Life Changed! von abgemeldet ((Das Leben verändert sich, wenn du daran glaubst) **Büdde lesen**) ================================================================================ Prolog: Der Anfang eines traurigen Lebens ----------------------------------------- Hi wieder einmal hat mein Hirn eine neue Story ausgearbeitet^^ Ich will keine langen Reden schwingen, also bitte ich um Kommis und wünsche euch viel Spaß beim lesen^^ _______________________________________________________________________________________ Eure Hinata-chan88 LIVE CHANGED! (Das Leben verändert sich, wenn du daran glaubst) Der Prolog: Der Anfang eines traurigen Lebens Es war ein herrlicher Tag! Ein kleines Mädchen von höchstens vier Jahren ging Hand-in-Hand mit ihren Eltern durch den Freizeitpark. Das kleine Mädchen lachte fröhlich und auch bei ihren Eltern zierte ein Lächeln die Lippen. Vor den dreien hüpften fröhlich ein weiteres Mädchen und ein Junge. Wie es schien waren sie älter. „Mama! Papa!“ die beiden älteren kamen mit einem breiten Lächeln auf sie zu. „Was ist denn?“ ihr Vater beugte sich zu ihnen hinunter. „Können wir mit dem Karussell fahren?“ „Bitte!“ das letzte Wort sprachen sie wie aus einem Munde aus und ein breites Grinsen machte sich auf ihren Gesichtern breit (König der Löwen xD). „Oh ja Papa!“ nun mischte sich auch das kleine Mädchen an seiner linken Hand ein. „Darf ich auch?“ sie wandte sich an ihre Mutter und machte ein bittendes Gesicht. Ihre Mutter brachte ein sanftes lachen hervor. „Natürlich dürft ihr“ sprach sie leise und sanft. Vor Freude hüpften sie auf und ab. Die zwei älteren nahmen ihre kleine Schwester an die Hand und liefen voraus. Der Vater erhob sich langsam und lächelte seine Frau sanft an. Sie nahmen sich an die Hand, sahen sich tief in die Augen und sie konnten die Freude des anderen darin erkennen. Solche glücklichen Momente waren selten in ihrem Leben; mit einigen Verwandten lagen sie im Streit und auch ihre älteste Tochter bereitete ihnen Sorge. Vor kurzem erst wurde von Ärzten festgestellt, dass sie schwer krank sei. Allerdings gab es keine finanziellen Probleme. Ihre Familie war schon seit drei Jahrzehnten Inhaber einer großen, einflussreichen Firma. „Nun kommt doch endlich!“ fröhlich rief ihnen das ältere Mädchen dies zu. „Ja mein Schatz! Wir kommen!“ glücklich beobachteten sie ihre tollenden Kinder, welche ebenfalls schon gespannt warteten. Ihr Vater ging zum Kassenhäuschen und bezahlte drei Chips. Laut lachend hüpften sie in verschiedenen Wagen. Nach einer sieben-minütigen Fahrt stiegen die Kinder fröhlich aus. „So, jetzt gehen wir aber nach Hause“ allgemeines Brummen der Kinder war zu vernehmen. „Es ist schon spät“ ihre Mutter lächelte „Morgen ist Schule“ wies sie ihre Kinder drauf hin „Und du hast morgen Kindergarten“ sie wandte sich an ihre Jüngste. „Ok Mami“ antwortete ihr die kleinste. Der Himmel wurde schon in den schönsten Farben getaucht; rosa, orange, rot. Es sah wunderschön aus. Staunend starrten die drei Kinder aus dem Fenster. „Oh, das ist aber schön“ schwärmte die älteste. „Das erzähl ich morgen meiner Freundin“ sie strahlte über beide Backen^^ Der Junge vernahm gleichmäßiges Atmen neben sich. Mit einem sanften Lächeln beobachtete er seine jüngste Schwester. Beobachtete, wie sie zufrieden lächelte, sich ihr Brustkorb leicht hob und dann wieder sank. „Ein richtiger Engel“ flüsterte er, mehr an sich selbst gerichtet, als an jemanden anderes in dem Fahrzeug. So ging es noch einige Minuten, bis zur tragisch, Schicksalshaften Wendung. Inzwischen war es schon dunkel geworden. Sie waren noch höchstens zehn Minuten von ihrem Zuhause entfernt, aber das Schicksal wollte es anders. Sie fuhren gerade die letzten zwei Kilometer auf der Bundesstraße, als plötzlich zwei große Scheinwerfer den Innenraum des Fahrzeuges erhellten. Der Vater der Kinder riss vor Schreck das Lenkrad herum und es waren nur noch quietschende Reifen zu hören. Die Kinder schrieen auf, kniffen vor Angst die Augen zu und klammerten sich fest an den andern, wobei sich die Mädchen fest an den Jungen klammerten. Nach wenigen Sekunden war es still. Nichts war mehr zu hören, keine quietschende Reifen, kein Geschreie, weder von Mutter noch von den Kindern. Von der Straße aus war nichts zu sehen. Der Fahrer des LKWs, der ihnen entgegen kam, stieg aus und lief mit einer Taschenlampe Richtung Unfallstelle. Jetzt sah er Rauch, der vom Wagen aufstieg. Der Fahrer lief zurück ins Führerhaus, holte sein Handy aus der Tasche und rief die Polizei. Nach seinem Anruf rannte er noch einmal zur Unfallstelle. „Kann mich jemand hören?!“ verzweifelt schrie er ins Auto. Keine Antwort. Er versuchte eine der Türen zu öffnen und die Verletzten aus dem Wrack zu ziehen. Eine der hinteren Türen brach er auf und sah drei Kinder. Eins nach dem anderen zog er aus dem demolierten Auto, wenn man es noch so bezeichnen konnte. Vorsichtig legte er sie etwas entfernt des Autos auf das Gras. Verunsichert fühlte er Puls und Atmung. Dem Jungen schien es soweit gut zu gehen, bis auf einigen Blessuren und einer Platzwunde am Kopf schien ihm nichts zu fehlen. Im Gegensatz zu dem jüngeren Mädchen neben ihm. Eine riesige Blutlache bildete sich unter ihrem Kopf. Die Augen weit aufgerissen, dem Fahrer lief ein Schauer über den Rücken und mit zitternden Händen schloss er diese. Sie war tot. Das zweite Mädchen allerdings atmete, wenn auch sehr schwer. Auch sie hatte schwere Verletzungen am Kopf und ihr Bein war anscheinend gebrochen. Noch einmal lief er zurück zum Wrack und schaute durch das Seitenfenster. Er sah einen Mann und eine Frau, beide mit einer großen Platzwunde am Kopf. Vorsichtig warf er einen Blick an die Frontscheibe, welche nicht mehr existierte und sah, wie frisches Blut von einzelnen, noch hängenden Scherben herunter tropfte. Panisch sah er sich um und lief aufgewühlt zu seinem LKW. Kein Auto fuhr vorbei, was nicht sonderlich ungewöhnlich war um diese Uhrzeit. Plötzlich vernahm er von weitem die Sirene der Polizei. Erleichtert atmete er aus. Nun spürte er auch, wie seine Knien zitterten und immer weicher wurden. Mit einer Brechstange in der Hand winkte er die Polizei zu sich. Mit heulenden Sirenen blieben sie neben ihm stehen. „Wo ist das Wrack?“ fragte sogleich ein aufgebrachter, junger Polizist. „Dort!“ er zeigte mit dem Finger Richtung Unfallstelle. Nicht nur Polizei, nein, auch Krankenwagen und Feuerwehr kamen wenige Augenblicke später mit tösendem Blaulicht angefahren. Völlig fertig und mit den Nerven am Ende ließ sich der Fahrer auf dem Boden nieder. Er musste mit ansehen, wie die weißen Tücher über die Toten gelegt wurden. Drei Tote. Das kleine Mädchen, welches er zuvor noch in den Armen hielt und die Eltern, welche er versuchte aus dem verbeulten Wrack zu holen. In den nächsten Minuten war er wie weggetreten, er konnte sich nicht vorstellen, was dort gerade passierte. Mit glasigem Blick starrte er auf seine Hände, auf dessen das Blut des kleinen Mädchens klebte. Mit brüchiger Stimme antwortete er auf die Fragen des Polizisten. Währenddessen sah er aus dem Augenwinkel, wie die zwei überlebenden Kinder mit vielen Schläuchen, um sie am Leben zu halten, in den Krankenwagen geschoben wurden. „Werden sie es schaffen?“ mit gesenktem Blick wandte er sich an den Polizisten vor ihm. In seinem Blick war Reue zu erkennen. Der Polizist atmete tief ein „Wir wissen es nicht“ war seine einzige Antwort. „Wir sind fertig, bitte steigen sie in den Wagen. Wir fahren sie nach Hause“ wortlos erhob sich der Fahrer und stieg in den Wagen. _______________________________________________________________________________________ So das war der Prolog Ich hoffe er hat euch gefallen. Ich habe versucht diese Situation so gut es ging zu beschreiben. Bitte sagt mir, wie es euch gefallen hat. Das erste Kappi hab ich auch schon fertig^^ hel eure Hinata-chan88 Wieder so ein Tag? ------------------ So, hier das nächste Kappi nun^^ Ich will keine langen Volksreden halten, und komme deshalb gleich zum Punkt Erst einmal möchte ich mich für eure lieben Kommis bedanken *euch durch knuddel* Vllt könntet ihr ja einigen eurer Freunde diese FF am Herzen legen oder eine meiner anderen..., nur wenn’s euch nichts ausmacht^^ oder ihr lest die anderen selbst auch erst einmal... xDDD So hier die Links: Das ist: Schoollife +ein totales Chaos+ /Liebe*Hass*Ärger*Bandkrieg* u.v.m. http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/1073/178257/ Das ist: Three years later – all changed (Was passiert, wenn du drei Jahre weg warst?) http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/379617/ Ich wünsch euch viel Spaß Eure Hinata-chan88 LIVE CHANGED! (Das Leben verändert sich, wenn du daran glaubst) Kapitel I Wieder so ein Tag? „Das ganze ist jetzt schon elf Jahre her“ ein neunzehn jähriger Mann mit langen, schwarz-braunen Haaren kniete neben einem Mädchen nieder. „Beruhige dich doch bitte“ versuchte er sanft auf sie einzureden. „Aber heute ist ihr Todestag“ schluchzte das Mädchen unter Tränen. Immer mehr Tränen drangen hervor und einzelne Umrisse von Tröpfchen zeichneten sich auf dem Boden ab. „Wein nicht“ beruhigend strich der Mann über ihren Rücken. „Wie wärs wenn wir zum Friedhof gehen?“ ein lächeln zierte dessen Lippen. Auch das Mädchen erhob ermunternd ihren Kopf, doch liefen Tränen weiter ihre Wangen hinab. „Okay“ wisperte sie. „Dann lass uns gehen“ flüsterte sie und unter zitternden Knien erhob sie sich. „Es regnet. Du solltest dir dein Cape überziehen“ wies er seine Schwester daraufhin. Die nahm sich ohne Worte ihren leicht gelben Regencape vom Haken und zog ihn sich an. Dazu nahm sie einen flidafarbigen Schirm aus dem Ständer, trat aus der Tür und spannte den Schirm auf. Stumm liefen sie durch die Straßen. Bei einem Blumenladen machten sie Halt. „Guten Tag ihr zwei“ eine Frau mit freundlichem Lächeln kam ihnen entgegen. „Was kann ich für euch tun?“ freundlich und sanft schaute sie die beiden an. „Wir hätten gern Lilien“ antwortete der junge Mann. Das jüngere Mädchen neben ihm nickte zur Bestätigung. Die Frau drehte sich summend zu den Lilien, nahm einige aus der Vase, band sie hübsch zusammen und wickelte sie in Folie ein. Dankend nahm das blauhaarige Mädchen die Blumen entgegen, bezahlte und trat aus dem Laden. „ist es immer noch so schlimm?“ erkundigte sich die rothaarige Verkäuferin. „Na ja, manchmal geht es und manchmal ist es so wie heute“ ein Seufzen entwich dem schwarz-braun haarigen. „Das wird schon“ ermunternd ging sie auf ihn zu, legte sanft die Arme um den Hals des Jungen und kam seinem Gesicht immer näher. Nicht angewidert dieser Berührungen legte auch er seine Arme um ihre Taille und kam ihrem Gesicht näher. Leidenschaftlich versiegelten sie ihre Lippen zu einem Kuss. Stumm bat er um Einlass seiner Zunge, die sie ihm auch gewährte. Für die junge Frau und dem jungen Mann blieb die Zeit stehen. Ein heftiges Zungenspiel entstand. Immer mehr Leidenschaft entbrannte zwischen den beiden, bis aus Luftmangels sie sich voneinander lösen mussten. Zufrieden legte die rothaarige Frau ihren Kopf an seine Brust. „Du solltest gehen“ mit zuckersüßer Stimme sprach sie. „Sie wartet doch auf dich“ sie lächelte sanft und stupste ihn leicht zurück. Ein letzter Hauch eines Kusses streifte die Wange der Verkäuferin, ehe sich ihr Freund mit einem „Auf wieder sehen“ von ihr verabschiedete. Sie musste schmunzeln. Immer kümmerte er sich rührend um seine kleine Schwester. Sie genoss die Zweisamkeit mit ihm, doch verstand sie ebenso, wenn er sich sehr um seine kleine Schwester kümmerte, die beiden haben schreckliches durchmachen müssen. Sie gönnte den beiden jede einzelne Minute, die sie zusammen verbringen konnten. Manchmal unternahmen sie auch etwas zu dritt, doch die fünfzehn jährige schien leicht verunsichert und ziemlich schüchtern. Lange konnte sie ihre Gedanken nicht fortführen, denn schon kam der nächste Kunde... „Entschuldige, es hat ein wenig gedauert“ mit einem Lächeln nahm sie die Entschuldigung an und so setzten sie stumm ihren Weg zum Friedhof fort. während ihrer Gedanken schaute sie hinauf in den Himmel keine Wolke am Himmel und eine erfrischende Brise wehte ihr durchs Haar. Ein zierliches, dennoch liebes Lächeln bildete sich auf den Lippen des jungen Mädchens. dem jungen Mann neben ihr blieb dieses nicht aus und auch bei ihm stahl sich ein Lächeln auf die Lippen, teils freudig, teils erleichtert. Dann stoppten sie ihre Schritte und sie standen vor einem wunderschönen Grab. Das Mädchen kniete sich nieder und zupfte einiges Unkraut, welches am Rande wuchs hinaus und sammelte einige Blätter, welche von den Bäumen herabgeweht kamen. Darunter sogar wunderschöne rosafarbende Kirschblüten. Dann stand sie auf und schritt auf den Abfalleimer zu, warf den Müll hinein und kniete sich wieder vor das Grab. Vorsichtig nahm sie nun die Blumen aus ihrer Verpackung und setzte diese in die Vase vor ihr. Nun tat es ihr Bruder ihr es nach. Beide knieten mit gefalteten Händen, den Kopf leicht gesenkt und die Augen geschlossen vor dem Grab. einzelne Tränen kullerten ihr Wangen nieder. Sie musste schlucken so endete sie und konnte sogar leicht lächeln. Sie erhob sich, auch ihr Bruder stand nun aufrecht neben ihr. „Ich hab noch eine gute Nachricht für dich“ er wandte ich zu ihr. Gespannt sah sie zu im auf. „Ich habe endlich eine eigene Wohnung“ freudig nahm er seine Schwester in den Arm. „Das ist ja super!“ sie freute sich riesig für ihren Bruder, doch sie war zugleich auch etwas traurig. „Wo wirst du denn hinziehen?“ war ihre nächste Frage, als er sie runterließ. „Weit weg von hier, von diesem Gefängnis!“ er strahlte weiterhin über das gesamte Gesicht, doch die kleine wurde traurig. „Achso“ sie musste sich zusammen reißen und den dicken Kloß in ihrer Kehle hinunterschlucken und dabei ja aufpassen, keinen Schluchzer mit hervor zu bringen. Um aufsteigende Tränen zu vermeiden senkte sie ihren Kopf und hielt sich ihre Hände geballt vor der Brust. „Warm so traurig aufeinmal?“ er kam wieder näher zu ihr und nahm sie mitfühlend in die Arme“. „Du wirst gehen und ich werde allein sein“ brach es aus ihr heraus und damit auch die Tränen und die Traurigkeit. „Was? Nein. Ich werde dich nicht allein lassen. Schließlich hab ich seit meinem achtzehnten Lebensjahr das Sorgerecht für dich, nur hatte ich keine passende und relativ billige Bleibe für uns gefunden“ er sprach sanft und liebevoll auf sie ein. Nun zeichnete keine Traurigkeit oder ähnliches mehr ihr Gesicht, sondern bei jedem weiteren Wort, was er sagte, bewegte sich ihr Mund zu einem fröhlichen Lächeln hin. Sie konnte es nicht weiter zurückhalten und ein lautes, freudiges Lachen entwich ihr. Damit und mit voller Freude sprang sie ihrem Bruder in die Arme und drückte sich eng an ihn. So hier nun das erste Kapitel... Ich weiß, es ist ziemlich kurz geraten, doch ich hoffe, es hat eure Erwartungen getroffen. Natürlich verlass ich mich darauf, dass ihr auch hier wieder tolle Kommis hinterlasst, denn das nächste Kappi gibt es erst bei vollen 10 Kommis (bei diesem Chap meine ich) Hoffentlich ist es nicht zu viel verlangt, denn das nächste Kappi wartet nur darauf geschrieben zu werden^^ hel eure Hinata-chan88 Gespräche - oder auch die Überraschung -------------------------------------- Wie versprochen hier nun das zweite Kappi von LIFE CHANGED Hoffe ihr habt spaß damit^.^ Freu mich über nette Kommis eurerseits, das ist ja klar^^ Hinata-chan88 ____________________________________________________________________________________________ LIFE CHANGED! (Das Leben verändert sich, wenn du daran glaubst) Kapitel II Gespräche - oder auch die Überraschung 2 Wochen später Mit einem zierlichen Lächeln im Gesicht erwachte die junge Hyuuga. „Guten Morgen“ sagte sie an sich selbst gewandt und hopste fröhlich aus ihrem Bett. „Heute ist es soweit. Heute fangen wir endlich an die Sachen zu packen“ hellwach stellte sie sich ins Badezimmer und fing an sich fertig zu machen. Nach ewig langer Zeit schaute sie endlich wieder mit einem Lächeln in den Spiegel. ihre Gedanken vertieften sie immer weiter. Bis es plötzlich an der Tür klopfte. Erschrocken fuhr sie zusammen. Dabei fiel ihr die Zahnpasta von der Zahnbürste und mit einem flüchtigen Blick auf diese lief sie zur Tür. „Wer ist da?“ wollte Hinata wissen und horchte gespannt an der Tür. „Ich bin es Neji“ kam es von draußen. Mit einem geschickten Handgriff öffnete sie die Tür. „Guten Morgen Neji nii-san“ begrüßte sie ihren Bruder. „Guten Morgen Hinata“ brachte er lächelnd hervor. „Oh! Ich freu mich so, Neji!“ platzte es aus ihr hervor. Neji lachte leise auf. „Endlich lachst du wieder und bist fröhlich“ Hinata grinste ihren Bruder lieb an. „Jetzt mach dich aber fertig. Sonst können wir den Besuch bei Ringo und ihrer Familie heute vergessen“ meinte er gekünzelt streng und zeigte Richtung Badezimmer. Seine kleine Schwester tat wie geheißen und nach wenigen Minuten stand sie fertig wieder vor ihm. „Ich bin fertig“ bestätigte sie ihm noch einmal. „Wollten wir heute nicht noch unsere wenigen Sachen zusammen packen?“ meinte sie und schaute ihren Bruder erwartungsvoll an. „Ja, und danach hat Ringo uns zu ihr nach Hause eingeladen“ „Achso“ mit den letzten Worten wendete sie sich von ihm ab und fing nach und nach an ihren Schreibtisch leer zu räumen. Neji indessen verschwand für einen kurzen Moment aus dem Zimmer und kam mit vier Kartons unter dem Arm wieder. „Hier, die waren noch übrig von mir“ Neji überreichte Hinata die Kartons. Systematisch und ordentlich verpackte das Mädchen ihre Wertgegenstände in Zeitung und dann in die Kartons. Der neunzehn jährige währenddessen lief den Gang zur Küche hinab. „Ah, guten Morgen Neji“ begrüßte ihn Talyia, ein zierliches junges Mädchen, welches höchst wahrscheinlich in dem Alter seiner Schwester sein mochte. Das Mädchen mit den roten Haaren, welches die Farbe frisch geblühter Rosen glich, stand in Schürze vor ihm und schob einen Wagen an ihm vorbei. „Guten Morgen Talyia. Wieder fleißig?“ rief er ihr noch nach und dann verschwand sie auch schon um die nächste Ecke, Richtung Kantine. Neji allerdings hatte an diesem Morgen ein anderes Ziel im Auge. Eine alte Freundin. „Guten Morgen Grandma Mo“ rief er durch eine alte knorrige Holztür. „Guten Morgen mein lieber Neji“ sprach die alte Dame leise. „Was kann ich für dich tun?“ Mo stand mit dem Rücken zu Neji gewandt. Das Zimmer in der Mo eine Bleibe gefunden hatte war dunkel und nur ein kleines Dachfenster ließ einigen Sonnenstrahlen den Zutritt gewähren. Als Gardine diente ein alter Stofffetzen, der selbst schon Mottenzerfressen war. In den kleinen Raum fanden ein Bett, sowie ein Nachtschränkchen, ein alter knorriger Schaukelstuhl und ein Tisch platz. Auf dem Tisch stand ein alter vermoderter Weidenkorb in denen einige Wollknäule lagen. Das Bett hingegen war auch nicht mehr das allerbeste, denn auch dieses quietschte und bei einer falschen Bewegung, so schien es Neji, würde dieses zusammen brechen. Langsam trat Neji ein und schloss vorsichtig die schwere alte Holztür. „Ich wollte mit dir sprechen Grandma“ begann der junge Mann. „Das hört sich nicht nach einer guten Neuigkeit an“ Mo wandte sich zu Neji um. „Erzähl schon. Was hast du auf dem Herzen?“ Neji blickte in die gutmütigen und sanften Augen der alten Dame, in denen sich schon ein leichter Stich von Trübheit zu bilden schien. Diese großen, herzlichen Augen, die sehr viel Weißheit in sich tragen und doch auch von Traurigkeit und Hass gestriffen schienen, würde Neji wohl nie mehr wieder sehen. Ihn faszinierten diese Augen. „Nun, weißt du . . .“ Neji hatte sich für heute vorgenommen Mo über sein Vorhaben, aus der Stadt zu ziehen, irgendwo hin, wo er und seine kleine Schwester ein neues, besseres Leben anfangen könnten zu erzählen. Doch so einfach, wie er es sich vorgestellt hatte, schien dies nicht zu werden. „Neji Schatz“ sagte Mo liebevoll. „Wie lange kennen wir uns schon? Drei Jahre? Und in diesen drei Jahren, haben wir drei uns gemeinsam unterstützt und beigestanden. Haben uns alles erzählt, egal wie schlimm die Nachricht auch war. Stimmt das?“ Mo blickte den schwarz-braun Haarigen Jungen vor sich an. Zögerlich nickte Neji und ließ dabei seinen Blick über die alte Frau schweifen. Mo hatte lange graue Haare, die sie oft zu einem Zopf hochsteckte und meistens trug sie einen Mantel. Im Sommer, wenn es unerträglich heiß hier oben war, so zog sie diesen auch schon öfters aus und trug ein einfaches T-Shirt und eine Hose. Doch immer bei sich trug sie ein Talisman mit einem Bild von sich und ihrem verstorbenen Mann. Das Foto in dem Talisman wirkte alt und vergilbt, dennoch war es die einzige Erinnerung an ihrem Mann. Entschlossen, Mo endlich dies zu sagen, weshalb er hier ist, blickten seine flidafarbenden Augen in die Mo´s. „Also weswegen ich hier bin. Ich habe endlich eine Bleibe und natürlich schon einen Job gefunden. Allerdings, da wo ich arbeiten werde, können wir dich nicht mehr allzu oft besuchen kommen, wenn das überhaupt noch möglich ist . . .“ Mo´s Blick wurde traurig, sie senkte ihren Kopf leicht und vereinzelt fanden stumme Tränen den Weg über ihre alte, mit Falten überzogene Haut. Neji, dem dies nicht verborgen blieb, wusste nicht mit der Situation umzugehen und so verstummte auch er. Tief betroffen neigte auch Neji den Kopf Richtung Boden. „Grandma Mo“ seine Stimme klang brüchig. „Hinata soll ein besseres Leben haben. Sie soll lernen endlich wieder glücklich zu sein. Freunde zu haben. Und natürlich auch etwas aus ihrem Leben machen“ endete er, wobei seine Stimme immer mehr versagte und schlussendlich ganz verstummte. Mo hob verständnisvoll wieder ihren Kopf. Sah mit einem Lächeln zu dem betrübten Neji und schritt auf ihn zu. „Neji. Sei nicht traurig, wenn eine alte Dame wie ich anfängt zu weinen. Ich halte euch nicht auf. Macht etwas aus eurem Leben“ die alte Dame machte eine kurze Pause bevor sie weiter sprach. „Einerseits bin ich natürlich betrübt und traurig, dass wir uns vielleicht nicht mehr wieder sehen, aber ich glaube wir hatten eine schöne Zeit miteinander, die wir auf keinen Fall vergessen sollten. Neji, denkt immer an meine Worte. Macht das Beste aus jeder Situation, egal ob gut oder schlecht. Wenn ihr daran denkt und euch daran haltet, dann könnt ihr alles meistern. Ich freue mich für euch. Und ich glaube an euch, dass ihr das schafft, was ihr immer vorhattet. Besonders die kleine Hinata. Sie scheint schwach und zerbrechlich, doch in ihr steckt weitaus mehr, als das was sie zeigt“ Morigwen sah während der ganzen Zeit tief in die Augen des Hyuugas. Nach ihren letzten Worten führten ihre Schritte sie zu ihrem Bett, auf das sie sich niederließ. Neji verstand. „Danke Grandma Mo. Ich werde deine Worte niemals vergessen. Soll ich Hinata nachher noch zu dir schicken? Sie würde sich bestimmt freuen, dich wieder einmal zu besuchen“ der junge Mann legte schon seine Hand an das alte Schloss der schweren Eichentür. „Ja, das wäre eine gute Idee“ sprach Morigwen leise und legte sich in ihr Bett. Neji öffnete die knarrige Holztür und trat zum Flur raus. Ein leiser Seufzer entwich seiner Kehle. Mit langsamen Schritten lief er zum Zimmer Hinatas. „Wie weit bist du?“ sagte er, als Neji zur Tür eintrat. „So gut wie . . . So gut wie fertig, ah!“ Hinata purzelte rückwärts und landete unsanft auf ihrem Po. „Was hast du denn da gemacht?“ wollte der junge Mann neugierig wissen. „Ich hab das aus der Ecke geholt“ antwortete Hinata leise und blickte Richtung Boden. In der Hand hielt sie ein großes Stück Papier, was einem Poster sehr ähnelte und drückte es fest an ihrem Körper. „Was ist denn auf dem Papier?“ Neji setzte sich neben sie auf den Boden. „Mama, Papa und Mariko“ wisperte die kleine Hyuuga. Und auch Neji wirkte bedrückt. So verharrten sie einige Minuten des Schweigens und dachten an vergangene Zeiten. Hinata war damals zwar noch ziemlich jung, doch aus irgendwelchen Gründen kann sie sich immer noch sehr gut an ihre verstorbenen Familienmitglieder erinnern. Neji erstaunte dies zwar erst, doch er war froh darüber, denn so hatte auch er jemanden, der seinen Schmerz über den Verlust seiner Familie hinweg trösten konnte. Langsam rappelte Neji sich auf und auch die kleine Hyuuga erhob sich. „Wir sollten uns mit dem packen beeilen“ ließ er in einem monotonen, doch auch unsicheren und traurigen Ton verlauten. Mit Vorsicht und höchster Sanftheit verstaute sie das zusammengerollte Pergament in einen der Kartons. Mit einem trüben Blick schloss Hinata den letzten Karton und stellte ihn zu den anderen. Neji währenddessen schloss ebenfalls vorerst den letzten Karton und stellte ihn zu den anderen. Der junge Mann schritt auf sein Bett zu und setzte sich. Mit geneigtem Kopf griff seine Hand zu einem Foto, welches auf dem Nachtschrank stand. Neji seufzte. sanft strich Neji über das Glas des Bilderrahmens. und wieder entwich Neji ein tiefer Seufzer. Ganz in Gedanken versunken bekam er nicht mit, wie jemand in sein Zimmer trat. „Neji nii-san?“ flüsterte das Mädchen vor ihm. Langsam hob Neji den Kopf und sah zu Hinata auf. „Es ist gleich Mittagsstunde, wir sollten uns beeilen, wenn wir noch zu Ringo wollen“ ein zustimmendes Nicken des Hyuuga Spross’ und er stand auf. Gemeinsam machten sie sich auf zur Direktorin des Heims. „Sag mal Kotaro, weißt du zufällig, wo ich die Unterlagen für die neuen Teppiche für den Aufenthaltsraum hingelegt habe?“ eine scheinbar ältere Frau mit grau-silbernem Haar durchwühlte gerade eine ihrer Schubläden im großen Schreibtisch. „Nein, ich weiß nicht, wo sie ihre Unterlagen hingelegt haben“ Kotaro verneigte sich tief und sprach sehr untergeben. „Kotaro, jetzt ärger du mich auch noch. Wie oft hab ich schon gesagt, du sollst das lassen?“ die ältere Dame richtete sich auf. „Ah! Da sind sie ja!“ freudig über dies, griff sie zu den Papieren, stopfte sie in einem großen braunen Umschlag und schloss diesen. diese Gedanken stammen von Kotaro. Kotaro arbeitet schon seit vier Jahren in dem Heim und ist im Laufe der Zeit die Rechte Hand der Direktorin geworden. Vielleicht ist es nicht der sauberste oder der ordentlichste Arbeitsplatz, denn im Büro flogen die Papiere und sonstige Unterlagen nur so herum, aber dafür einer mit den angenehmsten Arbeitsbedingungen. Das Kinderheim ist gemütlich und sehr familiär. Bei seiner Arbeit als Assistent der Direktorin arbeitet er nicht nur im Büro, nein, auch beschäftigt er sich gerne mit den Kindern. Hilft ihnen bei Hausaufgaben, spielt mit ihnen oder tröstet sie, wenn es ihnen nicht gut geht. Im Großen und Ganzen ist Kotaro sehr zufrieden mit seiner Arbeitsstelle, denn für die zusätzliche Arbeit die er dort leistet hat er von der Direktorin eine Festeinstellung bekommen, statt nur eines Praktikumplatzes, wie am Anfang vereinbart. Kotaro wurde aus seinen Gedanken gerissen, als es unerwartet an der Tür geklopft hat. „Herein“ kam es von der Direktorin. Die Tür zum Büro öffnete sich und herein traten Neji und Hinata Hyuuga. Das kleine blau Haarige Mädchen blieb schüchtern im Hintergrund, während ihr Bruder gelassen zum Schreibtisch lief. Gespannt sah die Direktorin zu Neji auf. „Was kann ich für euch tun?“ in ihrer Stimme spiegelte sich die Person wider, die sie auch war. Herzlich und freundlich eben. „Wir hätten da eine Bitte“ wandte der junge Mann auch sogleich ein. „Aha. Um was geht es denn?“ „Hinata und ich wollten Ringo Noyamano, meine Freundin besuchen gehen“ kam es direkt und doch freundlich von ihm. „Natürlich, aber das ihr mir pünktlich wieder da seid“ sagte sie gespielt streng und lächelte nett. „Natürlich. Vielen Dank“ die Hyuugas verbeugten sich traditionsgemäß und verließen den Raum der Rektorin. Eine Stunde später bei den Noyamanos „Möchtet ihr vielleicht einen Tee?“ fragte Ringo ihre zwei Besucher. „Ja, gerne“ bestätigte Neji und lächelte lieb. Die rothaarige Verkäuferin verließ die Wohnstube und schritt zur Küche. „Sag mal Neji, als was arbeitest du eigentlich?“ wollte eine langhaariges junges Mädchen wissen. „Im Moment arbeite ich noch nicht. Aber nächste Woche Montag fang ich eine Ausbildung als Bürokaufmann an“ erwiderte er sachlich. „Und du Hinata?“ das schüchterne Mädchen wurde rot um die Nase. Fragend wurde sie von der jungen Noyamano angesehen. „Nun ja“ gab sie leise, fast flüsternd von sich. „Wie?“ die Hyuuga wurde noch eine Spur roter. „Also, ich wollte. Mein Traum war es schon immer Autorin zu werden“ bei ihren Worten schaute die blauhaarige zu Boden und versuchte ihre Röte vor den Anwesenden zu verstecken. „Das ist ja toll! Also mich als Fan hast du schon mal! Deine Geschichten die du bis jetzt geschrieben hast waren großartig!“ platzte es aus Ume aus. „Und was willst du werden, Zwerg?“ wollte Neji wissen und grinste hämisch. „Nenn mich nicht Zwerg! Schraube!“ ärgerte sie zurück. „Wie kommst du auf Schraube?“ wollte Hinata interessiert wissen. „Nun ja, ich hab ein bisschen recherchiert und dabei herausgefunden, das Neji Schraube heißt. So und nun zu deiner Frage. Ich habe vor eine berühmte Forscherin zu werden“ sagte sie, die Nase hoch in der Luft und die Arme in die Seiten gestemmt. „Pass mal auf. Ich hab auch die Bedeutung von Hinata gesucht . . .“ „Und herausgefunden das Hinata sonniger Bereich bedeutet“ endete Neji ihren Satz, worauf hin Ume ihn seltsame Blicke zuwarf. „Guck mich nicht so an. Auch ich weiß etwas“ „Was weißt du?“ gerade kam Ringo wieder zur Wohnstube herein mit einem Tablett mit Tassen und Tee darauf. „Ach schon ok“ diese Ausrede nahm Ringo mit einem leichten Kopfschütteln und Lächeln hin und verteilte den Tee. „Also, warum Hinata und ich heute zu euch gekommen sind ist folgendes“ ein leiser Seufzer entwich dem Hyuuga. Ringo und Ume schauten ihn fragend an. „Ich hab endlich eine Wohnung und eine Ausbildungsstelle gefunden, das hab ich euch ja schon erzählt, aber der Haken ist, das all das nur außerhalb dieses Dorfes ist“ entsetzte Gesichter der Noyamanos. „Und wo?“ Ringo unterdrückte aufsteigende Tränen. „Etwas weiter entfernt. In der Nähe von Matsue. Ein kleines Dorf es heißt Konoha“ stille brach herein. „Und wann zieht ihr um?“ die rothaarige zwang sich zu Ruhe. „Wir ziehen Freitag um“ Neji sah zu Boden. Hinata währenddessen knetete unbeholfen ihre Finger. Was sollte sie auch schon dazu sagen? Auch sie freute sich auf den Umzug, doch andererseits war sie auch betrübt ihre Freunde zurück lassen zu müssen. Ja, sie Hinata Hyuuga hatte endlich Freunde gefunden. Ihre beste Freundin ist Ume Noyamano. Seit Ringo und Neji sich kennen gelernt hatten, verbrachte Hinata viel Zeit mit Ume. Während dieser Zeit änderte sich auch das Verhältnis mit Hinatas Schulkameraden. Ume zählte zu den Schülerinnen, die sich Respekt verschafft haben. Seit dem gehörte auch die junge Hyuuga zum Freundeskreis der Noyamano. Ringo neigte den Kopf Richtung Boden. „Aber das heißt nicht, das wir uns nicht mehr sehen können“ der braun-schwarzhaarige setzte sich auf und bewegte sich auf die Blumenverkäuferin zu und nahm sie zärtlich in die Arme. „Ach Neji, warum so weit weg?“ die rothaarige konnte nicht länger ihre Tränen unterdrücken und so liefen diese ihre zarten leicht geröteten Wangen hinab. „Bitte weine nicht. Ich. . . “ Neji schob Ringo ein wenig von sich weg, sodass er ihr in die Augen sehen konnte. Immer noch liefen stumme Tränen die Wangen der Noyamano hinab, doch sie schaute ihrem Freund tief in die Augen. Auch in den seinen sah sie aufsteigende Trauer. Noch einmal setzte er an. „Ich wollte wissen, ob du nicht mit uns kommen willst?“ Ume und Hinata wurden auch ganz still, als sie Neji und Ringo so sahen. Ume entwich ein Seufzer. Weiterhin fielen ihre Blicke auf das Paar vor ihnen. Und im nächsten Augenblick schon weiteten sich ihre Augen. Hat Neji ihre Schwester gerade wirklich gefragt, ob sie mit ihnen nach Konoha ziehen will? Eine Spur von Trauer zierte Umes Gesicht, doch die verstarb sogleich, als sie das fröhliche Gesicht ihrer Schwester sah. „Ich will liebend gern mit dir und deiner Schwester dort hinziehen, vorausgesetzt, ich bin euch nicht im Weg“ Hinata und Neji schüttelten synchron die Köpfe. Die zuvor von Tränen getränkten Augen schlossen sich und sie sah betrübt zu Boden. „Aber was ist meinen Schwestern? Sie brauchen mich und der Blumenladen. Ich kann sie nicht im stich lassen“ „Du kannst ruhig mit ihnen fahren“ leicht erschrocken fuhren die Köpfe der Anwesenden zur Tür. Rika, die älteste der Noyamano Schwestern stand auf der Schwelle zur Wohnstube. „Rika“ Ringo stand auf. Ein verständnisvolles Lächeln zierte die Lippen Rikas. Die drittälteste der Noyamanos fiel Freudestrahlend ihrer großen Schwester um den Hals. „Danke Rika! Du bist die Beste!“ Rika nahm ihre kleine Schwester in den Arm und drückte sie fest an sich. „Ich weiß“ sagte sie nur und so ließ sie Ringo wieder los. Der nächste, der umarmt wurde war Neji. Rika gab Ume und Hinata ein Zeichen und die drei verließen unbemerkt die Wohnstube. Noch einige Minuten lagen sich Ringo und Neji in den Armen, wobei sie sich immer wieder zärtliche und sinnliche Küsse gaben. Ume und Hinata währenddessen saßen in Umes Zimmer, hörten Musik und quatschten über alles Mögliche. „Irgendwie bist du ein wenig seltsam“ äußerte Ume und Hinata sah sie fragend an. Nur kurz danach sah sie verletzt zu Boden und Ume musste schlucken. „Nein, so war das nicht gemeint. Ich mein, wenn wir allein sind bist du so offen und überhaupt nicht schüchtern, und kaum sind andere Menschen dabei bist du still, sagst nichts und bist total schüchtern“ beschämt warf sie ihren Kopf zur Seite. „Ich weiß nicht“ murmelte sie und Ume nahm Hinatas Antwort erst einmal so hin. „Ich freu mich so Neji. Wir drei, in unserer eigenen Wohnung“ die rothaarige schmiegte sich eng an ihren Freund. „Ich mich auch mein Schatz“ sagte Neji ruhig und gab Ringo einen Kuss auf die Stirn. „Aber wir müssen wieder los, sonst kommen Hinata und ich zu spät“ ein sanftes Lachen kam von der Noyamano und sie setzte sich auf. „Ich weiß“ der junge Mann bewegte sich zur Treppe. „Hinata! Komm! Wir müssen los, sonst kommen wir zu spät!“ keine zwei Minuten später kam die gerufene die Treppe hinunter gelaufen. ____________________________________________________________________________________________ So Leutz! Hier das zweite Kappi. Hab mir mühe gegeben beim schreiben und auch mit der Aussprache *sich am kopf kratzt* Ist mir vllt nicht so ganz gelungen immer. . . Aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen^^ Bitte hinterlasst mir wieder Kommis, da mir dies sehhhr WICHTIG ist. (Im WB steht warum) Wichtig ist mir auch eure Kritik!! Schreibt mir was ich besser machen könnte, was ich besser beschreiben könnte, meine Ausdrucksweise oder auch ob ich etwas vergessen habe, ob ich einige Szenen mehr Ausdruck verleihen sollte . . . Bitte sagt es mir!! Ein riesen DANKESCHÖN im Voraus^^ Hel eure Hinata-chan88 Neues Heim ---------- Hi liebe Leser^^ Hab endlich geschafft das nächste Kappi zu schreiben und on zu stellen xD Ich weiß, dass das letzte Kappi nicht gerade der Knaller war, aber ich hoffe, dieses wird besser... Ich will nicht lang um den heißen Brei reden, also viel Spaß mit Kapitel III von Life Changed! Eure Hinata-chan88 _____________________________________________________________________________________________________ LIFE CHANGED! (Das Leben verändert sich, wenn du daran glaubst) Kapitel III Neues Heim Ein Transporter mit einer gelben Plane fuhr geradewegs in eine Seitenstraße und wenige Meter später hielt dieser vor einem Haus. Ein Tiefgezogenes Dach und ein kleiner Balkon an der anderen Seite der Hauswand gaben dem Haus eine schöne Ansicht. Das Haus selbst war in schlichten hellen Steinen gehalten und die Eingangstür sah sehr neu aus. Ein Weg aus Steinplatten führte zum Eingangsbereich und wurde verziert durch wunderschöne, an den Seiten verzierte Beete. Die verschiedensten Sommerblumen fanden sich dort wieder. Zur Freude der neuen Bewohner umfasste ebenfalls ein schicker Gartenzaun aus Holz den Vorgarten. Die blauhaarige war fasziniert von diesem und musterte weiterhin die Landschaft. Ihre Blicke schweiften hinüber in die linke hintere Ecke des Vorgartens. Dort trohnte, wie es aussah, ein Weidenkätzchen. Dieses war umrahmt von Primeln und Rosen, welche sich schon leicht um die dort aufgestellten Stangen schlängelten. Als nächste wanderten ihre Blicke zu den nahe gelegenen Wohnhäusern ihrer Nachbarschaft. Auch deren Vorgärten waren nicht zu verachten und erstrahlten in einem noch schöneren Glanz, als der ihrer selbst. Ja, sie würde auch dafür sorgen, dass es hier so wunderbar aussehen würde. „Kommst du?“ die tiefe, jedoch sanfte Stimme ihres Bruders riss sie aus ihren Gedanken. Sie eilte zu ihm und verhielt sich ruhig. Zu ruhig für den Geschmack des schwarz-braunhaarigen und so versetzte er ihr einen leichten Stoß mit dem Ellenbogen in die Rippen. Mit hochgezogener Augenbraue schaute sie ihren Bruder an. Ein schmunzeln entwich dem Hyuuga. Es sah auch sehr komisch aus. Seine kleine Schwester versuchte gerade ernst auszusehen und ihn mit ihrem Blick wieder zurecht stutzen wollen. „Das übe erst noch“ grinste er sie an und schloss die Tür auf. Der Fahrer des Transporters indessen lud schon die letzten Kartons und anderen Habseligkeiten der jungen Leute. Das erste Mal betrat Hinata ihre gemeinsame Wohnung. „Hier werden wir wohnen?“ fragte sie noch einmal und schaute sich freudig um. Der junge Mann antwortete nicht, jedoch ein Lächeln schenkte er seiner kleinen Schwester. Neugierig erkundete Hinata die einzelnen Räume dieser großartigen Wohnung. „Und das können wir uns wirklich leisten?!“ rief sie durch das geräumige Wohnzimmer und begutachtete den schönen Ausblick in den Garten. „Ja das können wir und nachher werde ich dir erklären wieso!“ sagte er geheimnisvoll und stellte einen weiteren Karton ab. „Fräulein Hyuuga!“ mahnte er gespielt streng „Beteiligen sie sich jetzt gefälligst am Ausräumen. Die Aussicht bewundern können sie immer noch“ fügte er hinzu und stellte sich mit den Armen in den Hüften gestemmt hinter Hinata. Belustigt über dies kicherte Hinata leicht auf und verbeuget sich. „Aber natürlich“ ließ sie noch verlauten und schon trugen ihre Füße sie zum Transporter. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf Nejis Lippen. in seinen Augen spiegelte sich Freude, Glück und Erleichterung. Ein letztes Mal gab er noch einen Seufzer von sich und wandte sich dann wieder den Umzugkartons zu. Nicht weit entfernt, genauer gesagt eine Auffahrt weiter stand ein blonder Junge mit einem Ball in der Hand. „Hey! Ino! Jetzt pass auf, dieses Mal mache ich einen Korb!“ stieß der muskulös gebaute Junge aus und warf. Der Ball flog . . . über den Kopf einer weiteren Blondine, prallte an dem Stück Holz, welches den Korb umgab ab und umkreiste den Korb. Gespannt sahen zwei blaue Augen zu dem Ball. „Das wird eh nichts“ gab das Mädchen von sich und keine Sekunde später fiel der Ball, der soeben noch auf der Umrandung des Korbes rollte zu Boden. Aber nicht durch den Korb. Verärgert über die Tatsache, dass nun die Blonde den Ball in die Hand nahm, zielte, warf und traf, schnappte er sich dieses orange Etwas, knallte diesen hart auf den Boden und durch die Wucht des Aufpralls flog der Ball ungewollt auf das Nachbargrundstück. Zwei blaue Augenpaare verfolgten den Ball. Immer weiter hüpfte dieser, kam auf einer der Umrandungen des Beetes, prallte ein weiteres Mal ab und traf dummerweise ein Mädchen, das gerade ein Karton in der Hand hielt. Warum passierte auch immer ihm so etwas? Durch das plötzliche Zusammentreffen mit dem Ball erschrak die junge Hyuuga, ließ den Karton samt Inhalt fallen, der sich dann über den gesamten Boden zerstreute. „Oh nein“ murmelte sie und machte schnell, dass alles wieder im Karton lag. „Entschuldige! Ist dir etwas passiert?“ ein blondhaariges Mädchen kam auf Hinata zu gerannt. „Nein, nein, alles in Ordnung“ brachte Hinata hervor und erhob sich freundlicherweise. „Das ist gut“ erleichtert atmete die langhaarige aus. „Ich bin übrigens Ino. Ino Yamanaka“ sie streckte ihre Hand aus. „Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Hinata. Hinata Hyuuga“ ein Lächeln stahl sich auf Inos Lippen. Kurz darauf kam ein weiterer Blonder zu den beiden zu gestoßen. „Hey! Tut mir leid. Es war keine Absicht“ sprudelte es aus ihm hervor. „Keine Sorge. Mir geht es gut“ sprach die blauhaarige leise. „Hey Baka! Stell dich netterweise mal vor!“ meckerte Ino los. „Upps. Na ja, ich bin Naruto Uzumaki und ich werde später einmal sehr berühmt“ strahlte Naruto sie an und schüttelte ihre Hand. „Hinata“ gab sie zurück und musterte den jungen Mann vor sich genau. Der junge Mann, der sich als Naruto Uzumaki ausgab trug eine orangefarbende Bermudas, lief barfuss und sein muskulöser Oberbau wurde durch ein weißes Shirt verdeckt, jedoch sah man immer noch die Muskeln. Ein kaum merkliches Schlucken und ein Rotschimmer bildete sich auf Hinatas Wangen. „Ziehst du hier ein?“ Inos Stimme riss Hinata aus ihren Gedanken. „Wie? Äh ja“ brabbelte die junge Hyuuga und wurde vor Scham rot. Die Blicke die auf ihr Ruhten von der Yamanaka und dem Uzumaki spürte sie nur zu gut. „Das ist ja toll!“ quietschte Ino auf und Naruto hielt sich unweigerlich die Ohren zu. „Quietsch doch nicht so“ brummte er. „Du lockst noch die ganzen Katzen an“ neckte der blondhaarige und grinste breit. „Baka! Stell dein Dauergrinsen ein und benimm dich“ zischte Ino leicht verärgert. „Ich benehme mich. DU nicht, falls du das jemals gelernt hast“ sein Grinsen wurde noch breiter. Hinata sah sich verwirrt das Spektakel mit an. „Sag niemals wieder ich hätte kein Benehmen! Du, du, du, du . . .“ „Jetzt fällt dir wohl nichts mehr ein was?“ ein fettes siegessicheres Grinsen legte sich auf seinen Lippen. waren Hinatas Gedanken und Blickte beide verständnislos an. „Oh!“ wütend stampfte Ino auf. „Ha! Hab wieder gewonnen!“ rief er aus und streckte Ino die Zunge aus. „Entschuldigt, aber . . . ich will nicht unhöflich klingen . . . seid ihr beide zusammen?“ Hinata war diese Frage so ziemlich peinlich und auch schon im nächsten Augenblick suchten ihre Augen den Boden und eine Hitze stieg ihr in den Kopf. Sie wurde schon wieder rot. Angesprochene drehten ihre Köpfe Richtung blauhaarige. „Wie?! Ich mit dem?! Niemals!! Außerdem funktioniert das nicht, wir sind Geschwister“ stieß Ino aus. Aber dies lauter als gewollt. Über so ein Organ erschrocken zuckte Hinata unfreiwillig zusammen und kniff die Augen zu. „Entschuldigung, ich frag nie wieder“ murmelte sie kaum verständlich und vergrub ihr Gesicht hinter ihre Haare. Das nächste was Naruto und Ino sahen, war eine traditionsgemäße Verbeugung seitens Hinata. „Siehste mal Ino. Dein Organ hat sie eingeschüchtert. Du bist ja bald schlimmer als unsere frühere Nachbarin. Karin“ beleidigt über Narutos Aussage zog sie eine Schnute. „Stimmt nicht“ brachte sie wütend hervor. „Hinata! Was machst du da?! Trödel nicht so rum, wir müssen heute noch fertig werden!“ kam es auf einmal aus dem Haus gerufen. Hinata fuhr hoch und schnappte sich noch schnell den am Bodenstehende Karton. „Ja nii-san!“ rief sie zurück. „Es tut mir leid. Ich muss meinem Bruder weiter helfen“ sagte sie und lief samt Karton ins Haus. Verwirrte Blicke, wegen des schnellen verschwinden Hinatas, folgten ihr und blieben an der Eingangstür kleben. „Nettes Mädchen“ sprach Naruto noch und seine Schwester nickte zustimmend. Auch der letzte Karton fand nun endlich platz im Haus und Neji rieb sich die letzten Schweißperlen von der Stirn. „So, das war der letzte Karton. Morgen fangen wir dann richtig an auszuräumen und einzurichten. Was hältst du davon Hinata?“ die Angesprochene schaute gerade verträumt aus dem Fenster, sodass sich ein breites Grinsen auf Nejis Lippen aus machte. Langsam schritt er zu Hinata. Langsam, ganz langsam näherte er sich seiner kleiner Schwester, seine Hände hob er sachte an. Hinata, die noch immer nichts ahnend am Fenster stand und ihre Blicke über den Garten schweifen ließ, strich sich eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht. Noch ein winziger Schritt trennte ihn von Hinata. Und “zack“. Ehe Hinata realisieren konnte, zuckte sie zusammen und kicherte auf. Neji indessen kitzelte das junge Mädchen ohne Rücksicht auf Verluste weiterhin durch. „Ne... ah! Neji... ahhh! Neji... nein...“ brachte sie lachend hervor. „Und wenn doch?“ grinste Neji und kitzelte erbarmungslos weiter. „Bitte...“ die junge Hyuuga lag wehrlos auf dem Boden, ihr Bruder über ihr. „Also gut“ gab der ältere von sich. „Wir sollten uns wohl ans Abendessen machen“ sprach Neji gelassen und erhob sich. Die blauhaarige nickte einverstanden und stand ebenfalls auf. Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zur Küche. „Aber Neji, jetzt erzähl bitte mal. Warum können wir uns das leisten? Wir lebten die letzten Jahre im Heim. Und deine Ausbildung fängt erst am Montag an, wo hast du das Geld her?“ Neji machte sich gerade daran etwas Aufschnitt aus einen der Kartons zu holen, als er das Sorgenvolle Gesicht Hinatas bemerkte. „Keine Sorge. Gleich am Küchentisch werde ich dir alles genau erklären“ der schwarz-braunhaarige machte sich auf den Weg zum Esstisch, der mittlerweile schon in der Küche stand und stellte die eben geholten Dinge darauf ab. Bedrückende Stille machte sich aus und Hinata schaute deprimiert zu Boden. Es vergingen Minuten die sie nun beieinander saßen und aßen, jedoch nicht miteinander sprachen. „Neji?“ kam es zaghaft von Hinata. Neji seufzte. Natürlich hatte er keine Wahl als es ihr zu erzählen. „Hinata. Unsere Eltern waren doch Inhaber eines großen Konzerns. Nun, als sie vor elf Jahren von uns gingen hatten sie schon längst ein Testament gemacht, in dem stand, dass, wenn ihnen etwas zustoßen sollte, und sie beide nicht mehr in der Lage wären dieses Konzern zu Leiten, dann solle der älteste ihrer Kinder diesen übernehmen, leiten und so für die Familie sorgen. Momentan hat Vaters engster Freund und zugleich auch Abteilungsleiter die Führung der Firma übernommen. Du weißt schon, den Anruf den ich vor zwei Wochen bekommen habe. Der war von ihm. Er sagte mir, ich solle so schnell es geht eine Bleibe für uns hier in der Nähe suchen und dann könne ich, vorausgesetzt mein Zeugnis ist gut genug, dort in eine Ausbildung gehen und so vielleicht irgendwann die Leitung der Firma übernehmen. Ich weiß, ich hätte es dir schon längst sagen sollen, aber ich musste erst einmal selbst darüber nachdenken, denn von dem Testament hatte ich keine Ahnung. Erst kurz nach dem ein Brief einer Kanzlei kam wurde ich stutzig und so fand ich heraus, das Vater ein Testament hinterlassen hatte. Darin stand, dass mir das Testament überreicht wird, sobald ich neunzehn Jahre alt bin“ nach einer für ihn endlos langen Erklären verstummte er und sah in Hinatas Gesicht. Diese allerdings verfolgte alles stumm und nur ab und zu gab sie ein Nicken von sich. Nun allerdings wich ihrem verständnisvollen Ausdruck ein nachdenklicher. „Und wie genau können wir uns das jetzt alles leisten? Denn deiner Erklärung nach zu urteilen, kannst du dort eine Ausbildung anfangen, aber das man dann haufenweise Geld verdient habe ich noch nie gehört“ ihre Blicke richteten sich wieder auf den neunzehn Jährigen. „Da hast du Recht. Aber in Vaters Testament stand auch noch, dass wir beide, sobald wir eigenständig geworden sind, monatlich einen bestimmten Betrag zur Verfügung haben. Davon kann ich die Miete und das alles zahlen“ nach einer weiteren Erklärung nahm er sich sein geschmiertes Toast und biss eine Ecke ab. Hinata lächelte lieb und im Licht konnte man sogar vereinzelt etwas silbrig Glänzendes in ihren Augen sehen. Neji erwiderte das Lächeln und biss ein weiteres Mal von seinem Toast ab. _____________________________________________________________________________________________________ So, das war es mal wieder Hoffe dieses Kappi hat euch besser gefallen. Einige Sätze habe ich mehrmals getippselt, dann wieder gelöscht und versucht anders auszudrücken... Es war an manchen Stellen einige Arbeit, aber ich bin froh dieses Kapitel geschafft zu haben. Falls ihr Verbesserungsvorschläge habt oder Grammatik- sowie Rechtschreibfehler findet, so sagt mir einfach bescheid xD Bis dann, eure Hinata-chan88 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)