True Feelings – Wahre Gefühle von Yamica (Tomomasa x Yasuaki) ================================================================================ Kapitel 7: Noch ein Gefühl: Lust -------------------------------- Titel: True Feelings – Wahre Gefühle Untertitel: Noch ein Gefühl: Lust Teil: 07/?? Autor1: Hoshikari Email: himmelsengel_serenity@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Harukanaru Toki no Nake de Rating: PG-16 Inhalt: Yasuaki ist eine gefühllose Puppe, die man nicht verletzten kann. Wirklich? So recht glaubt Tomomasa das nicht und nimmt sich des Onmyoujis an. Warnungen: [yaoi] Pairing: Tomomasa x Yasuaki Archiv: ja Disclaimer: Harukanaru… und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld. Nun war Tomomasa doch etwas überrascht, wie schnell Yasuaki seinen Höhepunkt erreicht hatte, hatte er seine Hand doch nur leicht auf und ab bewegt. „Was… was war das?“ Es war alles so neu für ihn. Er hatte noch nie etwas dergleichen gefühlt… selbst all die Emotionen, welche diese Reaktion hervorgerufen haben, waren neu. Somit war es nicht erstaunlich, dass er ziemlich sensibel reagierte, wurden seine Gefühle erst einmal geweckt. Tomomasa zog ihn lieber hoch und in eine Umarmung. "Alles in Ordnung. Es ist alles okay. Das war ganz normal. Keine Sorge." „Was ist da gerade passiert?“, fragte er unschuldig und lehnte sich an des Größeren Brust. "Das mein Lieber... war dein erster Höhepunkt wie mir scheint. Jedenfalls dein erster, bewusst erlebter." „Bewusst erlebter?“ Fragezeichen schienen förmlich über seinem Kopf zu entstehen, bis er das weiße Zeug entdeckte, welches Tomomasas Hand und seinen Unterleib bedeckte. „Was… das kenne ich gar nicht…“ "Dein Meister mag gut sein, was Dämonenbekämpfung anbelangt, aber er scheint es versäumt zu haben dich aufzuklären." Yasuakis Kopf flog bei dieser Aussage zur Seite. Er wusste bei weitem nicht, was der Andere damit meinte. „Aufklärung? Über was?“ "Na ja. Wie das normalerweise so läuft zwischen Männern und Frauen." „Was soll da denn laufen?“ Skepsis breitete sich bei dem Onmyoji aus, während sein Körper sich langsam wieder zu normalisieren schien. Damit verschwand allerdings auch die Wärme, was ihm nicht ganz gefiel. Tomomasa zog ihn an sich und auch die Decke etwas höher, ehe er tief Luft holte, um Yasuaki die halbe Nacht lang zu erklären, wie Mann und Frau sich fortpflanzten und warum man das nicht nur tat, wenn man Kinder wollte. „Menschen sind seltsam“, kam es schlussendlich von Yasuaki, welcher den Erklärungen des Anderen gefolgt war. Und Tomomasa fast umkippen ließ. "Ist... ist das alles was du dazu zu sagen hast?" „Scheint so. Aber…warum fühlen die Menschen so… ich versteh das nicht.“ "Es ist nun einmal so. Das fragen sich die Wenigsten, sondern nehmen es hin. Oder war es vorhin etwa nicht angenehm?" Bei dieser Frage wurde Yasuaki schlagartig wieder rot im Gesicht. Warum… warum nur löste Tomomasa all das in ihm aus? Das kannte er gar nicht von sich. "Hmhmm", lachte Tomomasa leise und legte eine Hand an Yasuakis Wange. "Schöne Erinnerungen, nicht wahr? Weißt du, das war noch nicht alles. Es gibt noch viel mehr." Fragend blickte er den Größeren an. „Und was soll das sein?“ "Willst du es wirklich wissen?" Kurz überlegte der Gefragte. Wollte er es wirklich wissen? Vielleicht… vielleicht würde ihm das helfen die Menschen ein wenig besser zu verstehen. Er wusste so wenig über sie und über ihre Emotionen, welche sie empfanden. Jetzt empfand er plötzlich etwas… auch wenn er noch nicht viel damit anzufangen wusste… sollte er das nicht ausnutzen? Langsam nickte er. „Ja.“ "Und du wirst mir keine Bannzettel an den Kopf werfen, ja?" „Werde ich nicht. Versprochen.“ Auf diese Worte konnte sich Tomomasa verlassen. Als Onmyoji war er an sein Wort gebunden, was soviel hieß wie: er konnte weder Schwüre noch Versprechen brechen. "Gut", schmunzelte Tomomasa und ehe Yasuaki sich versah, lagen die Lippen des Älteren wieder auf seinen und bewegten sich diesmal fordernder dagegen. Abermals blickte er den Größeren aus geweiteten Augen an, bis er sich dazu entschloss diese zu schließen und zu versuchen seine Lippen zu dem anderen Paar zu bewegen. Er wusste nicht wirklich was er zu tun hatte, hoffte einfach mal darauf, dass der Andere ihn führen würde. Und Tomomasa konnte führen und wie er das konnte. Am Ende mussten sie beide gleichzeitig aufgeben, als ihre Atemluft knapp wurde. Sie lösten sich voneinander, nur ein feiner Speichelfaden verband sie noch. Doch kaum Luft geholt setzte Tomomasa erneut zu einem Kuss an und ließ seine Zunge wieder tief in Yasuakis Mundhöhle gleiten, dessen Zunge wieder zu einem heißen Tanz herausfordernd. Von mal zu mal wurde Yasuaki sicherer. Anfangs war es etwas seltsam gewesen doch nach und nach konnte er fühlen, wie sein Körper auf diese Berührung reagierte. „Hng…“ Haltlos stöhnte er in den Kuss, hielt sich an dem Größeren instinktiv fest. Und dieser ließ nun auch seine Hand wandern und strich wieder hinab zwischen Yasuakis Schenkel, um ihn zusätzlich zu streicheln. Erschrocken löste er die Verbindung ihrer Lippen und stöhnte laut auf. Wieder etwas verunsichert sah er Tomomasa in die Augen. Doch dieser fuhr nun fort, seine Hand auf und ab gleiten zu lassen, bis Yasuaki wieder einen gewissen Grad an Erregung erreicht hatte, ehe er ihn sachte zurück auf den Futon legte und erstmals dessen Brust küsste. Sein Atem wurde stetig schneller. Als Tomomasa mit seinen Bewegungen an seinem Glied aufhörte, stöhnte er enttäuscht auf. Dafür wurde er mit neuen Berührungen belohnt, welche ihm einen Schauer über den Rücken jagten. Und dann spürte er etwas ganz anderes an seiner Erektion, als Tomomasas Hand. Etwas Wärmeres, Feuchteres - dessen Mund. Zitternd stützte er sich auf seinen Ellbogen ab um zu sehen, was da unten vor sich ging. Was er da allerdings sah, verschlug ihm noch viel mehr als nur die Sprache. Als dieser jedoch anfing all sein Wissen einzusetzen um Yasuaki zu erregen, hielt es ebendieser nicht mehr aus. Er fiel zurück auf den Futon und fing an sich zu winden… winselte dabei schon fast. Quälend langsam waren die Bewegungen des Anderen und zu allem Überfluss hielt dieser seine recht schmalen Hüften fest, sodass er fast bewegungsunfähig war. „Tomo… ma… sa~a…“ Doch der Ältere brachte es nicht ganz zu Ende, sondern nahm wieder das Massageöl zur Hand, um etwas davon zwischen Yasuakis Beine zu gießen und dort überall zu verteilen, auch zwischen seinen Pobacken. Leicht zuckte er dabei zusammen. Das Öl war etwas kalt und die Tatsache, dass er es überall auf seinem Unterleib verrieben bekam, half ihm nicht gerade dabei sich zu entspannen. „Hah…“ Als das geschafft war, spürte er, wie seine Beine auseinander gepresst und ein wenig angewinkelt wurden. Wieder blickte er zu dem Anderen. Diese Position war mehr als nur etwas seltsam und auch etwas unangenehm. Rot wie eine Tomate schaute er ihm in die Augen. Doch Tomomasa lächelte nur und fuhr mit einem Finger die Spalte entlang, um das Öl auch in Yasuakis Innerem zu verteilen. Als etwas in ihn eindrang, hielt der Jüngere die Luft an. Etwas stimmte hier nicht. Normalerweise sollte da doch nichts sein. „Tomo… masa…?“, fragte er etwas ängstlich und fing an zu zittern. Es tat nicht weh, aber er wusste nicht was los war. "Ist schon okay... ich helf dir nur, damit es nicht weh tut", meinte dieser und küsste ihn tröstend auf die bebenden Lippen. Zitternd schloss er seine Augen und vertraute einfach dem Anderen. Dieser wusste bestimmt, was er tat. So ungefähr jedenfalls. Besonders viel Erfahrung hatte er mit Männern auch nie sammeln können, also war er hier umso vorsichtiger und drang nur sehr behutsam mit einem Finger in den schmalen Körper ein, um ihn ja nicht zu verletzen. Es war unangenehm als der Finger tiefer in ihn vordrang. Das fühlte sich so seltsam an, tat aber nicht weh. „Ist das immer so seltsam?“, fragte er mit zugekniffenen Augen, wobei er sich mit einer Hand am Oberteil des Gefragten festhielt. "Ja, am Anfang meistens schon", beruhigte ihn Tomomasa und knabberte zärtlich an Yasuakis Lippen, um ihn weiter abzulenken. Schon fast schnurrende Geräusche kamen von dem Unerfahrenen, als er weiter vorbereitet wurde. Nach einiger Zeit gewöhnte er sich an den Eindringling und wand sich sogar leicht vor Lust, bis ein zweiter Finger in ihn eindrang. An diesen gewöhnte er sich allerdings schnell. Als jedoch ein dritter in ihn vordrang, zuckte er zusammen. Es schmerzte ein wenig und er verkeilte sich in Tomomasas Kleidung, kniff die Augen zusammen. „Ung…“ "Gomen", machte Tomomasa und nahm erst noch etwas mehr Öl zu Hilfe, um es Yasuaki leichter zu machen. Ein wenig erleichtert atmete der Kleinere auf, da das Öl zu wirken schien. Es lief alles leichter. Selbst der Druck schien etwas nachzulassen. Als dann der Andere auch noch diese eine Stelle in seinem Inneren berührte, war jedes Unwohlsein vergessen. Heftig schmiss er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf, wobei er sich gegen die Finger stemmte. „Haaaah…“ Tomomasa grinste. "Ja, das ist gut, nicht wahr?", hauchte er und umfasste mit der anderen Hand wieder Yasuakis Glied, um ihn noch etwas mehr zu reizen. Sofort war der Grünhaarige außer sich. Das war wieder ein anderes Gefühl. „To… mo…“ Er konnte einfach keine gescheiten Worte mehr zusammenfassen. Reden war anstrengend, verlangte einen klaren Kopf… das war im Moment nicht möglich. Sich hin und her windend lag der Jüngere auf seinem Futon. „Ah… aaaahhh… hah…“ Seine Hände verkeilten sich abwechselnd im Laken… suchten nach Halt. Schließlich ließ Tomomasas Hand wieder los und griff nach Yasuakis, um ihre Finger zu verschränken und dem Jüngeren Halt zu geben. Dankbar hielt er sich fest, schenkte dem Älteren sogar ein kleines Lächeln dafür. Unzählige Minuten… ja sogar Stunden schienen zu vergehen, ehe Tomomasa seine Finger wieder zurückzog. "Yasuaki? Noch kannst du es stoppen... bald bin ich aber dazu nicht mehr in der Lage." Schon fast zu heftig schüttelte der Angesprochene den Kopf. Er sollte das alles jetzt stoppen? Es war zwar unbekannt… teilweise beängstigend… aber auch… herrlich. Sein gesamter Körper drängte ihn dazu weiter zu machen, seine Hüfte hob sich dem Anderen entgegen, alles andere als erfreut über den Verlust der Lustspender. Sein gesamter Körper glühte… brannte innerlich und schien eine einzige Kribbelzelle zu sein. Lusttränen zierten seine Wangen und sein Gesicht war schon fast rot wie eine Tomate. Aus verschleierten Augen blickte er Tomomasa an. „Onegai…“ "In Ordnung", meinte der Ältere und zog seinen Kimono nun auch noch ganz aus. Yasuaki sollte ruhig sehen auf was er sich einließ. Schwer atmend besah er sich den gut gebauten Körper über sich an, wobei ein Schauer durch seinen Körper lief. Erst als dieser sich auf ihn legte, realisierte er richtig, dass Tomomasas gutes Stück in ihn hinein sollte. Zitternd blickte er in die Augen des Anderen. „Angst…“, wisperte er und wand sich ein wenig. Liebevoll schlang Tomomasa seine Arme um Yasuaki, ließ ihn zwar seinen Körper spüren, aber bedrängte ihn nicht. "Das brauchst du nicht... vor was hast du denn Angst?" „Ungewissheit… alles neu… weiß nicht… was ich machen soll.“ Wie ein kleines Kind sah er ihn an, hielt sich an dessen Armen fest. "Genieß einfach nur", meinte Tomomasa und küsste Yasuaki auf die Nasenspitze. Sich von dessen Worten einlullen lassend, schloss er die Augen und zwang sich zur Ruhe. Tief atmete er ein und aus. Er öffnete erst seine Augen wieder, als der Größere dazu überging seine eine Hand über seinen Bauch hinunter zwischen seine Schenkel wandern zu lassen und seine Beine sanft aber bestimmt auseinander zu drängen, sodass er zwischen diese rutschte. Abwartend blickte er ihn an. Doch noch etwas nervös kaute er auf seiner Zunge herum, während seine Hüfte etwas nach oben gehoben wurde und Tomomasa sich „unter“ ihm hinkniete. Auch der Ältere atmete inzwischen weitaus schneller als noch zuvor und griff nun ein letztes Mal nach der Ölflasche, um sich selber gut einzureiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)