pool, ich habe ihn sicherheitshalber sperren lassen.“ Es war gar nicht schwer zu deuten, was hinter diesen Worten steckte. „Ich bin mir sicher, dass ich Ihren Sohn auch ohne eine ähnliche Situation wie im Winter treffen kann.“ „Ja, ich würde den Kendo-Wettkampf der Kinder nachher empfehlen.“ Brad drückte mit dem Neigen seines Kopfes sein Einverständnis aus. ~TBC~ Wie man merkt, freuen sich Petra und Martin, Brad wiederzusehen ^^ Übrigens ist der Kendo-Wettkampf ein deutlicher Hinweis darauf, wen Brad im nächsten Kapitel trifft *grins* cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)