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Mamma Mia Mao!

das etwas andere Musical
von

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Die Briefe

Mitten in der Nacht sind auf der kleine Insel mitten im Mittelmeer nur wenige Lichter an.

Auf der Insel wird der Strom nur mit Hilfe von Sonnenenergie gewonnen und dennoch gibt es nur wenige Straßenlampen.
 

Mich trät ein Traum,
 

Ein leiser Gesang verfängt sich zwischen den engen Wänden der Straßen, die man am besten nur mit einem kleinen Wagen befährt.
 

Mich führt mein Lied,
 

In den Gassen konnte man nicht weit sehen, daher wäre die Person auch noch nicht zu sehen, hätte man aus dem Fenster geschaut, doch dann sah man sie weiter unberührt vom wenigen Licht, dass ihr nur die Sterne und der Mond boten, weiter ihren weg.
 

Durch Zeit und Raum

Was auch geschieht.
 

Man kann nun die Siluette eines Mädchens erkennen, die anscheinet ziemlich kurze Haare hat, welche ihr über den Schultern zu den Seiten hin abstanden in dieser warmen Sommernacht.
 

Und glaubt man an Wunder

Fest und unbedingt.

Hat man auch noch Hoffnung

Wenn etwas misslingt.
 

Nun steht sie vor dem Briefkasten und hält drei dicke Briefumschläge in ihren Händen, wobei sie sich noch einmal den Namen laut vorließt währen sie diese einzeln einwirft.
 

Scour Xi
 

Rick Anderson
 

Und Ray Kon
 

Teu - Teu - Teu

Hilfe naht

Am nächsten Morgen springt das kleine silberhaarige Mädchen aus dem Bett und macht sich in Windeseile fertig. Bevor sie geht, dreht sie sich noch einmal um und begegnet den müden Blicken ihrer Freundin - nein - ihrer besten Freundin.

“Guten Morgen Mao!”, meint sie und krabbelt bei dieser aufs Bett um ihr freundliches Gesicht zu zeigen.

“Guten Morgen”, erwidert diese gähnend und zieht sich wieder unter die Decke zurück, “Ich schlaf noch etwas…”

“Gut!”, meint die andere und steht wieder auf, “Dann geh ich die Mädels abholen. Hoffentlich bist du fertig, bis wir hier sind.”

“Keine Angst, bis dahin bin ich wach…”, schon sind ihre Augen wieder zu, als auch die Tür ins Schloss fällt.

“Guten Morgen Moma!”, begrüßt sie in der Küche die ältere Frau.

“Ich hab dir schon bestimmt zwanzig Mal in diesem Monat gesagt, dass du mich ruhig als deine Mutter sehen kannst und ich nicht so alt wie eine Moma bin”, entgegnet ihr diese sauer.

Sie sieht wirklich nicht aus wie eine Ersatzoma, sondern eher wie eine Mutter.

Das Mädchen spricht ihr eine Entschuldigung aus und verabschiedet sich mit einem vollen Mund denn in wenigen Minuten würde die Fähre mit ihren Freundininnen vom Festland anlaufen, die sie zu Maos Geburtstag mit eingeladen haben.
 

An einigen ganz anderen Orten machten sich einzeln drei junge Männer bereit.

Sie wollten auf die kleine Insel.

Zwei von ihnen stürmten aus ihren Flugzeugen Richtung Taxis.

Sie waren spät dran und hetzten ihr Fahrer.

Der eine mit einer ungeduldigen Mimik und nicht still halten wollenden Fingern und der andere machte seine Fahrer doch nervösr mit seine großen Sprüchen, die bis auf die Straße zu hören waren.

Ein Dritter verließ gemütlich seine kleine Wohnung und bewegte sich mit einem Seesack in dem er wohl seine Klamotten hatte, von dem Apartment zu dem Segelschiff, dass seinem Vater gehörte, aber alleine konnte er es nicht lenken.
 

“He! Hier geblieben!”, schrie das Großmaul, nach dem er aus dem Taxi gerannt ist, der Fähre hinterher, doch dies gab nichts.

Der bei ihm stehende schaute recht betrübt hinterher und folgt dem Vorauslaufenden zu einem Plan, wann die nächste Fähre hinüberfahren würde.

Dieser schien jedoch nichts mit der fremden Sprache anfangen zu können.

“Na toll, die nächste Fähre kommt erst am Montag”, meckert dieser worauf der größere doch recht entsetzt guckt.

“Das geht nicht! Ich muss auf einen Geburtstag!”, brüllt dieser.

In dem Augenblick kommt ein Segelschiff vorbeigezogen.

“Na Jungs? Braucht ihr ne Mitfahrgelegenheit?”

“Ray?”, kommt er gleichzeitig sehr überrasche von den beiden Jungs, die sich daraufhin verwundert anschauen, “Du kennst ihn?”

Ray lacht.

Somit hat er anscheinend seine Begleiter gefunden und muss die beiden nur noch anweisen.
 

Schon von weiten erkennt das Mädchen auf der Insel, das kreischen einer Freundin, die auf der Fähre sitzt.

Hilary hat nämlich grade entdeckt, was eine der Köchinnen des Hotels in ihrem Korb verwart hat.

“Was ist das für ein Monster!”, spricht sie nun erschrocken, denn sie hat einem riesigen toten Fisch in die Augen geschaut.

“Nur die Ruhe”, spricht das Mädchen mit dem orange Haar und der Brille neben ihr, “Das ist was zum Essen und schon tot.”

Das bringt die andere doch erstmal ins schwanken.

Sie ist total erschöpft vom Flug aus Japan und wundert sich, dass es Emily, die aus Amerika angereist ist nicht genauso geht.
 

Schließlich sind sie angekommen und gehen als letztes von Bord.

Während die anderen Passagiere vom Boot bereits den Kai runter laufen, sehen sie am Ende dieses eine bekannte Person stehen.

“Meine Güte! Was hat das Meer den diesmal angespült?”, begrüßt diese sie mit einem Ruf, der jegliche Personen auf sich aufmerksam macht, wobei einige die schon kannten.

Hilary und Emily bringen sich in Position.

“Hilary, in den Semesterferien zur Modedesignerin”

“Und Emily, die zukünftige Informatikerin der PPB”

“einem Ruf gefolgt, der sie auf diese Insel zum feiern befiel!”, antworten die Beiden nun synkron.

“Dann will ich euch mal einfangen und in eure Zimmer verschleppen!”

Meint die einzelne, kommt auf die Beiden zugelaufen, welche ihr entgegen laufen und muss die beiden erstmal lachend umarmen.

Sie lachen noch eine weile und werden dann von der Kleineren mitgenommen über den Kiesweg in eine Bucht zwischen den Felsen.

Dort setzten sich die beiden erstmal an die Steinwand, während die Andere munter vor ihnen steht.

“Ich platze, wenn ich es nicht bald los werde! Ich habe eine Überraschung für Mao”, somit zieht sie aus ihrer Brusttasche eine paar Zettel.

Die beiden anderen sehen sie nur verwundert an und schauen dann auch einander noch einmal an, bevor sie sich ihr zuwenden.

“Was ist es den?”, meint Hilary neugierig und schaut ihr über die eine Schulter.

Unterdessen sieht ihr Emily über die andere.

“Wir wollen ja nicht, dass du platzt also sag schon was du jetzt wieder im Schilde führst, Sera.”

Sera jedoch schlüpft zwischen den Beiden durch und beginnt den Ersten Brief zu lesen.

“Ein Dutzend Eier, 13 Kilo Tomaten, 14 Paprika, …”, sie stoppt, “Ups! Das war die Einkaufsliste.”

Peinlich berührt steckt sie diesen wieder ein.

“Was ist den jetzt?”, will Hilary jetzt wissen, “Gleich platze ich vor Neugierte.”

“Kopien von Briefen die Mao geschrieben hat. Sie wird mich umbringen”, meint diese noch und beginnt schließlich.
 

“Honey Honey-

Der kann´s richtig - aha - Honey, Honey!

Honey Honey-

Macht mich süchtig - aha - Honey, Honey!
 

Sie schwärmte mir von ihm vor!

Jetzt glaub ich was man mir schwor!

Aus gutem Grund nennen sie ihn ein Sexgenie!

Oh - mir wird ganz anders!”
 

“Wer den?”, mischt sich Emily neugierig dazwischen.

“Scour heißt er und ist nicht grade bekannt, aber wart es ab.”

Schon geht Sera weiter und ihre Begleiterinnen laufen ihr nach zum nächsten Ort wo sie stoppt und sich ein eine Baumgabel legt, während sie weiter liest.
 

“Honey Honey-

Ich will´s fühlen - aha - Honey, Honey!

Honey Honey-

Nicht nur spielen - aha - Honey, Honey!
 

Ich mag´s wie du mich berührst!

Ich mag´s wie du mich verführst!

Die Art wie du mit mir lachst!

Und war du für mich machst!”
 

“Dann hast du also ihren Freund eingeladen?”, meint Emily freudig, in dem Gedanken das Rätsel gelöst zu haben, als sie am nächsten Ort stehen.

“Nein, so einfach ist das nicht”, meint Sera darauf, “Ich kannte ihn auch und er hat jedes Mädchen gleich belagert, auch wenn er noch so süß und lieb zu ihr war, ist er dann schließlich weitergereist. Angeblich wegen seiner Verlobten in Monako.”

“Ratte!”

“Scheiß Kerl!”

“Wartet!, das war noch nicht alles”, spricht Sera und wechselt die Briefe.

“15, August 2006, was für ein Tag! Ich war sehr frustriert wegen Scour, aber zum Glück warst du ja da. Wir kennen uns schon seit wir kleine Kinder sind mein lieber Ray, aber zuvor waren wir uns wohl beide Unsicher, ob noch mehr zwischen uns läuft. Aber als du mich so nett ausgeführt hast ergab eins das andere und der Brunnen der Afrodiete schien nicht mehr weit entfernt.”

Grade wollen die beiden anderen wieder unterbrechen, doch schon klappt Sera den dritten Brief auf.

“25. Juli 2007, was für ein Tag! Ray dreht mir die kalte Schulter zu und ich zweifle langsam an ihm. Dafür haben wie uns einen schönen Tag in NY gemacht. Das Eis hat super geschmeckt und bei deinem auftreten zu Anfang hätte ich nie gedacht, dass du weißt wo ein Zoo überhaupt liegt. Ich fand das echt so niedlich von dir und der Kuss war ernst gemeint. Zu schade, dass du mir das nicht glaubst, Rick.”

Sie sieht wieder zu den anderen beiden auf und lächelt.

“Ich habe sie alle eingeladen”, damit steckt sie sich die Zettel in die Tasche.

“Aber wir kennen die beiden!”, bringt Hilary ihr entgegen.

“Rick würde sich niemals auf den weg hierher machen, wenn er einen Brief von einem ihm wildfremden Mädchen wie dir bekommt.”

“Ich hab die Einladungen ja auch über ihren Namen verschickt und da wundert es mich gar nicht dass sie zugesagt haben!”

Das verschlägt den Beiden anderen doch glatt die Sprache und den Ahtem dazu.

"Oh... mein ... Gott!", sagen sie noch völlig überrumpelt von dieser Tatsache aus.
 

“Honey Honey-

So ist´s richtig - aha - Honey, Honey!

Honey Honey-

Macht sie süchtig - aha - Honey, Honey!
 

Sie schwärmte mir von ihnen vor!

Jetzt glaub ich was sie mir schwor!

Und jeden Tag glaube ich mehr,

Dass sie glücklich währ-”
 

Doch da sind die Mädchen schon am Hotel und Sera wird entgeistert und geschockt von Maos Mutter angesehen, die anscheinen die Wäsche abhängen wollte.
 

“Guten Tag Frau Chou!”

“Danke, dass wir hier eine Zeit lang bleiben dürfen Frau Chou.”

“Ich bring die Beiden ins Zimmer Mam!”

Schon hat Sera die beiden Mädchen an die Hand gepackt doch weit kommen sie nicht. Denn jetzt wird erst einmal Mariah begrüßt, die grade in den Hof gekommen ist. Im Zimmer wird dann schließlich bei Milch und Keksen geplaudert.

Das Problem im Hotel

Während Donna Chou nun das Bettzeug von der Leine nimmt erscheinen hinter ihr ein Paar Jungs und ihre Freundininnen Charlen und Judy.

“He, Donna!”, spricht Charlen diese an, welche gar nicht fassen kann, wessen Stimme sie da vernimmt, “Hast du noch ein Paar Zimmer frei?”

Sie sieht sich immer noch überraschten Blickes um.

“Komm schon alte Freundin!”, mischt Judy mit, “Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen!”

Schon ging die Knuddellei der drei Damen los und in dem Gechecker ruft Donna ihre Tochter runter, sie solle die Jungs schon mal in ein paar freie Zimmer bringen.

“Was verschlägt euch den hierher?”, fragt Hilary neugierig, die alle drei Jung ziemlich gut kennt.

“Mam hat uns in den Urlaub verfrachtet”, meint Kai kühl.

“Hinter dem schneit es”, meint Sera gerissen und nimmt auch schon die Beine in die Hand, da sie vor diesem Blick einfach wegrennen musste.

“Wer war die kleine?”, will Tyson nun wissen.

“Sera. Meine Mam hat sie bei uns aufgenommen”, gibt Mao zu.

“Jetzt sag mir, was du hier machst Tyson!”, fordert Hilary ihn laut auf, wobei Emily sie erstmal auf den Boden hält.

“Ich bin mit Max hergekommen. War Judys Idee.“

Max lächelt wie ein Honigkuchenpferd auf diese Aussage. War es ihm immerhin recht, mit ihnen allen hier zu sein.
 

Donna führt ihre Mädels schon mal in eine Wohnraum.

“Ach Donna-Schatz, hier sieht es ja aus”, spricht Charlen und wollte sich grade auf eine Stuhl setzen, der so rum stand.

“Halt! Nicht drauf setzen!”, ermahnt sie sie jedoch noch rechtzeitig, “der ist kaputt.”

Judy bemerkt, dass die Fensterläden auf der einen Seite noch nicht offen sind und will dies erledigen.

“Achtung!”

Doch zu spät, die eine Klappe landete im Vorhof, wo die dortigen Leute doch rech froh sind nicht erschlagen worden zu sein.

“Tut mir Leid!”, ruft Judy runter.
 

“Bei Tag und Nacht schuft ich mich ab

Doch immer ist das Geld zu knapp.”

“Das ist schlecht!”

“Ich knauser und ich teil mir ein

doch nie bleibt was für mich allein.”

“Ungerecht!”

“Drum erträum´ ich einen Plan,

Was mir fehlt, ist ein reicher Mann.

Dan wär ich faul und spannte aus

Und lebe nur in Saus und Braus.
 

Money, Money, Money.

Sonst kann man nie

In die feine Welt.

Money, Money, Money.

Denn man kann nie -

Wissen wann es fehlt.

Aha~~~

Was könnt ich alles tun?

Hätt ich nur ein bisschen Money,

Geld regiert die Welt.”
 

Somit führt Donna sie in ihrer Bröckelhotel herum und sammelt dabei die Fensterlade ein. Sie holt sich einiges an Werkzeug und hämmert das ganze von außen wieder fest, währen ihre Freundininnen durch das Fenster zuschauen.
 

“Wie find ich einen Millionär, die Frage quält mich täglich mehr.”
 

Sie gibt ihren den Beiden anderen ein Fernglas, welche auf dem Meer ein großes Schiff entdecken können und träumen sich gemeinsam etwas zurecht.
 

“Das ist schwer!”

“Und hat er Geld und ist er frei

Bin ich ihm sicher einerlei.”

“Ist das fair?”
 

“Drum such ich mein Glück anderswo,

In Las Vegas und Monako.

Für eine satten Spielgewinn

Werf ich mein ganzes Leben hin.
 

Money, Money, Money.

Sonst kann man nie

In die feine Welt.

Money, Money, Money.

Denn man kann nie -

Wissen wann es fehlt.

Aha~~~

Was könnt ich alles tun?

Hätt ich nur ein bisschen Money,

Geld regiert die Welt.”
 

Plötzlich reißt der Boden im Hof vor ihnen Füßen ein und ein jeder springt erschrocken zur Seite.

“Mam!”, schreien Sera und Mao Hals über kopf ans nächste Fenster gestürzt zum Hof hinaus.

“Alles in Ordnung! Ich brauch was zum zuspachteln ihr lieben”, ruft sie mit einem leichten Zittern in der Stimme und einem Lächeln auf dem Gesicht zu den beiden hoch.

“Ich mach das schon!”, meint Sera und verschwindet vom Fenster ins Innere des Hauses, “Kümmere dich nicht weiter drum.”
 

In der Zwischenzeit erscheint ein Segelschiff schon am Horizont.

“Ihr seit auch auf Maos Geburtstag eingeladen?”, schaut Ray fragend zu Scour, den er bis jetzt noch nie gesehen hatte.

“Klar doch. Wer soll den sonst für die Musik sorgen? Ihre Mutter?”, Rick lachte und Ray auch.

“Ihr glaubt gar nicht, wie recht ihr da habet”, meint der rothaarige nur und schielt zu Ray, “Sie ist Donnas Tochter, falls dir das was sagt.”

Ray schaut ihr entgeistert an.

“Doch nicht etwa die Donna?”, spricht Ray entsetzt, da sich der Name schon bei ihm eingeprägt hat, “Mir wurde erzählt, dass sie in der Harfenstadt eine Bühne besetzt hielt, bis sie sich von dem Geschäft abgekuppelt hat, weil ihr Mann abgehauen ist.”

“Doch, genau die”, stimmt Scour ein und nickt, was die anderen Beiden für kurze Zeit schweigen lässt.

Das Gesicht des jungen Mannes ziert eine äußerst verärgerte Mine, doch seine Augen zeigen, dass er doch ziemlich verwirrt zu sein scheint.

“Sie beißt dich schon nicht”, meint Rick, der diesen Blick deutet.

“Eigentlich habe ich Inselverbot. Wieso schickt sie mir dann diese Einladung?”

Das war die frage überhaupt an Bord.

Wenn sie alles eines gemeinsam hatten, dann dass sie Mao kannten und von ihr seit Jahren nichts mehr gehört haben. Die Einladung kam für jeden einzelnen überraschend, plötzlich und wurde verständnislos empfangen. Dennoch sind sie nun alle schon fast Angekommen, aber noch lange nicht am Ziel.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dradra-Trici
2008-09-30T15:42:29+00:00 30.09.2008 17:42
Sind schon gespannt wie's weiter geht^^
Aber egal was du machst:
Bitte Rei x Mao! Q.Q

Na ja, bis dann ^_^
Sind schon gespannt^^
Von:  Dradra-Trici
2008-09-12T17:19:44+00:00 12.09.2008 19:19
Man erkennt die Parallelen zum Film x3
Ist i-wie lustig den FIlm mit anderen Darstellern und ein wenig anderen Umständen zu lesen x3
Die FF gefällt uns^^
Sagst du uns bescheid, wenn's weiter geht?^^
Von:  Dradra-Trici
2008-09-12T17:12:05+00:00 12.09.2008 19:12
Okay, das war ziemlich wie im FIlm^^
Mhh...
Was auch immer es mit den Briefen in deiner FF auf sich hat:
Ray ist der Richtige x3
Von:  johndimplechester
2008-08-12T17:07:05+00:00 12.08.2008 19:07
Wieder mal cool geschrieben! Vor allem die Einkaufsliste war lol^^
Wenn ich das richtig verstanden habe hat Sera die Exfreunde ihrer Schwester eingeladen??? Ich hoffe ich komm jetzt nicht durcheinander^^
Na ja, wie gesagt cool geschrieben^^ Bin gespannt wie es weitergeht!
Von:  johndimplechester
2008-07-31T22:25:36+00:00 01.08.2008 00:25
Hört sich schon mal cool an!
Vor allem Mamma Mia mal etwas anders zu erleben ;)
War im Musical und im Film und fand beides super,
so auch hoffentlich deine Geschichte!
Bitte schreib schnell weiter!


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