Life Changed! von abgemeldet
((Das Leben verändert sich, wenn du daran glaubst) **Büdde lesen**)
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Wieder so ein Tag?
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So, hier das nächste Kappi nun^^
Ich will keine langen Volksreden halten, und komme deshalb gleich zum Punkt
Erst einmal möchte ich mich für eure lieben Kommis bedanken
*euch durch knuddel*
Vllt könntet ihr ja einigen eurer Freunde diese FF am Herzen legen oder eine
meiner anderen..., nur wenn’s euch nichts ausmacht^^ oder ihr lest die anderen
selbst auch erst einmal... xDDD
So hier die Links:
Das ist: Schoollife +ein totales Chaos+ /Liebe*Hass*Ärger*Bandkrieg* u.v.m.
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/1073/178257/
Das ist: Three years later – all changed (Was passiert, wenn du drei Jahre weg
warst?)
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/379617/
Ich wünsch euch viel Spaß
Eure Hinata-chan88
LIVE CHANGED! (Das Leben verändert sich, wenn du daran glaubst)
Kapitel I
Wieder so ein Tag?
„Das ganze ist jetzt schon elf Jahre her“ ein neunzehn jähriger Mann mit
langen, schwarz-braunen Haaren kniete neben einem Mädchen nieder.
„Beruhige dich doch bitte“ versuchte er sanft auf sie einzureden. „Aber
heute ist ihr Todestag“ schluchzte das Mädchen unter Tränen. Immer mehr
Tränen drangen hervor und einzelne Umrisse von Tröpfchen zeichneten sich auf
dem Boden ab. „Wein nicht“ beruhigend strich der Mann über ihren Rücken.
„Wie wärs wenn wir zum Friedhof gehen?“ ein lächeln zierte dessen Lippen.
Auch das Mädchen erhob ermunternd ihren Kopf, doch liefen Tränen weiter ihre
Wangen hinab. „Okay“ wisperte sie. „Dann lass uns gehen“ flüsterte sie
und unter zitternden Knien erhob sie sich.
„Es regnet. Du solltest dir dein Cape überziehen“ wies er seine Schwester
daraufhin. Die nahm sich ohne Worte ihren leicht gelben Regencape vom Haken und
zog ihn sich an. Dazu nahm sie einen flidafarbigen Schirm aus dem Ständer, trat
aus der Tür und spannte den Schirm auf. Stumm liefen sie durch die Straßen.
Bei einem Blumenladen machten sie Halt. „Guten Tag ihr zwei“ eine Frau mit
freundlichem Lächeln kam ihnen entgegen. „Was kann ich für euch tun?“
freundlich und sanft schaute sie die beiden an. „Wir hätten gern Lilien“
antwortete der junge Mann. Das jüngere Mädchen neben ihm nickte zur
Bestätigung. Die Frau drehte sich summend zu den Lilien, nahm einige aus der
Vase, band sie hübsch zusammen und wickelte sie in Folie ein. Dankend nahm das
blauhaarige Mädchen die Blumen entgegen, bezahlte und trat aus dem Laden.
„ist es immer noch so schlimm?“ erkundigte sich die rothaarige Verkäuferin.
„Na ja, manchmal geht es und manchmal ist es so wie heute“ ein Seufzen
entwich dem schwarz-braun haarigen. „Das wird schon“ ermunternd ging sie auf
ihn zu, legte sanft die Arme um den Hals des Jungen und kam seinem Gesicht immer
näher. Nicht angewidert dieser Berührungen legte auch er seine Arme um ihre
Taille und kam ihrem Gesicht näher. Leidenschaftlich versiegelten sie ihre
Lippen zu einem Kuss. Stumm bat er um Einlass seiner Zunge, die sie ihm auch
gewährte. Für die junge Frau und dem jungen Mann blieb die Zeit stehen. Ein
heftiges Zungenspiel entstand. Immer mehr Leidenschaft entbrannte zwischen den
beiden, bis aus Luftmangels sie sich voneinander lösen mussten. Zufrieden legte
die rothaarige Frau ihren Kopf an seine Brust. „Du solltest gehen“ mit
zuckersüßer Stimme sprach sie. „Sie wartet doch auf dich“ sie lächelte
sanft und stupste ihn leicht zurück. Ein letzter Hauch eines Kusses streifte
die Wange der Verkäuferin, ehe sich ihr Freund mit einem „Auf wieder sehen“
von ihr verabschiedete.
Sie musste schmunzeln. Immer kümmerte er sich rührend um seine kleine
Schwester. Sie genoss die Zweisamkeit mit ihm, doch verstand sie ebenso, wenn er
sich sehr um seine kleine Schwester kümmerte, die beiden haben schreckliches
durchmachen müssen. Sie gönnte den beiden jede einzelne Minute, die sie
zusammen verbringen konnten. Manchmal unternahmen sie auch etwas zu dritt, doch
die fünfzehn jährige schien leicht verunsichert und ziemlich schüchtern.
Lange konnte sie ihre Gedanken nicht fortführen, denn schon kam der nächste
Kunde...
„Entschuldige, es hat ein wenig gedauert“ mit einem Lächeln nahm sie die
Entschuldigung an und so setzten sie stumm ihren Weg zum Friedhof fort.
während
ihrer Gedanken schaute sie hinauf in den Himmel
keine Wolke am Himmel und eine erfrischende Brise wehte ihr durchs Haar. Ein
zierliches, dennoch liebes Lächeln bildete sich auf den Lippen des jungen
Mädchens.
dem jungen Mann neben ihr blieb dieses nicht aus und
auch bei ihm stahl sich ein Lächeln auf die Lippen, teils freudig, teils
erleichtert.
Dann stoppten sie ihre Schritte und sie standen vor einem wunderschönen Grab.
Das Mädchen kniete sich nieder und zupfte einiges Unkraut, welches am Rande
wuchs hinaus und sammelte einige Blätter, welche von den Bäumen herabgeweht
kamen. Darunter sogar wunderschöne rosafarbende Kirschblüten. Dann stand sie
auf und schritt auf den Abfalleimer zu, warf den Müll hinein und kniete sich
wieder vor das Grab. Vorsichtig nahm sie nun die Blumen aus ihrer Verpackung und
setzte diese in die Vase vor ihr. Nun tat es ihr Bruder ihr es nach. Beide
knieten mit gefalteten Händen, den Kopf leicht gesenkt und die Augen
geschlossen vor dem Grab.
einzelne Tränen kullerten ihr Wangen nieder.
Sie musste
schlucken so endete sie und konnte sogar leicht lächeln. Sie
erhob sich, auch ihr Bruder stand nun aufrecht neben ihr.
„Ich hab noch eine gute Nachricht für dich“ er wandte ich zu ihr. Gespannt
sah sie zu im auf. „Ich habe endlich eine eigene Wohnung“ freudig nahm er
seine Schwester in den Arm. „Das ist ja super!“ sie freute sich riesig für
ihren Bruder, doch sie war zugleich auch etwas traurig. „Wo wirst du denn
hinziehen?“ war ihre nächste Frage, als er sie runterließ. „Weit weg von
hier, von diesem Gefängnis!“ er strahlte weiterhin über das gesamte Gesicht,
doch die kleine wurde traurig. „Achso“ sie musste sich zusammen reißen und
den dicken Kloß in ihrer Kehle hinunterschlucken und dabei ja aufpassen, keinen
Schluchzer mit hervor zu bringen. Um aufsteigende Tränen zu vermeiden senkte
sie ihren Kopf und hielt sich ihre Hände geballt vor der Brust. „Warm so
traurig aufeinmal?“ er kam wieder näher zu ihr und nahm sie mitfühlend in
die Arme“. „Du wirst gehen und ich werde allein sein“ brach es aus ihr
heraus und damit auch die Tränen und die Traurigkeit. „Was? Nein. Ich werde
dich nicht allein lassen. Schließlich hab ich seit meinem achtzehnten
Lebensjahr das Sorgerecht für dich, nur hatte ich keine passende und relativ
billige Bleibe für uns gefunden“ er sprach sanft und liebevoll auf sie ein.
Nun zeichnete keine Traurigkeit oder ähnliches mehr ihr Gesicht, sondern bei
jedem weiteren Wort, was er sagte, bewegte sich ihr Mund zu einem fröhlichen
Lächeln hin. Sie konnte es nicht weiter zurückhalten und ein lautes, freudiges
Lachen entwich ihr. Damit und mit voller Freude sprang sie ihrem Bruder in die
Arme und drückte sich eng an ihn.
So hier nun das erste Kapitel...
Ich weiß, es ist ziemlich kurz geraten, doch ich hoffe, es hat eure Erwartungen
getroffen.
Natürlich verlass ich mich darauf, dass ihr auch hier wieder tolle Kommis
hinterlasst, denn das nächste Kappi gibt es erst bei vollen 10 Kommis (bei
diesem Chap meine ich)
Hoffentlich ist es nicht zu viel verlangt, denn das nächste Kappi wartet nur
darauf geschrieben zu werden^^
hel eure Hinata-chan88
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