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Dee in Danger!

Dee in Gefahr!
von

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Part One

Er spürte das etwas hinter ihm war. Besser gesagt jemand. Als Dee sich jedoch umblickte, konnte er niemanden erkennen. Also ging er weiter. Nach einiger Zeit kam er an die Brücke, an der ihm Ryo seine Liebe gestanden hatte.

Er stellte sich ans Wasser und dachte an den Moment damals. Damals als er von einer Sekunde auf die andere alles vergaß und nur noch Ryo im Kopf hatte. Dee schaute in die Sterne und musste Lächeln. Dieses verwandelte sich aber dann zu einem breiten Grinsen, denn er musste daran denken, wie sie sich danach einander hingegeben hatten...
 

Wie in Trance schwebend begab er sich nach Hause. Vor seiner Tür angekommen bemerkte er, dass er seinen Schlüssel vergessen hatte. Also rief er seinen Partner an.
 

„Sag mal Ryo? Bist du zu Hause?? Ich hab meinen Schlüssel vergessen. Kann ich noch mit dir... (nana Dee)...äh...zu dir kommen?“

„Natürlich! Meinst du allen Ernstes ich lass dich draußen stehen?? Naja obwohl du´s verdient hättest (*g*)!“

„Hey werd nicht gemein. Du weißt ganz genau, dass mein Kopf nur voll von dir ist(*schmoll*).“

„Entschuldige Schatz. War doch nicht so gemeint. Ich hab dich doch lieb“ „Ehrlich(*augenstrahl*)??“

„Ja wirklich. Und jetzt mach das du herkommst… ahm… du, du holst dir bei dem Wetter noch ne Erkältung.“

„OK. Bin in 5 Minuten da.“

„Aber Dee du weißt doch genau, dass du das in 5 Minuten niemals schaffen kannst. Nicht mal mit dem Auto..... Dee bist du noch dran? ...Dee... Hallo?“ `So was, hat einfach aufgelegt` dachte Ryo.
 

Dee machte sich also auf den Weg. Voller Vorfreude auf die kommende Nacht schlenderte er pfeifend durch die Straßen. Er war so gedankenversunken, dass er nicht bemerkte, wie eine Gestallt immer näher an ihn heranzukommen schien. Erst als die Person hinter ihm gegen eine Mülltonne stieß, wurde Dee aus seinen Gedanken gerissen.

Doch da war es schon zu spät.

Dee schreckte herum und im nächsten Augenblick hatte er ein chlorophormgetränktes Taschentuch auf dem Gesicht.

Er konnte nur noch verschwommen die Umrisse einer männlichen Gestallt erkennen, dann wurde er ohnmächtig.
 

Von starken Kopfschmerzen begleitet öffnete Dee langsam seine Augen. Er sah an eine kahle Zimmerdecke die er nicht kannte. Grade als er sich herumdrehen wollte bemerkte er das er gefesselt war. Eine Bewegung seines Körpers war fast unmöglich. Ihm waren die Handgelenke, Füße und der Brustkorb an ein Bett gefesselt.

Als er seinen Mund öffnen wollte um auf alle vermaledeiten Bastarde der Welt zu schimpfen, ging die Tür auf. Herein kam ein Mann von sehr großer Statur.

Er hatte breite Schultern, blonde, zu einem Zopf gemachte, lange Haare, einen durch einen Anzug bekleideten muskulösen Körper und er trug eine Sonnenbrille.
 

„Ihr verdammten Bastarde was habt ihr mit mir gemacht! Macht mich sofort los! Wenn ich euch erwische könnt ihr aber was erleben!“ fing Dee gleich an zu schreien.

„Ich denke nicht, dass Sie in der Position sind Forderungen zu stellen, geschweige denn irgend etwas auszurichten Mister Layton.“ erwiderte sein Gegenüber.

Dee´s Augen weiteten sich. `Woher kennt der meinen Namen, was wollen die von mir` dachte Dee bei sich.

Er wollte zu Ryo. Dee vermisste seinen Partner schrecklich. Wie lange war er schon bewusstlos? Und würde Ryo sich Sorgen machen, weil er nicht gekommen war? Viele Fragen schossen Dee in diesem Moment durch den Kopf. Doch er fand auf keine eine Antwort...
 

Der Mann in dem Anzug ging zu Dee´s Bett, besser gesagt das auf dem er lag, hinüber.

Er beugte sich über ihn um ihn anzusehen. Dee hatte dabei ein komisches Gefühl. Er wusste nicht, was sein Gegenüber dachte, da durch die dunkle Sonnenbrille die Augen komplett verdeckt waren. Der Mann kam Dee unangenehm nah. Er konnte seinen Atem auf seinem Hals spüren.
 

„Wie lange bin ich schon hier??“ begann Dee zu fragen.

„Ich denke nicht, dass das von Bedeutung ist Mr. Layton oder darf ich Dee sagen?“

„Nein dürfen Sie nicht. Außerdem hat es eine Bedeutung für mich!“

„Ich werde Sie trotzdem Dee nennen. Und Sie sind jetzt 3 Stunden hier.“
 

`Drei Stunden` dachte Dee `Ob Ryo sich schon Gedanken macht??`
 

„Wir haben uns übrigens erlaubt Ihrem Partner eine Nachricht zukommen zu lassen. Ihren Pager hatten Sie ja bei sich. Somit wird er sich keine Sorgen machen müssen. Ist das nicht freundlich von uns??“

„Ihr verdammten Schweine. Was hab ihr ihm geschrieben?“

„Naja es lautete etwa: Hab meinen Schlüssel doch gefunden. Bin schrecklich müde und lege mich gleich zu Hause ins Bett.“

„Du Bastard, wenn ich könnte würde ich dich zerquetschen.“

„Sie vergessen, das Sie gefesselt sind Dee. Außerdem glaube ich kaum, dass Sie gegen mich eine Chance hätten.“
 

(Und damit schien er Recht zu haben. Und das wusste Dee auch. Der Mann war etwa einen Kopf größer als Dee und wog sicher 20kg mehr.)
 

„Achja??“ entgegnete Dee „Das können wir zwei ja mal testen….“

„Danke keine Bedarf. Ich werd Sie allerdings auch bestimmt nicht losbinden.“

„Du Drecksschwein“

„Nana, wer wird denn so vulgär.“

„Ich, wenn’s Dir nicht passt, dann verschwinde doch.“

„Ich glaube das werd ich nicht tun. Ich habe da eine bessere Idee.“

„Wage es ja nicht mich anzufassen. Wie heißt Du eigentlich.“ versuchte Dee einzulenken.

„Ist das so wichtig?“ sagte sein Gegenüber nur gleichgültig.

„Hey du kennst auch meinen Namen.“

„Nennen Sie mich einfach Chuck.“

„OK Chuck, dann verpiss Dich.“

Dee war sich darüber im Klaren, dass er wohl noch eine Weile hier zubleiben hatte.
 

........
 

to be continued

By Marron Nagoya (15.07.03) edited (21.09.08)

Part Two

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Part Two -lime PG16

Der mit Chuck benannte Mann machte jedoch keine Anstallten zu gehen. Stattdessen nahm er die Sonnenbrille ab und beugte sich über Dee. Er sah ihn an wie ein rolliger Hund, der es nicht abwarten konnte sein Opfer zu begatten. Dee sah sich diese Augen an. Er bemerkte was in dem Mann vorzugehen schien. Angewidert drehte er den Kopf zur Seite. Noch länger in diese Augen schauen zu müssen hätte ihn zu viel Überwindung gekostet.

Er Spürte wie Chuck immer näher kam. Beinahe glaubte er die Lippen des anderen auf seinen Haut zu spüren. Dee versuchte sich mit einer ruckartigen Bewegung irgendwie zur Seite zu lehnen, was jedoch nicht funktionierte. Ihm fuhr jedoch ein stechender Schmerz durch sein rechtes Handgelenk.
 

„Das würde ich nicht machen.“ flüsterte Chuck in sein Ohr

„Du tust Dir damit nur selbst weh.“

„Immerhin noch besser als mich von Dir begrabschen zu lassen.“ fauchte Dee zurück

„Ach was.“

Mit diesen Worten begann Dee´s Gegenüber ihm das Hemd aufzuknöpfen.

Dee wand sich unter diesen Aktionen um es ihm möglichst schwer zu machen. Doch er hatte damit keinen Erfolg. Er verletzte sich nur selbst.
 

„Das bringt nichts. Ich hab die Macht über Dich.“ wurde Dee in sein Ohr geflüstert.

„Verschwinde“ zischte dieser Chuck an.
 

Chuck jedoch hörte nicht auf ihn. Er fing an, an Dee Hals zu saugen.

Dee konnte in diesem Augenblick nur an Ryo denken. `Bitte verzeih mir` schoss es ihm durch den Kopf. `Ich wäre so gern bei dir. Ich brauche deine Nähe. Bitte hilf mir irgendwie`.

Was nun folgte war alles andere als schön für Dee. Sein Körper schien außer Kontrolle zu sein und reagierte auf Dinge, die Dee nur mit Ryo erleben wollte
 

„Na, Dir scheint es ja doch zu gefallen.“ grinste Chuck widerwärtig.

„Fresse. Es ist abscheulich, aber gegen den eigenen Körper kann man nichts tun!!“ herrschte er Chuck an.

„Achso, alles klar.“
 

Chuck legte eine kurze Pause ein. Ein Glück für Dee, der für einen Moment nicht diese Qualen ertragen musste. Seine Gedanken schlugen Purzelbäume. Das Resultat war immer wieder der Satz: `Verzeih Ryo, ich will das mit niemandem außer dir tun`.

Dee´s Peiniger wechselte nun Dee´s Fesseln. Immer darauf bedacht, dass Dee sich nicht wehren konnte. Er lag nun auf dem Bauch. Nun befürchtete Dee was kommen würde; und er sollte recht behalten.
 

„ Du verdammter Mistkerl. Lass endlich deine Dreckspfoten von mir. Du ekelst mich an. Wenn ich hier los bin kannst du aber was erleben. Ich leg dich um!“

„ Fluchen bringt dir gar nichts. Du weißt genau, dass ich die Kontrolle über dich habe. Ich allein bestimme was hier passiert. Hahaha!“
 

Sein widerliches Lachen hallte in Dee´s Ohren wieder. Dee´s Vergewaltiger macht sich nun wie ein wildes Tier über Dee her, der unter Schmerzen lieber zusammengesackt wäre, jedoch in seiner Position nicht dazu in der Lage war.
 

„Ahhhh! Verdammt. Lass mich endlich allein.“ schrie Dee, „Such dir jemand anderen.“

„Du bist aber der Einzigste den ich grade will. So was wie dich findet man nicht alle Tage.“ „Du perverse Sau“ brachte Dee gerade noch gequält heraus.
 

Dee schoss ein stechender Schmerz durch den ganzen Körper. Er hielt es kaum aus.

Chuck begann schneller zu atmen. Sein Atem legte sich leicht auf Dee´s Rücken.

Dann war die Tortur endlich vorbei.
 

„Du perverse Sau“ brach es noch mal aus Dee heraus, dann fiel er innerlich zusammen. Er wäre beinahe ohnmächtig geworden. Sein Kopf war so gut wie leer. Der einzige Gedanke, den er noch fassen konnt war: >Ryo<. Dee fühlte sich als wenn er eine leere Hülle wäre.
 

Chuck ließ von Dee ab, zog sich seine Shorts und die Hose wieder an und setzte sich neben Dee. Er ließ Dee leiden, der noch immer in dieser Position verharrte. Langsam fand er wieder zu sich.
 

Er quälte sich. Wollte es aber nicht zugeben.

Sein Gegenüber drehte ihn dann wieder um und ließ ihm eine Hand frei. Dann setzte er sich neben ihn und wartete ab was geschehen würde.
 

„Erwartest Du jetzt, das ich das vor Deinen Augen selbst zu ende bringe, Du perverses Drecksschwein??“

„Naja willst Du etwa so liegen bleiben??“

„Immer noch besser als es mir vor Dir selbst zu machen!!“ schrie Dee.

„Du notgeiler Bock! Mach das du verschwindest. Wage es Dich noch mal mich anzufassen.“

„OK. Ich wage es mich.“
 

Er fesselte Dee´s Hand wieder am Bett und wanderte nach unten. (*Details für mich behalt*) Endlich wurde Dee von seinen Qualen erlöst. Daraufhin ließ Chuck von ihm ab, zog Dee noch etwas an und verließ den Raum.

Als er endlich draußen war und Dee sich sicher sein konnte, das er nicht wiederkommen würde versank er in ein Schluchzen. Dee weinte. Er weinte weil er Ryo vermisste.

So schrecklich doll wie er es vorher noch nie getan hatte. Dee spürte einen schrecklichen, stechenden Schmerz in seiner Brust. Er fürchtete zu ersticken. Nur der Gedanke an Ryo zwang ihn, weiter zu atmen.

Was er wohl grade tat? Ob er sich auch nach ihm sehnte??

Heiße Tränen rollten über Dee´s Gesicht. Unaufhaltsam suchten sie sich ihren Weg über seine Wangen. Er hatte das Gefühl innerlich zu vertrocknen. So stark weinte er. Und es wollte einfach nicht aufhören. Oder wollte es Dee auch nicht. In den Tränen fand er wenigstens etwas Trost. Fragen über Fragen quälten ihn.

Wie lange würde er hier noch bleiben müssen? Und wie oft wird es dieser Perversling wieder versuchen? Wird er Ryo jemals wiedersehen??
 

Bei dem letzten Gedanken begann Dee zu schreien. Einfach so. Er brüllte seine ganze Sehnsucht aus sich heraus. Er hatte das Gefühl er schreie so laut, das der Schrei zwei mal um die Erde ging und es trotzdem noch zu leise war.

Er schrie so lange bis er heiser war und kein Ton mehr aus ihm heraus kam.

Zum Glück hatte Chuck ihm Wasser bringen lassen. Er trank es hastig, damit seine elenden Halsschmerzen verschwanden.

Danach sank er erschöpft in einen unruhigen und traumlosen Schlaf. Nur einen Gedanken konnte er in dieser Nacht fassen: `RYO`
 

........
 

to be continued

By Marron Nagoya(16.07.03) edited (24.09.08)

Part Three

Am nächsten morgen wachte der NYer Polizist auf. Er wusste nicht warum aber er hatte in der letzten Nacht einen sehr unruhigen Schlaf. Er stand auf, ging ins Bad und sah in den Spiegel. Auf einmal wurde ihm klar, das Dee sich diesen Morgen noch gar nicht gemeldet hatte. Sonst war er immer drauf bedacht, sein Partner über alles, was er tat zu informieren.

Verwirrt aß Ryo Frühstück. Er konnte sich nicht erklären, warum Dee nicht angerufen hatte.
 

In Gedanken versunken fuhr er ins Büro. Auf dem Revier angekommen ging er gleich zu seiner Abteilung, um Dee zur Rede zu stellen, denn ein bisschen hatte es ihn schon gewundert. Als er aber ankam fand er ihr gemeinsames Büro leer vor.
 

‚Wo mag er nur sein’ dachte Ryo ‚naja er ist ja sonst auch nie pünktlich. Also was sollte schon sein.’ Aber dieses mal kam Ryo die ganze Situation doch sehr suspekt vor. Er musste daran denken wie Dee ihm letzte Nacht gepaged hatte.

‚Auch wenn er seinen Schlüssel wieder gefunden hatte, er war doch noch nie so leichfertig wieder umgekehrt. Wenn er schon ne Chance hatte, dann nutzte er sie normalerweise auch.’
 

Ryo versuchte sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Er hatte jedoch ernsthafte Probleme damit. Heute fiel es ihm besonders schwer auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Als Dee nach einer halbe Stunde immer noch nicht aufgetaucht war, fing Ryo an sich Sorgen zu machen. Normalerweise kam Dee immer nach spätestens einer halbe Stunde an.
 

Ryo rief ihn also an.

Tut....tut......tut.....tut.....tut.....tut.... „Hier is Dee“... „Dee ich bins Ryo wo zum Geier...“ „bin grade nicht da oder zu beschäftig mit einer gewissen Person um den Hörer abzunehmen, also versuchts später noch einmal. Bye.“ ‚Wo bist du nur. Naja vielleicht schläft er ja’ schoss es Ryo durch den Kopf. Also legte er auf.
 

Er war froh, dass er nur morgens Schicht hatte. Nachdem er Mittags an einer Imbissbude vorbei ging und sich noch einen Hot Dog holte, beschloss er bei Dee zu Hause vorbei zu fahren, da dieser den ganzen Tag nicht auf der Arbeit erschienen war.
 

Also bog er um die Kurve und stand ein paar Sekunden später vor Dee´s Haustür.

*knock,knock* „Dee mach auf. Ich bins Ryo.“ Es regte sich nichts. Auch nach dem zweiten Versuch geschah nichts. Nach einer Weile fiel Ryo ein, das Dee ihm ja einen Zweitschlüssel gegeben hatte, also trat er in die Wohnung ein.
 

Es herrschte Totenstille in der Wohnung. Nichts regte sich. Ryo öffnete die Gardinen, und schaute sich um. Es sah recht ordentlich aus, was ja nicht normal für Dee war. Ryo war der Meinung, dass das noch von ihrer gemeinsamen Putzaktion so sauber aussah, wenn er das auch nicht von Dee gewöhnt war. Sonst war immer alles gleich am zweiten Tag verwüstet. ‚Naja vielleicht versucht er mich ja zu beeindrucken’ dachte Ryo bei sich.
 

Nachdem er sich ein paar Minuten staunend in dem Wohnzimmer umgeschaut hatte ging er zum Schlafzimmer. Er klopfte an die Tür, bekam jedoch keine Antwort. Vorsichtig öffnete er die Tür. Es war stockdunkel in dem Raum. Die schweren Vorhänge ließen kein Tageslicht in den Raum.
 

Ryo setzte sich auf die Bettkante. „Dee aufstehen“ begann er zu flüstern. „Du hast heute deinen ganzen Arbeitstag über geschlafen.“ Noch immer regte sich nichts. Ryo beschloss die Vorhänge aufzuziehen. Als er sie bei Seite geschafft hatte, drehte er sich wieder zum Bett hin, bekam jedoch einen Schreck als er es leer vorfand. ‚Was zum Henker ist hier los. Wo ist Dee.’
 

Ryo wurde sehr mulmig zu Mute. Erst jetzt viel ihm auf, das Dee´s Kleidung die er gestern anhatte nicht wie sonst auf dem Stuhl neben dem Bett lag. ‚Auch wenn er mich überraschen wollte, seine Wäsche ist immer hier.’
 

Ryo rief sofort im Revier an und fragte ob Dee sich gemeldet hatte. Er bekam allerdings nur J.J. tadelnde Verneinung, von Wegen „Was hast du jetzt wieder mit ihm angestellt, blablabla....“. Mit einem Mal wurde Ryo schlecht. Er malte sich in seinem Kopf aus, was Dee alles passiert sein könnte.
 

Er rannte aus den Appartement auf die Straße und fing an nach Dee zu suchen. Das erste was er tat war, zu den Stellen zu fahren an denen sie sich getroffen hatten und welche ihre Lieblingsstellen waren. Die erste war natürlich die Brooklyn Bridge. Jedoch ohne Erfolg. Also setzte er seine Suche fort.
 

Dee war unterdessen aus seinem “Schlaf“ erwacht. Er bemerkte, dass er noch immer gefesselt war, was sich wahrscheinlich auch nicht so schnell ändern würde. Ein süßlicher Geruch stieg ihm in die Nase und er entdeckte etwas was wie Frühstück aussah. Dee war sich jedoch nicht sicher, ob man es essen konnte, oder ob es vergiftet oder sonstiges war. Also ließ er die Finger davon.
 

Nach ein paar Minuten ging die Tür auf. Schon wieder stand eine Gestallt mit Sonnenbrille in der Tür. Es war jedoch nicht der Typ von Gestern. Dee wusste nicht was er davon halten sollte. Er schaute nur zur Seite, seinen Kopf zur Wand gedreht.
 

Sein Gegenüber schloss die Tür und meinte zu dem Kerl, der aufpasste, er wolle nicht gestört werden. Dieser lies die Beiden damit allein und ging eine Pause machen. Als erstes setzte sich Dee´s Gegenüber auf eine Stuhl, der bei Dee neben dem Bett stand. Dann fing er an Dee´s Bein zu streicheln.
 

„Hey was soll das, lass die Finger von mir.“ „Nana, wer wird denn so unhöflich. Ich will dir nur ein bisschen Spaß bringen.“ „Na ganz sicher. Was auch immer du machen wirst. Ich bin mir sicher, dass es keinen Spaß machen wird.“ „Na das wollen wir ja mal sehen. Ich bin davon überzeugt, dass ich ne Menge Spaß bei der ganzen Action haben werd.“ Und da hatte er auch schon seine Handschellen ausgepackt. „Willst du mich verhaften oder was“ fing Dee sarkastisch an. „Aber nicht doch, das ist nur zu meinem Vergnügen.“
 

Es war Dee klar, was jetzt kommen würde. Er hatte, obwohl es nicht seine Schuld war, ein schlechtes Gewissen. Die ganze Zeit hatte er nur Ryo im Kopf. Er wollte so sehr bei ihm sein. Nichts auf der Welt hätte ihn glücklicher gemacht, als jetzt sein Gesicht zu sehen, und ihn in seine Arme zu schließen.
 

Nachdem Dee´s Gegenüber auch noch Lederwäsche und ein Peitsche heraus holte, begann Dee der Kragen zu platzen. „Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid. Wie viele kommen nach dir eigentlich noch. Und wie viele perverse Ideen schwirren in euren Köpfen eigentlich herum?“ Er bekam lediglich eine seichte Schulterbewegung zur Antwort. „Weißte ich bin nur hier um mich auszutoben. Die anderen da draußen sind mir egal. Ich war halt an er Reihe und da dachte ich mir, ich geb dir heute ne spezial Behandlung.“ „Du perverses Arschloch. Dir an Schmerzen anderer einen runterzuholen is echt das Letzte.“ gab Dee mit verachtendem Ton zurück
 

Doch Dee´s Gegenüber machte sich nichts aus den Beschimpfungen. Er fing nur an Dee´s Gürtel zu öffnen. Dann zog er ihm die Hose herunter. Immer darauf bedacht ihm (noch) nicht weh zu tun.
 

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to be continued

By Marron Nagoya (16.7.03) edited (24.09.08)

Part Four

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Part Four lime PG-16

so die etwas entschärrftere Version, aber trotzdem nichts für schwache Nerven und unter 16 nicht zu empfehlen
 

Als er Dee´s Hose zur Seite gelegt hatte, machte er sich daran, sich die Lederwäsche anzulegen. Dee verband er den Mund mit einem dicken Lederband. Dieser schrie als es fest gezogen wurde und ihm in die Mundwinkel schnitt. Es fing zwar nicht an zu Bluten, aber trotzdem durchfuhr Dee ein ziemlich starker Schmerz.
 

Er konnte nur noch an Ryo denke, was er sowieso schon die ganze Zeit machte. ‚Bitte verzeih mir Ryo ich will das alles nicht. Wieso müssen diese Schweine UNS das antun?’ Noch immer war ihm unklar, warum er entführt worden war.
 

„So mein ‚Kleiner‘ bist du bereit mir Freude zu machen?? Naja und wenn nicht, auch egal ich werd sie so oder so haben. Mir ja fast egal, wo ich se mir hole, aber bei so nem hübschen Kerl, macht alles noch mal doppelten Spaß, findeste nich auch?“ Und schon legte Dee´s Peiniger Nummer 2 los. Zuerst nahm er zwei Lederbänder mit denen er Dee´s Hals und seinen Oberkörper ans Bett fesselte. Dee versuchte etwas von sich zu geben, was aber total unmöglich durch seien gefesselten Mund war. Der Laut, den er von sich gab, hörte sich eher nach einem Winseln an.
 

„Na du wirst doch keine Angst bekommen oder?? Haha! Na mach dir ma keine Sorgen mir wird’s gefallen. Hahaha!“ Dee versuchte sich zu bewegen. Seine Fesselung machte es ihm aber nicht im geringsten möglich.
 

Der Mann, der bei den anderen Männern nur als Smash bekannt war, zog Dee´s Halsfessel enger, was den Ausgang hatte, das Dee Blut nach unten zwischen seine Beine schoss. „Oh wie ich sehe wirkt das bei dir auch. Tja wenn Männer stranguliert werden, ist das für sie sehr erregend, auch wenn es in deine Fall vielleicht nicht gewollt ist. Aber mir gefällts.“
 

Dee stiegen vor Schmerzen Tränen in die Augen. Doch er riss sich zusammen. Ihm war klar, das wenn er jetzt aufgeben würde, dann würde er sich denen ausliefern und sie wären am Ziel. ‚Ich darf nicht schwach werden, ich kann das nicht zu lassen. Was würde Ryo denken, wenn er sehen würde, das ich aufgebe.’
 

Nachdem er sah wie Dee leiden musste, holte er die Peitsche heraus. Es machte ihm sichtlich Spaß Dee zu quälen. Jetzt wurde Dee wütend. Sein Peiniger konnte froh sein das Dee gefesselt war, sonst hätte er ihn so vermöbelt, das ihm Hören und sehen vergangen wären. Der Blick, der ihm von Dee geschenkt wurde ließ ihn allerdings kalt. Er fing nur munter an Dee die Peitsche auf die Oberschenkel zu schlagen, und zu sehen, wie sich dessen Muskeln unter den Schlägen zusammenzogen. Es machte Smash richtig an Dee´s Schmerz zu sehen.
 

„Und ist das nicht ein geiles Gefühl solche Schmerzen zu haben? Mich macht das total an, hn wahrscheinlich weil ich NICHT der jenige bin, der sie hat! Hahaha“.

Die Schmerzen ließen Dee aufschreien, was seinen Vergewaltiger noch heißer machte. Er legte die Peitsche erst mal bei Seite und nahm Dee die Fessel vom Mund.
 

„Du perverses machtgeiles Arschloch! Warum tust du das, was habe ich dir getan?“ schrie Dee sofort los. „Was du mir getan hast? Nichts!“ „Warum machst du es dann??“ „Ich bin hier sozusagen angestellt. Es werden noch nen paar andere nach mir kommen, die ihren Spaß wollen. Naja und die Bezahlung ist auch nicht schlecht.“ „Was ihr werdet dafür bezahlt? Wer macht so nen Scheiß?“ „Das sollte dir vollkommen egal sein. Du wirst die Person schon kennen lernen… ganz zum Schluss.“ „Das kanns doch nicht sein! Du notgei...“ und schon konnte Dee nichts mehr sagen, denn ihm wurde der Mund wieder gefesselt.
 

Seine Hände wurde entfesselt, um ihn zu drehen. Danach wurde er wieder ans Bett gefesselt. Damit lag er in einer Position in der er vollkommen machtlos war und de Tortur nur noch über sich ergehen lassen konnte. Mit den Beinen immer noch in der alten Position, bekam er mit der Zeit einen Krampf in seiner Seite.
 

Smash fing wieder an Dee auszupeitschen. Er schlug dreimal hart auf seinen Rücken. Dee ließen die Schmerzen innerlich erbeben. Der letzte Hieb hinterließ eine lange Spur auf Dee´s sonst so makellosen Rücken. Die Peitsche schnitt in die Haut und man konnte das erste Blut sehen. Dee Schrie auf. Er merkte, wie die brennende Wärme langsam seinen Rücken runterlief.

Wieder und wieder schlug Smash zu. Die Peitschenhiebe hinterließen mehr und mehr rote Linien auf Dee´s Rücken. Ein Hieb traf in die zuvor erzeugte Wunde und schnitt tief ins Fleisch. Auch wenn er immer stark war, jetzt war Dee an einem Punkt an dem es ihm zuviel wurde. Er konnte es nicht mehr halten und fing an zu weinen. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Das Blut schoss aus seiner Wunde und hinterließ sogar Spuren auf dem Laken.
 

Dee´s Peiniger machten Dee´s Zuckungen und Schmerzen so an, das er sich selber „half“. Noch immer liefen Dee Tränen über seine Wangen. Er war jedoch etwas ruhiger geworden, als die Peitschenschläge aufhörten.
 

Hemmungslos und ohne Gefühl ließ Smash seiner Lust freien Lauf. Dee musste schon wieder aufschreien, als er erneut die Schmerzen spürte, die Smash ihmzufügte und die dadurch verstärkt wurden, dass er in einer unbequemen Position lag und sein Rücken durch seinen Peiniger immer wieder aufs neue strapaziert wurde.
 

Als Smash endlich so weit war, war Dee schon fast bewusstlos, so sehr wurde er zugerichtet, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Schließlich fiel er zusammen. Dee lag einfach nur so da. Nichts regte sich in ihm, nur sein Herz schlug weiter. Sein Willen war so stark, das sein Körper weiter funktionierte trotz Dee´s Bewusstlosigkeit.
 

Smash zog sich um, ging raus und sagte dem Aufpasser bescheid er solle einen Arzt rufen um die Wunden zu verbinden.
 

Zehn Minuten später ging die Tür auf und herein trat eine Person mit einem Arztkoffer in der Hand. Was hatte diese Person vor. War es geplant, das er wirklich verarztet wurde oder wollte da nur jemand ein Ärztespielchen veranstalten?
 

........
 

to be continued

By Marron Nagoya(19.7.04) edited (30.09.08)

Part Five

Als Ryo letzten Endes an der Ruine von dem alten Waisenhaus ankam und er Dee auch da nicht fand wusste er nicht weiter. Ihm fiel nicht ein Ort ein, an dem er noch nicht gesucht hatte. Es war einfach zum verzweifeln. Seit fast 7 ½ Stunden hatte er ununterbrochen nach Dee gesucht, jedoch ohne jeden Erfolg. Ryo brach zusammen, er saß vor den Trümmern und weinte. Er vermisste Dee so sehr. Grade jetzt, nachdem sie sich endlich nahe gekommen waren, grade jetzt musste ihm etwas passieren.
 

‚Warum, warum muss so etwas passieren. Wie kann es nur sein. Dee bitte sei gesund, lass mich nicht allein. Ich brauche dich doch so sehr.’ Mit dem Kopf auf seine Knie gelegt saß Ryo da und ließ seinen Tränen freien lauf. Es machte ihn fertig, nicht zu wissen was mit Dee geschehen war, und wo er sich befand.

Nachdem Ryo eine Stunde lang da saß und weinte, trieben ihn seine restlichen Kraftreserven letztendlich doch noch auf die Beine. Er wankte die Gassen entlang mit nur einem Wunsch, Dee in die Arme zu schließen zu können und ihm zu sagen, wie sehr er ihn liebte und brauchte. Er hatte Angst, er wollte ohne Dee einfach nicht mehr leben. Sein inneres Gefühl sagte ihm, dass Dee noch lebte und somit fasste er neuen Mut und begann weiter zu suchen.

...
 

Als er die Augen aufschlug sah Dee in zwei große blaue Augen. Es waren die Augen einer Frau. Sie hatte ihm die Fesseln abgenommen, und angefangen die Wunden zu versorgen. „Na wie geht´s?“ fragte sie ganz lässig, obwohl sie sehen konnte, dass es ihm wohl nicht recht gut ging, denn er hatte ja immer noch die Handschellen an den Handgelenken und hatte am Körper Wunden und blaue Flecken. „Naja es ging schon mal besser.“ Dee versuchte etwas zu lächeln. Sein Gefühl sagte ihm, dass diese Frau wohl nicht vor hatte ihn zu vergewaltigen.
 

„Ich bin Dr. Melanie Steward. Ärztin. Ich kann verstehen wie sie sich fühlen müssen.“ „Das glaube ich allerdings nicht. Dee Layton, Polizist.“ „Sie sind ein starker Mann, Dee. Wie können sie diese Tortur nur so durchhalten?“ „Ich bin wahrscheinlich einfach nur willensstark.“ „Na sie werden ja rot, gibt es da eine Freundin, die sie stark macht?“ „Nein. Einen Freund.“
 

Dr. Steward wollte nicht weiter nachfragen und fing an, Dee´s tiefe Wunde auf seinem Rücken zu versorgen und zu verbinden. Es bereitete Dee natürlich Schmerzen, aber die waren im Vergleich zu den Schmerzen, die ihm in der letzten Nacht zugefügt waren harmlos.

„Darf ich fragen, warum sie das machen?“ fing Dee an. „Naja ich werde gewissermaßen gezwungen.“ Dann herrschte Schweigen zwischen den beiden.
 

„Hey Mel biste soweit? Mach das de fertig wirst!“ „Jaja ich bin gleiche da.“ „Lass den Kerl in Frieden, dem wird’s schon wieder besser gehen.“ „Ich hoffe es geht ihnen besser Mr. Layton.“ „Hey Mel quatsch nicht und beweg deinen süßen Arsch. Der Boss will dich sehen.“ „Nun hetz mich nicht ich bin schon auf dem Weg.“
 

Die Tür ging hinter ihr zu und Dee hörte sie noch kurz sagen, das die Kerle besser heute keinen mehr schicken sollten. Dann schlief er erschöpft ein.

...
 

Ryo kam wieder an der Brooklyn Bridge vorbei. Wieder musste er daran denken, wie er Dee seine Liebe gestand. Tränen liefen über sein Gesicht. Würde er seinen Partner wohl finden? Fragen über Fragen tobten in seinem Kopf. Es war für ihn nicht möglich einen klaren Gedanken zu fassen. Als er an ihrem Lieblingscafe vorbei lief hätte er beinahe Detektive Rose über den Haufen gerannt. Dieser hatte schon bemerkt, das Ryo nicht konzentriert auf der Arbeit war und wollte zu ihm um nachzuforschen was der Grund dafür war.
 

„Detektiv was machen Sie denn hier?“ „Ich war grade auf dem Weg zu dir. Du warst heute so zerstreut und da wollt ich nachschauen, was der Grund dafür war.“ „Ach nichts weiter. Bitte gehen sie nach Hause.“ Ryo wollte allein sein. Er wollte noch mal alle Plätze und Möglichkeiten durchgehen um zu sehen, ob er eine vergessen hatte. „Komm ich lad dich ein. Du hast doch was auf dem Herzen“
 

Auch wenn Rose Recht hatte, Ryo konnte jetzt keine Gesellschaft ertragen. Er musste weitersuchen, sonst fürchtete er, er würde Dee verlieren. Nach einigen weiteren Versuchen ihn umzustimmen gab Rose doch auf. Auch wenn er normalerweise die Situation ausgenutzt hätte, merkte er, dass es grade nicht angebracht war. Denn Anstand hatte er, trotz seiner recht aufdringlich-stürmischen Art. „Na schön. Aber du rufst mich an, wenn du was brauchst, ja?“ „Ja ist gut Chef.“ Und darauf hin war Rose auch schon wieder verschwunden.
 

Ryo beschloss zu Dee´s Appartement zurück zu gehen, um dort nach Anhaltspunkten zu suchen. Als er eintrat fand er alles so vor, wie er es verlassen hatte. Eines war jedoch merkwürdig. Er dachte er hätte abgeschlossen. Die Tür war jedoch nicht verriegelt gewesen. Er ging, die Waffe gezogen, in die Wohnung und schaltete das Licht an.

„Dee bist du das?“ hörte er eine Stimme aus dem Bad. „Bei Ryo war keiner, und da ich nicht weiß wo er seinen Schlü...“ „Bikki was machst du denn hier“ staunte Ryo nur „und wo ist Carol?“ „ Sie ist in ihrer Wohnung. Sag mal Ryo, wo ist Dee?“ „Keine Ahnung Ich habe ihn schon echt überall gesucht, ab...“ „Na warte" fiel Bikki ihm ins Wort. "Wenn ich den Kerl in die Finger bekomme, dann *grrrr*“ „Nein Bikki. Ich glaube er ist ver...“ Ryo fing an zu schluchzen „Ich glaube er ist ent... ist ....ist entführt worden.“ Ryo wich alle Farbe aus dem Gesicht und Biki sah ihn mit großen Augen an. „Mensch Ryo du bist ja ganz bleich. Setz dich hin und erzähl doch erst mal was los ist.“ versuchte Bikki ihn nun zu beruhigen
 

Ryo jedoch konnte nichts sagen. Ihm steckte ein dicker Klos im Hals. Tränen rollten ihm über sein Gesicht, sein Herz schmerzte ihm unendlich in der Brust. „Ahhhh! Ryo nicht weinen. Wir finden den schon wieder. So was vergeht nicht.“ Bikki versuchte ihn noch aufzuheitern, was jedoch nicht klappte. Er setzte sich zu Ryo auf den Boden. Als Ryo bemerkte wie Bikki seinen Arm um seine Schultern legte schmiss er sich in dessen Arme. Er krallte sich in Bikkis Shirt und weinte das er glaubte innerlich zu vertrocknen. Es hörte jedoch nicht auf. Die Tränen liefen und liefen. Bikki wusste nicht genau was er tun sollte. Er nahm Ryo fest in die Arme und hoffte das es dadurch etwas besser werden würde.
 

Nach langer Zeit löste Ryo seinen festen Griff und seine Tränen ließen nach. „Na da hat der Kerl dir ja was tolles angetan. Erst reißt er dich auf und dann verliebst du dich auch noch so sehr in ihn. Na warte dem werd ich´s zeigen“ Das ließ Ryo dann doch etwas schmunzeln. Er war froh Bikki in diesem Moment zu haben. Nachdem er die Tränen aus seinem Gesicht gewischt hatte, erzählte er Bikki was geschehen war.
 

„Lass mich dir helfen Ryo. Ich frage die Jungs, die kennen doch fast jedes Loch.“ „Würdest du das echt für mich machen? Ich dachte immer du magst Dee nicht.“ „Naja eigentlich...darf ich dir nen Geheimnis verraten?“ „Klar, was ist es denn?“ „Eigentlich find ich Dee ja echt cool, aber ich würde´s ihm niemals sagen. Versprich mir, das du´s für dich behältst.“ „Na sicher ist doch klar. Ich bin dir so dankbar, dass du mir helfen willst.“ „Na ich weiß ja wie es ist, wenn man liebt.“ „Danke Bikki, das vergess ich dir nie“
 

Zwei Minuten später trommelte Bikki seine Leute zusammen und erzählte ihnen eine kurze, zensierte Fassung von dem was passiert war. Sofort teilten sie sich in Gruppen auf und begannen mit der Suche.

Ryo machte sich immer noch wahnsinnige Sorgen. Er musste unbedingt selber etwas unternehmen. Er sagte Bikki bescheid und ging erneut los um seinen Geliebten zu finden. Er wollte einfach nicht aufgeben.
 

........
 

to be continued

By Marron Nagoya(23.7.04) edited (30.09.08)



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  mor
2011-03-02T20:45:58+00:00 02.03.2011 21:45
^^ Indresante Story ^^ würde mich mal Indresieren Wer eigendlich Der Haubt Bösewicht ist Der hinter all Den Steckt ^^
Von:  JounouchiKatsuya
2008-09-29T16:38:04+00:00 29.09.2008 18:38
Wow o_o
Echt stark :/
Na ich hoffe es kommt auch ein wenig von Ryo vor, der Dee ja retten will ^^
Daher hoffe ich mal das Ryo Dee vor dem großen Showdown retten wird :)


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