Bis das der Tot uns scheidet von _Raphael_ (und darüber hinaus) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 – Der Sohn des Teufels ------------------------------------------- So da bin ich mal wider mit ner neuen FF. Natürlich ist es mal wider ein sehr ungewöhnliches Paring. aber so bin ich halt. Ich wünsche euch viel Spaß. ________________________________________________________________ Legende: "jemand spricht" "-jemand denkt-" "~jemand spricht in Gedanken mit einer anderen Person~" ********************************************************************* U]Kapitel 1 – Der Sohn des Teufels Wie auch schon die letzten Tage lehnte ein junger Mann mit schwarzen Haaren an einer Säule und wartete auf eine Entscheidung die sein Leben verändern sollte. So stand er noch drei weitere Stunden da und starrte auf die Tür hinter der die Wahl zum Teufel stattfand. Als sich plötzlich einzelne Strähnen seiner Haare weiß färbten, wusste er wer gewonnen hatte. Er dachte nur „-Scheiße-“, denn sein bitten und flehen war nicht erhört worden. Für ihn zerbrach eine Welt. Nachdem noch ein paar Minuten vergangen waren, ging die Tür auf und ein Mann mit weißblonden Haaren, die bis zum Hintern gingen, kam heraus und auf ihn zu. „Fuma es tut mir leid.“ Fuma, wie der junge Mann genannt wurde, sah zu dem Älteren hoch. „Schon gut Kain. Es ist wohl mein Schicksal.“ Kain nahm darauf Fuma in den Arm. Fuma kuschelte sich in die starken Arme, die ihn hielten. Nach einiger Zeit schaute er über die Schulter des Älteren zur Tür. In diesen Moment verlies ein Mann mit schwarzen Haaren, die etwa bis zur Schulter gingen und mit rot-orange Augen den Saal. Dieser sah sich kurz um. Da trafen sich plötzlich die Blicke von Fuma und dem Fremden. Fuma traf es wie ein Schlag, denn so schöne Augen hatte er noch nie gesehen. Sein Herz fing schneller an zu schlagen. Plötzlich lächelte ihn der Mann mit den schönen Augen an und Fuma vergas für einen Moment, dass sich sein Leben total verändert hatte. Doch plötzlich riss ihn Kains Stimme aus seiner Traumwelt. Fuma sah kurz zu Kain und dann wieder zur Tür, aber der Mann war nicht mehr da. Kain merkte, dass Fuma nicht auf das reagierte was er gesagt hatte und sagte. „Hey, Fuma, hast du mir eben zu gehört?“ Fuma sah wieder zu Kain. „Nein. Es tut mir leid.“ Der Ältere lächelte nur. „Ich hatte dich gefragt, ob wir was essen gehen sollen oder lieber gleich nach Hause.“ Fuma überlegte kurz. „Lass uns lieber gleich nach Hause. Ich hab auf etwas anderes Hunger.“ Kain verstand sofort was Fuma meinte. Beide gingen nach Hause. Aber keiner von den Beiden bemerkte, dass sie beobachtet wurden. „Was willst du nur von ihm?“, fragte sich der Mann mit den schönen Augen. Er blieb solange stehen auf seinen Aussichtspunkt, bis er die beiden nicht mehr sah. Dann ging er in die andere Richtung. So vergingen wider einige Minuten. Der Fremde, sowie auch Fuma und Kain, kamen an ihrem Ziel an. Fuma lies sich bei sich und Kain aufs Sofa sinken. Kain ging in die Küche, für Fuma etwas Leckeres zu kochen. Für den Jüngeren gab es nicht nur das Problem mit dem Teufel, denn Fuma war ein Vampir. Beides wollte er nicht und beides konnte er sich nicht aussuchen. Allerdings kam er mit der Tatsache, dass er ein Vampir war besser klar, als mit der Entscheidung, die heute getroffen worden war. Nach einer Weile vernahm der Jüngere den ihm schon sehr vertrauten Geruch. Kurz darauf kam schon der Ältere mit einem Weinglas in der Hand in die Stube und ging zu Fuma. „Hier.“ Fuma nahm das Glas und trank einen Schluck. Kain, der mittlerweile Fuma sehr gut kannte, wusste, wie sehr sich der Kleinere gerade zurück hielt, um das Glas nicht in die nächste Ecke zu donnern. Doch er sagt nichts dazu und sondern setzte sich neben ihn auf das Sofa. Die Beiden saßen einige Zeit nebeneinander, bis Kain es nicht mehr aushielt. „Ich versteh dich nicht. Du machst dich dadurch nur kaputt.“ Er sah ihn dabei mit sorgenvollen Augen an. „Fuma du kannst nicht immer warten bis es fast zu spät ist. Ich will das nicht mehr mit ansehen.“ „Du hast ja Recht. Aber ich hasse es Blut trinken zu müssen. Ich wollte nie das werden, was ich bin.“ „Aber Fuma -“ „Kein aber. Du kannst gerne gehen, wenn es dich zu sehr stört. „Nein ich werde nicht gehen. Du würdest alleine doch gar nicht klar kommen.“ Fuma sah ihn leicht lächelnd an. „Da hast du leider Recht. Aber ich bin froh, dass du dich um mich kümmerst.“ Jetzt musste auch der Ältere lächeln. Er hob die Hand und streichelte den Kleineren an der Wange. „Das werde ich auch für immer tun.“ Dann beugte er sich vor und küsste Fuma. Dieser erwiderte natürlich sofort. Es dauerte auch nicht lange und der Kuss wurde leidenschaftlicher. Fuma lies seine Hand in den Nacken des Anderen wandern und krallte sich in die weißblonden Haare. Dieser lächelte in den Kuss. Er drückte Fuma sanft nach hinten und legte sich auf ihn. Dann lies er seine Hände auf Erkundungstur gehen. Kain liebte es, wenn seine Hände den ihm mittlerweile schon recht vertrauten Körper erkundeten. Fuma lies seine Hände über Kains Rücken wandern. Nach einer weile lösten sie sich von einander und Kain sah in die Augen des unter ihm Liegenden und lächelte. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Dann beugte sich der Jüngere vor und küsste den Anderen wieder. Dabei wanderten seine Hände diesmal nach vorne und fingen an das Hemd des Größeren aufzuknöpfen. Kains Hände waren ebenfalls nicht untätig. Als er mit seiner Hand an Fumas Hosenbund ankam, zog er diesen nach, nur um gleich darauf das Hemd aus der Hose zu ziehen. Mit der Hand schlüpfte er darunter. Fuma bekam eine Gänsehaut. Kain merkte das natürlich und war zufrieden mit dieser Reaktion. Doch er wollte mehr davon. Also lies er seine Hand weiter nach oben wandern. Dabei rutschte automatisch das Hemd mit hoch. Nach einiger Zeit kam Kain an seinem Ziel an und strich über Fumas Brustwarze. Fuma keuchte auf. Kain nutzte die Gelegenheit und drang mit der Zunge in Fumas Mundhöhle ein. Während dessen zog Fuma ihm das Hemd aus und streichelte seinen Oberkörper. Beide genossen die Berührungen des Anderen. Nach einer Weile löste sich Kain wieder von Fuma und widmete sich dessen Hals. Erst zog er mit der Zunge eine Spur und küsste dann den Hals der Spur folgend. Nebenbei knöpfte er Fumas Hemd auf. Als dieses auf war, arbeitete er sich von Fumas Hals runter zu dessen Brust. Der Jüngere schloss die Augen, um die Küsse noch intensiver zu spüren. Plötzlich merkte er wie sein Liebhaber inne hielt. Fuma öffnete die Augen und sah auf die weißblonden Haare. „Was ist?“ Kain hob den Kopf und sah Fuma in die Augen. „Dein... Dein Herz schlägt.“ Fuma verstand sofort was Kain meinte. Nach ein paar Sekunden fiel ihm wieder ein, wann es angefangen hatte zu schlagen. Zu mindestens, ab wann er es selbst mit bekommen hatte. „-Ob er daran schuld ist?-“ Kain, der genau in diesen Moment Fumas Gedanken gelesen hatte, fragte: „Wer soll daran schuld sein?“ Fuma sah ihn böse an. Er hatte es nicht gern, wenn Kain das tat. „ Na mein Vater. Vielleicht hat es was damit zu tun, dass mein Vater jetzt Teufel ist.“ „Ja, das kann gut möglich sein.“ Fuma seufzte. „Ich wusste ja, dass es Ärger geben würde, wenn er Teufel wird.“ Kain lächelte nur und widmete sich wieder der Brust von Fuma. Er zog mit seiner Zunge Linien und genoss das Gefühl des schlagenden Herzens an seiner Zungenspitze. Er merkte, wie Fumas Herz immer schneller schlug, je mehr er den Kleineren erregte. Schließlich umkreiste er mit der Zunge eine von Fumas Brustwarzen. Fuma keuchte auf. Kain machte grinsend weiter. Er neckte diese, biss leicht hinein und saugte daran. Gleichzeitig spielte er mit einer Hand an der anderen Brustwarze. Das zusammen lies Fuma aufstöhnen. Es dauerte nicht mehr lange und Fuma wollte mehr. Wesentlich mehr als das, was Kain ihm jetzt gab. Daher fing er an sich unter Kain zu rekeln. Dieser verstand natürlich was der Jüngere wollte, aber er wollte ihn noch zappeln lassen. Also verteilte er hauchzarte Küsse auf dem Oberkörper von Fuma und fuhr über diesen auch mit der Zunge. Dabei wanderte er immer weiter hinunter. Bis er dann beim Bauchnabel ankam. Diesen umkreiste er mit der Zunge und tauchte mit dieser ein. Dies machte er eine ganze Weile so Sein Hand wanderte immer weiter gen Süden und legte sich schließlich in Fumas Schritt. Fuma musste ein weiters Mal aufkeuchen. Aber das reichte ihm immer noch nicht. Er drückte sein Unterleib gegen Kains Hand und stöhnte leicht auf. Kain konnte dies nur mit einem Lächeln quittieren, weil er wusste wie ungeduldig Fuma sein konnte. Er lies seine andere Hand ebenfalls nach unten wandern und fing dann an die Hose des unter ihm Liegenden zu öffnen. Danach zog er auch sich selbst die Unterhose runter. Als er das geschafft hatte, lies er sofort wieder eine Hand in Fumas Schritt wandern und fing an ihn dort zu massieren. Fuma fing darauf an zu stöhnen und rekelte sich noch mehr unter dem Älteren. . Er drückte Fuma sanft nach hinten und und bewegte diese. Das brachte den Blauäugigen dazu noch mehr zu stöhnen. Nach einiger Zeit küsste sich Kain weiter nach unten, bis er zu Fumas Glied kam. Er nahm die Hand weg und fuhr mit der Zunge über das Glied. Dies zuckte unter der Berührung der heißen Zunge vor Erregung und Fuma stöhnte auf. Dann fuhr Kain mit der Zunge über die Spitze. So machte der Ältere eine ganze Weile weiter. Das führte dazu, dass Fuma an ganzem Körper vor Erregung zitterte. Als Kain das merkte schaute er Fuma in die Augen und lächelte. Und auch Fuma sah Kain in die Augen und bettelte mit den Augen nach mehr. Doch Kain ignorierte ihn gekonnt und lies ihn zappeln. Nach einiger Zeit hielt der Jüngere es nicht mehr aus und fing an zu betteln. „Bitte Kain nimm ihn in den Mund. Bitte.“ Kain wartete noch einen Moment, bis er Fumas Bitte nach kam und das steife Glied in den Mund nahm. Dann sagte er in Gedanken zu ihm: „~So jetzt hab ich ihn im Mund. Was bringt das jetzt?~“ „~Kain was soll das das? Das ist nicht fair . Du weist genau was du machen sollst.~“ „~Ach tue ich das?~“ „~Ja tust....~“ Weiter kam Fuma nicht, denn Kain hatte angefangen ihm einen zu blasen. Fuma krallte sich in die weißblonden Haare und stöhnte laut. Keine der Beiden bemerkte, dass sie schon beobachtet wurden.. „Das wird den Meister sehr interessieren.“ So machte sich der Fremde auf dem Weg zurück zu seinem Meister. Dieser wartete schon auf seinen Spion. Als dieser ankam sagte der Meister dem schwarz Haarigen der ihm gerade einen blies das er aufhören soll. Dieser tat dies auch und stellte sich neben dem Stuhl der eher einem Thron glich. „Also, Raziel, was hast du mir zu berichten?“ Bevor der Spion, dessen Name Raziel war, antwortet, kniete er vor seinem Meister nieder. „Sie hatten Recht Meister. Kain hat ein Bettspielzeug. Ich habe Bilder.“ Der Meister lächelte und der Mann, der neben ihm stand, wurde hellhörige. „Zeig sie mir.“ Raziel kam der Aufforderung sofort nach und brachte die Bilder nach vorne. Dieser nahm sie und sah sie sich an. „Was kannst du mir zu diesem Bengel sagen?“ Raziel überlegte kurz und sagte dann: „Er heißt Fuma Mono. Man weiß nicht wo er herkommt.“ Als Raziel eine Pause machte fragte der schwarz Haarige „Hast du gerade Mono gesagt?“ „Ja, warum fragst du Alucard?“ „Ich frage, weil der neue Teufel auch Mono heißt.“ Nun mischte sich auch der Meister ein. „Willst du damit sagen, dass dieser Bengel mit dem Teufel verwand ist?“ „Ja Lucain das will ich damit sagen.“ Lucain so wie der Meister genant wurde nickte und fragte dann: „Was weißt du noch Raziel?“ „Der Vater des Jungen heißt Devil.“ Als Alucard den Name hörte gab er einen überraschten Laut von sich. Deswegen fragte ihn Lucain. „Was ist Alucard?“ „Dieser Junge ist der Sohn des Teufels. Das heißt, dass der Junge eine gewisse Macht hat.“ „Oh. Da hat sich Kain ja mal was wirklich Gutes angelacht.“ „Da haben sie Recht Meister.“ Dann trat schweigen. Alucard dachte „-Du heißt also Fuma. Der Name passt zu dir. Nur schade das du Kain gehörst.-“ Nach einiger Zeit durchbrach Lucain die Stille. „Ich will den Jungen.“ Seine beiden Untertanen sahen ihn überrascht an. Alucard fand als Erster seine Stimme wieder. „Sie wollen was?“ „Ich will diesen Jungen. Ich will wissen, was mein nichtsnutziger Sohn an ihm findet.“ Raziel lächelt böse. „Meister darf ich ihn dann auch mal ausprobieren?“ „Wir werden sehen. Vielleicht will ich ihn ja behalten.“ „Ja Meister.“ Lucain sah dann zu Alucard. „Willst du noch was dazu sagen?“ „Nein.“ Dabei dachte er. „-Wie pervers sind die Beiden eigentlich? Und seit wann mach ich mir eigentlich Gedanken wegen sowas. Daran bist nur du schuld. Wenn es nicht um dich gehen würde, wer es mir egal.-“ Während Alucard in Gedanken war, fiel Raziel plötzlich noch etwas ein. „Ähm, Meister, da gibt es noch eine Sache zu dem Jungen zu sagen.“ „Ach was denn?“ „Er hat ein schlagendes Herz. Ich hab es deutlich gehört.“ „Er hat was?!“ „Er ha...“ Lucain unterbrach Raziel. „Ich habe das schon verstanden. Aber wie kann das sein?“ „Das weiß ich leider auch nicht Meister.“ Der Meister grinste böse. „Na ja, ist auch egal. Ich wollte schon immer mal jemanden haben dessen Herz noch schlägt.“ Je länger Alucard den Beiden zuhörte, umso weniger gefiel ihm, was sie vorhatten. „-Dein Herz schlägt also. Was suchst du dann in der Spektralenwelt?-“ dachte sich der Schwarzhaarige, als er hörte, dass Fumas Herz noch schlug. So vergingen weitere Minuten bis Lukain das Wort wieder ergriff. „Alucard ich beauftrage dich damit, den Jungen zu mir zubringen. Ich kann mich doch auf dich verlassen, oder?“ Alucard verbeugte sich. „Ja Meister.“ Dann drehte er sich um und verlies den Raum. Als Lukain sicher war, dass der Schwarzhaarige außer hör weite war, sagte er zu Raziel: „Du gehst ihm nach und passt auf, dass er den Auftrag auch wirklich erledigt.“ Raziel verbeugte sich. Dann verließ auch den Raum und folgte Alucard. Dies blieb den rotorange Äugigen aber nicht unbemerkt. “Er vertraut mir also nicht.“ „Scheint so.“ „Na dann folg mir wen du kannst.“ „Das werde ich schon schaffen.“ Dabei schloss Raziel kurz die Augen und als er sie wider öffnete war Alucard verschwunden. „Scheiße!“ Nach dem der schwarz Haarige eine weile rumgeflucht hatte machte er sich auf die suche nach Alucard. -Ende Kapitel 1 – Der Sohn des Teufels- ___________________________________________________________ So das war´s auch schon. An dieser stelle möchte ich mich noch mal ganz herzlich bei meiner Beta Leserin Lufix bedanken. sie hat mir sehr geholfen. Tut mir leid das ich deine Verbesserungsvorschläge nicht beachtet habe. Aber ich hatte einfach das Gefühl das dann was von mir in der FF verloren geht. Hdl So jetzt zu den Lesern. Ich würde mich natürlich über Kommis freuen. HEAL Ma-chan Kapitel 2: Kapitel 2 – Shoppen ------------------------------ Huhu Lang nicht mehr gesehn *grins* Ja ich lebe noch udn es tut mir leid das es so lang gedauert hat. Also rede ich auch nicht weiter udn gib euch gleich das Kapi. Viel spaß beim lesen ______________________________________________________________ Legende: "jemand spricht" "//jemand denkt//" "~jemand spricht in Gedanken mit einer anderen Person~" ********************************************************************* U]Kapitel 2 – Shoppen So vergingen einige Stunden, in denen Raziel Alucard nicht fand, doch plötzlich, als er um eine Ecke bog, stand dieser vor ihm. Aber leider konnte der Kleinere der Beiden nicht rechtzeitig bremsen und lief gegen den Rücken des Größeren. Durch seinen Schwung, den er hatte, stolperte er nach hinten und fiel hin. Kaum, dass er Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hatte, hörte man von ihm auch schon „Aua!“, doch Alucard sagte dazu nur „Pst!“. „Was soll heißen pst??“, wollte der am Boden Sitzende wissen. „Das was es heißt. Also halt die Klappe.“ „Warum??“ „Weil er uns sonst bemerkt.“ Da es Raziel nun zu blöde wurde, immer zu fragen, stand er auf und sah in die Richtung in die Alucard die ganze Zeit sah und da sah er die Person, die sie zu ihrem Meister bringen sollten. Raziel zog eine Augenbraue hoch und sagte „Was tut er da???“ „Es sieht wohl so aus, als würde er einkaufen.“ „Ganz toll Alucard.“ „Was denn? Du hast doch gefragt.“ Zur gleichen Zeit bei Fuma. Dieser spürte schon seit geraumer Zeit Blicke in seinem Nacken, aber wirklich sicher war er sich nicht. „Ich glaube, ich bekomme Hallus.“ - Er blieb noch eine Weile vor dem Obststand stehen, als ihn der Verkäufer ansprach „Ah Fuma schön Dich zu sehen.“ Der Angesprochene lächelte den älteren Herren an. „Es freut mich auch. Was kannst Du mir denn heute empfehlen Petro?“ „Wie wär´s mit Äpfeln? Das sind heute mal wider besonders schöne Exemplare.“ Während er das sagte zeigte Petro mit der Hand auf die Kiste mit den Äpfeln. Fuma folgte dieser Geste mit seinen Augen und sagte schließlich „Ja die sehen wirklich schön aus. Pack mir doch bitte 10 ein.“ Fuma sah sich weiter um. „Du Petro hast Du vielleicht auch Erdbeeren??“ Petro sah von der Tüte auf, in die er gerade die Äpfel gepackt hatte. „Ja hab ich. Warte kurz ich hol welche.“ Dann verschwand der ältere Mann kurz nach hinten und kam dann nach einiger Zeit mit den Erdbeeren wieder. „Hier sind sie“ Fuma fing an zu strahlen. „Die sehen echt lecker aus.“ Er überlegte kurz und sagte dann „Ich nehme 3 kg.“ Petro wunderte sich schon gar nicht mehr drüber, wie viel der Jüngere wollte, wusste er doch schon wie gern Fuma Erdbeeren mochte. Also packte er ihm auch die Erdbeeren ein. Der Schwarz-weißhaarige bedankte sich und zahlte. Danach ging er weiter. Natürlich folgten ihm Alucard und Raziel. Dies blieb Fuma nicht unbemerkt, da er immer noch die Blicke in seinem Nacken spürte. „//Ich hab doch keine Hallus. Ich werde wirklich verfolgt. Ganz ruhig//„ und dies blieb Fuma auch. Nach einiger Zeit kam er an einem Schaufenster vor bei, wo ihm sofort ein schwarzer Mantel ins Auge fiel. Als er sich leicht vorbeugte sah er in dem Schaufenster die Spieglung zweier Männer, doch er ließ sich nichts anmerken. Also ging er in den Laden. Eine junge Verkäuferin begrüßte ihn freundlich „Guten Tag mein Herr. Kann ich Ihnen behilflich sein?“ Fuma lächelte „Ja. Ich hab im Schaufenster diesen Mantel gesehen. Ich würde ihn mir gern mal genauer ansehen.“ Die Frau erwiderte das Lächeln und nickte. Dann ging sie zum besagten Schaufenster und holte den Mantel, den sie dann Fuma übergab. Dieser ging dann in die Umkleide. Es dauerte nicht lange und Fuma kam wieder raus. „Was mein Sie dazu?“ Der Frau blieb für einen Moment die Sprache weg. Denn der Mantel stand dem Schwarz-Weißhaarigen. „Er steht Ihnen ausgezeichnet. Man könnte glatt denken dieser Mantel wurde für Sie gemacht.“ Während die Frau das sagte wurde der Blauäugige leicht rot. „Ach quatsch jetzt übertreiben Sie aber.“ „Nein das tu ich nicht.“ Im selben Moment bei Raziel und Alucard sagte der Kleinere der beiden leicht grinsend „Sie hat recht. Der Mantel steht ihm wirklich. Oder etwa nicht Alucard?“ Doch dieser hörte ihm gar nicht zu, denn der Anblick Fumas hatte ihn irgend wie in seinen Bann gezogen. „//Kain hat wirklich Glück.//“ kaum hatte er das gedacht schüttelte er leicht den kopf. „//Bin ich bekloppt? Jetzt fange ich auch noch an Kain zu beneiden. Ich hab einen Auftrag zu erledigen.//“ Plötzlich wurde Alucard von Raziel, der mit seiner Hand vor seinem Gesicht rumfuchtelte, aus seinen Gedanken gerissen und sofort fuhr ihn der Rotorangeäugige etwas harsch an „Was willst du??“ Dies störte den Goldäugigen nicht im geringsten. „Ich hab mir einfach nur Sorgen gemacht. Du sahst so weggetreten aus.“ Der Größere zog fragend eine Augenbraue hoch. „Du machst dir Sorgen um mich?“ „Ja.“ „Das ist ja mal was ganz Neues.“ „Freu dich doch einfach.“ Daraufhin drehte Alucard nur wieder den Kopf weg und sah wieder zu dem Laden. Als er Fuma sah musste er schwer schlucken. Raziel, der das merkte, fragte. „Was ist?“ Der Angesprochene sagte nix sondern nickte nur Richtung des Ladens. Darauf sah auch der Andere wieder dahin und ihm wäre beinahe die Kinnlade runtergeklappt, hätte er nicht aufgepasst. „Eins steht fest, den will ich auch mal haben, wenn der Meister mit ihm fertig ist.“ Alucard musste sich ein Knurren verkneifen und dachte „//Aber nur, wenn ich das nicht verhindere//“ Währenddessen fiel Raziel wieder ein, warum sie eigentlich hier oben standen. „Wann hast du vor ihn dir zu schnappen?“ „Wenn der richtige Zeitpunkt ist.“ kam es kühl als Antwort, aber das beeindruckte den Älteren der beiden nicht im geringsten. „Das ist es doch jetzt.“ „Nein“ „Warum nicht?“ Darauf seufzte der Jüngere und musste damit kämpfen, dass Raziel nicht merkte, dass dieser ihn schon gewaltig nervte. „Weil uns jemand sehn könnte.“ „Ach so. Du willst also warten bis er ganz allein ist?“ Auf diese Frage antwortete Alucard nicht mehr. Er konzentrierte sich lieber wieder ganz auf Fuma und musterte dessen Körper. Dieser spürte die Blicke jetzt noch deutlicher auf sich. Daher drehte er sich langsam um und auf einmal sah er den Mann mit den schönen Augen. Genau wie vor einigen Stunden trafen sich ihre Blicke. Der einzige Unterschied war, dass Fuma diesmal zuerst lächelte. Das war dann auch der Moment, wo Alucard realisierte, dass der Schwarz-weißhaarige ihn entdeckt hatte. Doch er lies sich gegenüber Raziel nix anmerken. Dennoch erwiderte er das Lächeln und von all dem bekam der Ältere der beiden tatsächlich nix mit, denn er war in seine eigene kleine Welt abgetaucht. Nach einer Weile wandte Fuma seinen Blick von Alucard wieder ab und sah sich noch ein paar andere Sachen an. Während er das tat, sagte er in Gedanken zu Alucard „~Warum beobachtest Du mich??~ Der Angesprochene erschreckte sich leicht, als er die Stimme des Jüngeren in seinem Kopf hörte. Aber er fasste sich schnell wieder und antwortete „~Weil ich nix anderes zu tun habe~ „~Da gibt es aber auch noch andere Personen die Du beobachten kannst. Warum ausgerechnet mich?~ „~Weil ich Dich interessant finde.~ „~Ach so. Das erklärt natürlich alles.~ „~Hey das klingt nicht gerade begeistert.~ „~Bin ich ja auch nicht. Aber kann man nun ja nicht mehr ändern.~ Kaum hatte Fuma seinen Satz beendet, überlegte er sich, wie Alucard das wieder gut machen könnte. Dies dauerte dem Älteren aber etwas zu lange, der ja auch von Fumas Überlegungen nix wusste. „~Hey willst Du jetzt nicht mehr mit mir reden?~ Fuma zuckte leicht aus sein Gedanken. „~ Ähm, doch. Ich überlege nur gerade, wie Du das wieder gut machen kannst.~ „~Und ist Dir schon was eingefallen?~ „~Ja. Du könntest mir mal Deine Meinung zu der Hose sagen.~- Während er das zu Alucard sagte, schlich sich ein leichtes Grinsen auf seine Lippen. Alucard schluckte unterdessen leicht und betrachtete den Blauäugigen noch mal genau. „~Sie steht Dir sehr gut. Die Hose bringt deinen Hintern gut zur Geltung und sie würde gut zu dem schwarzen Mantel passen.~ Der Jüngere wurde bei dem Kompliment leicht rot, aber lächelte dennoch. Als die Verkäuferin das merkte fragte sie etwas besorgt „Ist alles inordnung mit Ihnen??“ Der Schwarz-weißhaarige blickte zu ihr und lächelte sie sanft an „Ja alles in bester Ordnung.“ „Wenn ich Ihnen helfen kann, sagen Sie es ruhig“ „Das werde ich machen.“ Danach ging die Frau wieder und Fuma sagte in Gedanken zu Alucard „~Danke~“ Dieser antworte innerlich schmunzelt „~Schon gut.~“ Danach trat wieder Schweigen ein bis der Jüngere den Älteren wieder ansprach „~Duuuuuuuuh. Kannst Du mir mal helfen?~“ Kaum dass der Schwarzhaarige in Gedanken wieder angesprochen wurde, zuckte er aus seinen und sah wieder nach unten zu dem Geschäft. „~Ja natürlich. Wo bei denn??~“ Als Fuma eine Antwort bekam fuhr er sich verlegen durch die Haare und schmunzelte. Diese Bewegung sah für andere aber eher aus als würde er sich nur eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht streichen. „~Ähm könntest Du mir vielleicht mal einen Tipp geben, was für ein Hemd zu der Hose passt??~“ Als der Schwarzhaarige das hörte hätte er beinah angefangen zu lachen. Hatte er ja nicht mit so einer Frage gerechnet. Doch machte er sich dann auch wirklich Gedanken und antwortete dem Blauäugigen nach einer Weile „~Mhm. Wie wäre es mit einem schwarzen Seidenhemd?~“ Die Antwort wunderte Fuma nun etwas da seine Hose ja schon schwarz war. „~Wirklich??~“ kam es daher auch unsicher von dem Jüngeren und dieser bekam auch prompt eine Antwort „~Ja wirklich. Probier es doch einfach mal.~“ „~Na gut. Wenn Du das sagt~“ sagte Fuma darauf Schulter zuckend und ging dann zu der Verkäuferin und fragte sie schließlich nach dem Seidenhemd. Sofort machte sich dann die Verkäuferin dran, für Fuma das gewünschte Hemd rauszusuchen und brachte es ihm schließlich auch. Mit dem Hemd ging der Schwarz-weißhaarig dann wieder in die Umkleide und zog es zu der Hose, die er schon an hatte, an. Es dauerte natürlich nicht lange und er kam wieder aus der Umkleide. Kaum dass die Verkäuferin ihn sah, machte sie ihm auch schon Komplimente. Doch Fuma hörte ihr nicht richtig zu. Stattdessen fragte er in Gedanken den Schwarzhaarigen „~Und was meinst Du ?~“ Der Angebrochene sah wieder zu ihm und sagte „~Also die Rückenansicht sieht nicht schlecht aus.~“ „~Oh Entschuldigung.~“ Nachdem Fuma das gesagt hatte drehte er sich um. „~Und?~“ „~Echt der Hammer.~“ Dabei pfiff Alucard leise, was Raziel dazu veranlasste, Alucard verwundert anzusehen „Was war das denn?“ „Ich hab nur etwas Begeisterung abgelassen.“ Nun sah der Goldäugige ihn noch verwirrter an und der Rotorangeäugige nickte nur in Richtung Fuma, in die Raziel dann auch sah und er konnte dann auch nicht verhindern, dass seine Kinnlade runterklappte. Sofort klappte Alucard ihm diese wieder hoch. In dem Moment sagte Fuma per Gedankenübertragung wieder zu Alucard „~Was ist den mit Deinem Kumpel los?~“ Der Schwarzhaarige zuckte leicht zusammen, denn für einen Moment hatte er nicht damit gerechnet, dass der andere ihn ansprechen würde. Aber gleichzeitig war Alucard auch überrascht, dass Fuma das überhaupt gemerkt hatte. Obwohl, wenn er genau nachdachte, überraschte es ihn nicht. Denn der Jüngere war ja genau wie er selbst ein Vampir. Doch bevor er sich nun weiter Gedanken dazu machte gab er lieber den Blauäugigen eine Antwort „~Ich glaube er ist ganz hin und weg von Deinem Anblick~“ Kaum hatte der Ältere das gesagt, schlucke der Schwarz-weißhaarige „~Irgend wie macht mir, das zu wissen, Angst.~“ „~Ach das muss es nicht.~“ Als Fuma das hörte musste er lächeln und Antwortete dann „~Wenn Du das sagst, wird es wohl stimmen.~“ Nachdem Fuma das gesagt hatte, trat für einen kurzen Moment Schweigen ein, bis Alucard schließlich das Wort wieder ergriff „~Ähm Dragon würdest Du eventuell die obersten drei Knöpfe des Hemdes wieder aufmachen?~“ Als der Schwarz-weißhaarige das in sein Kopf hörte war er etwas verwirrt. „~Dragon? Meinst Du mich damit?~“ Alucard musste schmunzeln als er die Frage hörte „~Natürlich mein ich Dich. Ich rede doch gerade mit niemand andern außer mit Dir.~“ Nun musste der Jüngere leicht lachen, was ihm einen komischen Blick der Verkäuferin einbrachte, was aber auch der Ältere merkte, doch sagte er dazu nichts und ließ sich gegenüber Raziel auch nichts anmerken. „~Stimmt.~“ Kam es schließlich von dem Jüngeren. „~Da das ja nun geklärt ist. Würdest Du es jetzt bitte tun.~“ Der Kleinere überlegte nicht lange und er knöpfte die obersten Knöpfe auf. Danach fragte er dann „~So okay?~“ „~Ja. Aber wichtiger ist, dass es Dir gefällt.~“ „~Das tut es. Aber wenn ich mir jetzt die Hose und den Mantel kaufe reicht das Geld nicht mehr für das Hemd. Was mich nun echt etwas ärgert.~“ Als Alucard das hört musste er lächeln und ohne lange zu überlegen sagte er „~Sag der Verkäuferin das die Rechnung an Mister Alucard geht.~“ Nun war Fuma wirklich überrascht. „~Aber...~“ Doch bevor er dazu kam, seinen Protest auszusprechen, unterbrach ihn der andere „~Keine Widerrede. Ich möchte Dir die Sachen schenken. Und sie gefallen Dir doch.~“ „~Auch wenn sie mir so gut gefallen, kann ich das nicht annehmen.~“ kam es etwas besorgt von dem Blauäugigen. Doch der Ältere ließ es sich nicht ausreden „~Doch das kannst du. Sehe es einfach als Entschuldigung für die Verfolgung an.~“ Nun sah es auch Fuma ein, dass er es dem andern nicht mehr ausreden kann und diese Einsicht ließ den Jüngeren innerlich seufzen. „~Okay ich ergebe mich.~“ „~Das freut mich zu hören.~“ Als der Schwarz-weißhaarige das hörte fing er an zu lächeln. „~ Schön das sich noch einer freut.~“ kam es schmunzelnd von dem Jüngeren und auch Alucard musste schmunzeln „~Aha also freust du Dich doch.~“ „~Ja das tue ich. Und wäre es nicht so peinlich würde ich nun vor Freude sogar rumhüpfen. Mhm obwohl ich kann es ja in Gedanken machen.~“ kaum hatte er das auch schon zu dem Älteren gesagt tat er das auch schon gedanklich. Dies ließ den Älteren sanft lächeln. Es tat ihm einfach gut sich so mit den Jüngeren zu unterhalten und je länger er das tat, umso weniger gefiel es ihm, dass sein Meister den Blauäugigen haben wollte. Nach einer Weile sagte Fuma wieder zu dem andern „~So genug gefreut~“ und plötzlich fing der Größere an in Gedanken zu lachen was natürlich den Kleineren etwas verwirrte „~Hey was ist los.~“ Doch auf eine Antwort musste er eine Weile warten bis der Rotorangeäugige sich etwas beruhigt hatte „~Es ist nichts. Ich habe mir nur vorgestellt, wie Du rumhüpfst. Das sah recht lustig aus.~“ „~Na toll so lustig sehe ich dabei nicht aus.~“ Durch diese Worte stellte Alucard es sich noch mal vor und sagte dann „~Stimmt Du siehst dabei nicht lustig aus. Sondern heiß.~“ Prompt wurde Fuma rot und bevor die Verkäuferin das bemerken konnte verschwand er in die Umkleide. Erst als er den Vorhang hinter sich zugezogen hatte sagte er „~Ich tu was?~“ „~Ich hab gesagt Du siehst heiß aus.~“ dann machte der Größere eine kurze Pause „~Dragon können wir uns mal treffen? Vielleicht heute noch?~“ Fuma war Dank des Kompliments etwas neben der Spur und hörte daher nicht mal die Frage, die der Andere gestellt hatte. Nebenbei zog er sich seine Sachen wieder an. „~Dragon?~“ Mit diesen einem Wort sprach Alucard Fuma schließlich wieder an, da er immer noch keine Antwort von dem andern bekam und der Blauäugige zuckte darauf prompt leicht zusammen und fragte „~Was ist?~“ „~Ich hab gefragt ob wir uns heut mal treffen können.~“ Fuma überlegte nun genau. Wobei er auch an Kain dachte. Doch schließlich sagte er dann „~Ja warum nicht. Ich würde dich gern mal näher kennen lernen.~“ Als Alucard das hörte freute es ihn natürlich sehr, dass der andere zugesagt hatte. Aber dies ließ er sich gegenüber Raziel, der ja immer noch neben ihm saß, nicht anmerken „~Gut. Dann würde ich sagen wir treffen uns dann um 20 Uhr in der Stadt.~“ Auch Fuma freute sich den andern endlich mal von Nahen zu sehen. Immerhin, wenn er ehrlich war, wollte er den Andern schon seit dem er ihn zum ersten Mal gesehen hatte kennenlernen und nun konnte er es und das machte ihn glücklich und so sagte er dann schließlich auf den Vorschlag hin „~Okay ich werde da sein. Also sage ich dann mal bis heut Abend.~“ Auch Alucard verabschiedete sich. Danach ging Fuma mit den Sachen zur Kasse und sagte dann dort der Verkäuferin dass sie die Rechnung an Mister Alucard schicken soll. Die Frau nickte freundlich und ließ sich nicht anmerken dass sie überrascht war dass Fuma anscheint Alucard kannte, nebenbei packte sie die Sachen alle ein und sagte dann „Hier. Bitte schön und ein schönen Tag noch.“ Fuma nahm lächelnd die Tüte entgegen und bedankte sich. Danach verließ er dann den Laden. Draußen sah er sich noch mal um, in der Hoffnung, noch mal Alucard zu sehen. Doch von dem war nichts mehr zu sehen. Also machte er sich dann auf den Heimweg. Raziel merkte das. Doch Alucard folgte dem Schwarz-weißhaarigen nicht, was den Älteren der beiden wunderte und so sagte er dann „Ähm Alucard da geht er.“ „Ich weiß.“ Kam es von dem Jüngeren, der sich schon vom dem Aussichtspunkt entfernt hatte und nun neben der Tür, die zum Dach führte, an der Wand lehnte. Doch der Goldäugige lies sich damit nicht so einfach abspeisen „Wir sollten ihm folgen.“ „Das ist nicht nötig. Ich werde mich später darum kümmern.“ Raziel wollte weiteren Protest einwenden, doch Alucard ließ dies nicht zu „Nichts aber. Lucain hat nicht gesagt wann ich ihm diesen Jungen bringen soll.“ Damit war für den Rotorangäugigen das Gespräch beendet. Als er dann merkte, dass Fuma endgültig aus ihrem Blickfeld verschwunden war, drückte er sich von der Wand ab und ging. Natürlich folgte ihm der Kleinere. „Wo willst du hin?“ Alucard sah ihn auf die Frage hin nicht an sondern stieg einfach die Treppe runter. Der andere dachte schon, dass er gar keine Antwort mehr bekam, doch da sagte der Größere „Ich geh jetzt nach Hause. Auch wenn es dich eigentlich nichts angeht. Aber ich hab heute noch ein Date“ Was Raziel da hörte konnte er nicht wirklich ganz fassen „Du hast was?! Der Meister wird nicht begeistert sein wenn er das erfährt! Immerhin hast du ein Auftrag!“ „Mach Dir mal keine Sorgen, ich werde ihn schon noch erledigen. Aber nicht jetzt.“ „Aber... „ Weiter kam Raziel mit seinem Protest nicht, denn Alucard verschwand durch einen Schatten und ließ ihn einfach stehen. Raziel seufzte noch einmal frustriert und ging dann auch seinen Weg. -Ende Kapitel 2 Schoppen- ___________________________________________________________ So udn nun ist auch schon schluß. ich hoffe ihr hatet spaß. Bis dann eure Ita-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)