scheinheilige Liebe von chrono87 ================================================================================ Kapitel 15: feuchtfröhliche Befreiungsaktion -------------------------------------------- Seiryuu ließ sich an einer wand runter und atmet tief durch. sie vergrub ihr Gesicht und weinte. Chrno sah ihr verwirrt nach was war das eben? fragte er sich, dann fiel es ihm wie schuppen von den Augen. er stand auf und stürmte zu Seiryuu. diese saß immer noch bei der wand und weinte. "Seiryuu" reif Chrno und sah sie an. Seiryuu sah überrascht auf. „Chrno?" fragte sie und wischte sich die Tränen weg. Chrno kam zu ihr und umarmte sie. "Mein Engel hab keine Angst. Ich bleibe für immer bei dir" flüstert er und küsst sie zärtlich. Seiryuu fing wieder an zu weinen und schmiss sich ihm um den Hals. "Oh Chrno, verzeih mir" weinte sie. "Nein dir muss nichts Leid tun“ flüstert Chrno und umarmt sie. Seiryuu hörte Stimmen und brachte sie beide in ihr Zimmer, dort legten sie sich hin und schliefen weil sie müde waren. Seiryuu und Chrno waren gerade in einer Oper. Sie sahen dort Asmaria, den Apostel, sie musste singen. "Sie ist wirklich eine begnadige Sängerin“ kam es von Seiryuu. „Ja aber wieso müssen wir das machen ?" fragte Chrno. „Wir wollen doch beide das Aion zu schrecke gebracht wird oder mein Liebster“ flüstert Seiryuu und küsste Chrno. sie streichelte leicht über sein Glied während sie ihn küsste. Chrno verkneift sich gerade noch das stöhnen. Seiryuu wenn" kam es von ihm. "Shh wir haben noch Zeit" kam es von ihr. Chrno nickte und beide verschwand. Am späten Abend schlich Chrono draußen auf einem Vorsprung des Theaters rum. „Wieso muss ich eigentlich hier draußen rumschleichen und du drinnen?“, fragte Chrono in sein Mikrofon. „Weil Asmaria sicher eher mit einer Frau reden will. Verzeih, mir Chrono. Aber keine Angst, ich werde dir später die Gelegenheit geben, dass du dich revanchieren kannst.“, hört Chrono Seiryuus Stimme. Dies lässt das Herz des Teufels gleich sehr viel höher schlagen. „Ich nehme dich beim Wort.“, erwiderte Chrono. „Das will ich auch hoffen und vor allem müssen wir eines klären. Ich mag die Kleine sehr. Ich würde ihr gerne unser Geheimnis erzählen.“ Okay, das war zu viel für den Teufel. Er wird unaufmerksam und zieht einen Dämon auf sich. Seiryuu konnte Chrono nicht mehr hören und machte sich sorgen. Sie rief seinen Namen und zog so die Wachen auf sich. Sofort rannte Seiryuu in den Wäscheraum, in dem sich auch Asmaria versteckte. Nach anfänglichen Sorgen, von beiden Seiten, sprachen sich die beiden Damen aus und wollten gerade fliehen, als Leraye auf die beiden Damen aufmerksam wird und Asmaria mitnehmen will. Wenn Chrono nicht in jenem Moment durch die Fensterscheibe gedonnert wäre, hätte sie wohl die Nerven verloren und Leraye zur Strecke gebracht. Immerhin war er sehr viel schwächer, als es Chrono war. „Chrono?!“, fragte Seiryuu halb vorwurfsvoll und halb sorgenvoll. Leraye spitzte die Ohren, als er Chronos Namen hörte. Seiryuu nutzte die Gelegenheit und schnappte sich Asmaria. „Halt dich gut an mir fest.“, sagte sie zu Asmaria, ehe sie sich ihrem Geliebten zuwandte und ihn zu sich rief. Alle drei sprangen durch das Fenster, doch Der Baron wollte nicht aufgeben. Er schickte mehrere Dämonen hinter ihnen her, die das Dach unter Seiryuu, Chrono und Asmaria zerstörten. Alle drei fielen in den Saal, wo sie sehr viele Menschen verletzten, weil Seiryuu die Monster, welche aus Stein waren, vernichtete. Asmaria erholte sich und sah sich um. Ihre Augen waren vor Schreck geweitet. Sie gab sich die Schuld an diesem Unglück. Seiryuu verstand sie gut, denn auch sie hatte Schuldgefühle und das sehr große. Immer gab man ihr die Schuld für alles. Wenn Chrono ihr keinen Halt gegeben hätte, wäre Seiryuu schon lange nicht mehr am leben. Deshalb schwor sie sich, dass sie Asmaria beschützte. Seiryuu gab es nicht zu, aber sie sah in Asmaria sich selbst. Deshalb wollte sie alles für das Mädchen tun. Aus diesem Grund war Seiryuu auch bereit, Asmaria in ihr Geheimnis einzuweihen. Leider wusste Chrono nichts davon, weshalb er das nicht verstand. Asmaria war wie in Trance. Ihre Augen wurden leer und sie fing an zu leuchten. Das Licht breitete sich aus und umschloss alle Personen, die verletzt waren. Dann fing Asmaria an zu singen. Ihre herrliche Stimme sorge für Heilung der Wunden. Doch dadurch verausgabte sie sich total und brach zusammen. Seiryuu fing sie auf und machte sich sorgen, um die Kleine. Die drei kehrten zum Orden zurück. Unterwegens sagte Seiryuu noch einmal, dass sie Asmaria alles sagen wollte und wartete nun auf Chronos Meinung. Doch dieser sah sie nur mit offenem Mund an. Er fand seine Sprache wieder und beantwortete ihre Frage. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)