Liebe mit Hindernissen?   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
                          (Große Liebe? Großer Preis)
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                    Kapitel 1: Die Hoffnung Stirbt zuletzt
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Halli Hallo erstma xDD (haiiz) ich hoffe
meine FF wird eusch gefalln hööhöö -°O°-
wollt ma sagn ich weiß sieht etwas xD geklatcht aus und so das erste kapi aber
ich arbeite dranne xDD naja genug gelabbert


,,TEXT'' *Jemand denkt*
 "TEXT" *Jemand Sagt*
( TEXT )    *Kommentare von mir

VIEL SPAß BEIM LESEN !!!!

    ^____________^


    Zuvor: 

Nach einem harten Kampf gegen Eriol, der in einem früheren Leben der Besitzer
und Erfinder der Clow Cards war, Nämlich Clow, gelang es Sakura alle Karten in
Sakura Cards umzuwandeln. 
Eriol erklärte ihr nach dem Kampf am selben Abend noch wieso er sich als Feind
von Sakura ausgab obwohl er eigentlich ein 
Freund ihrer Gruppe ist ( Sakuras gruppe xD ja nun gut damit mein ich saku and
co. Kero, Fye und so ).
Aber das war nicht alles. An diesem Abend gestand Shaoran seine liebe gegenüber
Sakura die allerdings eher erschrocken aussah als glücklich, da sie dachte sie
wären Freunde. Shaoran erwartete von ihr eine Antwort aber die bekam er nicht.


Nächster Morgen


Es war früh morgens und Sakura lag noch in ihrem schönen, warmen Bett. Die
Morgensonne strahlte ihr förmlich ins Gesicht als wenn sie ihr sagen wollte
..."Sakura Zeit zum aufstehen"... Plötzlich klingelte der Wecker.
Sakura hatte es sichtlich schwer sich aufzurappeln. "WAS!?!?! schon kurz vor
8!!! Das schaff ich nie" schrie Sakura Völlig aufgelöst als sie auf den Wecker
schaute. Sie war an diesem Tag ganz anders drauf als sonst. Es hatte wohl etwas
mit dem gestrigen Abend zu tun. Aber wie immer hatte sie verschlafen. Und auch
ihrem Bruder Toya schien das nichts neues zu sein als er den Krach aus Sakuras
Zimmer hörte.

Sakura rannte die Treppen nach unten in die Küche wo sie wie jeden Morgen alle
begrüßte. "Guten Morgen Papa... Morgen Mama" (Das Foto ihrer Mutter versteht
sich xD da sie ja tot ist)"Guten Morgen Monster" sagte Toya verspottend zu
Sakura in dem Wissen das sie sich darüber aufregen würde.

"ICH BIN KEIN MONSTER..." Er regt sie immer wieder auf, wieso macht er das? Dann
aber fing Sakura nur leicht zur lächeln an "...vielleicht bist du ja eins...wer
weiß!!" Mit diesem Gedanken ihrem Bruder es mal richtig gegeben zu haben setzte
sich Sakura an den Frühstückstisch. Sie aß in ruhe ihr Frühstück aber
anscheinend so in ruhe das sie ganz vergaß das sie fast schon zu spät kommen
würde.

Als Sakura das bemerkte aß sie schneller denn je' denn Toya war auch schon weg,
und würde sich sicherlich mit Yukito treffen. Sakura zog sich schnell ihre
Skaters an und fuhr los. Unterwegs dachte sie nach... sie dachte an den
gestrigen Abend. Der Abend als sie endlich alle Clow Cards in Sakura Cards
umgewandelt hatte, Der Abend als sie Eriol besiegte. Sakura war so in Gedanken 
das sie gar nicht bemerkte wie sie Toya und Yuktio einholte. 

"Morgen Sakura!" Aber Sakura merkte es gar nicht wie Yuktio ihr ein ,Morgen' zu
rief.. Ja sie merkte nicht einmal deren Anwesenheit. " Hm... ich habe zwar alles
verstanden was Gestern alles geschah.. Eriol hat es mir ja schließlich dann zum
Schluss erklärt.. aber was ich nicht verstehe ist...Shaoran... ach Shaoran...
ich..." Yukito sah Sakura besorgt an. Selbst Toya fiel es auf das seine kleine
Schwester total abwesend war und in ihren Gedanken versunken ist. 
"Sakura...???" harkte Yuktio nach nachdem sie kurz vor der Schule angekommen
waren und von Sakura immer noch keine Reaktion ausging. Erst jetzt bemerkte sie
alles um sich herum. 

"AHHH!! Yukito...Toya seit wann... seit wann bin ich bei euch ...was is-..." "Du
scheinst geträumt zu haben" unterbrach Yuktio sie. Viel Zeit zum reden blieb
nämlich nicht mehr denn man konnte Sakuras Schule schon sehen. Sakura bog bei
sich in der Schule ein und Yukito und Toya fuhren mit ihren Rädern weiter.
Völlig in Gedanken versunken und von ihrem "Abwesendheits-Auftritt" peinlich
berührt schländerte Sakura in ihre Klasse. 

Als sie ankam klingelte es auch schon zur Pause. "So ein Mist... ich habe die
erste Stunde total versäumt..." dachte sie sich nur.
" Morgen Sakura.. oder sollte ich eher sagen Tag??" Völlig verwundert und
leicht wissend wer es sein könnte drehte sich Sakura um. Natürlich es war
Tomoyo und neben ihr Shaoran dessen Gesicht leicht Rötlich aussah. Nun war auch
Sakura sichtlich Rot als sie Shaoran sah. 

"Äh-äh Ja.. Morgen" Sakura guckte nur noch auf den Boden. "Shaoran... er-...
er hatte mir gesagt das er mich liebt" Dachte sie nach und lies diesen Satz
nochmal Revou passieren. " >Sakura ich.. ich Liebe dich!< " " Bei diesem
Gedanken wurde sie noch Röter. " Sakura? ist alles in Ordnung?" Doch Tomoyo
bekam keine Antwort. 

Erst als Shaoran sie dann besorgt anguckte war ihr klar das sie wieder total
neben der Spur war. Der Schultag verlief Relativ ruhig. Sakura hatte mit Shaoran
zusammen Klassendienst, und mussten deshalb noch etwas länger in der Schule
bleiben. " Oh nein... ich alleine mit Shaoran " Bei diesen Gedanken schlug ihr
Herz immer schneller.

Sie schlug sich die Hände vorm Gesicht damit bloß keiner erkennen konnte wie
Rot sie doch geworden war. Tomoyo musste ebenfalls länger bleiben weil sie für
den kommenden Auftritt des Chors Üben musste. Shaoran und Sakura machten sich
so einmälig an die Arbeit denn sie hatten viel zu tun. Durch die ganze Schule
erklangt Tomoyos Gesang die im Musikraum Übte. "Schön nicht wahr?" Shaoran
versuchte ein Gespräch mit Sakura zu führen doch die starrte nur auf den
Boden.
"Äm... J-Ja finde ich auch. Tomoyo ist echt eine tolle Sängerin. Ich wünschte
ich könnte auch so toll singen." Leicht wissend das dieser Satz kommen würde
ging Shaoran auf Sakura zu. 

Er legte seinen Arm auf ihre Schulter und lächelte ihr ins Gesicht. "Vielleicht
bist du nicht so eine tolle Sängerin wie Tomoyo... aber dafür kannst du andere
Sachen gut die Tomoyo bestimmt nicht kann" Erschrocken zuckte sie auf. "
Ach...Shaoran... ich-..." Sakura schien in diesem Moment so überfordert zu sein
und so nervös das sie Shaorans Arm weg gedrängt hatte und aus der Klasse
rannte.

Sie rannte so schnell das sie beinahe Tomoyo umnietete die zum gucken
vorbeigekommen war und an der Tür stand. Shaoran stand das Fragezeichen
regelrecht ins Gesicht gemeißelt. Was hatte er nun jetzt schon wieder falsch
gemacht? Hat er was falsches gesagt? Oder sollte er sie nicht anfassen? Shaoran
und Tomoyo sahen sich verwirrt an.

"Tomoyo..?"
"Hm..Ja was ist los Shaoran-Kun"
"Kann ich mal bitte kurz mit dir reden??"
"Natürlich!..."
Sie gingen zusammen nach draußen und setzten sich auf eine Wiese.
"Also Shaoran was gibt es?"
Shaoran holte tief Luft und fing an Tomoyo seine Sorgen zu erzählen.
"Weißt du.. ich hab so den Eindruck das ich Sakura lieber nicht meine Gefühle
hätte gestehen sollen. Ich hab sie damit total durcheinander gebracht und-"
Doch viel weiter kam Shaoran gar nicht mehr denn Tomoyo fing schon an ihn zu
unterbrechen.
"SHAORAN!! wie kannst du nur so etwas behaupten!!..."
Die Erschrockenheit in seinem Gesicht war förmlich zu sehen. Seit wann kann
Tomoyo solche Wutausbrüche kriegen?? Und überhaupt hatte er denn nicht Recht
in der Sache?

"... Nein Shaoran.. du irrst dich einfach.. es war sicherlich kein Fehler
vertrau mir. Wieso sollte es auch? Wolltest du es ewig für dich behalten? Wäre
es dir dann besser gegangen?!"
Er wusste selbst nicht so richtig was er darauf Antworten sollte. Es wäre ihm
bestimmt nicht besser gegangen das weiß er selber. Und Vertrauen tut er ihr ja
auch aber...
"Nein Tomoyo mir wäre es bestimmt nicht besser gegangen und an meinem Vertrauen
zu dir soll es auch nicht liegen."

"Aber wieso sagst du dann so was? Wieso??"
"Ich glaube ich habe einfach nur Angst davor das Sakura nicht das selbe für
mich empfindet, dass ich gehe ohne eine Antwort. Und das ich sie auch dadurch
vielleicht als Freundin verlieren könnte. Und das will ich einfach nicht."
Tomoyo schien an zu begreifen. Angst hatte er. Angst davor das die Liebe seines
Lebens ihn nicht liebte.

"Weißt du "Tomo-Chan" sie war Heute auch voll komisch zu mir."
"Ach Shaoran.." seuftzte sie. Sie nahm seine Hände und lächelte ihn liebevoll
an.
"So wird das alles nicht kommen. Sakura ist vielleicht nur etwas durch den Wind.
Aber glaub mir sie wird die richtige Entscheidung treffen. Ich kenne sie
immerhin so lange und weiß auch von ihr das sie dich sehr gerne hat. Und
Freunde werdet ihr dann so wie so immer sein. Hab Hoffnung Shaoran!! Sakura wird
dir schon Antworten und sie wird dir die richtige Antwort geben."
Shaoran sah man richtig die Erleichterung im Gesicht. Das Gespräch mit Tomoyo
schien ihm gut getan zu haben. Er lächelte sie zurück an.
"Danke Tomoyo..."



                      Kapitel 2: Entscheide dich SAKURA!
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XD so hier ist nun mein 2tes Kapitel
ich weeeeeeiß bin nicht so eine gute Autorin xD °O°'' ABER!!
ich geb einfach mal mein bestes xD

VIEL SPAß BEIM LESEN!!!



Sakura rannte so schnell wie es ging. 
Auf dem Weg nach Hause dachte sie nach und blieb stehen. “Was in aller Welt
war das? Wieso habe ich das getan? Shaoran muss jetzt bestimmt sonst was von mir
denken... ich konnte mich gar nicht mehr Kontrollieren es war als würde mein
Herz mir die Luft zu atmen nehmen... und ich? Ich bin einfach weggerannt... ach
Shaoran“
Seuftzent setzte Sakura ihre Schritte fort vorbei sie jetzt eher langsam läuft.
Als sie die Tür zu ihrem Haus aufmachte bemerkte sie wie am Eingang die Schuhe
von einer Person da lagen.
Es waren weder die Schuhe ihres Bruders, noch die Schuhe ihres Vaters und Sakura
ihre erst recht nicht. Plötzlich hörte sie eine wohl bekannte stimme aus der
Küche. Natürlich es war die von Yuktio. 
Sakura versuchte ein gespieltes lächeln über die Lippen zu bringen, da die
Sache mit Shaoran sie irgendwie noch beschäftigte, aber das gelang ihr nicht so
richtig. „OH! Hallo Sakura“ 
Yuktio war immer gut drauf nie sah man ihn unglücklich auch diesmal lächelte
er Sakura wieder an mit seiner freundlichen Art die er besaß. „Hallo
Yuktio...“ Mit diesen Worten machte sich Sakura auch gleich auf den Weg in ihr
Zimmer. Yukito der nicht so richtig die Lage verstand folgte ihr.
Toya hingegen merkte das es jetzt besser wäre sie in ruhe zu lassen und machte
in der Zeit das Essen weiter. *GLOCKGLOCK*. 
Yuktio klopfte an Sakuras Tür. „Ja Bitte..?“ Seuftzend sah Sakura zu Tür.
Hoffentlich kam jetzt bloß nicht wieder ihr Bruder ins Zimmer und hielt ihr ein
Roman wie man sich zur verhalten hat wenn Besuch da ist. Als Yukito aber die
Tür öffnete freute sie sich sogar ein wenig.
„Yu-Yukito...!“ Sakura mochte Yukito wirklich sehr genau wie Yuktio Sakura.
Sie war sogar mal in ihn Verliebt. Damals aber als Yukito ihr sagte das er nicht
der richtige für sie sei war sie am Boden zerstört.
Wer hatte sie damals getröstet? Shaoran... Shaoran trocknete ihre Tränen
damals. Aber diesmal schien es anders zu sein. Als Sakura daran dachte fing sie
an zu weinen.
„SAKURA!.. was ist denn los? Soll ich lieber wieder gehen? Wenn du das willst
sag.. ich wollte dich nicht stören..“ 
Sakura sah Yukito an der sie besorgt anguckte. „..Nein,nein ist schon ok...“
Sie wischte sich ihre Tränen weg und setzte sich mit Yukito auf ihr Bett.
„Was ist denn los mit dir hast du Probleme? oder Sorgen? Du weißt du kannst
mir alles erzählen“
Ja das stimmte Sakura konnte Yukito wirklich immer alles erzählen und das
schätzte sie so an ihm. Sie nickte nur leicht zu einem >Ja< aber sagen tat sie
nichts. 
„Willst du darüber Reden? Vielleicht geht es dir dann besser“. Sakura war
Yukito dankbar dafür das er sich solch Sorgen um sie machte doch konnte sie das
nur alleine Lösen.
„hm.. wie ich sehen willst du nicht reden...“ Yuktio wollte gerade das
Zimmer Verlassen als...
„HALT!... Yukito Warte...“  „Also doch.. ich wusste das sie etwas
bedrückt.“ er setzte sich wieder zu Sakura.
„Na komm Sakura erzähl mal“. Sakura machte ein ziemlich trauriges Gesicht
aber ernst zugleich.
„Yukito..darf ich dich mal was fragen?“
„Aber Natürlich Sakura was gibt es denn?“
Sakura holte tief einmal Luft bevor sie anfing zu erzählen.
„Also… Es geht darum na ja … äh okeii Frag ich mal so > Hat dir schon mal
jemand die Liebe gestanden und du wusstest nicht was du tun sollst? Oder was du
sagen könntest?“
Yukitos Augen weiteten sich als er das gerade aus Sakuras kleinem Mund hörte.
Meinte sie das gerade ernst? Er musste scharf nachdenken was er ihr jetzt sagen
soll schließlich soll es richtig und doch logisch sein es muss eben gut
überlegt sein. Sakura merkte sichtlich das Yukito nachdenken musste. Diese
riesige Denk-Falte in seiner Stirn war ja auch nicht zu übersehen. Als nach
einer Weile immer noch keine Antwort von Yuktio kam, und Sakura es so langsam
aufgab auf eine Antwort zu warten, sprang sie von ihrem Bett auf und stellte
sich vor ihm. „Ist schon gut Yukito war so wie so nicht so wichtig… danke
dir trotzdem.“

Kurz bevor sie die Tür aufmachen konnte, geschweige denn noch die Türgriff
erfassen, hörte sie wie Yukito Luft zu reden holte. „ Um Ehrlich zu sein …
Ja!“ Wie geschockt über diese Antwort drehte sie sich zu ihm um. Sie hatte ja
eigentlich mit keiner Antwort gerechnet und selbst wenn, hätte sie eher mit
einem ‚Nein’ gerechnet als mit einem ‚Ja’. „Und was hast du dann
getan?!?!?“ Wie aus einer Pistole geschossen kam diese Aussage und Frage
zugleich viel zu neugierig und Interessiert war sie als das sie noch ruhig
bleiben kann.
Sie konnte sich schon vorstellen das viele Mädchen Yuktio die Liebe gestanden
hätten schließlich sah er ja gut aus, war super schlau, talentiert, sportlich
und eine Herzens guter Mensch, wer hätte sich da nicht in ihn verlieben
könnten?
„Nun ja Sakura das müsstest du doch eigentlich wissen“
Jetzt war ganz aus das Fragezeichen das so eben noch die Frage ‚Und was hast
du getan’ gedeckt hat war nun zu einem ‚Hääää’ geworden. „Wie meinst
du das äääh… Das kapier ich jetzt nicht“ Sakura hatte plötzlich kleine,
schwarze Knopfaugen und hielt sich den Zeigefinger unterm Kinn wobei sie
ziemlich Bedroppelt (XD so sag ich immer kp wieso) an die Decke guckte. Stille
breitete sich aus und Sakura war immer noch am überlegen. Yuktio fand es
ziemlich witzig und amüsant zugleich Sakura so Aktiv und Nachdenke zu sehen.
 „Das versteh ich jetzt nicht tut mir leid“ „ Also ich dachte du wüsstest
es noch schließlich warst du die jenige die mir ihre Liebe gestanden
hatte…!“ Darauf wollte er hinaus. Stimmt das hatte sie aber niemals hätte
sie gedacht, dass sie damit gemeint war. Nachdenklich schaute sie zu Boden und
überlegte was er nun getan hatte da er es ihr ja nicht zu sagen scheinen will.
„Sakura… eins muss ich dich aber auch mal Fragen.“ 
Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Äm ja was denn?“
„Liebst du denn die Person auch die dir ihre Liebe gestanden hat??“ Auf
diese Frage war sie nun gar nicht gefasst. Völlig über rollt von der
vorhandenen Situation wurde ihr Gesicht so rot wie dunkler Rotwein.




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