Eternal Wishdome von Saga_the_Cheater_Kid (Bald gehts weiter~) ================================================================================ Kapitel 1: Eternal Wishdome No 1 -------------------------------- Wieder ein RPG von Ikari und mir was wir zu einer FF gedichtet haben. Wieder war es mir zu lästig die Namen einzeln fett zu machen, bitte habt rücksicht. LG und viel Spaß beim lesen, Saga~ __________________________________ Eternal Wishdome No 1 Kamijo Die Sonne ging gerade unter und sand die letzten tödlichen Sonnenstrahlen in ihre Welt, doch die beiden bleichen Gestalten hielten sich im Schatten der Bäume verbogen, sahen verträumt in das grelle Licht. Ihre Augen würden tränen, könnten sie noch weinen, doch da dies nicht der Fall war, fauchten sie nur gelegentlich. Das Licht des todbringenden Sterns, der soeben auch mit dem letzten Stück über die Rundung der Erde geglitten war, weckte so viele Erinnerungen in Kamijo, sodass er gelegentlich schwören könnte, er würde sein Herz schlagen spüren. So auch heute. Er stand auf der Wiese, seinen 'Zögling' zu seinen Füßen sitzend, starrte stumm in den Feuerball. "Ist es nicht wunderschön?" fragte er leise, tonlos. Es war das erste Mal, dass er Setsu mitgenommen hatte, davor war der Blonde noch viel zu empfindlich gewesen, als dass er, als sein 'Vater', das riskieren wollte. Doch heute, so hatte der Hellbraune beschlossen, war es so weit. Die ständige Dunkelheit, der schwache Schein des Feuers, es nahm allen so viel der Schönheit, die die Dinge besaßen. "Sieh es dir genau an... Es sieht aus wie eine Blume, die dabei ist sich zu schließen, da die Sonne ihr einen letzten Kuss für diesen Tag gegeben hatte." Langsam ließ sich der Ältere in die Hocke sinken, kraulte seinen Schützling sanft im Nacken, ehe er ihm einen Kuss auf die Wange hauchte. "Ich habe lange gewartet, ehe ich dir das zeige, es mit dir ansehen konnte... Das, was uns umbringt... ist so wunderschön, nicht?" hauchte er gegen die kalte Haut des Kleineren. Setsu Setsu saß zu den Füßen von Kamijo und öffnete nun blinzelnd seine Augen, hatte sie zuvor aus Angst geschlossen gehalten. "H-Hai...", flüsterte Setsu ganz leise und sah zu seinem 'Vater' hinauf. Aufmerksam wand er seinen Blick wieder zu der hellen Blume, betrachtete sie genau und neigte seinen Kopf leicht zur Seite. "Der letzte Kuss...", hauchte der Blondhaarige leise und wand seinen Blick wieder zu Kamijo und schnurrte leise auf, als dieser ihn kraulte, schloss leicht seine Augen. Ein kleines Lächeln stahl sich auf Setsus Lippen, als Kamijo ihm einen Kuss auf die Wange gab, sah dann wieder zu der hellen Blume. "Es... ist eine schöne... Blume.... Meister....", hauchte er leise mit dünner Stimme und sah weiterhin gebannt auf die Blume, wie sein Meister es nannte. "Was ist das für eine Blume?", fragte Setsu vorsichtig nach und sah zu Kamijo auf, sah ihn aus wissensgierigen Augen an. Kamijo "Das sind die Wolken, die der Vater jeden Lebens geschaffen hat, so sagen die Menschen... Wir wissen nicht, wo sie herkommen, aber ich glaube kaum, dass Gott sie geschaffen hat..." Kurz überlegte der Vampir, besah sich den verfärbten Himmel weiterhin und lächelte. "Es ist egal, wo sie herkommen, solange sie so schön sind... Nicht wahr Setsu?" Vorsichtig setzte sich der Ältere nun, darauf bedacht, dass der reinweiße Kimono nicht beschmutzt wurde. "Die Sonne, sie färbt alles... Als Morgengruß an uns, als Abschiedsgeschenk an die Menschen..." In diesem Moment begannen die Glocken der nahen Kirche zu läuten und Kamijo sah zu Setsu, sah ihm tief in die schönen Augen, ehe er eine Hand auf dessen Wange legte, ihn zu sich zog und sanft küsste. Er liebte seinen 'Nachkommen' bedingungslos, war jederzeit bereit ihn zu verteidigen und zu beschützen. Sie saßen noch einige Zeit da, küssten sich und schenkten sich innige Blicke, ehe der Größere sich aufrichtete. "Komm, ich habe Hunger, es wird Zeit, dass wir jagen gehen..." Er erhob sich, zog den anderen mit hoch und klopfte ihm über den Hintern. Sie sahen beide sehr feminin aus, trugen auch nur Frauenkleidung, da sie so nicht so schnell verdächtigt wurden. Die nächste Ortschaft war nicht weit entfernt, sie brauchten keine 2 Minuten zu Fuß, so gingen sie los, ihr Ziel war die Bar, in der bestimmt Menschen waren, die ihnen vorzüglich schmecken würden. Der Hellbraune ließ sich elegant auf einen Stuhl sinken, deutete auf den neben sich und sah sich mit kalter Miene um. Setsu Setsu sah Kamijo in die Augen und hörte ihm aufmerksam zu und nickte dann. "Gott... das klingt irgendwie... komisch...", flüsterte Setsu leise und nickte dann lächelnd. "Ja Meister... es ist egal... solange sie schön sind...", murmelte der Blondhaarige und kuschelte sich leicht an Kamijo, bettete seinen Kopf auf dessen Schoß. "Wow...", hauchte er leise, sah nun wieder auf und sah erschrocken auf, als er die Glocken hörte, sah dem anderen ängstlich in die Augen, wurde aber mit einem mal wieder ruhig, als Kamijo seine Hand auf dessen Wange legte und ihn küsste. Leise seufzte er in den Kuss hinein und schloss seine Augen für diesen Augenblick. Er genoss es von seinem Meister geküsst zu werden und berührt zu werden, denn es war etwas was er mochte und wollte, etwas was er kannte und wovor er keine Angst hatte. "Jagen....", flüsterte Setsu leise und stand zögerlich mit auf, sah seinem Meister in die Augen. Brav wie Setsu nun mal war, folgte er dem anderen und fragte auch nicht weiter nach wohin sie gingen... er vertraute seinem Meister blind, setzte sich nur zögerlich neben diesen, als er sich setzte. Kamijo Kamijo sah der Bedienung in die Augen und hätte am Liebsten gebrochen, als er sah, wie unrein sie war, wie verdorben ihr Blut schmecken würde. Trotzdem winkte er sie heran, zog sie zu sich hinab und flüsterte ihr etwas ins Ohr, sah sie dann kalt an und bewegte den Kopf etwas in eine Richtung. Sie verschwand in eben diese, kam nach wenigen Sekunden mit 2 Gläsern wieder, redete hektisch auf den Hellbraunen ein, stellte die Gläser ab und nickte dem Vampir zu, verzog sich dann. "Zum Wohl mein Lieber..." schnurrte der Ältere, prostete Setsu zu und leerte das Glas in einem Schluck, sah fordernd zu dem Kleineren, ehe er ihm über die Haare strich und sich dabei über die Lippen leckte, ehe er aufstand und den Blonden mit sich zog, auf eines der Zimmer, die diese Bar hatte. In ihrem Zimmer lagen 2 bewusstlose, junge Männer. Ein Lächeln huschte über das meist so starre Gesicht des Meisters, als er sah, dass beide hübsch waren. Nie würden sie an sie herankommen, doch für den Anfang nicht schlecht... "Lass es dir schmecken, suche dir einen aus..." Setsu Setsu beobachtete kritisch die Frau und folgte mit den Augen, jeder ihrer Bewegungen. Schweigend nahm der Blondhaarige das Glas und prostete seinem Meister ebenfalls zu, trank nun das Glas ebenfalls leer und stellte es wieder ab, schnurrte leise auf, als Kamijo ihm über die Haare strich. Leicht lächelte er seinen Meister an und folgte ihm, als dieser ihn mit sich zog, sah nun auf die beiden Männer hinab, welche in dem Zimmer lagen. Ein wenig zögerlich trat er auf die Beiden zu, sah seinen Meister nun an. Alleine hatte er noch nie von einem Menschen getrunken, hatte er doch sehr lange ein Glas voll Blut immer zum trinken bekommen, war darin noch sehr unerfahren. "Wie muss ich das machen, Meister?", fragte Setsu zögerlich und ging auf einen der beiden Männer zu, sah auf diesen herab, bevor er seinen Blick wieder zu seinem Meister wand. Kamijo Kamijo ging zu dem anderen, sank neben diesem auf die Knie und umgriff den Jungen, streichelte ihm über den Hals. "Spürst du ihre Ader? Das Blut, welches durch sie gepumpt wird? Dort musst du deine Zähne hineinschlagen. Saug, saug solange ich dich lasse. Wenn ich dir sage, dass du stoppen sollst, hörst du auf. In dem selben Augenblick..." Erklärte der Ältere, leckte sich über die Lippe, nickte Setsu auffordernd zu. Er wusste, dass der Kleinere es schaffen würde, er hatte mehr Angst, dass er sich nicht überwinden könnte. Doch das Blut warm zu genießen, das Keuchen der Menschen und ihr letzter Atemzug... All dass gehörte für den Hellbraunen dazu, machte das ganze angenehm und schmackhaft. Setsu Ganz langsam kniete sich Setsu neben den jungen Mann und strich vorsichtig über den Hals und nickte. "Ja... sie pocht...", hauchte er leise und sah Kamijo in die Augen. "Okay, Meister...", sagte Setsu und beugte sich langsam zu dem Hals des Menschen hinab. Ganz langsam schloss er seine Augen, öffnete seinen Mund nun und senkte seine Lippen auf den Hals des dort liegenden, biss nun in die pochende, warme Quelle des frischen Blutes. Leise seufzte der Blondhaarige auf, als er das warme Blut schmeckte, merkte Nichteinmahl wie ihm ein wenig Blut aus den Mundwinkeln lief und seinen eigenen Hals hinab. Ein leises Keuchen konnte sich Setsu nicht verkneifen, trank gierig das frische Blut, was so gut schmeckte... er wollte mehr... viel mehr, saugte gierig weiter. Kamijo Mit einem zufriedenem und erleichterten Lächeln sah Kamijo seinem Nachwuchs zu, beobachtete den Menschen genau, ehe er dem Blonden eine Hand auf den Arm legte und leise sagte: "Jetzt reicht es..." Es war noch nicht im kritischen Level, da der Ältere damit rechnete, dass Setsu nicht loslassen würde, mehr wollte und nicht aufhören würde, bis der letzte Tropfen aus dem Menschen aufgesaugt war, was den Tod des Kleineren bedeutete. Und davor fürchtete sich der Hellbraune. Er wollte seinen 'Sohn' nicht verlieren, wollte nicht wieder alleine sein und zu einem mordlüsternen Monster werden. Setsu Setsu zuckte leicht zusammen als er die Hand des anderen auf seinem Arm spürte, knurrte leise auf ließ nur widerwillig von dem Menschen ab. "A-Aber Meister...", wimmerte der Blondhaarige leise und sah nun von unten her zu Kamijo auf, hatte immer noch die Blutspur, welche seine Mundwinkel hinab geflossen war bis hin zu seinem Hals. Sein Blick verlangte nach mehr köstlichem und warmen Blut. Gierig sah er wieder zu dem Menschen, von welchem er getrunken hatte und biss sich leicht auf die Unterlippe. Kamijo "Kein aber... Sei brav und warte..." schnurrte der Ältere, zufrieden, dass er Setsu so gut erzogen hatte, dass dieser seine Gier für ihn unterdrückte und besiegte. Nun widmete sich Kamijo seinem Opfer, hob es an seinen Mund, schloß die Augen und konnte das pulsieren in seinem ganzen Körper spüren, roch das Blut förmlich, leckte über die Stelle, durch die er seine Zähne schlagen würde. Er spürte, dass die Seele des Menschen um Hilfe schrie, was ihn lächeln ließ, ehe er die spitzen Pickel durch die warme Haut schlug und kräftig zu saugen begann. Das frische Blut lief seine Kehle hinunter, ließ seine Augen leuchten. Er spürte, wie er stärker wurde, wie seine Sinne sich verschärften und seine Gedanken klarer und schneller wurden. Er ließ widerwillig von seiner Mahlzeit ab, knurrte leise, sah zu dem Blonden und war im nächsten Augenblick auch schon hinter ihm, zog sein Kinn hoch und leckte die Blutspur ab, ehe er ihm einen ungezügelten Kuss schenkte. Setsu Setsu wimmerte leise auf und krabbelte vorsichtig zu Kamijo und beobachtete ihn mit großen Augen. Es sah so schön aus wie Kamijo trank, sodass er kaum mit bekam wie der andere seine Mahlzeit beendete. Erschrocken keuchte der Blondhaarige auf, als sein Meister das Kinn hoch zog und ihn am Hals legte. Erregt zitterte er leicht und seufzte leise auf. "M-Meister...", flüsterte er leise und schloss seine Augen, spürte dann die Lippen des anderen auf seinen und keuchte leise in den Kuss hinein, erwiderte diesen nur allzu bereitwillig. Er liebte die Küsse von Kamijo... welcher wie ein Vater für ihn war. Innerlich spürte wie Setsu ganz erregt war von dem Kuss, von der Aktion an seinem Hals und dann auch noch von dem Blut was er gerade eben getrunken hatte. Kamijo Auch Kamijo war erregt, er konnte sich nicht beherrschen, stand auf und zog seinen 'Sohn' mit sich hoch, nahm ihn auf die Arme und brachte ihn zu dem Bett, legte ihn darauf ab. Verlangend knurrte er gegen die helle Haut seines Schützlings, leckte ihm über die Lippen und teile seine Beine mit den Knien, drückte Setsu tief in die weichen Kissen, küsste ihn erneut. Die scharfen Nägel des Älteren zerrissen die Klamotten des anderen, grob zog der Meister seinen Schüler aus. Erst als dieser Nackt vor ihm lag beruhigte sich der Vampir, besah ehrfürchtig den perfekten Körper. "Du bist so schön..." hauchte er. Setsu Setsu keuchte leise auf und sah Kamijo in die Augen. Leise seufze der Blondhaarige in den Kuss hinein, merkte wie sein Meister seine Beine auseinander drückte. Leise fiepte Setsu gegen die Lippen von Kamijo, als dieser ihm die Anziehsachen so zerriss, sah ihm in die Augen, als er nun komplett nackt war. Der Brustkorb des Blonden hob und senkte sich in schnellen aber dennoch regelmäßigen Abständen. Leicht zitterte er, da die kühle Abendluft durch das Fenster rein kam und über seine Haut zog. "M-Meister...", flüsterte Setsu leise und ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen, als er die Worte des anderen hörte, wand seinen Kopf verlegen zur Seite. Kamijo Sanft streichelte der Ältere über die schmale Hüfte, hinauf zu der Brust, reizte zärtlich die empfindlichen Knospen, ehe die Finger weiter wanderten, über die Kuhle unter dem Hals strichen, die Schlüsselbeine entlang, den Hals hinauf, bis sich die Hände um den Kopf schlossen und Kamijo dem Kleineren einen langen, atemberaubenden Kuss stahl. Alle Rage war aus ihm gewichen, seine Augen strahlten vor Sanftheit und Liebe. Setsu Erregt keuchte Setsu auf, als er die Finger des anderen an seinem Körper spürte. "M-Meister...", flüsterte Setsu leise und sah Kamijo an, genoss es wie er ihn berührte. Leise seufzte Setsu in den Kuss hinein, genoss die weichen und warmen Lippen des anderen. Erregt keuchte er auf, als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten, sah Kamijo aus glasigen Augen an. "K-Kamijo...", hauchte der Blondhaarige und legte sanft eine hand auf die Wange von Kamijo, streichelte sanft darüber und haschte nach dessen Lippen, seufzte leise wieder in den Kuss hinein, welchen er diesmal seinem Meister stahl. Kamijo Leicht lächelte der Hellbraune in den Kuss, sank langsam zu Setsu hinunter, streichelte ihm über die hellen Haare und über seine Seite. Der Jüngere machte ihn noch wahnsinnig vor Lust, er begehrte ihn so sehr, wollte ihn spüren, wie er ihn umschloss, der eiskalte Körper doch etwas warm wurde vor Erregung. Dann brach er den Kuss, richtete sich noch einmal etwas auf, um sich selbst zu entkleiden, ehe er einen seiner Finger in den Mund nahm und befeuchtete, ihn langsam in den Blonden schob und dabei an dessen Brustwarzen knabberte. Setsu Setsu lächelte leicht und beobachtete Kamijo nun dabei wie sich dieser seiner Anziehsachen entledigte. "Hn... schön...", schnurrte der Blondhaarige leise und leckte sich leicht über die Lippen, als er beobachtete wie der andere seinen Finger befeuchtete, keuchte erregt auf, als er spürte wie sein Meister mit dem Finger in ihn eindrang und an seinen Brustwarzen knabberte. "Hgn.... Meister...", wimmerte Setsu leise und erregt, reckte dem anderen seine Brust etwas mehr entgegen, spreizte seine Schenkel bereitwillig noch mehr. Kamijo "Du machst mich noch wahnsinnig..." flüsterte der Ältere leise, leckte über die erhärteten Knospen und ließ einen weiteren Finger in den Blonden eindringen, begann nun ihn zu weiten, während er über das Schlüsselbein zu dem Hals hoch leckte um sich daran festzusaugen. Der Hals eines Vampirs war empfindlich, und Kamijo wusste, wie es sich anfühlte, wenn man langsam in der Extase des Blutes und der Stimulationen ertrinkt und sich der Verstand für einige Zeit verabschiedete. "Setsu-chan..." hauchte der Vampir gegen das Liebesmahl, das er dem Jüngeren hinterlassen hatte. Setsu Setsu erzitterte als sein Meister ihm über die Brustwarzen leckte und keuchte leise auf. "Hgn... ja...", wimmerte der Blondhaarige, als er spürte wie Kamijo mit einem weiteren Finger in ihn eindrang. Laut stöhnte Setsu auf und drückte den Kopf in den Nacken, als sein Meister über seinen Hals leckte und daran saugte. "Kamijo... hgn... ja!", keuchte Setsu und drängte sich den Fingern des anderen entgegen, spürte wie Kamijo ihn weitete und vorbereitet, auf das worauf er sich so sehr freute. Erregt wimmerte der Blondhaarige auf und sah Kamijo nun an, lächelte ihn sanft an. "B-Bitte...", flüsterte Setsu leise und spreizte seine Beine soweit er konnte, denn er konnte es kaum noch erwarten den anderen zu spüren. Kamijo Ein Lächeln huschte über das bleiche Gesicht des Älteren, als er sah, wie sein Schützling die Beine für ihn spreizte. Doch anstatt ihm seinen Wunsch zu erfüllen schob sich Kamijo etwas nach unten, küsste sanft die Innenseiten der Oberschenkel und knabberte an der weichen Haut. Setsu war so wunderschön, es gab niemanden, der besser geeignet war, seins zu sein, ihm zu gehören. Langsam arbeitete sich der Ältere zu der Körpermitte des Blonden vor, hauchte einen Kuss auf die empfindliche Spitze der Erektion, sah lächelnd zu dem Kleineren auf. Setsu Setsu wimmerte erregt auf, als er die Haut seiner Oberschenkel küsste und spürte wie eine Gänsehaut sich über seinen Körper zog. Seine blasse Haut schimmerte im Mondschein, während er sich keuchend und seufzend unter seinem Meister Wand. Als Kamijo ihm einen Kuss auf seine Erektion gab, war es um ihn geschehen. Erregt stöhnte er auf, ob seinen Rücken und legte den Kopf in den Nacken. "Hgn... K-Kamijo....", wimmerte der Blondhaarige und biss sich auf die Unterlippe. Kamijo Mit dieser Reaktion hatte der Vampir gerechnet, streichelte mit der Hand über den flachen Bauch, während die andere den Schaft des Gliedes umschlossen hielt. Kamijo rollte seine Lippen über seine Zähne und ließ die Erektion langsam in seinen Mund gleiten, umschmeichelte sie mit seiner Zunge. Immer weiter nahm er sie in den Mund, bis er sie schließlich komplett in seiner feuchten Höhle aufgenommen hatte, zu saugen begann und seine Lippen den Rückweg antraten, sich dabei fest um den harten Schwellkörper geschlossen haltend. Setsu Setsu keuchte erregt auf, genoss es wie Kamijo seinen Bauch streichelte und was er mit seinem Glied machte, wie er es in den Mund nahm. Diese Wärme welche ihn umfing, schickte eine erneute Gänsehaut über seinen Körper. Leise stöhnte Setsu auf, als die schmeichelnde Zunge ihn so verwöhnte, traute sich aber noch nicht ganz sich gehen zu lassen und laut zu stöhnen. "Kamijo... k-kami... moto... onegai!", wimmerte der Blondhaarige leise und hob sein Becken den Liebkosenden Lippen entgegen, wand sich unter den Liebkosungen des anderen. Kamijo Beruhigend kraulte der Hellbraune über den Bauch seines Liebsten, verwöhnte ihn weiter mit seinem Mund, leckte über die Eichel und drückte seine Zunge gegen die kleine Öffnung auf ihr, ehe er es wieder tief in sich aufnahm und Schluckbewegungen antäuschte. Langsam schob sich die Hand auf dem Bauch höher, über die Brust, wo sie die Brustwarzen sanft härteten, bis zu den sinnlichen Lippen des Jüngeren, forderte Setsu wortlos auf ihnen Einlass zu gewähren. Setsu Für einen Moment hielt er inne, presste die Lippen fest aufeinander, stöhnte dann auf, als er spürte was Kamijo mit seiner Zunge machte, wimmerte erregt auf. "Hgn... Kamijo... o-onegai...", flehte der Kleinere und stöhnte wieder auf, spürte die Schluckbewegungen des anderen, bog den Rücken wieder durch. Keuchend nahm er gierig zwei Finger von Kamijo in den Mund und fing an, an ihnen zu saugen, seine Zunge darum gleiten zu lassen, keuchte immer wieder auf. Der andere machte ihn einfach wahnsinnig... und vor allem willenlos. "Hgn...", keuchte er leise und ließ seine Zunge wieder um die Finger kreisen, saugte wieder gierig an ihnen, biss aus Ekstase dann ausversehen, konnte dabei noch nicht wirklich kontrollieren in der Extase seine Fangzähne bei sich zu behalten. Kamijo Kurz zuckte der Ältere vor Schmerz zusammen, erschauderte dann aber wohlig. So ein wenig Schmerz erregte ihn nur noch zusätzlich und sein Geliebter würde nun etwas von seinem Blut bekommen, dass würde auch nur förderlich wirken. Doch nach kurzer Zeit zog er seine Finger aus der feuchten Höhle zurück, ließ sie zwischen die weit gespreizten Beine wandern, streichelte sanft über den Hintern des anderen, ehe er einen seine Finger langsam in ihn schob, dabei seine Bemühungen noch etwas erhöhte. Setsu Setsu stöhnte erregt auf, als er Blut schmeckte und seufzte leise auf, als Kamijo ihm die Finger entzog, leckte sich gierig über die Lippen um noch die letzten Blutstropfen zu erhaschen, welche so kostbar für ihn waren... es schmeckte so unwahrscheinlich gut das Blut. Keuchend stöhnte er den Namen seines Meisters, als er spürte wie dieser mit einem Finger in ihn eindrang, reckte sein Becken dem anderen entgegen. "M-Meister... hgn... kami... o-onegai...", stöhnte der Blondhaarige und merkte wie sich alles immer mehr in ihm anspannte, dass er eigentlich nicht mehr lange brauchte um zu seinem heiß ersehnten Orgasmus zu kommen. Kamijo war so gut... doch er wollte nicht schon so früh kommen... aber er reagierte auch immer so verdammt empfindlich auf seinen Meister. Kamijo Der Ältere merkte, dass Setsu nicht weit von seinem Höhepunkt entfernt war, lächelte in sich und führte nun auch den zweiten Finger ein. Ihn sollte das nicht stören, er würde ihn auch 2 Mal zu den Sternen schicken, wenn er nun wirklich kommen sollte. Langsam glitten seine Finger in dem Blonden umher, schoben sich immer wieder auseinander, streichelten über die empfindlichen Seiten, suchten nach dem empfindlichen Punkt in ihm, drückte sanft drauf, als er ihn gefunden hatte. Setsu Setsu keuchte erregt auf, als er spürte wie sein Meister noch mit einem zweite Finger in ihn eindrang. Dann spürte er es... die Finger des anderen drückten gegen seinen empfindlichsten Lustpunkt und er konnte nicht anders als laut den Namen des anderen zu stöhnen. Stöhnend verdrehte er die Augen, bog den Rücken wieder durch, merkte wie er es kaum noch aushielt seinen Orgasmus zurück zu halten. "K-Kamijo... i-ich... ich...", keuchte er, konnte sich aber nicht wirklich ausdrücken, wollte den anderen doch nur warnen, dass er soweit war. Doch daraus wurde nichts, denn im nächsten Moment stöhnte Setsu laut auf, warf den Kopf in den Nacken und krallte sich in das Bettlaken über ihn. Immer wieder zuckte der Kleinere zusammen, keuchte auf und sank dann erschöpft ins Laken. Keuchend lag er unter ihm und hielt seine Augen geschlossen, öffnete sie dann wieder und sah Kamijo mit einem sanften Lächeln an. "Kamijo...", flüsterte Setsu leise und streckte seine Arme nach dem anderen aus, sah ihm weiterhin in die Augen. Kamijo Auch wenn es unausgesprochen war, der Ältere verstand den Blonden, machte weiter und wartete auf das Zucken der Bauchdecke und das nun eintretende Laute stöhnen, ehe der Kleinere sich zitternd in seinem Mund ergoss, während Kamijo geduldig wartete, es dann schluckte und noch die letzten Tropfen aus dem anderen saugte, ehe er von ihm abließ, Setsu in seine Arme schloß und ihn beruhigend auf die Stirn küsste. "Scht~" wisperte der Hellbraune sanft, streichelte seinem Schützling beruhigend über den Rücken, wiegte ihn in seinen Armen. Um seine eigene Erektion würde er sich kümmern, wenn der junge Vampir sich wieder gefangen hatte, er wollte nicht auf den unbeschreiblichen Rausch aus Lust und Liebe verzichten. Setsu Setsu keuchte leise auf und kuschelte sich sofort an die Brust von Kamijo, erzitterte leicht. Seufzend genoss er die beruhigenden Streicheleinheiten seitens seines Meisters und schloss seine Augen, versuchte sich zu beruhigen. Langsam öffnete er wieder seine Augen und hob seinen Kopf leicht an, sah Kamijo in die Augen und beugte sich zaghaft vor, um sich einen Kuss von dem anderen zu stehlen. "Kamijo...", schnurrte der Blondhaarige nun leise und schmiegte sich an ihn, schnurrte wieder auf und leckte sich lasziv über die Lippen, als er seinen Blick wieder gen Kamijo gehoben hatte und sah ihm tief in die Augen. Es erregte ihn die Lust und die Liebe seines Meisters in dessen Augen zu sehen, empfand er doch auch das gleiche wie der andere. "Onegai...", wisperte Setsu leise und leckte Kamijo leucht über die Lippen, streichelte ihm liebevoll über die Brust, wollte er sich doch mit seinem Meister vereinigen. Kamijo "Oh Setsu-Chan..." flüsterte der Ältere leise, lächelte sanft zu seinem Schützling hinunter und küsste ihn erneut. Auch er wollte sich mit ihm vereinigen, spüren, wie der erkaltete Körper wieder etwas zu der verlorenen Wärme zurück findet, während er sich in ihn treibt. Diese Vorstellung alleine bescherte dem Hellbraunen einen sanften Schauer, der über seinen Rücken schlich, ihn mit sich ziehen wollte. Noch konnte er sich diesem Verwähren, doch er wusste nicht mehr wie lange. Langsam schob er sich wieder etwas tiefer, umgriff seine Erektion und setzte seine Spitze vor die Öffnung des Blonden, sah ihn warm an, ehe er sich mit einer einzigen, gleitenden Bewegung in ihn schob, dabei seine Lippen erneut einfing. Setsu Seufzend erwiderte der Blondhaarige den Kuss seines Meisters, spürte dann wie die Erregung von Kamijo an seiner Öffnung platziert wurde, sah dem anderen tief in die Augen. Erregt stöhnte Setsu laut auf, jedoch wurde das Stöhnen von Kamijo gedämpft, als dieser ihm einen Kuss gab. Keuchend erwiderte er den Kuss, genoss es vollkommen von seinem Meister ausgefüllt zu werden. Es tat so gut ihn zu spüren... es war schön. "Kamijo...", stöhnte Setsu leise in den Kuss und drängte sich leicht gegen den anderen, wollte ihm somit sagen, dass er es genauso sehr wollte. Kamijo Langsam begann er sich in den Jüngeren zu stoßen, hielt ihn dabei immer eng an sich gedrückt, keuchte leise auf. Setsu fühlte sich so gut an, es berauschte den Vampir so sehr, sanft biss er ihm in den Hals, knabberte an der fahlen Haut, leckte darüber. "Setsu~" knurrte er vor Lust, steigerte sein Tempo und die Härte seiner Bewegungen. Kamijo war total berauscht, verdrehte lustvoll die Augen, leckte sich über die Lippen, ehe er zärtlich an der Unterlippe des Blonden knabberte. Setsu Setsu stöhnte leise auf, als Kamijo anfing langsam in ihn zu stoßen. "Hgn... Kamijo...", keuchte er leise und legte den Kopf in den Nacken. Erregt stöhnte der Blondhaarige auf, als er spürte wie Kamijo ihn in den Hals bis und daran knabberte... es war ein berauschendes Gefühl. "Hgn... m-moto... onegai...", wimmerte Setsu erregt und sah Kamijo mit einem lustverschleierten Blick an. Immer wieder stöhnte Setsu auf, als die Stöße seines Meisters stärker wurden, bewegte sich ihm entgegen und krallte sich in dessen Rücken. Es war so schön was Kamijo mit ihm tat. Kamijo Auch der ältere der Vampire stöhnte immer wieder auf, pfählte seinen Liebsten wiederholt hart und tief, saugte und knabberte weiterhin an dessen Hals, ehe er sich aus ihm zurückzog. "Dreh dich um.." hauchte er mit dunkler Stimme, wartete, bis sein Schützling seinem Befehl Folge leistete und teilte ihn kräftig von hinten, hielt die schmalen Hüften des Kleineren fest, stieß immer schneller in ihn. Seine Lippen wanderten derweil über den Rücken zielstrebig in den Nacken des Blonden, wo er die Haare von dem makellosen Hals schob, ihm nicht gerade sanft in den Nacken biss und daran saugte. Sein Oberkörper lag auf dem zierlichen Rücken des Jüngeren, die schlanken Finger Kamijos wanderten ziellos über die Brust des anderen, kratzten über die dunklen Knospen, ehe eine Hand in dessen Schritt fuhr und sich um die neue Erektion kümmerte, sie sanft umschloss und in dem schnellen Takt seiner Stöße massierte. Setsu Laut schrie Setsu nun auf, hatte seine Scheu nun vollkommen verloren. Er mochte es wie Kamijo ihn liebte, auf diese harte weise... denn Kamijo schlief zwar hart mit ihm, doch es tat ihm nicht weh und wenn es wehtat, sagte er dies. Frustriert seufzte Setsu auf, als sich sein Meister aus ihm zurück zog, nickte dann aber leicht und drehte sich auf die Brust, hatte die Knie aufgestellt, sodass sein Hintern in die Höhe ragte und es Kamijo leichter hatte. Wieder schrie der blonde Schönling auf, als sich Kamijo wieder in ihm versenkte, stützte sich zittrig nun auf dem Bett ab und warf den Kopf in den Nacken. "Hgn... K-Kamijo...", keuchte Setsu und biss sich auf die Unterlippe. Erregt wimmerte der Blonde auf, als Kamijo ihn in den Nacken biss, ließ seinen Kopf ein wenig nach vorne sinken, damit Kamijo besseren Spielraum hatte. Es machte ihn wahnsinnig wie der andere ihn liebte... es war so schön diese Liebe von seinem "Vater" zu bekommen. "Hgn... M-Meister...", wimmerte der Schönling erregt, als sich die Hand des anderen um sein Glied schloss und im Takt der Stöße massierte. Kamijo Mit der rauen Sinnlichkeit, mit der Kamijo seinen 'Sohn' gebissen hatte, fing er seine Lippen nun zu einem Kuss ein, stockte nicht eine Sekunde in seinen Bewegungen. Was der Blonde mit ihm angestellt hatte, das war zuvor noch niemanden möglich gewesen. Die meisten seiner Gespielen, wie er seine Zöglinge meistens nannte, hatten ihn schnell gelangweilt, weshalb er sie nur selten verwandelt hatte. Doch bei Setsu war es von Anfang an anders gewesen. Ihn hatte ER gewollt, ihn gejagt, durch dunkle Gassen gehetzt, ehe er ihn mit zu sich genommen hatte, nachdem der zierliche Mann zusammengebrochen war. Er war total unterernährt gewesen, was ihm jedoch keinen Abschlag tat, sondern die feminine Figur besonders gut betonte, noch deutlicher machte, wie lang die Beine des nun ehemaligen Menschen waren. Das sich der Hellbraune irgendwann zwischen ihnen wieder fand, nachdem sie sich freiwillig für ihn geöffnet hatten, hielt er zu dem Zeitpunkt nicht für möglich. Weiterhin scheinbar unbarmherzig, doch in Wahrheit einfach nur konstant und diszipliniert stieß sich der Ältere in den Kleineren, keuchte immer öfter den Namen seines Nachkommens. Setsu Keuchend erwiderte Setsu den Kuss von Kamijo und seufzte in diesen hinein, bewegte sich leicht gegen den anderen. "Hgn... moto...", keuchte er leise in den Kuss hinein und stöhnte immer wieder auf. Stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken, bewegte sich ein wenig ungestümer gegen seinen Meister. "Kamijo... onegai... moto...", wimmerte der Blondhaarige und wand sich unter ihm, krallte sich in den Rücken des Hellbraunhaarigen rein. Stöhnend presste er sich gegen Kamijo, stöhnte immer wieder den Namen des anderen. Kamijo Der Ältere genoss seinen Rausch einfach vollkommen, der schlanke Körper unter und um ihn wand sich unter den harten Stößen, mit denen er ihn immer wieder teilte, sich und ihn damit zielstrebig immer näher an den Abgrund führte. Seine Lippen fuhren weiterhin über den empfindlichen Hals, schnappten nach der weichen Haut und nippte daran, schabte mit den Zähnen darüber oder saugte sich vorsichtig fest ohne ihn zu beißen. Setsu Setsu stöhnte laut auf, bog den Rücken durch. Es war einfach der helle Wahnsinn dieses Gefühl welches Kamijo in ihm auslöste. Diese Andeutungen des Beißens... wie sein meister mit den Zähnen über das helle Fleisch an seinem Hals schabte... es machte ihn schier wahnsinnig. "K-Kamijo... i-ich... ich...", stöhnte er, stöhnte dann laut den Namen seines Meisters, als dieser an seinem Hals saugte, aber ohne gebissen zu haben. Er war dem Abgrund nahe, würde nicht mehr lange aushalten können, ohne das Kamijo ihn an seiner empfindlichsten Stelle berührt hatte, doch immer und immer wieder einen bestimmten Punkt in ihm traf, welcher ihn Sterne sehen ließ. Kamijo Immer unkontrollierter pfählte der Brünette seinen Sohn, teilte ihn mit harschen Stößen und gab sich seiner Lust voll und ganz hin, stöhnte erregt gegen die helle Haut des Halses, leckte immer wieder darüber, während sich seine Nägel mit immer mehr Nachdruck in die festen Oberschenkel gruben. "Halte noch ein wenig durch... Es ist wundervoll, wenn... wir zusammen kommen... Mach mich stolz, mein Liebling~" keuchte der Vampir leise, strich beruhigend mit seinen Lippen über die seines Nachkommens, ehe er seine Hand in den Schoß seines Liebsten wandern ließ, ihn zärtlich zu pumpen begann, da er spürte, wie sich in ihm alles zusammenzog. "Jetzt~" hauchte Kamijo, sah Setsu tief in die Augen und rammte sich ein letztes Mal hart in den bebenden Leib. Setsu Setsu biss sich fest auf die Unterlippe. Es fiel ihm schwer sich auf die Worte seines Meisters zu konzentrieren. "Hgn~", keuchte er leise und bog den Rücken immer mehr durch, spürte wie sich seine Muskeln schmerzhaft zu verspannen begannen. "K-Kamijo... ich... kann nicht mehr...", wimmerte der Blondhaarige gequält, war es doch gerade die reinste Qual für ihn sich so zusammen reißen zu müssen, sich nicht seinen Gefühlen und seinem Orgasmus hinzugeben. "I-Ich... will... dich stolz machen...", keuchte Setsu und sah ihm in die Augen, lächelte ihn sanft an. Laut stöhnte er auf, als sich die Hand seines Meisters um sein Glied schloss, wimmerte auf und hörte das erlösende 'Jetzt' seines Meisters. Laut schrie Setsu auf, als er sich heiß und in mehreren Schüben in der Hand von Kamijo und zwischen ihnen ergoss, zuckte immer wieder zusammen, kerkerte den anderen in sich ein. Laut stöhnte er den Namen seines Meisters, konnte sich nicht mehr beherrschen und in totaler Extase fuhr er die Fangzähne aus, rammte diese Grob in den hals von Kamijo biss sich in diesem fest. Kamijo Dem Vampir wurde beinahe schwarz vor Augen, als sein Schützling ihn so hart in sich einkerkerte und er ergoss sich tief in ihm, kratzte über dessen Seite und stöhnte laut auf, auch als sich die Fangzähne in seinen Hals schlugen. Kamijos Hand wanderte zu dem hellen Schopf, versank in den blonden Strähnen und drückte ihn sogar noch ein wenig gegen sich, bewegte sich immer noch langsam in dem Jüngeren, um seinen Orgasmus gebührend zu genießen und die Nachwirkungen zu spüren. "Setsu~" entkam es der Kehle des Brünetten heißer, ehe sich seine Finger in der Haarpracht seines Sohnes vergrub und ihn grob zurückzog, ehe sich seine Lippen auf die des anderen legten. "Ich liebe dich..." wisperte er kurz zwischen die zärtlichen Küsse. Setsu Erregt stöhnte Setsu gegen den Hals seines Meisters, als dieser sich heiß in ihm ergoss, wurde ihm ganz schwindelig. Erschrocken keuchte er dann auf, als Kamijo ihn grob an den Haaren von seinem Hals weg zog, fiepte leise, da es kurz an seinem blonden Haarschopf schmerzte. Mehr jedoch konnte der andere nicht von sich geben, spürte er im nächsten Moment die Lippen Kamijos auf seinen, hörte die Worte des anderen, wobei ihm ganz warm ums Herz wurde. Vergessen war die eben da gewesene Grobheit, das Kratzen von eben an seinen Seiten. "Ich... dich auch...", wisperte Setsu leise, nachdem sich Kamijos Lippen kurzzeitig von den Seinen gelöst hatten. Langsam beugte er sich wieder zu Kamijos Lippen, leckte das Blutweg, welches auf diesen war wegen seinem Biss an Kamijo vorhin. "So sehr...", hauchte die blonde Schönheit, kostete jede Sekunde aus, hatte Angst, dass sein Meister ihn vielleicht nun wieder von sich stoßen könnte... eine Geste welche ihn immer sehr schmerzte, da er den anderen mit allem was er besaß liebte... mit jeder Faser seines Körpers. Kamijo "Ich weiß mein Sohn..." erwiderte der Ältere lächelnd, löste sich nun von dem Blonden, zog sich aus ihm zurück und stand auf, nahm seine Kleider und zog sich an. Die Wunde an seinem Hals schmerzte nicht, trotzdem fuhr er mit den Fingern darüber, spürte schon, wie sie sich schloß und nickte zufrieden. Dass der Kleinere unzufrieden war, dass Kamijo wieder auf Abstand ging, bemerkte dieser nicht. Setsu Setsu sah Kamijo aus hoffenden Augen an, als dieser ihn anlächelte, doch das letzte Fünkchen Hoffnung, welches Setsu noch gerade eben in sich gehabt hatte, dass sein Meister noch bei ihm blieb, wurde zunichte gemacht. Hastig senkte der Blonde seinen Blick, merkte wie Tränen in seinen Augen aufstiegen, doch er durfte keine Schwäche zeigen, wollte Kamijo nicht wütend machen. Setsu wollte nicht aufstehen und sich anziehen... er wollte das Kamijo wieder zu ihm zurück kam, ihn in den Arm nahm, küsste und... nein... es war Nichteinmahl die Gedanken wert... Kamijo würde dies nicht tun. Setsu liebte seinen Meister aufrichtig... für ihn war es wirkliche Liebe... Zögerlich setzte er sich nun auf und keuchte leise, spürte ein Ziehen in seinem Unterleib. Der andere hatte ihn hart ran genommen, doch es hatte ihn nicht gestört, nur störte ihn jetzt diese Nachwirkung ein wenig, aber sie zeigte ihm wenigstens das Kamijo ihn geliebt hatte... für einen Moment lang. Kamijo Natürlich spürte der Ältere, dass es seinen Sohn schmerzte und es tat ihm selbst im Herzen weh, doch er wusste, dass er Setsu nicht verwöhnen durfte, da dieser sonst schwach bleiben würde. Er hatte ja noch so viel zu lernen. Doch das leise Keuchen des Blonden lenkte Kamijos Aufmerksamkeit auf sich, kurz runzelte der Vampir die Stirn. "Der Schmerz wird gleich verklingen Setsu. Warte noch ein wenig, dein Körper ist noch nicht so weit..." sagte er ruhig, ehe er sich eine schmale Zigarette aus seiner Tasche zog, ein menschliches Laster, aber der Brünette genoss es. Setsu Setsu zögerte einen Moment, nickte dann aber und sah dem anderen kurz in die Augen. "Hai...", wisperte der Blondhaarige und blieb noch einen Moment sitzen, beobachtete Kamijo dabei, wie dieser sich die Zigarette anzündete und den grauen Qualm inhalierte. Er blieb noch einen Moment sitzen, bevor er sich langsam vom Bett erhob und seine Anziehsachen zusammen suchen wollte. Kurz musste er sich an der Wand fest halten, da ihn ein kurzes Schwindelgefühl überfiel, dennoch fasste sich der Blonde schnell und zog sich langsam seine Anziehsachen an. Ganz langsam lief er nun auf den anderen zu, stellte sich hinter ihn und schmiegte sich an den Rücken des anderen, schloss seufzend seine Augen, sog den Duft des anderen tief ein. Kamijo Als er den Körper des Kleineren an seinem Rücken spürte, huschte ein Lächeln über das Gesicht des Vampirs, ehe er sich umdrehte und Setsu einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte. "Siehst du, deine Kraft wird durch das Blut gestärkt... Und so auch dein Körper..." Bei diesen Worten strich sich Kamijo über den blauen Kimono, den sein Sohn trug, den er ihm vom Körper gerissen und dabei stellenweise zerrissen hatte, sodass man die perfekte Haut des anderen sehen konnte. Der Ältere drehte sich nun wieder um und stieß die Fenster des Zimmers auf, gelangte elegant auf das Fenstersims und sprang katzengleich auf die Straße, landete leichtfüßig und sah dann wartend nach oben. "Komm mein Liebling, wir gehen nach Hause." rief er lockend, schob seine Hände in die Ärmel seines weißen Kimonos und blickte aufmerksam umher. Er war der Meinung etwas gehört zu haben. Setsu Seufzend erwiderte Setsu den Kuss von Kamijo, genoss diesen sehr. Er liebte es von Kamijo geküsst zu werden... zu spüren wie er ihn berührte, auch wenn dies oft nur von kurzer Dauer war. Leicht nickte Setsu und sah Kamijo tief in die Augen. Auch wenn es immer noch nicht leicht für ihn war, einfach anderer Menschen Blut zu trinken... aber er tat es... er wollte das Kamijo stolz auf ihn war und sobald er in einen Blutrausch gefallen war beim trinken, waren sowieso alle Gedanken wie weggeblasen. Der blonde Schönling folgte seinem Meister mit seinen Blicken und schlang den Kimono fester um seinen Körper. Er erzitterte leicht, als Kamijos Wärme weg war, doch er versuchte es zu unterdrücken. "Hai, Meister.", sagte Setsu mit seiner sanften Stimme und stieg vorsichtig aus dem Fenster, waren ihm diese Aktionen doch genauso wenig geheuer... aus Fenstern springen und so was dergleichen. Tief atmete er durch und schloss seine Augen, sprang dann hinunter und keuchte leise auf, fiel auf die Knie. "Kuso...", flüsterte er leise und rappelte sich hastig auf, war ihm dies doch unsagbar peinlich von Kamijo, wenn er sich wie ein Trottel benahm. Kamijo Als er hörte, dass Setsu neben ihm landete, drehte er den Kopf zu ihm, lächelte, als er den leisen Ausstoß des Fluches hörte und hielt ihm eine Hand hin um seinem Kind aufzuhelfen. "Mach dir nichts daraus, die Sicherheit kommt mit der Zeit, wir alle haben so begonnen. Ich bin bei meinem ersten Sprung beinahe mit dem Kopf zuerst gelandet, hätte mein Vater mich nicht gefangen." erzählte er aufmunternd, zog den Blonden wieder auf die Beine und deutete auf seine Knie. "Klopf dir nur schnell den Staub ab..." Wieder drehte er sich um, starrte mit bedrohlichem Blick in eine dunkle Ecke, ging einen Schritt darauf zu, ließ es jedoch dabei bleiben, ehe er sich das Handgelenk seines Schülers schnappte und ihn wegzerrte. Setsu war noch zu schwach und schutzlos, falls es wirklich das war, was er spürte. Und das gefiel ihm überhaupt nicht. ________________________________ Über Lob und Kritik freuen wir uns! Kapitel 2: Eternal Wishdome No 2 -------------------------------- So, hier der zweite Teil von Eternal Wishdome ^_____^ Diesmal ist kein Adult mit bei o.o Ein sehr seltenes Phänomen xD Nya~ ich hoffe es gefällt euch *smile* Bitte habt wieder Nachsicht, dass die Namen nicht fett sind oder unterstrichen... oder sonstiges xD LG, Saga~ ________________________________________ Hizumi Der Schwarzhaarige hatte mit beobachtet, wie Kamijo und Setsu aus dem Fenster sprangen, konnte sich ein leises Kichern nicht verbieten, als der Blonde so unbeholfen landete und auch noch auf die Knie fiel. Sein Meister hatte nicht untertrieben was den Zögling des Brünetten betraf, doch war sich Hizumi auch sicher, dass dies jedoch der Fall betreffend der Macht und Stärke des Älteren war. Man spürte seine Aura noch hier, in dieser Entfernung so deutlich, wie als würde man neben ihm stehen. Als sich der fremde Vampir nun auf ihn zu bewegte, zischte der Jüngere erschrocken, drückte sich mehr in den Schatten und machte dich klein, sammelte seine Gedanken und Gefühle, ehe er in dem Moment, in dem sich Kamijo umdrehte, aus seinem Versteck sprang und zurück zu seinem Meister eilte, ihm Bericht erstattete, wie er es zu tun hatte. Setsu "Arigatou...", wisperte Setsu beschämt, als Kamijo ihm seine Hand reichte. Als er die Worte seines Meisters hörte, sah Setsu sofort auf, war nun doch ein wenig überrascht über dessen Offenheit... das Kamijo von seiner Vergangenheit sprach... das tat Kamijo sonst eigentlich nie. "Gomen Nasai... ich... bin so unfähig...", wisperte der blonde Schönling leise und klopfte sich hastig den Schmutz von den Knien, beachtete nicht, dass sie doch leicht aufgeschürft waren. Als Kamijo sich umdrehte und kurz ein wenig von ihm weg lief, tapste er recht zögernd hinterher. "M-Meister?", fragte der Blondhaarige vorsichtig und spielte nervös mit seinen Fingern. Erschrocken über das plötzliche zupacken an seinem Handgelenk fiepte er leise auf, biss sich auf die Unterlippe, als Kamijo ihn so hinter sich her zerrte. Yuki Yuki hatte es sich auf dem Thron des anderen Vampirs gemütlich gemacht. Grinsend strich er über das Holz, bevor er seine Beine über die Lehne schwang und somit schief auf dem Thron von Kamijo saß. "Kamijo, Kamijo, Kamijo... du alter Drecksack hast dir also einen neuen Schützling angeschleppt...", murmelte er leise und ließ den Kopf in den Nacken kippen, sah dann aber auf, als er die Aura seines Schützlings spürte. "Hizumi...", raunte Yuki leise und sah zu dem anderen, lächelte leicht und winkte ihn zu sich. "Komm her...", schnurrte er und grinste dann leicht. Kamijo "Lass uns schnell zum Schloss zurück kehren, hier bist du nicht sicher!", wisperte der Ältere, zog den Blonden mühelos hinter sich her, sprang auf das Dach eines Hauses und zerrte seinen Zögling einfach mit, als würde er gar nichts wiegen. So setzten sie ihren Weg fort. Hizumi Mit einem diabolischen Lächeln näherte sich Hizumi seinem Meister, trat durch das Fenster, welches offen stand, in den Raum und verbeugte sich tief, kam sofort dem Befehl seines Herren nach, ging zu ihm und kniete sich vor den Blonden. "Sie sind gleich da Meister.", schnurrte der Schwarzhaarige, sein Blick huschte zu der Tür. "Ich gebe ihnen noch eine halbe Minute, bis sie hier sind... Setsu ist schwach~", gab er seine Informationen an seinen Vater weiter, schmiegte sich an die Aura des anderen und erschauderte wohlig. Setsu "W-Was?", stammelte Setsu und merkte wie sich wieder Trauer in ihm ausbreitete. Weg war diese kurze gemeinsame Zeit. "Nicht sicher?", flüsterte er leise und eine leichte Angst schwang in der Stimme des Blondhaarigen. "Itai!", keuchte sein Schützling leise und stolperte hinter Kamijo hinterher, biss sich auf die Unterlippe. Der Griff von Kamijo an seinem Handgelenk schmerzte und wie er ihm hinter sich her zerrte, doch es war eh schon schlimm genug gewesen, dass er das ‚Itai’ gesagt hatte. Er durfte so was nicht sagen! Yuki Yuki lächelte Hizumi sanft an und fuhr sich durch das blonde Haar. "Das hast du gut gemacht, mein Hündchen.", raunte Yuki Hizumi zu und kraulte ihm durch die Haare. "Schwach? Hah, dass ich nicht lache... hätte ich nicht von Kamijo gedacht.", sagte der Blondhaarige und lachte auf, sah nun gebannt auf die Tür von Kamijos Thronsaal. Vermutlich würde Kamijo schon ausrasten, wenn er sah, dass er auf seinem Thron saß. "Mach brav sitz mein kleiner Hizu...", schnurrte Yuki nun leise. Hizumi Hizumi schloss genüsslich die Augen, als sein Meister ihn kraulte, schnurrte mehr als nur zufrieden vor sich hin, ehe er dem Befehl folge leistete, sich vor dem Thron nieder ließ und sich etwas daran lehnte, sodass der Ältere ihm weiterhin durch die Haare fahren konnte, wenn er denn wollte. Auch sein Blick war starr auf die Tür gerichtet. "Ja, schwach... Er ist noch ganz frisch...", hauchte er, leckte sich über die Zähne. Kamijo Der Brünette achtete nicht auf den Schmerzlaut seines Zöglings, wusste dieser doch nur zu genau, dass er dies unterbinden sollte. Nach kurzer Zeit waren sie in ihrem Schloss angekommen, die Tür schwang vor ihnen auf und erst jetzt löste Kamijo den Griff um das Handgelenk des Blonden, schritt elegant durch das Tor und steuerte zielstrebig seinen Thronsaal an, wies die Wachen mit einem Kopfnicken an, die Tür zu öffnen und erstarrte, als er den ersten Blick in seinen liebsten Raum geworfen hatte. "Yuki~", knurrte er fassungslos und nun brach auch dessen Aura über ihn ein, was ihm ein wütendes Fauchen entlockte und er war im nächsten Augenblick auch schon genau vor ihm, griff ihn am Revair und zog ihn ein Stück hoch, sah ihm rasend vor Zorn ins Gesicht, ehe er ihn von seinem Thron warf. "Was fällt dir ein hier aufzutauchen, wie kannst du es wagen mein Schloss zu betreten, trotz deines schändlichen Verrats?", schrie der Ältere in Rage und griff auch Hizumi, diesen aber am Nacken, um ihn hinter seinem Meister her zuwerfen. Yuki "Mein Hizu...", wisperte Yuki leise und nickte dann. "Ein Frischling... ganz schwach... wie arm....", lachte Yuki leise und sah nun auf als Kamijo den Thornsaal betrat. "Kamijo, mein Freund!", sagte der Blondhaarige mit einem Grinsen auf den Lippen und keuchte dann erschrocken auf, als Kamijo ihn packte und hoch hob. Leicht taumelte Yuki zurück, als Kamijo ihn so vom Thron zog und taumelte noch einige Schritte zurück, konnte sich von einem Sturz bewahren. "Mein Verrat?!", höhnte Yuki und funkelte Kamijo wütend an, fauchte nun wütend und fuhr seine Fangzähne aus. "Fass Hizumi nicht an!", sagte der blonde Vampir bedrohlich und entriss Hizumi aus Kamijos Händen, sah den anderen wütend an. "Ich wollte dir nur mal wieder einen Besuch abstatten, Kamijolein... ich habe dich halt vermisst.", lachte Yuki leise und warf einen blick auf Setsu, welcher ängstlich im Raum stand, grinste breit. Diese ängstliche Aura... sie bereitete ihm Hunger. Tief atmete er durch und kraulte Hizumi durch die Haare, welcher sich vor ihn gesetzt hatte. Lächelnd machte er seine Leine an Hizumis Halsband und funkelte Kamijo streitlustig an. Setsu Immer wieder hatte Setsu leise aufgewimmert. Er verstand nicht, warum sein Herr ihm gerade wehtat. Hatte er irgendetwas Falsches getan oder gesagt? "K-Kamijo...", wimmerte der blonde Zögling leise und merkte wie ihm Tränen in die Augen traten. Leise wimmerte Setsu wieder auf, als Kamijo von ihm ab ließ, sah ängstlich zu seinem Meister auf. "Ka-", fing Setsu leise an, nachdem er Kamijo bis zum Thronsaal gefolgt war, zuckte dann aber über das Knurren seines Meisters zusammen. Ängstlich stand er in der Mitte des großen Thronsaals, sah die anderen beiden an, wusste nicht wer diese Leute waren, noch was sie wollten oder in welcher Beziehung sie zu seinem Meister standen. Jedenfalls schien sein Meister nicht erfreut über den Besuch erfreut zu sein. Die Aura des blonden Mannes jagte ihm Angst ein, erstrecht, als er die Blicke des anderen spürte. Vampire... es waren beide Vampire und er bekam noch mehr Angst, als er ohnehin schon hatte. "M-Meister?", flüsterte der Blondhaarige leise und begann leicht zu zittern. Hizumi Der Schwarzhaarige zischte wütend und versuchte sich aus dem Griff zu wenden, ehe sein Meister ihn aus den Händen rettete. Sofort schmiegte er sich an diesen, ließ sich neben diesem auf dem Boden nieder, reckte sich der Hand entgegen und schnurrte leise und zufrieden, stieß ein wütendes Fauchen in Kamijos Richtung. Sofort reckte Hizumi den Hals, ließ sich widerstandslos an die Leine nehmen und küsste die Hand des Blonden, als dieser gerade an seinem Halsband zugange war. Auch er warf einen interessierten Blick zu Setsu, sah ihn neugierig an, schüttelte leise lachend den Kopf, da dieser nur verängstigt fernab seines Meisters stand. Kamijo "Dein Verrat!", schrie der Brünette ging einige Schritte auf den Blonden zu, funkelte er ihn mehr als nur wütend an. "Das du es wagst~… Selbst dir hätte ich diese Dreistigkeit nicht zugemutet. Das du dich nicht schämst~", zischte der elegante Vampir, legte alle Abscheu in den Blick, den er ihm schenkte. Doch sofort wendete er sich ab, ging zu seinem Thron, ließ sich darauf nieder. "Setsu! Komm hier her!", knurrte er, warf seinem blonden Liebling einen warnenden Blick zu. "Hör auf zu lügen, ich glaube dir nicht ein Wort! Was willst du hier? Hast du Angst vor jemanden und musst dich verstecken?" höhnte Kamijo, streichelte über den Oberarm des Jüngsten, versuchte ihn so zu beruhigen. Yuki "Shht... ganz ruhig, Hizumi...", flüsterte Yuki seinem Zögling zu und sah Kamijo nun in die Augen. "Ich weiß nicht wovon du redest...", sagte Yuki nun gelassen und strich sich eine Strähne des schwarzen Ponys aus dem Gesicht. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als Kamijo seinen Zögling so barsch zu sich rief, registrierte mit einem Schmunzeln das Zusammenzucken des Jüngeren. "Ich, Angst? Ich mich verstecken? Hah, dass ich nicht lache...", murmelte der Blondhaarige und strich Hizumi weiter durch das dunkle Haar. "Hmm ich wollt nur mal sehen wie es dir geht, Kamijo~... kannst du das denn nicht verstehen? Das verletzt mich zutiefst!", sagte er nun mit scheinheiliger Miene und leckte sich über die Lippen, als Setsu noch näher in sein Blickfeld gerückt war. Setsu Erschrocken zuckte Setsu zusammen, als Kamijo ihn so anknurrte und stolperte hastig zu diesem. Eine Angst stieg in ihm auf und er war sich sicher, dass Kamijo und die anderen Vampire dies riechen würden. Es war ihm peinlich und unangenehm, vor allem, weil er doch nicht schwach auf Kamijo wirken wollte. Zögerlich kniete sich der blonde Schönling neben den Thron von Kamijo, spürte dann wie dieser ihn am Oberarm zu streicheln begann. Sofort machte sich ein wohliger Schauer in ihm breit und er merkte, wie ihn Kamijos so dichte Nähe langsam beruhigte, spüre aber die Blicke der anderen Beiden, sodass es sich nicht vollends beruhigen konnte. Er musste schwer schlucken, als der Meister des anderen sich auch noch über die Lippen leckte und ihn so ansah, als würde er ihn gleich... ja... beißen wollen. Hizumi Entschuldigend strich Hizumi mit der Wange über die Hand des Älteren, sah jedoch argwöhnisch zu Kamjio. Als dieser seinen Sohn rief, huschten die Augen des Schwarzhaarigen über Setsu und auch auf seinen Zügen breitete sich ein Grinsen aus. Immer noch schnurrte der junge Vampir leise, genoss die Streicheleinheiten, die Yuki ihm zuteil werden ließ und legte seine Hand auf dessen Fuß. Kamijo "Ich rede von dem Verrat, den du mir gegenüber begangen hast, als du dich auf die Seite meines Feindes stelltest...", antwortete der Brünette in schneidendem Tonfall, funkelte den Blonden an, als er den begierigen Blick auf Setsu sah. "Denk nicht mal im Leben dran!", zischte er, ließ seine Hand in den Nacken des Jüngsten gleiten und kraulte ihn dort. Kamijo gefiel diese Situation gar nicht, sein Liebster war ihm heilig und das konnte Yuki sich denken. Doch glücklicher Weise beruhigte sich der Kleinere etwas, was auch den Ältesten ruhiger werden ließ. "Was willst du wirklich hier? Ich denke kaum, dass du mich vermisst hast Yuki!" Yuki Yuki seufzte auf und fuhr sich durch die Haare, sah Kamijo nun an. "Verrat... auf die Seite des Feindes... womit habe ich dich deiner Meinung nach Verraten?", zischte Yuki nun und schüttelte nur den Kopf, sah hinab zu seinem Schoßhündchen, sah die Blicke auf Kamijos Schützling. "Mach platz, Hizu....", sagte er nun in einem leicht strengen Ton und sah dann wieder zu Kamijo. "Was denn? Was machst du mich so an?", knurrte der Blondhaarige nun wütend und fuhr seine Fangzähne wieder aus. Was Yuki hier wollte... ja genau wusste er es auch nicht... eigentlich war es doch eher Neugier... die Neugier auf Kamijos neuen Schützling... auf das was jemand anderes schon wieder haben konnte und er nicht... jemand der Kamijo haben konnte. Wütend knurrte er und ballte seine Hände zu Fäusten. Setsu Leicht zuckte Setsu bei den harschen Worten seines Meisters zusammen. Es machte ihm schon ein wenig Angst, dass Kamijo so war... er verstand es nicht, warum Kamijo so wütend auf diesen Mann war. Er kannte ihn und seinen Gefährten nicht. Leise schnurrte der Blondhaarige nun auf, als er die Hand des anderen bei ihm im Nacken spürte, schloss seine Augen ein wenig, aber nur so, dass er durch einen Spalt durchsehe konnte. "Kamijo...", flüsterte Setsu leise und rückte näher an die Beine seines Meisters, schlang zögerlich seine Arme um ein Bein, presste sich an den anderen ran. Hizumi "Verzeiht Meister~", murmelte Hizumi, legte sich unterwürfig vor die Füße des Blonden. Kamijos Fragen nervten ihn, doch der Schwarzhaarige hielt sich zurück, legte seinen Kopf auf Yukis Schuhen ab, küsste die Spitze vorsichtig und schnurrte zufrieden. Kamijo "Erinnerst du dich wirklich nicht?" Fragend betrachtete Kamijo seinen ehemaligen Zögling, sah zu Setsu und streichelte durch das blonde Haar. "Dass du vor 56 Jahren versucht hast mich Tsukasa auszuliefern... Er hat den Weg in mein Versteck gefunden und ich habe ihn getötet... Aber ich war jahrelang auf der Flucht vor seinen Kindern~ Bis sie alle tot waren...", erläuterte der Älteste, fixierte starr Yukis Gesicht. Als der Brünette Setsus Stimme hörte, beugte er sich vor, hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. "Was ist los mein Liebling?", flüsterte der Vampir leise, strich mit seiner Rückhand über die Wange seines Sohnes. Yuki Yuki atmete tief durch und wand seinen Blick aus dem Fenster des Thronsaals. Natürlich erinnerte sich der Blondhaarige aber er versuchte zu vergessen... zu verdrängen. Das Vergangene von Kamijo zu hören... mit dieser Kälte in der Stimme, versetzte ihm einen Stich. "Ich...", fing Yuki an, brach aber ab. Er durfte keine Schwäche zeigen, nicht vor seinem Zögling und nicht vor Kamijos Zögling... aber vor allem nicht vor Kamijo. "Hör auf davon zu reden!", knurrte Yuki nun wütend und ballte seine Hände zu Fäusten. Kamijo hatte doch keine Ahnung... er wusste überhaupt nichts... das Wieso oder das Warum! Setsu Kurz schloss Setsu seine Augen, als Kamijo ihm den Kuss auf die Stirn gab. "Ich... ich habe Angst...", wisperte er nun ganz leise und sah Kamijo in die Augen, hoffte dafür jetzt keinen Ärger zu bekommen. Augenblicklich presste er sich noch dichter an das Bein seines Vaters und vergrub sein hübsches Gesicht an diesem. Ein Zittern ging durch den schmalen Körper und er hasste sich selbst für seine Schwäche. Hizumi Der Vampir spürte, dass sein Meister kurz unsicher war, doch er wusste nicht warum, hatte er ja auch keine Ahnung, wovon die beiden Älteren sprachen. Als Yuki nun den Brünetten anknurrte, rutschte Hizumi ein Stück an seinen Vater heran, schmiegte sich an dessen Beine und hauchte einen besänftigenden Kuss auf die zur Faust geballte Hand. Kamijo "Wieso sollte ich aufhören Yuki? Nenne mir einen Grund, der genug Sinn besitzt!", zischte der Älteste und funkelte wieder wütend zu dem Blonden, ehe er Setsu kurz in die Augen sah, sich dann zu ihm beugte und ihm leise ins Ohr flüsterte. "Ich weiß mein Liebling, aber fürchte dich nicht, ich bin bei dir und ich lasse es nicht zu, dass man dir etwas zuleide tut, ich werde dich beschützen!" Noch einmal kraulte er durch das weiche Haar seines Zöglings, ehe er aufstand und langsam auf ihre nicht geladenen Gäste zuschritt. "Setsu, bei Fuß!", befahl Kamijo, ging weiter auf Yuki und Hizumi zu. "Was suchst du nun hier?", fragte er, diesmal etwas weicher, blieb vor dem großen Blonden stehen und legte ihm väterlich eine Hand auf die Wange. Yuki Yuki spürte wie Hizumi sich näher an ihn schmiegte und seine zur Faust geballte Hand küsste, doch sein Blick war nur auf Kamijo gerichtet. Immer noch schaffte der ältere Vampir es ihn dazu zu bringen schwach zu sein... in seiner Standhaftigkeit und seiner Maske Risse zu bekommen. Wieso Kamijo aufhören sollte? Weil er nicht die ganze Geschichte kannte... nur die Version von Tsukasa... "Weil du nichts weißt!", sagte Yuki und seine Stimme begann nun schon einen leicht zittrigen Unterton zu bekommen. Wie sehr er sich doch selbst für seine Schwäche Kamijo gegenüber hasste. Als Kamijo nun auf ihn zukam, wich er einen Schritt zurück, doch der Ältere war schon zu nah, war bei ihm angekommen und hatte seine Hand auf seine Wange gelegt. Sofort überfuhr ein Schauer den Körper des Blondhaarigen und sein Blick verlor sich kurzzeitig in den Augen seines ehemaligen Meisters... seines Vaters... seines Erzeugers. Er war im Gegensatz zu Hizumi und Kamijos neuem Zögling kein Mensch gewesen... er war ein wahrer Spross Kamijos. "Ich...", fing Yuki an, brachte es aber nicht zu Stande zu antworten... die Macht welche Kamijo ausstrahlte, lähmte ihn für einen Moment. Setsu Setsu sah zu Kamijo auf, als dieser sich zu ihm hinab beugte und schnurrte leise, als er den Atem seines Vaters an seinem Ohr spürte. "Hai... Meister...", wisperte der Schönling und erhob sich hastig, als Kamijo sich erhob, war im ersten Moment verwirrt, als dieser ihn wie ein Hund zu sich rief, doch er tat es... er war sein Herr, sein Meister... und er sein Sklave.. sein Zögling und sein Sohn. "Ja, Meister.", wisperte der Blondhaarige und folgte Kamijo zu den beiden Gästen. Hizumi Was war bloß mit seinem Meister los? So kannte Hizumi den Älteren gar nicht und es verunsicherte ihn etwas, was er jedoch gut verbarg, ebenso wie der Blonde ein wenig zurück wich, als die anderen beiden Vampire auf sie zukamen. Kamijo "Du hast mich so unendlich enttäuscht... und nun, nach einem halben Jahrhundert tauchst du einfach so auf Yuki... Bei mir, der für dich gestorben wäre... Aber es ist zu spät für eine Entschuldigung...", hauchte der Brünette sanft, legte nun auch seine zweite Hand auf die Wange des anderen, zog ihn näher und küsste ihn auf die Stirn. "Ich bin weiser geworden, also vergebe ich dir. Doch denk daran, du bist hier ein Gast, dies ist nicht mehr dein Zuhause~" Kurz sah er ihn mahnend an, ließ dann von ihm ab. "Ich hatte eine anstrengende Nacht! Ich werde zu Bett gehen. Die Haushälter werden sich um dich und Hizumi kümmern! Wenn du Wünsche hast, äußere sie ihnen gegenüber. Bis morgen Abend!" Kamijo nickte dem Jüngeren kurz zu, ehe er sich umdrehte und aus dem Raum ging, Setsu hinter sich her winkte. Yuki Die Worte von Kamijo verletzten ihn sehr... und der Kuss auf seiner Stirn brannte. 'Dies ist nicht mehr dein Zuhause...', diese Worte hallten immer und immer wieder in seinem Kopf... so laut das es schmerzte. "Ich hasse dich!", rief Yuki wütend und packte Hizumi grob an den Haare und riss ihn hoch, schubste ihn zu dem Fenster. Er musste gehen... sonst würde Kamijo seine wahren Gefühle sehen... Wütend packte er Hizumi nun am Arm und riss ihn mit sich, ehe er aus dem Fenster in die Nacht hinaus flog. Gefangen in seinem eigenen Netz aus Gefühlen… ________________________________________ Über Kommis würden Ikari und ich uns sehr freuen ^___^ Bis zum nächsten mal Kapitel 3: Eternal Wishdome No 3 -------------------------------- Nun geht es weiter, diesmal sehr viel härter ^~^ Und glaubt mir das kann sich aaaaaaalles noch steigern *grins* Dieses Kapitel is zurecht Adult, nicht nur weil Sex vor kommt, sondern Dinge die jüngere wirklich nicht lesen sollten *smile* Nun erstmal Viel Spaß mit dem dritten Teil und versprochen wird, dass ihr nun wieder etwas schneller von uns zu hören bekommt, denn wir haben fleißig vor gearbeitet und schon weitere fertige Kapitel für euch haben. Bay bay~ ____________________________________________________________ Setsu Neugierig beobachtete der Blondhaarige jede Geste und jede Mimik seines Vaters genau, zuckte dann über den Ausbruch von dem anderen Vampir zusammen. Er sah das er seinem Zögling weh tat... anscheinend war der andere außer sich... und dann waren sie weg. "Kamijo?", fragte er leise, verstand er dies alles nicht... und noch weniger verstand er die Beziehung zwischen den beiden älteren Vampiren. Hizumi Die dunklen Augen des Schwarzhaarige verengten sich bei Kamijos Worten und er spürte die Welle der Wut und Verzweiflung, die aus seinem Meister brach, zuckte zusammen und fauchte schmerzverzehrt, als dieser ihn an den Haaren hochriss, stolperte kurz, ehe er gehetzt neben ihm her lief, sich aus dem Fenster ziehen ließ. Er war mehr als nur verwirrt, wieso tat Yuki das? Doch er würde nicht fragen, er musste sich gedulden, bis der Blonde mit ihm sprach. Kamijo "Du kannst mich gerne hassen...", murmelte Kamijo leise, verzog keine Miene sondern ging einfach weiter, spreizte die Finger seiner Hand und erwartete, dass Setsu sie ergriff. Das Yuki dem Schwarzhaarigen wehtat, das spürte der Älteste genau, auch dass es seinem wahren Sohn schmerzte, doch er sagte nichts dazu, schüttelte nur den Kopf. "Was ist los mein Herz?", fragte der Vampir müde, als er seinen Namen aus dem Mund seines Liebsten hörte, sah zu ihm und lächelte sanft. Yuki Als Yuki in seinem kleinen Schloss ankam, schleuderte er Hizumi wütend gegen die Wand in seinem Thronsaal, blieb zitternd inmitten des Raumes stehen. Seit Atem ging stoßweise und er schaffte es einfach nicht sich zu beruhigen. Er war außer sich vor Wut... aber es war eher die Verletztheit, welche aus ihm sprach, welche sich in Wut umgewandelt hatte. Am liebsten wäre er jetzt zu Boden gesunken und hätte laut geschrieen und geweint, doch diese Blöße konnte er sich nicht vor seinem Zögling geben. Setsu Zögerlich ergriff Setsu die Hand seines Meisters und sah diesen an. "Wer ist dieser Mann?", fragte der Blondhaarige vorsichtig, da er nicht wusste ob es ein verbotenes Thema war, aber er war verwirrt, wollte wissen was dies alles auf sich hatte. Tief atmete er durch und sah seinen Meister entschuldigend an. Kamijo war müde und erschöpft und er löcherte ihn hier... Hizumi Als sie in Yukis Schloss ankamen, flog Hizumi gegen die Wand, ächzte vor Schmerz auf und sank an ihr herab, blieb wimmernd auf dem Boden liegen und wartete, bis die gebrochenen Knochen wieder heilen würden. Was war bloß los mit seinem Meister? Angsterfüllt sah er zu dem Blonden, machte sich noch etwas kleiner, als er bereits war und schüttelte den Kopf. Kamijo Der Brünette seufzte leise, schüttelte den Kopf. "Nicht heute Setsu...", murmelte er, zog den Kleineren an sich und legte einen Arm um den zierlichen Körper, zog ihn sanft mit sich in sein Schlafgemach und entkleidete sich elegant, übergab seiner Kammerdame seinen Kimono und wartete darauf, dass er mit seinem Liebsten ein entspannendes Bad nehmen konnte. Als auch der Blonde endlich nackt war, ginge sie in das angrenzende Badezimmer, ließen sich in den Bottich mit warmer Milch sinken und ein wohliges Seufzen entkam den Lippen des Vampirs. Das brauchte er jetzt wirklich. Setsu hatte er auf seinen Schoß gezogen und streichelte ihn langsam, kraulte über den perfekten Körper seines Sohnes. "Es tut mir leid, dass du Angst hattest... Aber du musst lernen mir zu vertrauen, okay?", sagte er plötzlich, sah seinen Zögling streng an. Yuki Seine Wut wollte sich einfach nicht legen. Tief atmete er durch und sah zu Hizumi. "Zieh dich aus und geh in meinen Spielraum!", knurrte der Blondhaarige und fuhr sich fahrig durch die Haare. Schweigend beobachtete er wie Hizumi sich aus dem Thronsaal entfernte, bekam nicht mit wie sehr er Hizumi verletzt hatte. Er war momentan blind vor Wut... sonst würde er nie seinem Zögling absichtlich solche Schmerzen zufügen. Nach ein paar Minuten machte sich Yuki ebenfalls auf den Weg, lief zu seinem Lieblingszimmer... sein Spielzimmer. Setsu "Ich... bitte verzeiht, Meister.", sagte Setsu sofort und schmiegte sich an Kamijo, als dieser seinen Arm um ihn legte und an sich zog. Langsam entledigte er sich ebenfalls seines Kimonos und betrachtete Kamijos Körper heimlich, folgte ihm mit in das angrenzende Badezimmer und ließ sich auf dessen Schoß ziehen. Leise schnurrte er auf und schloss seine Augen, als sein Meister anfing ihn zu kraulen und zu streicheln. "Kamijo...", schnurrte der Schönling leise und öffnete dann aber seine Augen, als er die Worte des Meisters hörte, senkte den Blick. "Es tut mir leid Meister... ich... werde ich jetzt bestraft?", wisperte der Blondhaarige nun leise und sah seinem Meister in die Augen. Hizumi Hizumi hatte den Blonden nicht eine Sekunde lang aus den Augen gelassen und als er dann den Befehl seines Vaters hörte, schluckte er schwer, nickte aber sofort. "Ja, Meister…", murmelte er, stand auf und eilte in den Raum, entledigte sich seiner Kleider. Er bebte am ganzen Körper, Yuki war unberechenbar, wenn er wütend war und nun würde der Schwarzhaarige es abbekommen. Er konnte nur hoffen, dass sein Herr ihn nicht zu lange foltern würde, denn auch er brauchte noch einige Zeit um seine Wunden zu heilen. Doch rechnen tat er damit. Langsam ging der junge Vampir auf das `X` zu, mit welchem der Ältere es liebte anzufangen, spreizte die Beine und legte die Arme auf den Rücken, hoffte, dass der andere so ein wenig besänftigt wurde. Kamijo "Wieso sollte ich dich bestrafen? Deine Angst war Strafe genug, deine aufgewühlten Emotionen verwirren dich, das reicht mir als Strafe. Du wirst sehen, wenn du mir zu 100% vertraust, wirst du dich nie wieder fürchten. Ich passe auf, dass Yuki dir nichts tut... Und wenn er auch nur einen Finger an dich anlegt, so werde ich ihn töten...", murmelte der Brünette, öffnete nun die grünen Augen, die er die ganze Zeit geschlossen hielt, versiegelte Setsus Lippen mit seinen. Nur selten war ihm danach Zärtlichkeiten auszutauschen, doch der Kleinere erwärmte sein kaltes Herz immer mehr, sodass er ihm die schönsten Empfindungen schenken wollte, die er kannte. Yuki Langsam öffnete Yuki die Tür zu seinem Spielraum und erblickte Hizumi auf dem 'X', lächelte leicht. Mit bedachten Schritten ging er auf Hizumi zu und strich über den Körper des anderen, schloss für einen Moment seine Augen und ließ dies alles auf sich wirken. Nach kurzer Zeit, zog er die Lederriemen um Hizumis Hand und Fußgelenke fest, ging dann zu dem kleinen Beistelltisch und betrachtete seine Spielzeuge. Nachdem er sich entschieden hatte, entledigte er sich seiner Kleidung, kam mit einer Parafinwachskerze auf Hizumi zu und einer Manschette, welche er als erstes um das Glied des anderen befestigte und dann die Kerze entzündete. Setsu "Weil... weil ich ein schwacher Zögling bin, Meister.", sagte Setsu leise und biss sich auf die Unterlippe. "Yuki...", flüsterte der Blondhaarige nun, senkte seinen Blick. Er würde ihn töten? Aber er hatte doch bemerkt, dass Kamijo und Yuki anscheinend eine besondere Bindung hatten. Seufzend erwiderte er den Kuss seines Vaters, schlang sanft seine Arme um den Nacken von Kamijo. Leise keuchte er auf und setzte sich nun breitbeinig auf den Schoß seines Meisters, presste sich dicht an ihn heran. Hizumi Als die Tür aufging erschauderte Hizumi unmerklich, biss sich angespannt auf die Unterlippe und verbot sich jedem Ton. Nicht ein Keuchen entwich seinen Lippen, als sein Herr ihn an dem X befestigte, auch nicht, als dieser ihm die Manschette umlegte. Als er hörte, wie Yuki ein Streichholz entzündete, zuckte er unwillkürlich zusammen, senkte den Kopf reumütig und schloss die Augen. Kamijo "Deine Stärke wird erscheinen, sobald du reif genug bist...", beendete Kamijo diese leidige Unterhaltung, zog den Körper des anderen näher an sich, ließ seine Hände über dessen Rücken und Hintern gleiten, massierte die festen Backen, war ihm doch klar, was der Jüngere wollte. Und der Vampir wäre ein Idiot gewesen, wäre er nicht darauf eingegangen. Langsam schob er seine Zunge zwischen die Lippen des Blonden, krallte sich in dessen Haaren fest und zog den Kopf ein wenig nach hinten, jedoch folgte er ihm mit dem seinen, ließ es nicht zu, dass sich ihre Lippen trennten, während er stumm Einlass forderte. Yuki Nachdem die Parafinkerze ein wenig gebrannt hatte und sich genügend Wachs gesammelt hatte, ließ er diesen langsam auf die Oberschenkel seines Zöglings tropfen, wanderte mit den Tropfen zur Leiste des Dunkelhaarigen. "Hizu...", wisperte der Blondhaarige und ließ nun ein paar der Tropfen auf das Glied des anderen tropfen. "Ich liebe dich so sehr...", raunte Yuki und ließ noch ein paar Tropfen auf das Glied hinab tropfen, ehe er die Kerze aus machte und sie weg legte. Nein... heute wollte er nicht das X... Mit schnellen Griffen waren die Handgelenke und Fußgelenke von Hizumi wieder frei und der Blondhaarige sah ihn an. "Geh und leg dich über den Bock... aber so, dass dein Glied noch hinten hinab hängt.", befahl der Blondhaarige und beobachtete Hizumi. Setsu Setsu stöhnte leise in den Kuss, erwiderte den Kuss gierig. Es war jedes Mal so schön, wenn er diese Zärtlichkeiten von seinem Meister spüren durfte. Langsam öffnete er seine Lippen einen Spalt, als Kamijo um Einlass bat, stöhnte dann wieder in den Kuss, als er die kleinen Stromschläge verspürte, welche durch seinen Körper zuckten, als Kamijos Zunge die seine berührte. Er wollte seinen Meister so sehr. Hizumi Als die ersten Tropfen der Kerze auf Hizumis Oberschenkel trafen, wimmerte der Kleinere leise, doch schon nach wenigen Sekunden stoppte Yuki dort und der Schwarzhaarige hielt angespannt die Luft an, entließ sie mit einem Zischen, als das heiße Wachs auf sein Glied tropfte, ehe er sie erneut rasselnd einsog. "Ich... dich auch…", presste der Zögling unter qualvollem Keuchen hervor, krallte sich in das X und verdrehte die Augen. Natürlich erregte ihn diese Behandlung, schließ ließ sein Meister ihm das zuteil werden. Als er spürte, wie Yuki die Hand und Fußfesseln löste, öffnete er verwirrt die Augen, nickte dann und ging zum Bock, legte sich so, wie sein Herr es befohlen hatte und wartete leicht nervös darauf, wonach es diesem nun beliebte. Kamijo Immer wieder gruben sich die langen Finger des Brünetten in die Backen seines Liebsten, zogen diese weit auseinander und ein Finger strich über die enge Öffnung, massierte diese ein wenig, ehe er mit einem Mal ganz in dem schmalen Körper verschwand, zielstrebig nach dem süßen Punkt in ihm suchte. "Setsu~", hauchte der Ältere erregt, rieb seinen Unterleib an dem des Blonden, während er stärker über den Lustpunkt in seinem Sohn fuhr, ihm ein erregtes Keuchen nach dem anderen entlockte und schließlich selbst leise aufstöhnte. "Du bist wunder schön... Du bedeutest mir so viel...", raunte er leise, knabberte sanft am Schlüsselbein seines Zöglings und leckte entschuldigend über die Stellen, in die er seine Zähne ein wenig tiefer trieb. Yuki Langsam ging Yuki auf Hizumi zu und machte ihn wieder fest, streichelte Sanft das Gesäß des Dunkelhaarigen und küsste dessen Wirbelsäule hinauf. "Ich liebe dich so sehr... so sehr...", wisperte er gegen den Rücken des anderen und löste sich dann aber von ihm, griff nach einem Plug und führte diesen ohne Vorbereitung in seinen Zögling ein. Es war einer seiner liebsten, einen welchen man aufpumpen konnte, was Yuki auch sogleich tat. Setsu Heiser stöhnte Setsu in den Kuss, als er spürte wie Kamijos Finger über seine Öffnung strich und dann in ihm eindrang, warf den Kopf in den Nacken. Ein süßer Schmerz zog sich durch seinen Körper, war er doch noch immer nicht ganz an all dies gewohnt. Laut stöhnte der Blondhaarige, als sein Meister seinen empfindlichsten Punkt in ihm fand, biss sich erregt auf die Unterlippe. Die Worte von Kamijo... sie waren so schön... sodass sich leichte Tränen in seinen Augenwinkeln sammelten vor Freude. "Kamijo...", keuchte er und wimmerte leise, als Kamijo ab und an etwas fester zubiss an seinem Schlüsselbein, entschädigten die Küsse jedoch dann wieder alles. Hizumi Langsam entspannte sich der Schwarzhaarige unter den Liebkosungen seines Herren, seufzte genüsslich auf, war hin- und hergerissen, ob er sich nun Schmerzen wünschte oder sanfte Lippen. Doch als er dann plötzlich den Plug eingeführt bekam, schnappte er atemlos nach Luft, sog sie rasselnd ein und entließ sie mit einem gequälten Stöhnen. Hizumi hatte das Gefühl, das Spielzeug würde ihn entzwei reißen, doch er erlaubte sich nicht mehr als ein Wimmern, wollte er doch Yuki nicht enttäuschen. Kamijo Mit einem sanften Lächeln im Gesicht betrachtete der Brünette den Jüngeren, schob nun einen weiteren Finger in den zierlichen Körper und küsste die Tränen weg. "Weine nicht, mein Engel der Nacht...", hauchte er, begann seine Finger rhythmisch in denn schmalen Leib zu stoßen. Vorfreudig leckte sich Kamijo über die Lippen, gleich würde seine Männlichkeit den Platz der Finger einnehmen und Setsu würde ihn tief aufnehmen, nach allem betteln was er ihm gab und der Ältere war bereit ihm viel zu geben. Yuki Ein sanftes Lächeln schlich sich auf Yukis Lippen und ließ die Luft aus dem Plug entweichen, nur um ihn kurz darauf wieder aufzupumpen. Währendessen, begann Yuki sich selbst zu streicheln, war er doch bei dem Anblick von Hizumi schon ganz steif geworden. "Hizu...", keuchte der Blondhaarige und legte den Kopf ein wenig in den Nacken, wiederholte die Prozedur mit dem Plug noch einige male, bevor er diesen aus Hizumi heraus zog. "Ich will dich so sehr... ich kann nicht mehr warten...", keuchte er und strich sich die Strähnen seines schwarzen Ponys aus dem Gesicht, platzierte sich hinter Hizumi. "Ich begehre dich so sehr...", wisperte Yuki leise und drang mit einem geübten Stoß in ihm ein, stöhnte atemlos auf. Setsu Setsu biss sich leicht auf die Unterlippe, als Kamijo die Tränen weg küsste. "Ich... ich bin... so glücklich...", flüsterte der Blondhaarige mit zitternder Stimme und stöhnte leise auf, als sein Meister noch mit einem weiteren Finger in ihn eindrang. "Hgn... moto... Kamijo... onegai!", stöhnte der Schönling und lehnte sich ein wenig nach vorne, bettete seine Lippen auf die seines Meisters, küsste ihn mit seiner ganzen Liebe zu ihm. Er wollte ihm gehören... für immer... er liebte seinen Meister... er begehrte ihn.... Hizumi Immer wieder stöhnte Hizumi gequält auf, begann seinen Unterleib so gut es ging gegen den Bock zu bewegen, rieb seine Erektion gegen das harte Leder. "Meister~ Bitte~~!", wimmerte er leise, biss sich erregt auf die Unterlippe. Als er die Finger an seinem Hintern spürte, drängte er sich diesen entgegen, keuchte frustriert auf, als der Plug unmittelbar aus ihm entfernt wurde. Doch bereits im nächsten Moment spürte er Yukis harte Männlichkeit an seinem Eingang und warf den Kopf in den Nacken, als diese mit einem Mal in ihn eindrang und direkt seinen süßen Punkt traf, ihn Sterne sehen ließ. Kamijo "Aber das ist doch kein Grund zu weinen...", schnurrte der Größere, drängte seine Finger tiefer in den jungen Mann, erwiderte denn Kuss und lächelte sanft, da ihm die Gefühle des anderen mal wieder durch diesen Kuss klar wurden. "Du willst mehr?", fragte Kamijo nun warm, hatte jedoch einen so verruchten Unterton in der Stimme, dass er über sich selbst erstaunt war. Nur wenige hatten ihn bereits so sehr erregen können, wie der Blonde es immer und immer wieder tat. Also ließ er einen weiteren Finger in den schmalen Körper gleiten und kurz darauf folgte ein weiterer. Inzwischen bewegte der Brünette vier Finger in seinem Sohn, zog seine Backen mit den verbleibenden weiter auseinander, ehe er dessen Hüfte anhob und seine Eichel gegen die Öffnung presste, leise aufkeuchte. "Willst du wissen, wie es ist, wenn ich mich zusätzlich zu meinen Fingern in dich schiebe und dich so hart ausfülle, dass nicht einmal mehr die Milch Platz in dir findet?", fragte er herausfordernd, leckte sich obszön über die Lippen. Yuki Ein Lächeln glitt über Yukis Lippen, als er sah wie Hizumi den Kopf in den Nacken warf. Er wusste wo er die dunkelhaarige Schönheit in seinem inneren treffen musste, damit dieser Sterne sah. "Hizumi...", stöhnte der Blondhaarige und krallte sich leicht in die Hüfte des ihm Unterliegenden, begann mit geübten und rhythmischen Stößen sich immer und immer wieder in seinem Schützling zu versinken. Er wollte einfach nur Energie loswerden und da war Sex die beste Möglichkeit. Schon am Anfang versenkte sich Yuki hart und tief in Hizumi, stieß mit alle Kraft in den Körper unter sich. "Hgn... ja...", stöhnte Yuki und legte den Kopf in den Nacken. Setsu Setsu schüttelte nur leicht den Kopf. Für ihn war es ein Grund... denn er war einfach nur überwältigt von den Gefühlen, wenn sein Meister welche ihm gegenüber preisgab. "H-Hai... moto... onegai Shiheisha!", stöhnte Setsu leise und sah Kamijo aus glasigen Augen an. Laut stöhnte der Blondhaarige, als er die weiteren Finger seines Meisters spürte, biss sich fest auf die Unterlippe. "Hgn... ja...", keuchte er und küsste seinen Vater stürmisch, wimmerte dann leise auf, als er die Eichel an seiner Öffnung spürte. "Kamijo...", quengelte er leise und ruckelte ein wenig mit seinem Unterleib, wollte er seinen Meister doch so gerne spüren. "W-Was?", keuchte Setsu nun und öffnete seine Augen einen Spalt breit, da er sie mittlerweile wieder geschlossen hatte. Er wusste, dass sein Meister solche Dinge mochte... "Hai...", hauchte der Schönling nun leise und lehnte seine Stirn gegen Kamijos Schulter. Hizumi Die kraftvollen und tiefen stöße des Blonden ließen Hizumi immer und immer wieder erzittern, stöhnte laut und ungehalten in den dämmrigen Raum. Er hatte schon oft mit seinem Meister geschlafen, gab sich ihm jederzeit mit Freuden hin und ließ sich aus Leidenschaft von ihm quälen und nehmen. Immer noch hatte er das Gefühl, die Haut an seinem Eingang würde jeden Moment reißen, doch die süßen Blitze, welche durch seinen Körper zuckten, ließen ihn sich so gut es ging gegen Yuki bewegen. "Ah~ Yuki...", keuchte der Jüngere atemlos und verdrehte erneut die Augen. Kamijo "Es wird wunderbar für dich werden, warte nur ab mein Stern~", schnurrte der Vampir und stieß sich mit einem kräftigen Ruck zu seinen Fingern in seinen Sohn, keuchte gepresst auf, hielt jedoch still. Wie recht Setsu doch hatte, der Brünette liebte es ihn so sehr auszufüllen, dass er sich kaum noch in ihm bewegen konnte. "Entspann dich Liebling...", flüsterte Kamijo, begann sich langsam in den weichen Körper zu stoßen. Yuki Immer wieder stöhnte Yuki auf, versenkte sich immer schneller und tiefer in seinem Zögling. "Hgn... ja...", stöhnte der blondhaarige Vampir und fuhr mit einer Hand in Hizumis Haare, zog dessen Kopf ein wenig nach hinten. "Ich liebe es so sehr...", keuchte Yuki und ließ von Hizumis Haarschopf ab, wanderte mit seiner Hand zu Hizumis Glied um es mit einem festen griff hart im Takt seiner Stöße zu pumpen. Setsu Setsu hob seinen Kopf wieder und sah Kamijo in die Augen, nickte leicht. "Hai... mit dir ist alles schön, Meister.", wisperte der Schönling leise und schrie auf, als Kamijo in ihn eindrang. Es tat weh... es tat wirklich weh. Sein Körper erzitterte und er versuchte sich zu entspannen wie Kamijo es sagte. Leise wimmerte Setsu auf und krallte sich in den Rücken von Kamijo, versuchte sich zu beruhigen. Leicht gequält keuchte er auf, als sein Meister sich zu bewegen begann. "K-Kamijo...", wimmerte er leise und presste sich dicht gegen den anderen, versuchte den Schmerz zu ignorieren. Es war so ein komisches Gefühl... noch nie war er so sehr ausgefüllt worden. Hizumi Das Stöhnen des Jüngeren wurde immer lauter, seine Augen hatte er zusammen gepresst und sein Becken schob er im Takt der Stöße seinem Meister entgegen. Doch als dieser seinen Kopf an den Haaren in den Nacken zog, wimmerte erneut auf, öffnete gepeinigt die Augen und versuchte die Lippen des Älteren zu erreichen, was er jedoch nicht schaffte. Als er dann die Hand an seinem Glied spürte, bäumte er sich kurz auf, krallte sich in das Leder des Bocks und verdrehte die Augen, ehe er sich langsam wieder etwas beruhigte "Ich...", keuchte Hizumi atemlos, "...liebe es auch... Bitte Meister, ich brauche mehr..." Der Schwarzhaarige wollte wieder kurz vor der Ohnmacht stehen, wusste er doch, was für ein großartiges Geschenk das von seinem Meister war. Kamijo "Ganz ruhig~", hauchte Kamijo, bewegte sich weiterhin langsam und bedacht in dem Kleineren, keuchte erregt auf. Der Blonde war sowieso schon eng, doch nun, wo er 4 weitere Finger in dem zierlichen Körper hatte, fühlte es sich so an, als zerquetschte er ihn gleich. "Mach mich stolz Schatz, ich will spüren, dass du es genießt~", flüsterte der Brünette in Setsus Ohr, leckte sanft darüber. "Ich liebe dich doch~", wisperte er noch, ehe er sich fest und tief in den Jüngeren stieß und zielgenau seine Prostata traf. Yuki Immer fester rammte sich Yuki in den anderen, wurde immer hemmungsloser und verlor sich voll und ganz in dem Sex. Seine Gedanken waren auf den Nullpunkt gebracht... an nichts konnte er mehr denken, konnte sich nur noch weiter in seinen hübschen Zögling rammen, während er weiterhin seine Hand fest umschlossen um das Glied von Hizumi gelegt hatte und dies grob im Takt pumpte soweit es ihm möglich war. "Hgn... kuso!", schrie Yuki und stieß noch einige male hart in den Körper vor sich und schrie vor Extase auf, warf den Kopf in den Nacken, beugte sich aber sogleich wieder nach vorne und krallte sich mit seinen Fingernägeln in das Fleisch an Hizumis Seiten, sodass Blut hervor quoll, während er sich im Nacken des anderen fest biss. Setsu Wieder wimmerte Setsu leise auf, wurde dann aber ruhig, als Kamijo ihm sagte er solle ganz ruhig sein. Die Stimme seines Meisters beruhigte ihn sehr, doch als sich Kamijo wieder zu bewegen begann, keuchte Setsu laut auf, biss fest die Zähne zusammen. Er hatte das Gefühl innerlich zerrissen zu werden, doch er würde es schaffen für seinen Meister. "Ich... Ich will dich stolz machen, mein Meister...", sagte Setsu leise und wand seinen Kopf ein wenig zur Seite, konnte er seinem Meister dabei nicht in die Augen sehen, denn es war ihm auch schon ein wenig peinlich... warum dies nun so war, konnte er sich selbst auch nicht wirklich erklären, doch als er die nächsten Worte seines Meisters hörte, war alles vergessen. Sofort sah er seinem Meister in die Augen, merkte wie ihm die Tränen kamen und langsam aus seinen Augenwinkeln kullerten. "Kamijo...", wisperte Setsu leise wollte gerade seinen Meister küssen, als dieser fest in ihn stieß und seinen Lustpunkt traf. Laut schrie Setsu auf, auch wenn mehr aus Schmerz als aus Lust. Aber es war schön wie Kamijo seinen Lustpunkt getroffen hatte. "Kamijo!", keuchte er und ließ den Kopf leicht nach vorne kippen, wurde ihm ein wenig schwummerig, doch er wollte es so, also beugte er sich vor und begann die weiche Haut der Brust von Kamijo zu küssen. Hizumi Das gequälte Stöhnen des Schwarzhaarigen war schon fast ein Schreien. Schon lange war der Ältere nicht mehr so in Rage gewesen, wenn er es genau überdachte, noch nie. Doch er konnte sich nun keine Gedanken darüber machen, wieso sein Meister bei dem Brünetten so aus der Fassung geraten war. "Yuki~", presste der Kleinere atemlos hervor, als der Blonde fluchte und schrie nun doch, krallte sich so fest er konnte in den Bock, wimmerte und keuchte schmerzerfüllt, verdrehte immer wieder die Augen. Kamijo "Du machst mich so stolz, du glaubst es kaum~", keuchte der Vampir kehlig, zog den Jüngeren noch ein wenig mehr auseinander, ehe er sich weiterhin mit langsamen, aber tiefen Stößen in dem zierlichen Mann bewegte, zufrieden die Küsse auf seiner Brust wahrnahm. Sehr vorsichtig erhöhte der Brünette sein Tempo, zielte immer wieder nach Setsus Prostata, wollte seinen Zögling so etwas von den Schmerzen ablenken. Doch scheinbar war es diesem zu viel und so ließ der Größere von ihm ab, zog langsam seine Finger hinaus, ehe er den Blonden von sich zog, sich neben ihn legte und beruhigend über die Brust streichelte, ihm immer wieder sanfte Küsse auf seinem Gesicht verteilte. Noch immer war die Milch angenehm warm und Kamijo schnurrte entspannt auf, gab dem anderen Zeit seine Wunden heilen zu lassen. Er würde sich noch an ihm auslassen, das war sicher, doch er wollte ihn heute nicht quälen, sondern ihm zeigen, was er für ihn fühlte. Yuki Yuki keuchte auf, löste sich von dem anderen und taumelte einige Schritte zurück, als er sah was er Hizumi angetan hatte. "Hizu...", wisperte er atemlos und schnallte den anderen schnell ab, zog ihn zu sich und ließ sich mit ihm zu Boden sinken, presste ihn fest an seine Brust. "Es... es tut mir so Leid...", flüsterte Yuki leise und schloss seine Augen. Noch nie war er so sehr in Rage gewesen, dass er Hizumi so wehgetan hatte, nicht mehr darauf geachtet hatte ob er ihm Lust bereitete oder nur Schmerzen bereitete. "Verzeih mir, mein Hündchen...", sagte der Blondhaarige mit leicht zitternder Stimme, umklammerte sein Zögling fest. Setsu Ein Lächeln legte sich auf Setsus Lippen, als er hörte, dass er seinen Meister stolz machte. "Das ist schön...", wisperte der Blondhaarige und keuchte auf, als Kamijo sich weiter in ihm bewegte, seine Prostata traf. "Ngh...", keuchte Setsu, als sein Meister sein Tempo erhöhte, sah Kamijo dann aber verwirrt an, als dieser die Finger aus ihm heraus zog und sich selbst auch zurück zog. "Kamijo...", flüsterte er leise und sah den anderen beschämt an. Er hatte seinem Meister nicht das geben können was er sollte... er schämte sich so... er war ein schlechter Zögling. "Es tut mir leid, Herr.... ich... ich werde es wieder gut machen... versprochen... Ihr dürft alles mit mir tun... es tut mir leid, Herr...", flüsterte der Schönling und senkte seinen Blick beschämt. Hizumi Der Schmerz hatte die Sinne des Kleineren benebelt, er nahm gerade gar nichts mehr wirklich wahr. Es dauerte einige Zeit, bis er spürte, dass er nicht mehr auf dem Bock war, sondern in den Armen seines Meisters, der leise vor sich hin murmelte. Mit glasigen Augen sah er den Blonden an, streichelte ihm über die Wange und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Langsam wurde Hizumi wieder klar im Kopf, spürte die brennenden Wunden, die sich nur langsam schlossen, keuchte schmerzerfüllt auf. "Aber Herr... Es ist doch... in Ordnung...", hauchte der Schwarzhaarige leise, brachte ein wackeliges Grinsen zustande. Kamijo "Sei einfach still mein Herz~ Ich will, dass du spürst, was ich dir eben gesagt habe...", wisperte Kamijo gegen die Lippen seines Sohnes, stieg aus dem Bottich mit der Milch und trocknete sich ab. "Nun komm schon, ich will dich auf dem Bett verführen...", lockte er den Blonden, leckte sich begierig über die Lippen. Yuki Yuki erwiderte den Kuss und sah Hizumi in die Augen, schüttelte den Kopf. "Ich... hätte meine Wut nicht an dir auslassen sollen...", sagte er leise und legte eine Hand auf Hizumis Hinter, streichelte sanft darüber. "Wir warten solange, bis deine Wunden geheilt sind...", wisperte er leise und hob ihn nun vorsichtig hoch, legte Hizumi auf das runde Bett, welches in der Mitte des Zimmers war und legte sich dann zu ihm, schloss ihn wieder fest in seine Arme. Setsu Unsicher sah Setsu in die Augen seines Herrn und nickte leicht, erhob sich dann langsam, als Kamijo ihn aufforderte, keuchte leise auf, als er ein Ziehen in seinem Unterleib verspürte, atmete tief durch. Vorsichtig griff er nach einem Handtuch und trocknete sich ebenfalls ab, sah dann lächelnd zu Kamijo, als dieser sich über die Lippen leckte. "Sehr gerne, Herr...", wisperte er und legte das Handtuch beiseite, wartete das sein Meister voraus ging und folgte ihm dann. Hizumi "Yuki... Das ist nicht schlimm... Dafür bin ich doch da...", wisperte der Schwarzhaarige leise, keuchte unterdrückt auf, als sein Vater ihm über den Hintern strich, schmiegte sich nun an ihn. Es war noch nicht oft vorgekommen, dass Yuki sich so sehr um ihn kümmerte, seine Taten bereute. Hizu biss die Zähne zusammen, als sein Meister ihn anhob und zum Bett brachte, schmiegte sich an ihn und atmete tief durch. Die Wunden waren verdammt tief und es war bereits ein wenig her, dass der Kleinere das letzte Mal getrunken hatte, weshalb es an die 5 Minuten dauerte, bis die Wunden vollständig verheilt waren. "Alles wieder okay Meister...", schnurrte der junge Vampir. Kamijo Als sie dann in dem Schlafgemach angekommen waren, griff der Ältere nach Setsu, zog ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich, zog den zierlichen Körper zu sich und rieb sich an ihm, keuchte erregt in den Kuss. Fordernd drängte der Brünette seinen Zögling zum Bett, drückte ihn in die kühlen Laken und spreizte dessen Beine mit seinem Knie, ließ sich zwischen die langen Beine seines Lieblings sinken und löste sich erst dann von ihm. "Sind deine Wunden geheilt?", fragte er leise, strich mit seinem Finger über den Hals des Blonden, umkreiste dann die Brustwarze und funkelte ihn aus hungrigen Augen an. Yuki Yuki schüttelte leicht den Kopf und atmete tief durch. Er hatte komplett die Kontrolle verloren. Sanft streichelte er ihn die ganze Zeit und sah Hizumi an, als dieser ihn ansprach. "Hier trink etwas zur Stärkung...", wisperte der Blondhaarige, biss sich selbst ins Handgelenk und hielt ihm dann die blutende Wunde hin, sah Hizumi tief in die Augen. "Und danach werden wir uns in meine Schlafgemächer begeben...", sagte er sanft lächelnd und streichelte Hizumi liebevoll durch die Haare. Setsu Erregt keuchte Setsu in den Kuss hinein, legte seine Hände an die Brust seines Herrn und schloss genießend die Augen. Rücklings ließ sich Setsu auf das Bett sinken, als er es in seinen Kniekehlen spürte und seufzte in den Kuss, ließ seine Beine bereitwillig auseinander spreizen. Keuchend reckte er sich den streichelnden Fingern entgegen und hob seine Brust den Fingern ein wenig entgegen. "Hai, mein Herr...", wisperte Setsu und sah Kamijo aus glasigen Augen an, wollte er doch mehr von seinem Meister spüren. Hizumi Zögerlich nahm der Schwarzhaarige die Hand und den Arm und presste seinen Mund gegen die blutende Wunde am Handgelenk, saugte genüsslich das wertvolle Blut seines Meisters. Doch nach einem kurzen Augenblick später ließ er wieder von ihm ab, leckte dankbar über die sich schließende Wunde und hauchte einen Kuss darauf. Sofort schmiegte er sich gegen die zärtliche Hand, sah Yuki tief in die Augen, legte seine Lippen auf die des Älteren. "Mir geht es wieder gut..." Kamijo "Sehr gut~", hauchte der Vampir, positionierte sich erneut und mit einer fließenden, starken Stoßbewegeung war er erneut in der Enge des Blonden versunken, keuchte erregter auf als zuvor, begann sofort sich in seinen Zögling zu rammen. Seine Lippen strichen kaum spürbar über den Hals, ehe sich die Zähne in den Hals des Jüngeren gruben, er etwas saugte und seine Augen leuchteten, als er das Blut schmeckte. "Oh Gott Setsu~", stöhnte der Brünette erregt. Yuki Yuki seufzte leise auf und schloss seine Augen, legte den Kopf in den Nacken. Es erregte ihn zutiefst, dass Hizumi sein Blut trank, also wand er dem trinkenden Vampir wieder seinen Blick zu und lächelte sanft. "Du bringst mich um den Verstand...", wisperte Yuki leise und strich durch das schwarze Haar. Sanft erwiderte er den Kuss und nickte nun, erhob sich nun vorsichtig, da er sich auch erst kurz regenerieren musste wegen des Blutverlustes. "Lass uns in meine Gemächer gehen... ich fühle mich ausgelaugt und erschöpft...", wisperte der Blondhaarige und strich die schwarzen Strähnen seines Ponys weg. Setsu Setsu sah seinem Meister tief in die Augen und schrie dann teils Schmerzvoll, teils Lustvoll auf und warf den Kopf in den Nacken, als Kamijo in ihn eindrang mit einer einzigen fließenden Bewegung. Er merkte, dass sein Meister es nötig hatte, so wie er sich in ihn rammte. Leise wimmerte er auf, als Kamijo nun in seinen Hals biss, krallte sich leicht in den Rücken seines Meisters. "Hgn... Kamijo... ", keuchte er und hoffte das sein Meister nicht zu viel trinken würde aus der Extase heraus, da er sonst sein Bewusstsein verlieren würde. Hizumi "Natürlich Meister..." Hizumi nickte und erhob sich, ging mit dem Blonden in dessen Schlafgemächer, wählten eines aus und betraten den großen, edel ausgestatteten Raum. Nur selten durfte der Jüngere bei seinem Vater bleiben, so sah er sich interessiert in dem Raum um, staunte über die schweren samtenen Vorhänge, die die hohen Fenster bedeckten. "Wollt Ihr schon schlafen, oder darf ich noch etwas Gutes für Euch tun~?" Kamijo Natürlich war dies nicht der Fall, denn Kamijo war bereits sehr erfahren und er ließ nach nur wenigen Tropfen wieder von seinem blonden Liebling ab, leckte entschuldigend über die Bisswunde, während er sich nun in einem angemesseneren Rhythmus in dem Jüngeren bewegte, dessen Beine mit seinen Händen immer weiter auseinander drückte und über die empfindlichen Innenseiten kraulte. Langsam glitt eine der Hände zwischen ihre Körper, massierten sanft die Hoden und die Finger umschmeichelten den Schaft der Erregung. Yuki Langsam erhob sich Yuki ebenfalls und sah seinen Schützling an, lief mit diesem dann in seine Schlafgemächer. Lächelnd beobachtete er Hizumi, als sie in seinem Zimmer angekommen waren, lachte leise über die neugierigen Blicke des Schwarzhaarigen. "Hmm... wenn du willst, kannst du mir ruhig noch etwas Gutes tun, Hizumi... nur zuerst würde ich mich gerne waschen, danach sehr gerne.", wisperte Yuki und streichelte ihm sanft über die Wange. "Willst du mit mir kommen?", fragte der Blondhaarige mit einem sanften Lächeln und sah dem Dunkelhaarigen tief in die Augen. Setsu Setsu keuchte erregt auf, als Kamijo von seinem Hals abließ, sah ihn mit lustgetränkten Augen an, stöhnte laut auf, als sein Herr seine Beine noch weiter auseinander drückte und ihn somit noch tiefer in sich spürte. "Kamijo...", wimmerte der Blondhaarige erregt und legte den Kopf in den Nacken, entblößte somit seinen Hals nur noch mehr. Laut stöhnte er auf, als er die Finger seines Meisters an seinem Hoden spürte, wie die Finger seinen Schaft umschmeichelten. "Moto~", keuchte Setsu atemlos, drängte sich seinem Herrn nur noch mehr entgegen, wollte von seinem Herrn über die Klippe gebracht werden. "Hgn... Kamijo... ai... ai.. shite... ru...", stöhnte er und krallte sich in dem Rücken seines Meisters fest, bemerkte nicht, dass vor lauter Erregung seine kleinen Vampirzähne hervor kamen. Hizumi Seine Augen leuchteten freudig auf, ehe er sofort nickte. "Natürlich, wenn ich darf, komme ich mit Euch..." Er schmiegte sich an die zärtliche Hand des Blonden, legte seine darauf und küsste den Handballen unterwürfig, sah seinen Meister verführerisch an und schmiegte sich an dessen starken Körper. Langsam gingen sie zusammen in die Bäder des Schlosses und Hizumi stieg mit Yuki in eine der geräumigen Duschen, schaltete das Wasser ein und schnurrte leise, als es ihre Körper benetzte. Kamijo Der Anblick seines Zöglings, wie er sich lustvoll unter ihm wand und sich ihm darbot, ihm zeigte, wie sehr er ihm vertraute, das machte Kamijo beinahe wahnsinnig vor Lust. Er leckte sich über die Lippen, während das Tempo seiner Stöße anstieg und er sich schneller und intensiver in dem Kleineren bewegte. Auf die atemlos gekeuchten Worte des Blonden hin, lächelte der Vampir, hauchte einen schnellen Kuss auf Setsus Lippen. "Ich weiß~ Und ich liebe dich...." Er umgriff das pralle Glied seines Lieblings nun und pumpte ihn im Takt seiner Stöße. Yuki "Gerne... ich mag es nicht alleine zu sein... das weiß du doch, Hizumi.", sagte Yuki mit einem sanften lächelnd und spielte dann mit einer Strähne aus Hizumis Haar. Als Hizumi seinen Handballen küsste und ihn so verführerisch ansah musste Yuki schwer schlucken. "Komm...", hauchte er und lief mit Hizumi in das große Badezimmer, betrat mit Hizumi die Dusche und schnurrte leise auf, als er das warme Wasser auf seiner Haut spürte. "Wasche mich, Hizumi.", sagte der Blondhaarige nun leise, hatte immer noch die Augen geschlossen. Setsu Setsu stöhnte immer wieder laut auf, spürte wie sein Meister sich in ihm bewegte. Es war so wunderschön... "Hgn... moto!", keuchte er ungehalten und erwiderte den Kuss seines Herrn, sah ihm dann in die Augen. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Sein Meister liebte ihn... das war so schön zu hören. Doch er konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn Kamijo nahm sein stark erigiertes Glied in die Hand, was Setsu wahnsinnig machte. "Hgn Kamijo... ich... liebe dich... ich liebe dich so sehr... ich gehöre nur dir!", stöhnte Setsu laut und schrie noch einmal den Namen seines Herrn, zog sich um ihn zusammen und ergoss sich in dessen Hand, bog den Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. Keuchend verdrehte er sie Augen und sank in sich zusammen. Hizumi "Natürlich Herr..." schnurrte der Jüngere, nahm die Seife in seine Hand und trat nahe an seinen Meister, legte das Waschstück auf dessen Brust auf und begann in kreisenden Bewegungen erst die Brust zu säubern. Währenddessen hauchte er tausende sanfter Küsse auf den Hals seines Vaters, leckte rau über die Hauptschlagader und arbeitete sich zu dem Ohrläppchen hinauf, begann zärtlich daran zu knabbern. Seine Hand reizte inzwischen offensiv die Brustwarze, fuhr immer wieder mit der Seife darüber, ließ die Fingerkuppen darüber gleiten, ehe er sich der anderen Seite zuwand und sich dort ebenso intensiv über die rosige Knospe kümmerte, während die andere Hand über den Rücken glitt und zärtlich die Wirbelsäule nachfuhr, sanft die Wirbel mit den Nägeln nachzeichnete. Kamijo Die Reaktion seines Kleinen trieb ein Lächeln auf seine Lippen und der Ältere beobachtete aus leicht flatternden Lidern, wie Setsu seinen Orgasmus hatte, stöhnte kehlig auf, als dieser sich so hart um ihn zusammen zog und trieb sich noch ein paar Mal in die berauschende Enge des Jüngeren, ehe er sich so tief er konnte in den zierlichen Körper schob und sich in mehreren Schüben in ihm verströmte. Nur langsam löste sich Kamijo von seinem Liebling, hauchte einen atemlosen Kuss auf dessen Lippen und ließ sich neben ihn auf die Matratze fallen, leckte sich noch einmal über die Lippen und seufzte zufrieden. Yuki Yuki nickte zufrieden, als er spürte wie Hizumi anfing ihn einzuseifen. Wohlig schnurrte der Blondhaarige auf und immer wieder entglitt ihm ein Seufzer. "Schön...", wisperte Yuki leise und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, als Hizumi an seinem Ohrläppchen knabberte. "Hgn... Hizu...", seufzte er leise, als er merkte wie Hizumi über seine Brustwarze strich, sie reizte. "Du bist richtig frech...", wisperte der Blondhaarige nun, hielt seine Augen geschlossen. Setsu Setsu spürte wie sich Kamijo in mehreren Schüben in ihm ergoss, keuchte leise auf. Als der Ältere sich aus ihm zurückzog, umhüllte ihn sogleich eine schreckliche Leere. "Kamijo...", wisperte er und kuschelte sich hastig an den anderen, presste sich erschöpft an dessen Brust. "H-Halt mich... bitte... Herr...", wimmerte Setsu leise und bedeckte die Brust seines Herrn erschöpft mit Küssen. Er fühlte sich so ausgelaugt... Hizumi "Das magst du doch Yuki...", wisperte Hizumi leise, lächelte gegen die makellose Haut seines Vaters, fuhr mit der Seife nun über den straffen Bauch und saugte sich ein wenig an dessen Hals fest. Seine Hände ließ er über die Seiten auf den Rücken gleiten, krallte sich sanft mit der freien Hand in das Fleisch seines Meisters und schmiegte sich an ihn. Kamijo Sofort legten sich die Arme des Brünetten um seinen Zögling, zogen ihn nah an sich und kraulten sanft über dessen Rücken. "Oh Setsu...", flüsterte Kamijo liebevoll, hauchte einen sanften Kuss auf dessen Haare und vergrub seine Nase darin, sog den wunderbaren Geruch in sich auf und seufzte zufrieden. "Lass uns schlafen, die Sonne geht bald auf...", sagte er leise, breitete die Decke über ihren nackten Körpern aus und war bald eingeschlafen. Yuki Yuki lachte leicht auf und seufzte dann leise, lehnte sich leicht gegen die kalten Fließen, lächelte leicht vor sich hin. "Hgn... Hizu...", flüsterte der Blondhaarige leise und neigte seinen Hals ein wenig zur Seite um Hizumi noch mehr Spielraum zu bieten. "Wundervoll...", hauchte Yuki leise und keuchte erregt, als Hizumi sich leicht an ihn krallte, mochte er doch diese Schmerzen sehr. Auch wenn man es nicht sah, mochte Yuki es gerne wenn man ihm Schmerzen zufügte, war er doch noch sehr geprägt von seinem richtigen Vater... von Kamijo. Setsu "Ich liebe dich so sehr... so sehr, Herr...", wisperte Setsu erschöpft und kuschelte sich noch näher an Kamijo, erzitterte leicht bei der Erwähnung der Sonne. "Ich mag diese leuchtende Kugel nicht... sie macht... mir Angst...", flüsterte der blonde Schönling leise und verbarg sein Gesicht an Kamijos Brust, schlief bald vor Erschöpfung ein. Hizumi Schon lange war der Schwarzhaarige Yukis Zögling und er wusste, was sein Herr mochte, krallte sich noch fester in dessen Seiten, während er mit den Zähnen sanft über die leicht gerötete Haut des Halses fuhr. Die Seife hatte er längst aus seinen Fingern gleiten lassen, drückte sich nun ganz an den Blonden und keuchte erregt, rieb seinen Unterleib zögerlich an dem des Größeren. "Ich liebe dich so sehr Yuki...", flüsterte der jüngere Vampir gedämpft, leckte gerade über das Kinn und keuchte erneut leise vor sich hin. Yuki Erregt keuchte Yuki leise auf, als sich Hizumi noch mehr in seine Seiten krallte und seinen Hals mit den Zähnen reizte. "Hgn... du weißt was ich mag, Hizu...", wisperte der Blondhaarige leise und ließ sich noch mehr an die Wand drücken, als Hizumi sich noch mehr an ihn drückte. "Ich... dich auch...", keuchte der Vampir erregt und stöhnte leise auf. "Hizu...", wimmerte Yuki nun leise, lies sich vollkommen fallen. Hizumi "Ich weiß...", schnurrte der Jüngere zufrieden, das Wimmern seines Vaters gab ihm die Erlaubnis sich an ihm auszulassen und so drängte er sein Knie grob zwischen dessen Beine, spreizte sie so ein wenig, während er wenig verhalten die Seiten hoch kratzte, über die Arme und die Handgelenke umgriff, sie fest an die kühle Wand drückte. "Ich will dich so sehr... Yuki... Deine Schreie fehlen mir schon...", wisperte der Schwarzhaarige und seine Augen blitzen gefährlich auf, ehe er an dem Ohr des Größeren knabberte, seinen Oberschenkel ruckartig in dessen Schritt presste und zeitgleich seine Zähne in die Schulter seines Vaters rammte. Yuki Erregt stöhnte Yuki leise auf, als er das Knie zwischen seinen Beinen spürte, wie es grob seine Beine spreizte. "Hgn... ja...", hauchte Yuki leise und erschauderte bei dem kratzen des anderen, ließ sich willig gegen die kühle Wand drücken. "Dann... bring mich... zum schreien...", keuchte der Blondhaarige und stöhnte leicht gequält auf, als Hizumi seinen Oberschenkel ruckartig in seinen Schritt presste, gab aber noch keinen Schrei frei, als er auch die Zähne in seiner Schulter spürte. Nein... so schnell würde Hizumi keinen Schrei von ihm bekommen... nicht so schnell. Hizumi "Nur zu gerne...", keuchte der Kleinere gegen die Bissstelle, leckte darüber, sodass sie sich schnell wieder schloss, ehe er die Arme des Blonden weiter nach oben schob, sie über seinen Kopf mit einer Hand zusammen hielt und die Finger seiner anderen Hand fast gelangweilt über die Brust, ehe er erneut seine Nägel in die helle Haut grub, hart über dir Brust und den oberen Bereich des Bauches kratzte. "Schrei für mich, zeig mir, dass du das genießt...", flüsterte Hizumi, rieb sein Oberschenkel hart in dessen Schritt und leckte über die leicht geöffneten Lippen, ehe er seine Zunge in die warme Höhle schob und seinen Herren brutal küsste. Setsu Erregt stöhnte Yuki auf, als Hizumi ihm die Arme noch höher zog und mit den Nägeln über seine Brust und den Bauch kratzte. "Hgn... ja...", keuchte Yuki und legte den Kopf leicht in den Nacken, soweit es ihm möglich war. Ein grinsen schlich sich auf Yukis Lippen als er die Worte seines Zöglings hörte. "Dann gib es mir, damit ich auch schreien kann.", sagte er mit einem frechen Unterton und stöhnte leise in den Kuss, als er den Oberschenkel an seinem Schritt spürte, ergab sich dem Kuss aber nicht machtlos, sondern kämpfte mit der Zunge, welche in seine Mundhöhle eingedrungen war. Hizumi Die Reaktion des Blonden machten Hizumi nur noch schärfer, er löste den Kuss atemlos und sah den Vampir erregt an. Ein dunkles Lächeln lag auf seinen sonst so sanften Zügen und er widmete sich nun mit den Zähnen den dunklen Knospen des Älteren, kratzte harsch darüber, zog an ihnen und biss vorsichtig in diese. Er wusste was sein Vater liebte, doch wollte er ihn noch ein wenig hinhalten, fuhr mit seiner freien Hand über dessen Kehle, kratzte seicht darüber, sodass Yuki schon damit rechnen konnte was er vor hat, doch stattdessen verschwand die Hand so schnell wie sie gekommen war, krallte sich nun in die festen Schenkel. Von dort aus zogen die Nägel des Jüngeren rote Striemen zu den Hüftknochen, wo sie beharrlich kratzten, sodass schon bald ein paar Tropfen Blut aus der sich nur stellenweise offenen Haut drängten. Yuki Nicht weniger erregt erwiderte Yuki den Blick des anderen, stöhnte dann laut auf, als die Zähne des anderen seine Brustwarzen bearbeiteten. Als er die Hand an seiner Kehle spürte, wimmerte er schon erregt auf, doch so schnell wie die Finger dort gewesen waren, waren sie auch schon wieder weg, sodass er sich ein frustriertes Schnauben nicht unterdrücken konnte. Doch dann spürte er wie sich die Nägel des anderen von seinem Oberschenkel bis hin zu seinem Hüftknochen in die Haut bohrten, sodass er leicht aufschrie, merkte wie die Nägel seine Haut zum brechen brachten und spürte wie die kleinen Wunden zu pulsieren begannen als Blut hinaus trat. Hizumi "Na, war das ein Anfang Yuki? Willst du mehr?? Zeig mir was du willst...", keuchte der Kleinere heiß, sank nun vor dem Blonden auf die Knie und leckte über die blutenden Stellen an der Hüfte. Harsch knabberte er dann an dem Knochen, zog an der Haut und arbeite sich so in den Schritt des anderen, umgriff die erregte Männlichkeit mit seiner Hand und begann ihn grob zu massieren, biss in die weiche Haut um die Hoden und der Erektion herum, saugte sich dann fest und löste sich erst, als er ein dunkles Mal hinterlassen hatte. Mit einem Mal ließ der Schwarzhaarige nun von Yuki ab, sah ihn von unten heraus mit einem dunklen Glitzern in den Augen an und schob sich an ihm hoch, vergrub seine Hände in den nassen Haaren und riss den Kopf unsanft nach hinten, knabberte an der Kehle seines Meisters, ehe er ihn ruckartig umdrehte und sich von hinten an ihn schmiegte, seine Hände wieder in das stramme Fleisch der Oberschenkel vergrub, sodass das Blut wich und er langsam beide Beine hinauskratzte, während er seine eigene Erregung an dem Hintern des anderen rieb. Yuki "Mehr...", keuchte Yuki mit rauer Stimme und sah auf den anderen hinab, biss sich leicht auf die Unterlippe. "Noch viel mehr...", stöhnte er leise, als Hizumi über die blutende Stelle leckte, wimmerte leise auf. Er merkte wohin sich der andere hinarbeitete, stöhnte kehlig auf, als die Hand des anderen seine Erregung umschloss und er dann die Bisse spürte. Frustriert schnaufte Yuki, als Hizumi mit seiner Prozedur aufhörte, öffnete seine Augen, welche er geschlossen hatte. Erschrocken schrie Yuki auf, vom leichten Schmerz gepeinigt, als Hizumi ihn in den nassen Haaren packte und den Kopf unsanft nach hinten riss. Keuchend ließ er sich willig umdrehen, stöhnte laut auf, als er die harte und recht große Erregung des anderen an seinem Hintern spürte. "Bitte... Hizumi...", flehte der Blondhaarige, sprach jedoch nicht aus was er genau wollte. Hizumi Erregt leckte sich Hizumi über die Lippen, drängte den Blonden noch mehr an die Wand der Dusche, biss ihm in den Nacken. "Ich sagte, du sollst mir zeigen was du willst... Oder kannst du das nicht mehr? Ist es dir egal, was ich mit dir mache, Yuki?!", zischte der Jüngere in dessen Ohr, fuhr mit der Zungenspitze die Konturen nach, legte nun eine Hand auf die Brust das anderen und krallte sich in die Haut, die andere fuhr in den Schritt und drückte das harte Glied grob nach unten. Yuki Laut schrie Yuki auf, als Hizumi sein Glied nach unten drückte, biss sich fest auf die Unterlippe. Leise wimmerte der Blondhaarige auf und versuchte sich an den Fließen festzuhalten. Es war schwer für Yuki auszusprechen was er wollte, es war nicht leicht für ihn sich gehen zu lassen, zu sagen wann er etwas wollte... etwas Bestimmtes wollte. "Onegai, Hizumi!", wimmerte Yuki, verdrehte die Augen und schrie wieder leise vor Schmerz. Es tat weh die harte Erektion nach unten gedrückt zu bekommen, aber er konnte sich einfach nicht dazu abringen diese Blöße zu zeigen. Hizumi "Was denn 'onegai'? Sag es!! Sonst werde ich dich so lange quälen wie ICH will und dich dann einfach vollkommen unbefriedigt zurücklassen... SAG ES YUKI!" Die letzten Worte waren kalt wie Eis und scharf wie Messer gewesen, doch Hizumi wusste genau, dass der Ältere das braucht. Er war der einzige, bei dem sich der Blonde so gehen ließ und er gab alles, um ihn das zu geben, was er von ihm wollte. Und in diesem Fall waren es Schmerzen, Dominanz und Demütigungen. "Na los, sprich es aus... Du hast es bis jetzt nie bereut, oder? Du weißt, dass du mir vertrauen kannst. Sag. Es. Mir. Jetzt!" Seine langen Finger spielten mit dem straffen Hoden, massierten sie hart, während der Daumen die Erektion weiterhin unbarmherzig nach unten drückte. Yuki Yuki zuckte unter den Worten des anderen zusammen, senkte seinen Kopf dann. Gequält wimmerte der Blondhaarige auf, als die Finger des anderen an seinem Hoden spielten, ihn massierten, doch immer noch seine Erektion unbarmherzig hinunter gedrückt wurde. "Bitte...", schluchzte Yuki leise und begann leicht zu zittern. Seine Schultern bebten. "Bitte fick mich! FICK MICH HIZUMI!", schrie Yuki und schluchzte wieder auf, fühlte er sich so verdammt gedemütigt. Hizumi "Geht doch...", schnurrte der Schwarzhaarige zufrieden, ließ die Erektion los und drang mit einem kräftigen Stoß in den Älteren ein, presste ihn so ganz gegen die Wand und stöhnte erregt auf. Es war immer etwas ganz besonderes für den Jüngeren, wenn er seinen Vater nehmen durfte, es war, als würde er wieder etwas Leben in sich spüren, die die Kälte vertrieb. Nur für einen Wimpernschlag verharrte er so in Yuki, genoss das Gefühl und das Wimmern des anderen, ehe er sich ohne Rücksicht auf den Vampir begann in ihm zu bewegen, ihn jedes Mal tiefer und härter pfählte. Yuki Leise wimmerte Yuki auf, als Hizumi endlich von seiner Erregung abließ, schrie dann aber auf, als sich Hizumi mit einem einzigen Stoß in ihm versenkte. Den kurzen Moment, in welchem Hizumi nur in ihm verhaarte, nutzte Yuki und versuchte sich zu beruhigen, schrie dann aber im nächsten Moment schon wieder auf, als Hizumi anfing sich ohne Rücksicht in ihn zu rammen. "MOTO! Onegai!", schrie Yuki seine Lust hinaus, stöhnte immer lauter. Er hatte das Gefühl vor Erregung zu explodieren, spürte wie seine Beine immer weicher wurden. Hizumi "Gefällt dir das? Bekommst du noch nicht genug? Du willst mehr, ich höre es, ich spüre es... Ich weiß es...", keuchte der Schwarzhaarige, umgriff nun die stehende Erektion und pumpte ihn im Takt seiner Stöße, kratzte mit der anderen über dessen Brust, ließ dann von seinem Oberkörper ab und schlug ihm mit der flachen Hand auf eine der festen Backen, wiederholte es und zielte die gleiche Stelle erneut an, traf und beobachtete fasziniert wie sich die Haut rot färbte. Nun wanderten seine Finger über den Körper des Größeren, strichen liebevoll über die geschundene Haut, schlossen sich langsam und unheilvoll um die Kehle und drückten letzten Endes fest zu. Yuki "Hai... onegai, Hizumi... moto!", stöhnte Yuki und schrie erregt auf, als er die Hand des anderen an seiner Erektion spürte, spürte wie diese hart gepumpt wurde zum Takt von Hizumis Stößen. "Hgn... ja... schön...", keuchte der Blondhaarige und schrie dann auf, als er die flache Hand des anderen auf seiner Pobacke zu spüren bekam. Als Yuki kurz darauf spürte wie Hizumi seine Hand um seine Kehle legte und dann zudrückte, röchelte er kurz, merkte wie ihm dies nur noch mehr auf seinen Höhepunkt zu trieb. Nur noch röchelndes Stöhnen stahl sich aus seiner Kehle und es dauerte nicht mehr lange und Yuki ergoss sich hart in Hizumis Hand, verdrehte die Augen, da ihm die Luft immer weiter weg blieb und ihm wurde schon ganz schwarz vor Augen. Hizumi Der Anblick des Älteren machte Hizumi fast wahnsinnig und er rammte sich noch härter in den schönen Körper seines Vaters, stöhnte erregt auf, als dieser sich so hart um ihn zusammen zog und ihn in sich einkerkerte. "Fuck~ Yuki...", stöhnte der Schwarzhaarige, ehe er sich in mehreren Schüben in dem Blonden verströmte, sich dabei noch ein wenig in ihn stieß und seinen Orgasmus so auskostete. Nur langsam erlangte der Kleinere seinen Verstand wieder, zog sich aus ihm zurück und lehnte sich an die Wand. Yuki Nachdem Hizumi von ihm abgelassen hatte, sank Yuki hinab auf den Boden der Dusche. Er hatte keinerlei Kraft mehr in den Beinen und auch wollte sein Kopf nicht so ganz... ihm wurde schwarz vor Augen und schwindelig. "Hizu...", wisperte Yuki nur noch kraftlos und ließ seinen Kopf auf seine Schulter sinken. Er konnte nicht mehr, würde sich vermutlich auch nicht mehr so schnell erholen wie all die male davor. Jedes mal war es nicht anders als jetzt... das der Blondhaarige erst am nächsten Tag wieder fähig dazu war irgendetwas zutun. Hizumi Ein wenig Zeit brauchte der Jüngere noch, ehe er das Wasser ausschaltete und sich zu dem Älteren kniete, ihn in seine Arme zog und ihn sanft küsste. "Geht’s?", fragte er leise, nahm den kraftlosen Körper auf die Arme und trug ihn in das Schlafgemach zurück, legten ihn auf eine Liege und trocknete ihn ab, ehe er ihn in das Bett legte, sich selbst kurz abtrocknete und zu ihm kam, sich an ihn schmiegte und beruhigend seine Brust und seinen Bauch streichelte. "Schlaf jetzt Yuki, morgen bringe ich dir eine Jungfrau, die du trinken kannst...", schnurrte der Schwarzhaarige und streichelte seinen Meister, bis dieser eingeschlafen war. Erst danach gestattete sich Hizumi ebenfalls ins Reich der Träume zu gleiten. Setsu Yuki merkte wie ihm langsam ein wenig kalt wurde und schüttelte leicht den Kopf, kuschelte sich vorsichtig an den anderen heran, stöhnte leise auf, als Hizumi ihn auf die eine Liege legte und abtrocknete. Ein sanftes Lächeln zierte die Lippen des Blondhaarigen, als er die Worte des anderen hörte. "Hai... arigatou, Hizumi...", wisperte er mit leicht belegter Stimme und genoss das Streicheln seines Zöglings. "Ich liebe dich.", hauchte Yuki noch, bevor er in das Land der Träume abdriftete. __________________________________ Das wars~ Freut euch auf weiteres ^_________^ Kisaki & Saga Kapitel 4: Eternal Wishdome No 4 -------------------------------- Hier das vierte Kapitel unseres Lieblings EW ^^ Viel Spaß und wir würden uns über jegliches Kommi freuen ^~^ Gutes lesen ;P Saga & Kisaki ____________________________________ ~3 Tage später~ Kamijo Gerade war Kamijo im Thronsaal und wurde von seinem Berater über das Geschehen in der Welt der Vampire unterrichtet, als es klopfte und der Torhüter mit gesenktem Kopf eintrat, zu ihm ging und ihm leise zumurmelte, dass Yuki und Hizumi um eine Audienz verlangten. Spöttisch hob sich eine schmal gezupfte Augenbraue des Vampirs, jedoch stimmte er zu. Setsu hatte er heute aus dem Thronsaal geschickt und gerade war er froh darum, er wollte seinem kleinen Liebling nicht noch einmal die Anwesenheit der anderen zumuten. Yuki Yuki sah den Torhüter an, als dieser wieder zu ihm kam und folgte diesem dann in den Thronsaal, deutete Hizumi mit einem Blick an, dass er vor dem Thornsaal warten sollte. "Bleib brav hier mein Hündchen...", schnurrte er leise und kraulte Hizumi noch einmal kurz unter dem Kinn, bevor er durch die große Tür schritt und auf Kamijo zuging. "Kamijo... ich würde gerne mit dir reden.", sagte der Blondhaarige ruhig und sah Kamijo mit einem festen Blick in die Augen. Setsu Seufzend rekelte sich Setsu auf dem Bett von Kamijo. Heute hatte ihn der Vampir gebeten in seinen Gemächern zu bleiben, da er heute einiges an Arbeit hatte und seine Ruhe brauchte. Natürlich hatte Setsu zugestimmt, auch wenn er eigentlich lieber bei seinem Herrn geblieben wäre. Seufzend rollte er sich auf den Bauch und sah nun aus dem Fenster und seufzte leise auf. Hizumi Hizumi folgte seinem Herren, bis sie vor dem Thronsaal waren, verbeugte sich dann leicht, als sein Meister ihm befahl stehen zu bleiben und schmiegte sich an die Hand des Älteren. "Wie Ihr wünscht Herr~", schnurrte er zufrieden, schloss genüsslich die Augen, ehe er sich umdrehte, als die Tür hinter seinem Vater zufiel. Der Schwarzhaarige langweilte sich jetzt schon fürchterlich, kaute missmutig auf seiner Unterlippe herum, ehe er einen interessanten Duft witterte und sich auf die Suche nach dem Ursprung begab. Nach ein paar Minuten stand er vor dem Gemach des Brünetten, spürte jedoch nur eine schwache Aura und seine Augen blitzten freudig auf. "Setsu~", flüsterte er und leckte sich über die Lippen, ehe er die Tür öffnete und sich klammheimlich in das Zimmer stahl. Kamijo Der Brünette hatte seinen Berater fortgeschickt, als der Torhüter wieder gegangen war, wartete nun mit einem eisernen Gesichtsausdruck auf den Jüngeren. Was wollte sein ehemaliger Sohn von ihm? Hatte er nicht das letzte Mal gespürt, dass sein Platz nicht mehr bei Kamijo war? Der Blonde betrat den Raum und sofort spürte der Vampir die innere Unruhe des anderen, sah ihm starr in die Augen, nickte dann. "So sprich Yuki~ Ich werde dir zuhören...", sagte er und mit einer Handbewegung kamen zwei seiner Diener, brachten dem anderen Vampir einen tiefen Stuhl. Setsu Setsu lag immer noch auf dem Bett und sah verträumt aus dem Fenster. Er war noch immer nackt von der Nacht zuvor, hatte bis jetzt aber auch noch keine Lust gehabt sich zu erheben und sich anzuziehen. Setsu mochte es sowieso lieber so, anstatt diese nervigen Anziehsachen anzuhaben. Leise seufzte er auf und sah zur Uhr, hoffte, dass Kamijo nicht zu lange arbeiten würde, da er nicht wusste was er heute tun sollte. Yuki Yuki merkte wie die Stimme des anderen einen Schauer über seinen Rücken jagte, nickte dann leicht und beobachtete die Diener einen Moment, ließ sich dann in dem Stuhl nieder, welcher ihm gebracht wurde. Tief atmete der Blondhaarige Vampir durch, versuchte den Blick seines Vaters standzuhalten, doch konnte er dies nicht lange und wand seinen Blick zu Boden. "Kamijo...", fing der Blondhaarige an, stockte dann aber und kaute auf seiner Unterlippe rum. Es war schwer für ihn seine Gefühle preis zu geben, doch er wusste das es keine andere Chance gab um Kamijo auf ihn aufmerksam zu machen. "Ich... ich vermisse dich...", flüsterte er ganz leise. Hizumi Hizumi betrachtete kurz den nackten Blonden auf dem Bett, grinste und leckte sich anzüglich über die Zähne, war es doch inzwischen wieder einige Tage her gewesen, dass er Yuki nehmen durfte und der Ältere hatte sich bei ihm 'revangiert'. "Hallo Setsu~", sagte der Schwarzhaarige leise, trat aus dem Schatten und ließ seinen Blick begierig über den Blonden gleiten, ehe er auch schon bei ihm auf dem Bett war und ihn in die Matratze drückte. Kamijo Zufrieden bemerkte der Ältere, dass Yuki seinem Blick nicht stand hielt, sah ihn weiterhin unberührt an. Doch bei den leisen Worten des anderen musste er sich stark beherrschen, zog fragend eine Augenbraue hoch. Kamijo räusperte sich, straffte die Schultern. "Und das soll ich dir glauben?", versuchte er höhnisch erklingen zu lassen, doch so ganz konnte er seine Verwunderung nicht aus den Worten verbannen. Setsu Erschrocken zuckte der blonde Schönling zusammen, als er seinen Namen hörte, drehte sich eben so erschrocken um und weitete seine Augen. Was suchte der Zögling von Yuki hier? Gerade wollte er nach der Bettdecke greifen und sie über seinen Körper ziehen, als er andere auch schon bei ihm war und er erschrocken aufkeuchte, als dieser ihn auf die Matratze drückte. "W-Was soll das?", fragte Setsu ein wenig verwirrt und auch eine leichte Angst schwang in der Stimme des Blondhaarigen mit, sah Hizumi aus leicht ängstlichen Augen an. Yuki Die Worte des anderen versetzte dem Blondhaarigen ein Stich ins Herz. "Ja...", sagte Yuki nur leise und merkte wie sein Körper ihm nicht mehr gehorchen wollte und anfangen wollte zu zittern. "Ich... vermisse dich so sehr...", hauchte der Blondhaarige und schüttelte leicht lachend den Kopf. "Du... hast doch keine Ahnung... was damals wirklich geschehen ist, Va-.... Kamijo...", sagte Yuki, wollte schon Vater sagen, hatte sich aber schnell korrigiert, wollte er den älteren Vampir doch nicht noch wütend machen. Hizumi "Was soll was? Du hast mich schließlich hier her gelockt und wolltest mich verführen~" Mit einem gemeinen Grinsen schob er seinen Yukata beiseite und drängte sich zwischen die Beine des anderen, sah ihn begierig an. Kamijo "Stimmt, ich weiß nicht alles, aber ich will es nicht wissen... Du hast mich verraten, egal wie du es hinstellst... Du warst schwach, hattest Angst und hast mich verkauft um deine bescheidene Existenz zu retten, die ich dir geschenkt habe. Oder war es nicht so?", zischte der Brünette nun wütend, sah streng zu dem Jüngeren. "Du hast mich sehr enttäuscht!" Kurz schloss Kamijo die Augen, atmete tief durch und lehnte sich nach hinten, überschlug nun seine Beine und versuchte sich wieder zu beruhigen. "Dennoch, wenn es dir so viel bedeutet Yuki, so erzähle mir, wie es war..." Setsu "Nani?", fiepte Setsu leise und sah den Dunkelhaarigen verwirrt an, keuchte dann aber auf, als Hizumi sich zwischen seine Beine drängte, versuchte diese krampfhaft zusammen zu drücken. "Was soll das.... was willst du von mir? Ich... ich habe gar nichts gemacht... ich habe das nicht getan...", stammelte der Blondhaarige, wusste selbst nicht mehr was er sagen sollte. Er hatte doch wirklich nichts getan außer auf dem Bett gelegen. Yuki "NEIN!", schrie Yuki nun und war aufgesprungen, zitterte am ganzen Körper. Nein, nein, nein... so war es nicht! "Nein Kamijo... so war es nicht.... so glaub mir doch und schenk mir gehör!", fluchte der Vampir und sah seinem Vater in die Augen. "Sag so was nicht... bitte Kamijo...", flehte der andere, als Kamijo sagte er hätte ihn enttäuscht. Zitternd stand er da, sein Atem ging hektisch und er sah auf Kamijo, wusste nicht ob dieser ihm auch wirklich zuhören würde. "Er wollte dich töten... er hat zu mir gesagt er würde dich töten wenn ich nichts sage! Ich wollte nicht das du stirbst... er... er hat mich... verdammt, Kamijo... ich bin durch die Hölle gegangen, nur für dich! Ich wollte meinen Vater beschützen!", rief Yuki und merkte wie seine Maske langsam bröckelte. "Er hat mich getäuscht, hat mich nur belogen! Ich wollte dir helfen... aber er hatte mich in seinem scheiß Kerker eingesperrt... ich konnte nichts tun...", flüsterte der Blondhaarige und sank auf die Knie, beugte sich zu den Füßen Kamijos. "Ich liebe dich noch immer.... Vater...", wisperte er ganz leise. Hizumi Kurz verharrte der Ältere, grinste als er sah, wie verwirrt und ängstlich der Blonde ihn anstarrte. "Natürlich... Dein Duft hat mich zu dir gelockt... Vampire strömen ihn nur aus, wenn sie willig sind... Also wehr dich nicht, dann wird es nicht so wehtun~", lachte Hizumi leise, umschloss sein Glied mit einer Hand und begann es zu härten. Kamijo "Dachtest du im Ernst, dass ich mich vor Tsukasa fürchtete? Das er eine Bedrohung für mich gewesen wäre?!", zischte Kamijo nun, stand ebenfalls auf, ging die paar Stufen von seinem Thron hinab und blieb genau vor dem Jüngeren stehen, sah ihm kalt in die Augen. "Du bist nicht mehr mein Sohn, das weißt du auch! Ich werde dich nicht einfach so wieder willkommen heißen, du musst dich als würdig und vertrauensvoll erweisen!", knurrte er, drehte sich um. Setsu Geschockt starrte Setsu den anderen Vampir an. Das hatte er nicht gewusst... aber... er wollte das doch auch nicht. "Iie... lass mich...", wimmerte Setsu ängstlich und ballte seine Hände zu Fäusten, sodass sich seine Nägel in die Hände bohrten. "D-Das habe ich gar nicht bewusst getan... bitte... lass mich in Ruhe... lass mich...", flüsterte der Blondhaarige mit zitternder Stimme und Tränen bildeten sich in dessen Augenwinkeln. Yuki Geschockt sah Yuki zu Kamijo auf, merkte wie ihm ganz anders wurde. Es tat so weh diese Worte zu hören. "Ich... wollte dich nur beschützen...", wisperte der Blondhaarige leise und kniff die Augen fest zusammen. "Kamijo...", hauchte Yuki leise und erhob sich hastig, griff nach dem Arm des Älteren und sah ihn flehend an. "Sag mir was ich tun muss... bitte... ich... ich halte es nicht noch ein Jahr länger ohne dich aus... mich hat dies alles aus der Bahn geschmissen... ich brauche dich...", wisperte Yuki leise und sah seinen Vater flehend an. Hizumi "Ist das mein Problem? Nein~", tat Hizumi das Gesagte ab, keuchte leise, ehe er den Kleineren nun wieder mit beiden Händen fest hielt und sich an ihm positionierte. "Ich will mal sehen, wie viel Kamijo dir beigebracht hat...", sagte er abfällig, schob sich mit einem Ruck in Setsu, keuchte wohlig auf, als ihn die Enge des anderen empfing. Kamijo "Ich habe immer versucht dich zu lehren, wann es an der Zeit ist jemanden zu beschützen! Du hattest zu wenig Vertrauen in mich und dies ist deine Strafe! Gerade weil du mir so viel bedeutet hattest, fiel sie so hart aus. Ich bin kein Wesen, das seine Entscheidungen einfach ändert, du kennst mich!", sagte Kamijo kalt, setzte dazu an, wieder zu seinem Thron zu gehen, als er festgehalten wurde. Verärgert löste er den Griff des Jüngeren, sah abschätzend in das Gesicht des anderen. "Weißt du Yuki, zuerst solltest du versuchen selbst eine Lösung zu finden... Du hast es inzwischen 56 Jahre ohne mich geschafft, warum also sollte es nun für dich unmöglich sein?" Setsu "Ich will das nicht!", keuchte Setsu, als dieser sich bei ihm positionierte, versuchte sich aus dem Griff des anderen zu befreien, doch dieser war einfach zu stark für ihn. "Lass mich... lass mich in Ruhe... nein!", rief der Blondhaarige und schrie nun von Schmerz gepeinigt auf, als Hizumi mit einem Ruck in ihm eindrang, war er dies absolut nicht gewohnt ohne Vorbereitung. Yuki Yuki zuckte unter jedem Wort seines Vaters zusammen, biss sich fest auf die Unterlippe, senkte seinen Blick. "Weil du davor niemand anderes hattest!", schluchzte Yuki leise und ballte seine Hände zu Fäusten. "Ich bitte dich... ich gehe vor dir auf die Knie...", sagte der Blondhaarige und ließ sich auf die Knie fallen. "Ich war jung und ich war töricht... ich war in meiner jugendlichen Phase... du weißt ganz genau, dass Vampire da nicht auf die Worte ihrer Eltern hören. Bitte... ich bitte dich... verzeihe mir... ich brauche dich...", sagte Yuki und biss sich auf die Unterlippe. Wieso konnte Kamijo nicht auch einmal über seinen Schatten springen? Hizumi "Schrei so viel du willst und kannst, das macht mich nur noch mehr an....", knurrte der Schwarzhaarige erregt, begann sich sofort mit harten Stößen in dem zierlichen Vampir zu bewegen, rammte sich in die heiße, enge Höhle und verdrehte die Augen. Kamijo "Weil ich davor niemanden hatte? Wem habe ich das denn bitte zu verdanken? Ich wurde bis vor 3 Jahren gejagt, von Tsukasas Gefolgschaft!! Ich konnte mir keinen Begleiter suchen, ich hätte ihn und mich dieser blutrünstigen Meute ausgesetzt! Er wäre nicht ein Jahr alt geworden!", zischte Kamijo wütend, sah auf den knienden Mann nieder. "Auch ich war in dieser Phase und auch ich hatte Regeln auferlegt bekommen von meinem Vater! Sie waren noch viel strenger, als die, die ich dir gab! Und trotzdem wurde ich nicht verstoßen, da ich mich an sie gehalten habe, ich meinem Vater bedingungslos vertraut habe!", schrie nun der Brünette beinahe, stieß Yuki von sich. "Komm mir nicht mit diesen fadenscheinigen Ausreden und Beschönigungen deiner Fehler!" Setsu "NEIN! BITTE ES TUT WEH!", schrie Setsu und verkrampfte sich wegen des Schmerzes automatisch, auch wenn er versuchte locker zu bleiben, damit es nicht noch mehr wehtat. "Itai.... itaiii~!", schluchzte der Blondhaarige und versuchte sich zu wehren, doch es brachte nichts. "Kamijo...", wimmerte er leise und merke wie die ersten Tränen sich aus seinen Augenwinkeln lösten. "KAMIJO!!!!!!", schrie er nun aus Leibeskräften. Yuki "Ich wollte das alles nicht, Kamijo... verstehst du nicht, dass ich das nicht getan habe?", schluchzte Yuki leise und biss sich noch fester auf die Unterlippe, stolperte rittlings nach hinten und sah Kamijo in die Augen. "Ich...", wisperte der Blondhaarige leise und fing an noch stärker zu zittern. "Ich... wollte dich nur beschützen... weil... ich dich liebe...", flüsterte der jüngere Vampir leise und senkte seinen Blick leicht. "Aber... ich... akzeptiere es, wenn du mich nicht mehr willst... auch... wenn es mich... fast tötet...", wisperte Yuki leise und erhob sich, griff nun nach hinten in seinen Nacken, öffnete eine Kette und reichte sie Kamijo, legte sie ihm in die Hand. Es war eine Kette mit dem Wappen der Familie... welche er in all den Jahren nicht ein einziges Mal abgelegt hatte. Erschrocken zuckte er jedoch zusammen, als er einen Schrei zu seinen Ohren dringen hörte, sah Kamijo verwirrt an. Hizumi Hizumi trieb sich immer schneller in den bebenden und krampfenden Körper unter sich, stöhnte heißer auf und kratzte wie von Sinnen über dessen Seiten. Kamijo Etwas überrascht sah der Ältere auf die Kette in seiner Hand, wollte gerade etwas sagen, als er in seinem Kopf hörte, wie Setsu seinen Namen wimmerte. "Was zum...", fragte er sich leise, ehe er begriff und losstürmte, um zu ihm zu eilen. Er riss die Tür zu seinem Gemach auf und erstarrte in der Bewegung. "WAS FÄLLT DIR EIN...?", schrie er, als er sah, wie sich Hizumi mit seinem Liebling vergnügte und dieser wimmernd und nach ihm rufend unter ihm lag. Sofort war er am Bett, riss den Schwarzhaarigen von dem Blonden und schleuderte ihn gegen eine Wand, war nicht einen Wimpernschlag später bei ihm und zog ihn wieder hoch, drückte ihn gegen diese. Sein Körper bebte vor Wut und seine Augen färbten sich rot, ehe er den wimmernden Vampir erneut durch die Luft schleuderte und er neben der Tür gegen die Wand krachte. Setsu Immer und immer wieder schrie Setsu vor Schmerzen auf, hatte das Gefühl innerlich zu zerbersten. Noch nie hatte er solch grobe Schmerzen zugefügt bekommen und er merkte wie er innerlich brach... Erschrocken keuchte Setsu auf, als er Kamijos Stimme hörte, wimmerte leise auf. "Kamijo...", schluchzte er und zitterte am ganzen Leib, schrie gepeinigt auf, als Hizumi von ihm herunter gezogen wurde und somit aus ihm heraus. Yuki Verwirrt sah Yuki den Älteren an, versuchte mit im Schritt zu halten und keuchte erschrocken auf, als er das sah, was dort auf dem Bett geschah, zuckte erschrocken zusammen, als Hizumi gegen die Wand geschleudert wurde und Kamijo ihn wieder packte und neben der Tür, in welcher er stand warf und dort zu Boden fiel. "Kami...", keuchte Yuki und sah von Hizumi zu Kamijo, wusste im ersten Moment nicht was er tun sollte, ging nun auf Hizumi zu und kniete sich zu ihm. "Hizumi! Was hast du dir dabei gedacht?", fragte Yuki und die Verzweiflung aus seiner Stimme konnte er nicht bannen. Hizumi Erschrocken zischte der Schwarzhaarige auf, doch da knallte er auch schon gegen die Wand, stöhnte gequält auf, als er spürte, wie bereits wieder seine Knochen barsten, da der Älteste ihn mit voller Wucht geworfen hatte. Noch bevor er sich aufrappeln konnte oder seine Schmerzen verklungen waren, fand er sich an der nächsten Wand wieder, schrie schmerzerfüllt auf, sah aus hasserfüllten Augen zu dem Brünetten. Doch als er Yuki sah, wimmerte er, kroch zu ihm und versteckte sich an seinen Beinen, winselte leise. "Der Duft... Ich...", keuchte er, spuckte Blut und starrte erschrocken darauf. Kamijo "Er wird sich gar nichts gedacht haben! Er ist wie du!", keifte der Brünette wütend, sah vernichtend zu den beiden Jüngeren, doch die Sorge um Setsu überwog seiner Wut und er ging zum Bett, hüllte den bebenden Körper seines Lieblings in die Decke und nahm ihn auf den Arm. "Mein Schatz...", flüsterte er leise, hauchte einen beruhigenden Kuss auf die Stirn des Blonden, drückte ihn fest an sich. "Ganz ruhig, ich bin ja da..." Er sah wieder auf, funkelte Yuki wütend an. "IN MEINEN THRONSAAL MIT EUCH! SOFORT!", befahl er kalt, brachte seinen Zögling in ein anderes Schlafzimmer. "Ich bin gleich wieder bei dir mein Herz...", wisperte er, gab ihm ein Pulver, welches er in einem seiner Ringe hatte und wies einen Bediensteten an, Setsu eine Jungfrau zu bringen. "Trink sie leere, bis auf den letzten Tropfen, den darfst du nicht zu dir nehmen, Rovi wird dir helfen..." In diesem Augenblick erschien der Genannte und nickte nur, legte eine bewusstlose Frau auf das Bett, in dem Kamijos Sohn saß und der Vampir verschwand mit einem wütenden Fauchen und stürzte in den Thronsaal. Yuki Erschrocken sah Yuki zu seinem Zögling und dann zu Kamijo. "Kamijo ich-", fing Yuki an, brach dann aber ab, merkte wie er wieder zu zittern begann. "Wie konntest du nur, Hizumi... wieso?", wisperte der Blondhaarige leise und erhob sich langsam, sah wieder zu seinem Vater. Erschrocken zuckte er bei den Worten seines Vaters zusammen und nickte leicht. "Komm Hizumi.", befahl er und wand sich von diesem ab, wartete bis dieser sich erhoben hatte. Wieso hatte dies nur passieren müssen... wieso? Setsu Schluchzend presste sich Setsu an den anderen Vampir, suchte Schutz bei diesem. Zitternd lag er in dessen Armen und vergrub sein Gesicht an Kamijos Brust. Alles tat so sehr weh... er konnte sich nicht mehr rühren. Sofort als Kamijo ihn auf dem Bett abgelegen hatte in dem anderen Zimmer, griff Setsu nach dem Gewand von Kamijo, nahm jedoch dann das Pulver ein, auch wenn er nicht wusste was es war. "...", Setsu hatte seine Lippen einen Spalt zum reden geöffnet, hatte Kamijo anflehen wollen ihn nicht alleine zu lassen, nickte jedoch dann, sah ängstlich zu Rovi, welcher ihm die Jungfrau brachte. Hizumi "Yuki...", wimmerte der Schwarzhaarige, richtete sich zitternd auf, die Verletzungen wollten nicht so schnell heilen wie sonst, da er schon mehr Blut dafür benötigte. Doch er biss die Zähne zusammen, stand unsicher auf den Beinen und sah seinen Vater aus großen Augen an. "... ich hatte keine Beherrschung mehr...", keuchte er und winselte bei jedem Schritt, den er auf ihn zu tat, ehe er sich an ihn schmiegte, schmerzvoll aufstöhnte und ihn flehend in die Augen sah. Bei Kamijos Befehl zuckte Hizumi zusammen, wagte es aber nicht in die Richtung des anderen zu sehen oder etwas zu sagen. Kamijo Kamijo wollte Setsu nun nicht allein lassen, doch die beiden anderen mussten dafür bestraft werden, was sie ihm angetan haben. Yuki, weil er der Vater des Schwarzhaarigen war, musste auch spüren, dass er für die Taten seines Sohnes verantwortlich war, solange dieser ihm direkt untergeben war. Er riss energisch die Tür auf, ging mit festen Schritten auf die beiden Jüngeren zu, griff jeden von ihnen im Genick und zwang sie auf die Knie. "Was denkst du dir, du räudiges Stück! Wer hat es dir erlaubt meinen Sohn zu berühren? Ich sollte dich in meinen Sonnenkerker sperren dafür!", schrie er Hizumi an, holte aus und schlug ihm hart ins Gesicht, sodass dieser zur Seite fiel und sich mit einem unterdrücktem Schluchzen die Wange hielt. Der Zorn des Brünetten war unermesslich, als er sich seinem leibhaftigen Sohn zuwand, ihn aus seinen tiefgründigen Augen heraus todbringend anfunkelte. "Und dich dazu...", knurrte er, holte erneut aus und schlug aus dem Blonden ins Gesicht, drückte ihn dann auf den Boden und zog grob an seinen Haaren, sodass Kamijo den Hals perfekt sehen konnte. "Am liebsten würde ich dich töten... Jetzt auf der Stelle, aber das würde ich erst machen, nachdem ich deinen Abschaum zu Tode gefoltert hätte und du als mit ansehen müsstest... Sei froh, dass ich ein gütiger Vampir bin... Ihr dürft euch eure Strafe aussuchen... Aber sie sollte angemessen sein... Dein sei die Wahl Yuki, entscheide dich heute richtig..." Yuki "Nichts Yuki!", zischte der Vampir wütend und sah seinen Zögling an. "Keine Beherrschung? Hizumi ich... ich bin so enttäuscht von dir! DU hast dich MEINEM BEFEHL widersetzt!", sagte der Blondhaarige wütend und atmete tief durch, gab Hizumi nun Blut von sich zu trinken. "Du weißt gar nicht, was du mit deinem Verhalten angerichtet hast, Hizumi... ich...ich... sollte dich... ach verdammt!", zischte er und lief mit Hizumi in den Thornsaal. "Wie konntest du nur, Hizumi... verdammt!", rief Yuki wütend und fuhr sich zittrig durch die Haare, sah dann erschrocken auf, als Kamijo den Thornsaal betrat. Schmerzvoll keuchte Yuki auf, als Kamijo ihn im Nacken packte, hatte er dies doch schon damals gehasst, wenn er dies bei ihm getan hatte. Ängstlich sah er Kamijo in die Augen und musste schwer schlucken. "Kamijo...", flüsterte er leise und keuchte dann erschrocken auf, als Kamijo ihn ins Gesicht schlug, schrie dann auf, als Kamijo ihn grob an den Haaren zog. Zitternd lag er dort und wusste nicht was er sagen sollte, seine Nägel gruben sich in seine Handflächen und er wusste einfach nicht was er sagen sollte. Es schmerzte ihn zu hören, dass Kamijo ihn am liebsten töten würde. "Vater...", wisperte er ganz leise und schloss die Augen. Hizumi Reglos blieb der Schwarzhaarige liegen, er hatte begriffen, dass er keinerlei Rechte mehr hatte und auch dass sein Meister mehr als nur wütend auf ihn war. Zwar hatte dieser ihm etwas Blut gegeben, sodass er langsam heilte, doch noch immer schmerzte ihm alles und er musste ein weiteres Winseln unterdrücken. Kamijo "VATER?", schrie Kamijo, krallte sich fester in die hellen Haare des anderen. "Der, der mich Vater nennen darf liegt in meinem Schlafgemach und hat Schmerzen! Er ist noch zu jung um das so leicht wegzustecken, wie du es kannst!", zischte er, ließ von dem Jüngeren ab, drehte den beiden den Rücken zu und sprang mit einem wütenden Fauchen zu einem großen Holzstück in dem Raum, schlug zornig darauf ein, bis er sich ein wenig beruhigt hatte. "Jetzt sprich Yuki! Was soll seine Strafe sein und was wird die deine?", wollte er wissen, seine Stimme war von Hass getränkt. Yuki Vor Schmerzen jaulte Yuki auf und die erste Träne löste sich aus seinem Augenwinkel. Schreckhaft zuckte er zurück, als Kamijo von ihm abließ und sah ängstlich zu ihm, zuckte dann zusammen, als er wieder die Stimme seines Vaters hörte. Tief atmete er durch und erhob sich zittrig, trat mit festen Schritten auf Kamijo zu und sah ihm fest in die Augen. "Ich... nehme die Strafe alleine auf mich... du darfst... tun mit mir was du willst.", sagte der jüngere Vampir mit fester und ruhiger Stimme, doch die Angst konnte er nicht ganz aus seiner Stimme verbannen. Hizumi Erschrocken richtete sich nun auch Hizumi auf, sah zu seinem Vater und schüttelte stumm den Kopf. Das durfte nicht wahr sein, warum tat Yuki das? Doch er wagte nicht seinem Meister zu widersprechen, senkte nur reuseelig den Kopf und wartete ängstlich auf Kamijos Strafe. Kamijo "Wie edelmütig von dir... Weißt du Yuki, ich hätte nicht erwartet, dass du so reif bist inzwischen, dass du voll und ganz für die Taten deines... Zöglings... einstehst... Doch das ist gut....", hauchte Kamijo nun, doch er warf einen sehr zornigen Blick zu Hizumi. Er wollte ihm alle Knochen einzeln brechen, doch nun würde er sich etwas ähnlich Nettes für den Blonden einfallen lassen. "Begib dich in meinen Folterkeller, deinen Sohn nimmst du mit... Du weißt noch, womit ich dich bestraft habe, als du mir noch hörig warst... Nun geh und warte dort auf mich!", befahl der Älteste, ehe er schnell zu Setsu eilte, um kurz nach ihm zu sehen. Er setzte sich zu ihm auf den Rand des Bettes und betrachtete sein Gesicht. Das Pulver, welches er ihm verabreicht hatte, war ein starkes Schlafmittel gewesen, welches seinem Stern einen langen, traumlosen Schlaf schenken sollte. Er hauchte ihm einen Kuss auf den Mund, sah ihn mit einem liebevollen Lächeln an. "Ich räche dich...." murmelte er. Yuki Yuki atmete tief durch und sah seinem leiblichen Vater tief in die Augen, folgte dann aber den Blick von Kamijo, welcher auf Hizumi fiel. Ein Zittern ging durch seinen Körper, als er Kamijos Worte hörte, nickte dann aber. "Wie du wünschst...", sagte Yuki und versuchte seine Stimme weiterhin fest klingen zu lassen, sah Hizumi mit einem Blick an, der ihm sagte das er zu folgen hatte, lief dann langsam los in die Richtung der Folterkammer. Er hatte Angst ja... große Angst... weil das nichts in dem Vergleich zu dem sein würde, was er sonst als Schmerz von seinem Vater lieben gelernt hatte. Hizumi Der Blick seines Herren sagte alles und nachdem dieser sich in Bewegung gesetzt hatte, sprang auch der Kleinere so gut es ging auf, folgte ihm sofort. "Yuki...." sagte er ängstlich, holte auf und lief nun neben dem Blonden, biss sich auf die Unterlippe. "Warum?" fragte er leise. __________________________ Das wars diesmal~ Freut euch auf mehr ^^ Kapitel 5: Eternal Wishdome No 5 -------------------------------- Es tut mir wahsinnig leid, dass ich erst jetzt ein neues Kapitel frei schalte. Ich werde aber, weil ich so lange nicht geupdatet habe, in den nächsten Tagen ein weiteres Kapitel hoch laden. Warnung vorweg: In diesem Kapitel werdet ihr wieder Adult Inhalte finden und BDSM. Liebe Grüße Saga & Jiba ____________________________________________________________ Kamijo Einige Minuten lang saß der Älteste einfach da und betrachtete seinen schlafenden Engel, ehe er sich erhob und in die Folterkammer ging. Er mochte diesen Ort, viel Erinnerungen und Schreie hatten diese Mauern geschluckt und sie teilten jedes noch so schmutzige Geheimnis, das dieses Schloss jemals gehört hatte. Als er die Tür öffnete sah er die beiden Vampire im Raum stehen, trat ein und sah sich um, als wäre er das erste Mal in diesem Zimmer. "So Yuki... Wollen wir mal sehen, welches Gerät für dich bestimmt ist heute..." Er lief an den beiden Jüngeren vorbei, winkte ihnen, dass sie ihm folgen sollten und blieb vor einer Streckbank stehen. "Was hältst du davon? Ich finde sie gerade sehr ansprechend.... LOS!", zischte er, funkelte seinen ehemaligen Sohn an. Yuki "Schweig einfach Hizumi.", sagte Yuki mit emotionsloser Stimme und lief nun zu der Folterkammer, betrat diese dann kurz darauf und sah sich in dieser um. Erschrocken zuckte er zusammen, als sich die Tür öffnete und Kamijo das Zimmer betrat. Tief atmete er durch und sah Kamijo hinterher, folgte dem Älteren dann und nickte dann leicht. Langsam fing der Blondhaarige nun an sich auszuziehen, ging dann zögerlich auf die Streckbank zu und legte sich auf diese, schloss für einen Moment seine Augen und atmete tief durch. Hizumi Der Kleinere presste seine Lippen aufeinander und nickte, sah stumm zu seinem Herren. Er war mindestens genauso angespannt, er fürchtete sich vor dem, was Yuki widerfahren würde und dem, womit dieser ihn bestrafen würde. Als Kamijo dann den Raum betrat, zuckte auch er zusammen, senkte seinen Blick noch etwas mehr. Die Vorwürfe, die er sich gerade wegen seinem Vergehen an Setsu machte, waren enorm und er wollte nicht, dass der Mann, den er so sehr liebte, dafür bestraft wurde. Kamijo Zufrieden nickte der Älteste, befestigte den Blonden nun an den Manschetten, betrachtete den immer noch makellosen Körper. Kurz flackerte etwas scheinbar Verlorengegangenes in seinem Blick auf und er blinzelte verwirrt, verbannte dieses Gefühl wieder, dachte an das verängstigte und gepeinigte Gesicht Setsus. „Du hast dich so gesehen nicht verändert Yuki…“, stellte er fest, ging nun zu dem Kopfteil der Bank und legte einen Hebel um. „Komm her du Stück Scheiße!“, fauchte er nun in die Richtung des Schwarzhaarigen und wies ihn an, dass er bei jedem Wink an dem Rad drehen sollte, dass die Ketten, an denen Yuki befestigt war, kürzer wurden. Nun ging er zu einem kleinen Schrank, suchte sich ein paar Folterinstrumente heraus und trat zurück zu den beiden anderen, nickte Hizumi zu und wartete bis dieser mehr Spannung in die Fesseln brachte, ehe er mit einer besonders harten Gerte ausholte und sie auf den Oberschenkel des Gefesselten niedersausen ließ. Yuki Yuki presste fest die Lippen aufeinander, als er die Worte des anderen hörte, merkte wie sein Herzschlag sich beschleunigte, als Kamijo ihn nun an den Manschetten befestigte, sah noch einmal kurz zu seinem Zögling und atmete tief durch. Leise keuchte Yuki auf, als er spürte wie sich die Ketten spannten und er somit gestrafft wurde. Kurz hob er seinen Kopf ein wenig um zu sehen was Kamijo tat, musste schwer schlucken als er die Gerte sah, ließ den Kopf dann wieder nach hinten sinken. Fest kniff er die Augen zusammen und presste die Lippen fest aufeinander, sodass nur ein gedämpftes gequältes Geräusch zu hören war, als die Gerte auf seinen Oberschenkel nieder sauste. Kamijo Der Brünette warf einen kurzen Blick in das Gesicht des anderen, verzog missmutig seine sonst so anmutigen Züge und holte erneut aus, schlug auf die gleiche Stelle und beobachtete die Reaktion des Jüngeren. Es stellte ihn nicht zufrieden, doch für den Anfang musste das reichen, dachte er sich. Immer wieder schlug das harte Leder auf die helle Haut, hinterließ feine, rote Striemen. Jedes Mal, wenn Kamijo eine Stelle zum zweiten oder wiederholten Male traf, ließ die wucht der Schläge die Haut aufplatzen. „Glaubst du, du weißt wie sich mein Engel fühlt?“, fragte der Vampir leise, strich mit der Spitze der Gerte über die geschändeten Beine, da er sich zur Zeit noch darauf beschränkte. Noch bevor Yuki antworten konnte, winkte dessen ehemaliger Meister Hizumi zu, der leise wimmernd das Rad einmal umdrehte, sodass die Ketten nun stark gespannt waren. Yuki Noch einige Male konnte Yuki es mit zusammengepressten Lippen aushalten, bevor die weichen Kissen aufflogen und der erste Schrei seiner Kehle entwich. Das war auch der Schlag, welcher als erstes seine Haut zum brechen brachte. Keuchend lag Yuki da, ballte seine Hände zu Fäusten, sodass sich seine Nägel tief in sein Fleisch bohrten. Er nahm die Frage Kamijos nur leicht am Rande wahr, hatte gerade seine Lippen einen Spalt breit zum antworten geöffnet, als er spürte wie sich die Ketten noch mehr strafften und nur ein gequälter Laut über seine Lippen kam. Er würde nicht betteln um Gnade, dass Kamijo aufhören sollte… nein… er hatte diese Strafe für Hizumi und sich anerkannt und würde sie auch über sich ergehen lassen. Dem Vampir war durchaus bewusst, dass dies gerade einmal der Anfang war und das Kamijo, wenn er wollte, sehr grausam sein konnte, wenn er jemanden folterte. Oft hatte es dies damals selbst mitbekommen oder gehört, aber meist nur heimlich, weil er seinen Vater beobachtet hatte, ihn die Neugier dazu getrieben hatte. Kamijo „Ich warte noch immer auf eine Antwort…“, zischte der Brünette, warf die Gerte nun achtlos zu Boden, nahm den nächsten Gegenstand zur Hand, den er sich mitgebracht hatte. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um eine dunkle Kerze handelte und mit einem schon fast faszinierten Gesichtsausdruck zündete er diese an. Schnell hatte sich etwas Wachs gesammelt und der Ältere goss den ersten Schwung auf den schönen Körper vor sich. Er hatte sich für die Achselhöhlen entschieden, da Yuki dort schon immer recht empfindlich gewesen war. Mit einem finsteren Gesichtsausdruck beobachtete Kamijo die Reaktion, wartete ein wenig, ehe er das erkaltete Wachs quälend langsam von der Haut zog. So hatte die Kerze immer genug Zeit eine neue Lache zu bilden und erneut fixierte der Größere eine sensible Stelle seines Sohnes an, goss das Wachs in dessen Bauchnabel und drang mit einem Finger zusätzlich in diesen ein. Yuki Yuki atmete zittrig ein und öffnete seine Augen einen Spalt. „Ich… glaube es nicht nur zu wissen… ich weiß es.“, sagte Yuki mit leicht zitternder Stimme, konnte er diese nun nicht mehr fest klingen lassen. Sein Blick wanderte zu Kamijo, als er hörte wie die Gerte zu Boden fiel und biss sich leicht auf die Unterlippe, als er die Kerze sah, atmete hörbar tief ein und versuchte das langsam aufkommende Zittern in seinem Körper zu unterdrücken. Da Kamijo sein leiblicher Vater war und sie mehr als genug Zeit zusammen gelebt und geliebt hatten, wusste dieser ganz genau was für Schwachstellen der jüngere Vampir hatte, was Yuki auch kurz darauf zu spüren bekam. Wieder entwich dem Blondhaarigen ein gequälter leiser Schrei, als er das Wachs in seiner Achselhöhle verspürte, hatte er das Gefühl, dass es ihm die dünne Haut dort verbrannte. Dadurch das Yuki seinem Zögling vorhin auch noch sein Blut zum trinken gegeben hatte, war der Vampir selbst nicht mehr ganz in seiner sonst starken Verfassung, sodass die Schmerzen noch mehr zu ihm durch drangen und auch die Wundheilung um einiges länger brauchen würde als es für einen Vampir üblich war. Sein Atem ging mittlerweile um einiges schneller und er konnte auch bei dem Wachs, welchen Kamijo in seinen Bauchnabel goss, ein leisen Schrei nicht unterdrücken, keuchte gequält auf, als er den bohrenden Finger seines Vaters noch dazu spürte, doch Yuki biss die Zähne fest zusammen. Kamijo Bei der Antwort entglitten dem braunhaarigen Vampir beinahe die Gesichtszüge und er fragte tonlos: „Was?“ Seine Augen waren geweitet und die Worte des Jüngeren gefielen ihm gar nicht. „Wie kannst du es wagen, so etwas zu behaupten? Setsu ist schwach und zart!! Du bist ein geborener Vampir und ich habe dich bis zu unserem letzten Tag geschützt. Also wage es nicht zu behaupten, du wüsstest wie geschändet man sich fühlt, wenn einem so etwas wieder fährt~!“, knurrte er, schüttete erneut Wachs auf den Körper, traf diesmal eine Brustwarze, ehe er die Kerze auspustete und sie ebenfalls fallen ließ. Bedacht verstrich er die heiße Flüssigkeit auf Yuki, bevor er sich dem Bauchnabel zuwendete und begann dort die getrocknete Lache abzuziehen. Er betrachtete den roten Fleck, strich erst zärtlich darüber, ehe er harsch dagegen schnippte. Wieder gab Kamijo dem Jüngsten einen Wink. „Diesmal jedoch nur eine halbe Umdrehung! Wir wollen uns doch nicht übernehmen…“, zischte er, wartete bis der Schwarzhaarige seinem Befehl Folge leistete und lauschte dem jämmerlichen Aufschluchzen. „Hörst du das Yuki? Er leidet mit dir… Ist es nicht…“, der Brünette drehte sich zu Hizumi, „… ARMSEELIG??“, schrie er dann, warf einen verachtenden Blick zu ihm und nahm nun sein nächstes Hilfsmittel zur Hand. Es war ein kleines und unscheinbares Säckchen, doch der Älteste gab sich große Mühe es nicht zu viel zu berühren, ehe er ein rötliches Pulver auf dem gesamten Oberkörper verteilte und wartete, bis es seine Wirkung zu entfalten begann. Schon bald würde es so sehr jucken, dass Yuki sich wünschte, dass man ihn häuten würde. Yuki Yuki schnaubte leise und biss sich auf die Unterlippe. „Du hast mir also doch nicht wirklich zugehört!“, rief Yuki nun und man konnte den leichten Schmerz aus der Stimme des Jüngeren hören. „Du sagst es doch… bis zu unserem letzten Tag… hast du nicht gehört… ich erzählte dir, dass ich zu Tsukasa gegangen bin um dich zu schützen, weil ich damals gedacht hatte, er könne dich wirklich umbringen… er hielt mich gefangen, reicht dir das nicht als verdammte Antwort?“, schrie der Blondhaarige nun schon fast, schrie dann leicht gequält auf, als der Schwall von Wachs auf seine Brust traf. Keuchend kniff er die Augen fester zusammen, spürte dann wie Kamijo den Wachs von seinem Bauchnabel zog und erst zärtlich darüber strich, bevor er dagegen schnippte, sodass Yuki versuchte dem zu entkommen, indem er seinen Bauch einzog. Yuki biss sich wieder auf die Unterlippe, bei den Worten seines Vaters, ächzte leise auf, als Hizumi die halbe Umdrehung hinter sich gebracht hatte und Yuki kam es jetzt schon so vor, als wäre jede Faser seines Körpers zum zerreißen gespannt, aber er wusste das mehr ging als nur das und genauso gut wusste es auch Kamijo. Ängstlich sah er nun zu Kamijo, als dieser das Säckchen hervor holte, konnte seine Angst nun nicht mehr verstecken. Immer wieder zuckte er leicht zusammen, als das Pulver auf seiner Haut auf traft, auch wenn dies eigentlich nicht wehtat. Doch nach einem kurzen Moment, keuchte Yuki entsetzt auf und seine Augen weiteten sich, als das Pulver zu jucken begann. „Was-“, fing Yuki mit einer etwas höheren Stimme an als sonst, wimmerte dann auf und bog den Rücken durch, keuchte auf. „Nein… Kamijo-“, fing Yuki an, biss sich jedoch dann auf die Zunge, er durfte nicht darum flehen, dass dieser das Pulver abwusch… er musste diese Strafe akzeptieren, so schlimm sie auch war. Kamijo „Zweifelst du denn immer noch an mir?? Natürlich habe ich dir zugehört, jedes einzelne Wort ist mir im Gedächtnis geblieben!“ Die Wut war deutlich aus seinen Worten herauszuhören, der Größere holte aus und schlug mit der flachen Hand auf die sich langsam schließenden Wunden der Oberschenkel. „Nur gibt es zwischen dir und Setsu einen kleinen Unterschied. Dich konnte ich nicht mehr beschützen, bei Setsu muss ich es! Ich kann es und ich will es, was bei dir nun mal nicht mehr der Fall war, jedoch hast du es dir selbst zuzuschreiben!“ Vorwurfsvoll sah er dem Liegenden in die Augen, während er den Beutel vorsichtig schloss, ihn dann verschwinden ließ. Kurz schloss Kamijo die Augen, atmete tief durch und beruhigte sich ein wenig. „Weißt du, es macht deine Situation nicht besser, wenn du mir zeigst, wie trotzköpfig und entsetzt du bist… Ganz im Gegenteil…“ Nun bückte sich der Brünette, griff unter die Streckbank und holte einen schweren Kettenhandschuh hervor, aus dem viele spitze Stacheln ragten. Er bemerkte den Blick des anderen, sah ihn überlegen an. „Wenn du denkst, ich werde dich nun zerkratzen, liegst du falsch. Du wirst es selbst tun und du wirst nicht wissen, wann du aufhören sollst. Das Jucken wird von Minute zu Minute schlimmer. Wir werden sehen, wie sehr du dich zerreißt…“ Mit einem mehr als nur interessierten Gesichtsausdruck hielt er die behandschuhte Hand an die Haut des Blonden sah ihn abwartend an. „Nutze die Zeit die ich dir lasse, bis Hizumi weiter dreht…“, flüsterte er fast schon, begann nun etwa einen Millimeter über dem Körper die Hand zu bewegen und die Fläche nachzuzeichnen, ohne dass er Yuki auch nur einmal berührte. Yuki Yuki biss die Zähne fest zusammen und wand seinen Kopf zur Seite ab. Gerade als er etwas sagen wolle, verspürte er den Schlag auf seinem Oberschenkel und sog zischend die Luft ein und kniff die Augen fest zusammen. Schweigend lauschte er den Worten seines Vaters, ehe er sein Gesicht wieder dem Älteren zu wand und ihm in die Augen sah. „Wenn du wüsstest womit er mich unter Druck gesetzt hat, an dem Tag, an welchem er mich abgefangen hatte, würdest du nicht so reden!“, sagte Yuki nun mit einer etwas lauteren Stimme und schloss seufzend die Augen, versuchte sich nicht auf den Juckreiz zu konzentrieren, versuchte ihn zu ignorieren, doch dies konnte er glatt vergessen. Der Juckreiz machte ihn schier wahnsinnig. Seine Augen weiteten sich, als er den Handschuh sah welchen Kamijo hervor geholt hatte und keuchte erschrocken auf. Ein gequältes Wimmern entrann Yukis Kehle und in diesem Moment war es ihm wirklich scheiß egal wie sehr er seine Haut damit aufreißen würde… er wollte einfach nur noch diesem Juckreiz entkommen. Seine Augen folgten der behandschuhten Hand von Kamijo, reckten sich ihr leicht entgegen als er näher kam, ließ sich aber wieder zurück sinken. Er wollte nur noch das es aufhörte zu jucken… das dies endlich einfach nur noch ein Ende nahm. „Ja…“, keuchte der Blondhaarige leise, als die Hand nur noch einen Millimeter breit über seiner Brust schwebte und er sich ihr wie von Sinnen entgegen reckte, dass schmerzvolle Kratzen mit einem gequälten Schrei dennoch genoss. Immer wieder entwich der Kehle des Vampirs ein Schrei, wenn die Stacheln sich tief in seine Haut bohrten, aber es tat gut, lenkte ihn vom Juckreiz ab, ließen diesen leicht abschwächen. Es war ihm egal… er wollte nur das es nicht mehr juckte. Kamijo Gleichgültig sah Kamijo zu seinem ehemaligen Zögling, beobachtete einen Moment lang, wie dieser sich immer wieder so gut er noch konnte an den Handschuh schmiegte, ehe er antwortete. „Dann erzähl es mir doch, welche Lüge hat dich so sehr geblendet, dass du dachtest, dass du mich retten würdest?“ Spöttisch hob er seine Hand an, sodass es dem Blonden für kurze Zeit unmöglich war die, ihm als erlösend erscheinenden, Stacheln zu erreichen. Wieder nickte er Hizumi zu, senkte die Spitzen nun wieder langsam, jedoch bestätigt, drückte sie tief in das Fleisch des anderen, betrachtete versonnen das Blut, welches in dünnen Fäden aus seinem Körper rann. „Spürst du es Yuki? Wie deine Kraft dich verlässt? Dein Leben?!“, fragte er mit einem sadistischem Funkeln in den Augen. Mit einem Ruck riss er seine Hand nach oben, zog den Handschuh wieder aus. „Hizumi! Geh und hol einen Eimer mit Wasser und einem Lappen. Meine Bediensteten werden dir gerne helfen einen zu finden!“, wies er den Schwarzhaarigen harsch an, wartete bis dieser verschwunden war. Erst dann beugte der Ältere sich vor, sah in das leicht verschwitzte Gesicht des Kleineren. „Du bist der gleiche Masochist wie damals… Meinst du, du bist auch noch immer so gut in der Übung, denkst du, du hältst noch immer so viel Stand??“, fragte er interessiert, strich mit einem Finger über die trockenen Lippen des Blonden. Hizumi Schnell war der Schwarzhaarige aus der Folterkammer geflüchtet, lehnte sich zitternd gegen eine Wand und versuchte seinen panischen Herzschlag zu beruhigen. Er war dieses Gefühl gar nicht mehr gewohnt, war sein normaler doch inzwischen so sehr abgeschwächt, dass er nur sehr schwer zu spüren war. Doch in diesem Moment schien es ihm beinahe aus dem Brustkorb springen zu wollen. Mit der Rückhand wischte er die Tränen von seinen Augen. Nur weil er sich nicht unter Kontrolle gehabt hatte, litt sein Herr. Für ihn. Hizumi war sich sicher, dass der Brünette ihn härter bestraft hätte, oder vielleicht auch nur anders hart, doch ihm graute es noch mehr davor, wie Yuki nun mit ihm umgehen würde, was er ihm für eine Strafe andachte. Bei dem Gedanken an den Blonden lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken und ihm wurde bewusst, dass dieser jede Sekunde, die er hier verplemperte, weiter vor sich hin litt. Schnell rannte er los, schrie nach den Dienern und verlangte von dem Ersten, den er traf einen Eimer mit Wasser und einen Lappen. Verwundert hatte dieser ihn mit sich genommen und händigte es ihm aus und sofort stürmte der junge Vampir zurück in die Katakomben, in denen sich die Folterkammer befand. „Hier ist das Wasser~“, keuchte er, verbeugte sich, warf einen besorgten und räudigen Blick zu seinem Vater. „Wasche ihn!“, befahl der Älteste während er sich aufrichtete und sofort machte sich Hizumi daran, seinen Meister von dem Juckpulver zu befreien, wusch vorsichtig über die aufgekratzte Haut. „Oh Herr… Es tut mir so leid…“, winselte er leise, sodass nur Yuki es hören konnte. Yuki Immer wieder reckte sich Yuki dem Handschuh entgegen, war nur noch von dem besessenen Gedanken gefangen den Juckreiz los zu werden. Doch dann hörte er die Worte Kamijos, welche nur schwach zu ihm durchdrangen, aber dennoch so, dass er sie noch verstehen konnte in seinem benebelten Denken. Keuchend sackte sein Körper zurück auf die Steckbank, als Kamijo seine Hand höher hob, sodass es ihm nicht möglich war an diese zu kommen, versuchte es dennoch ein einziges mal sich der Hand entgegen zu recken, sank aber recht schnell wieder zurück. „Er hat mir gesagt….“, fing Yuki keuchend an und kniff die Augen fest zusammen, versuchte sich auf seine Worte zu konzentrieren und nicht auf den Juckreiz, stöhnte dann auf, als die Ketten sich weiter spannten. „… er würde dir… das nehmen, was dir… am wichtigsten ist…“, stöhnte der Blondhaarige unter Schmerzen, als Kamijo die Spitzen des Handschuhs langsam in sein Fleisch drückte, biss die Zähne so gut es ging zusammen. Zitternd versuchte er seine trockenen Lippen mit seiner Zunge zu befeuchten, doch selbst in seinem Mund war es nicht viel besser. „Ja… ich… spüre es…“, keuchte der Vampir leise, spürte er doch deutlich wie seine Kraft ihn langsam aber sicher verließ. Zitternd lag er nun auf der Streckbank, konnte seinen Körper nicht mehr davon abhalten zu zittern und sah nun seinem Zögling hinterher, welcher hastig aus der Folterkammer flüchtete… er konnte es Hizumi nicht wirklich verübeln. Seine Mundwinkel bogen sich leicht nach oben bei den Worten des Brünetten, als Hizumi die Kammer verlassen hatte und er versuchte seinen Blick auf Kamijo zu fixieren was ihm nicht leicht fiel. „Ich.. weiß es nicht, Kamijo…“, sagte Yuki mit zitternder Stimme und lachte leicht auf, versuchte nicht an den Juckreiz zu denken. „Ich… hatte lange keine Session mehr… die so war…“, keuchte er und schloss die Augen leicht, als Kamijo über seine Lippen strich. Hatte dieser das nicht damals immer getan bevor er ihn geküsst hatte. Ein leichtes Lachen kam über seine Lippen. Leicht zuckte er zusammen, als er die Tür der Folterkammer hörte und lächelte leicht, als er wahrnahm, dass Hizumi zurückgekehrt war. Ein erlösendes Seufzen entrann seiner Kehle, als er das erlösende Nass auf seiner Brust spürte, sah Hizumi in die Augen und lächelte nur leicht, schüttelte leicht den Kopf und schloss nun wieder seine Augen, spürte wie der Juckreiz von dem Wasser immer wieder ein wenig weg gewaschen wurde. Es war so schön… so wunderschön von diesem Reiz befreit zu werden. Hizumi Tränen standen in den Augen des Schwarzhaarigen, als er seinen Vater so sah, wollte ihn befreien und küssen, ihm danken und sich bei ihm entschuldigen, doch er konnte nicht, durfte nicht, da es sonst bestimmt noch schlimmer werden würde. Stattdessen erwiderte er schluchzend das Lächeln, tupfte weiterhin vorsichtig mit zitternden Händen über den Oberkörper, wusch den Schwamm nun noch einmal aus, ehe er vorsichtig über das Gesicht tupfte und auch die restlichen, tiefen Wunden an den Beinen mit dem Wasser kühlte, bis ihn eine harte Stimme davon abhielt weiterzumachen. Kamijo Kurz betrachtete der Größte der dreien, wie Hizumi den anderen wusch, ehe er Einhalt gebot. „Das reicht! Eine weitere halbe Drehung!!“ Mit einem kalten Lächeln verfolgte der Brünette den jungen Vampir, wie dieser zusammenzuckte und dann seinem Befehl nachkam, wieder an dem Rad drehte und diesmal sichtbar Mühe hatte, es zu bewegen. „Soso, er wollte mir also nehmen, was mir am Wichtigsten war?“, fragte er interessiert, sah kurz auf den von Folter gezeichneten Leib und er ging zurück zu dem Schrank, nahm zwei feste Federn heraus und kehrte zurück zu seinem Opfer. „Glaubst du denn, er hat es nicht auch so getan?“, gab er leise zu bedenken und kurz erinnerte er sich an den Schmerz, über den anscheinend wirklich nur angeblichen Verrat. „Hizumi! Jede Minute wirst du 2 Glieder weiter drehen! Aber langsam!“, befahl er, begann mit den Federn über die Seite des Blonden zu streichen, betrachtete interessiert, ob dies die gewünschte Wirkung erzielte. Yuki Yuki stöhnte gequält auf, als Hizumi wieder einen halbe Drehung machte und wieder spürte er nur zu deutlich, wie stark seine Glieder gespannt waren und es kaum noch zum aushalten war. „Ja…“, keuchte Yuki nur auf die Frage des Älteren und legte den Kopf in den Nacken, stöhnte gepeinigt auf. Er spürte, dass er vom körperlichen her nicht mehr lange durchhalten würde. „Ich-“, fing der Blondhaarige an, als er die zweite Frage seines Vaters hörte und biss sich wieder auf die Unterlippe. „Ich dachte… ich dachte das wenn- wenn du mich hasst… d-der Verlust nicht so stark sein wird… als… der Tod…“, keuchte Yuki und merkte wie seine Muskeln quälend zu schmerzen begannen. „Ich wollte lieber, dass du mich hasst, anstatt dass sie dich töten… Mein Verlust wäre ertragbarer gewesen wenn dein Hass auf mir liegen würde, als wenn dies nicht der Fall gewesen wäre… verstehst du nicht oder willst du es nicht verstehen, Kamijo?“, schluchzte Yuki nun und biss sich fest auf die Unterlippe, als er bemerkte, dass es ein Schluchzen war. Die Feder an seinem Körper war eine Qual… aber nicht die Qual welch eine Feder sonst hergab, nein… denn durch seine gespannten Glieder war dies um einiges intensiver… anders… „Hgn…“, keuchte Yuki und wimmerte auf, merkte wie sein Körper unter den Qualen und Schmerzen immer mehr zu beben begann… und Kamijo ihn fast soweit hatte, dass er brach… Kamijo Gespannt hatte der Größere den gekeuchten und gestöhnten Worten des Kleineren zugehört und er sah ihn eine Zeit lang nur schweigend an, während er weiter mit den Federn über die Seite strich, nun die streichelnde Bewegungen auf den gesamten Oberkörper ausbreitete. „Törichter Narr!“, schnaubte Kamijo, doch seine Mimik war wesentlich sanfter auch seine Stimme hatte an Wärme gewonnen. „Denkst du denn wirklich, sie hätten dich töten können?? Du bist mein Fleisch und Blut, ich habe dich gezeugt… Du weißt noch so wenig über dich, dabei bist du schon so mächtig…“, seufzte der Ältere, holte aus und schlug mit der flachen Hand auf den angespannten Oberschenkel, spürte, wie der Körper zusammenzuckte, schlug noch ein Mal zu, genoss es beinahe, schloss seine Augen. „Yuki…“, flüsterte er sanft, beugte sich zu ihm und legte seine Lippen hauchzart auf die des Blonden. Es hatte ihn einiges an Überwindung gekostet, da nun die aufgewühlte Gefühlswelt seines Sohnes auf ihn niederprasselte, doch letztendlich hatte sich der Brünette dafür entschieden, kostet noch eine weitere, wertvolle Sekunde von den weichen Lippen, ehe er sich aufrichtete und ihn stumm ansah, da Yuki nun auch das spürte, was in ihm vorging. Yuki Immer wieder wimmerte Yuki auf, als die Feder sich ihren Weg weiter über seinen Körper bahnte. Das erste befreiende Schluchzen trat aus der Kehle des jungen Vampirs, bei den Worten seines Vaters. Gequält schrie Yuki auf, als die flache Hand auf deine gespannte Haut am Oberschenkel traf, zuckte unweigerlich zusammen. Jedes mal, wenn die flache Hand auf die gereizte Haut traf, zuckte er zusammen, konnte sich das Schreien nicht mehr verbieten und es nicht mehr unterdrücken. Seine Schmerzensgrenze… oder Foltergrenze, wie man es auch nenne mochte… war nun schon überschritten. Zitternd lag er dort, spürte wie Kamijo ihm näher kam, spürte den warmen Atem seines Vaters an seinen Lippen und schloss die Augen, als kurz darauf sich ihre Lippen vereinigten und er sofort die Gefühle seines Vaters auf sich niederprasseln spürte, wie sie ihn regelrecht erschlugen, da er momentan einfach nichts mehr Händeln konnte. Schluchzend brach Yuki in sich zusammen, schrie einfach seinen ganzen Schmerz hinaus. „Bitte…“, wimmerte der blonde Vampir und zitterte am ganzen Leib. „Hör auf… hör bitte auf!“, schluchzte Yuki und konnte in diesem Moment nichts mehr tun außer zitternd dort zu liegen und sich weinend zu ergeben. Sein Vater hatte es geschafft über seine Schmerzgrenze hinaus zu schreiten, hatte ihn dazu gebracht um Gnade zu flehen… denn dies hier war nicht das, was zwischen Hizumi und ihm in ihren Spielchen vorkam… dies war etwas ganz anderes. Kamijo In den Moment, in dem sich ihre Lippen berührt hatten, wusste Kamijo, dass er es geschafft hatte, streichelte zärtlich über das Gesicht des Blonden, ehe er ihn langsam los machte und in seine Arme zog, ihn über den bebenden Körper strich. „Du hast deine Strafe sehr gut ertragen mein Sohn…. Ich… bin stolz auf dich…“, wisperte der Brünette leise, hauchte ihm einen Kuss auf die Schläfe, ehe er sich von ihm löste. „Ich werde dir Blut kommen lassen… Ich erwarte, dass du in drei Tagen wieder hier bist.“, sagte der Ältere nun deutlich, griff in die Tasche seines Kimonos und legte Yuki die Kette wieder um. „Die gehört dir…“ Mit diesen Worten drehte sich der Größere um und ging mit gefassten Schritten aus dem Raum, trat auf den langen Flur und befahl noch einen reinen Menschen zu seinem leiblichen Sohn zu bringen, ehe er sich in einem Zimmer einschloss und versuchte seine chaotischen Gedanken zu ordnen. Doch lange brauchte er nicht, ehe er sich leise in sein Schlafgemach begab, sich zu Setsu legte und ihm durch das weiche Haar streichelte, bis er eingeschlafen war. Yuki Schluchzend lag Yuki kraftlos in den Armen seines leiblichen Vater, konnte sich nicht rühren, konnte keine der Berührungen erwidern. Ein sanftes Lächeln umspielte die Lippen des Blondhaarigen, als er die Worte seines Vaters vernahm, dass er stolz auf ihn sei. Dies war die größte Ehre für ihn… den Stolz seines Vaters zu haben, zu wissen, dass er es gut gemacht hatte… dass er stark gewesen war… Yuki konnte nur nicken auf die Aussage hin, dass er in drei Tagen wieder hier erwartet wurde, sah Kamijo dann tief in die Augen, als dieser ihm die Kette um den Hals legte und schloss dann kurz darauf seine Augen. Dies hatte ihm alles gesagt… mehr gesagt als tausende von Worten es jemals hätten tun können. Zitternd atmete Yuki ein und wand seinen Kopf zur Seite, sah zu seinem zitternden Zögling, wie dieser immer noch verschreckt an Ort und Stelle stand. „Komm her…“, hauchte Yuki nur leise und wartete bis Hizumi bei ihm angekommen war. „Das hat noch ein Nachspiel.“, sagte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, bevor er vorsichtig aufsah, als sich die Tür öffnete und ihm der Mensch gebracht wurde, welchen er mit Hizumis Hilfe leer trank, somit wieder langsam aber sicher auf den Damm kam. Hizumi Kaum hatte Yuki ihn gerufen, war die Starre von dem zierlichen Körper gefallen und er bewegte sich unsicher und schluchzend auf ihn zu, sah ihn ängstlich an, nickte auf seine Worte hin, ehe er ihm zitternd in die Arme fiel. So etwas hatte der Junge noch nie erlebt und er hätte nur zu gerne darauf verzichtet. Die grausame Art und Weise wie Kamijo mit dem Blonden umgesprungen war, wie er keine Mine verzogen hatte. Hizumi hatte fürchterliche Angst gehabt, schmiegte sich nun an den entkräfteten Körper seines Meisters. Als die Tür geöffnet wurde, sah auch er auf, stand sofort auf und entriss dem Diener beinahe schon den schlaffen Menschen, brachte ihn zu dem Älteren und half ihm ihn leer zu saugen, bevor er seinen, noch immer etwas mitgenommenen Vater anzog und ihn dann wartend ansah. „Wollen… Wollen wir gehen, Herr?“, fragte er leise, noch immer mit zitternder Stimme, sah betreten zu dem anderen. Yuki Sanft lächelte Yuki bei der Reaktion des Jüngeren, war ihm nur allzu bewusst, was in dem Kopf des anderen vorging. Tief atmete er durch und schloss für einen Moment seine Augen, ehe er leicht nickte und seinem Sohn über die Wange strich. „Du bist ein ungezogener Junge, Hizumi… ich habe dich schlecht erzogen… ich war anscheinend nicht streng genug…“, sagte der Blondhaarige ruhig und verließ mit Hizumis Hilfe den Raum und begab sich mit ihm zum Ausgang des Schlosses. „Ich weiß, dass du Angst gehabt hast.“, wisperte der Vampir leise und lächelte in sich hinein, sah Hizumi in die Augen. „Überlege am besten nicht, was deine Strafe gewesen wäre.“, murmelte er nur, bevor er zusammen mit Hizumi sich auf den Weg zu seinem Schloss machte, wo er auch ziemlich froh war, dass der Weg nicht allzu weit war. _________________________________________________________ Über Kommis würden wir uns wie immer freuen. Ich hoffe, dass diese FF bald eine größere Leserschaft bekommt, weil wir diese FF wirklich sehr lieben ^.^ Grüße und bis zum nächsten mal, Saga & Jiba Kapitel 6: Eternal Wishdome No 6 -------------------------------- Sooo Hier nun endlich das versprochene 6. Kapitel! Auch hier wie im 5. Teil adult & bdsm Wer das nicht verträgt sollte nicht lesen ;P Liebe grüße, Saga & Jiba __________________________________________________________________________ Yuki Nachdem sie angekommen waren, deutete Yuki dem Schwarzhaarigen an ihm zu folgen, lief schweigend nun zu seinen Schlafgemächern und ließ sich dort auf sein Bett sinken, beobachtete Hizumi ganz genau, wie dieser unsicher in der Mitte des Raumes stehen blieb. „Ich überlege welche Strafe ich dir auferlegen könnte Hizumi… das weißt du, oder?“, fragte der Blondhaarige und fuhr sich durch die Haare, rief einen Bediensteten und ließ sich eine Karaffe voll Blut bringen mit einem Weinähnlichem Glas. Seufzend schenkte er sich etwas in das Glas und nippte daran. „Ich will wissen was du empfunden hast, während dem ganzen Schauspiel…“, wisperte Yuki leise, war ihm nur allzu bewusst, dass er die erlebten Dinge somit nur wieder aufrollen würde. Hizumi Auch der Kleinere war froh, als sie endlich wieder in ihrem Schloss waren, Hauptsache weg von Kamijo. Doch auf dem Weg in die Schlafgemächer, wurde es ihm immer mulmiger zu Mute. Unsicher blieb er nun in der Mitte des Raumes stehen, warf einen beunruhigten Blick zu „Ja, das weiß ich Herr…“, sagte er und blickte betreten zu Boden, hatte die Hände vor seinem Schritt gefaltet und knetete sie nervös. Auch als der Bedienstete den Raum betrat, rührte sich der Schwarzhaarige nicht, erst als Yuki ihn wieder ansprach, sah er auf, biss sich auf die Unterlippe. „Es… Ich…“, erneut begannen seine Schultern zu beben, „… Es war so grausam und kalt…. Ich… Ich hatte Angst… um … dich Yuki…“, flüsterte der Vampir leise, schlang nun seine Arme um sich und sah vor seinem inneren Auge noch einmal das, was er in den Katakomben erleben musste. Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wange, und er wischte sie ängstlich weg. „Ich war… entsetzt….“, keuchte er und sah den Größeren an. „Darf ich zu dir kommen??“, fragte er nun mit schwankender Stimme, krallte seine Finger in seine Oberarme und blickte Yuki flehend an. Yuki Yuki lauschte genau den Worten seines Zöglings, beobachtete jede noch so kleine Bewegung. Tief atmete er durch und trank wieder einen Schluck von seinem Blut und hob die Augenbrauen leicht zusammen. „Du hattest Angst um mich…“, wiederholte der Blondhaarige leise und sah wie sich die Tränen aus den Augenwinkeln seines Schützlings bahnten, sodass ihm ein leises Seufzen entfuhr. Leicht schüttelte Yuki nur den Kopf und erhob sich nun langsam. „Nein… darfst du nicht.“, sagte Yuki bestimmt, sah Hizumi weiterhin an. „Ich will das du dich ausziehst, Hizumi… und das du dich dann zu den Ketten begibst, welche dort hinten von der Decke hängen.“, sagte der Blondhaarige und fuhr sich durch die Haare. Er wusste schon warum er diese Ketten auch in seinem Schlafzimmer an die Decke hatte anbringen lassen. Langsam ging er auf seinen Kleiderschrank zu und holte ein schwarzes Seidentuch hervor, wand sich dann wieder zu seinem Zögling um und beobachtete ihn dabei, wie er sich auszog. Natürlich war ihm der geschockte Ausdruck seines Zöglings nicht entgangen, als er ihm gesagt hatte, dass er nicht zu ihm kommen durfte. Hizumi Die dunklen Augen des Jüngeren weiteten sich erschrocken, als Yuki den Kopf schüttelte und es ihm verbat zu ihm zu kommen. Die weiteren Worte ließen seine Augen nur noch größer werden und er nickte stumm und ergeben, begann sich mit zittrigen Händen zu entkleiden. Er wusste nicht, wie er den Blonden in diesem Moment einschätzen sollte, denn so hatte er ihn noch nie erlebt. Nach wenigen Sekunden stand Hizumi nackt vor seinem Vater, sah ihn noch mal unsicher an, bevor er sich umdrehte und langsam und widerwillig auf die Ketten zuging, es mied sie zu berühren. Sein Herzschlag war immer noch deutlich spürbar und aufgrund der jetzigen Situation würde sich das bestimmt nicht so schnell wieder verschwinden, doch der Schwarzhaare schloss die Augen und atmete tief durch. //Er ist dein Vater, er liebt dich, er wird dich nicht so leiden lassen, wie er es musste…//, versuchte er sich selbst zu beruhigen und atmete zittrig aus. Yuki Schweigend beobachtete Yuki den Jüngeren dabei wie sich dieser zittrig auszog, ihn unsicher ansah und dann zu den Ketten ging. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sah wie Hizumi tunlichst vermied die Ketten zu berühren. Mit langsamen und bedachten Schritten ging er nun auf den Kleineren zu und blieb vor ihm stehen, sah ihm in die Augen. „Du darfst mich nicht berühren… hast du verstanden?“, fragte Yuki mit leiser Stimme und legte das schwarze Seidentuch auf die Kommode, welche in der Nähe stand und begann sich langsam seiner eigenen Kleider zu entledigen. Tief atmete er durch und öffnete nun die erste Schublade der Kommode und holte kurz darauf ein spezielles Paar Handschellen aus dieser, bevor er sie wieder schloss und ging ganz auf Hizumi zu. Langsam trat er hinter den Schwarzhaarigen und legte die Arme auf dessen Rücken, legte die Handschellen um dessen Handgelenk. „Wir werden jetzt ein wenig… reden…“, wisperte er von hinten leise in das Ohr seines Zöglings und befestigte die eine Kette an den Handschellen und griff dann nach der anderen Kette, mit welcher er Hizumi nun hoch ziehen konnte. Dies tat er dann auch, bis er in einer recht aufrechten Position vor ihm war, nachdem er wieder vor den anderen getreten war. „Mein armer Kleiner…“, sagte Yuki nun leise, hörte man aber doch genau heraus, dass dies nur sarkastisch gemeint war. Langsam ging er nun auf die Kommode zu und nahm das Seidentuch von dieser, ging wieder auf Hizumi zu und verband ihm seine Augen. „Jetzt wirst du nur noch fühlen können… und nichts sehen.“, raunte Yuki ihm ins Ohr und betrachtete seinen Zögling noch einen Moment. Sicherlich wollte er noch seine Frage beantwortet bekommen, aber er würde dies nun in ein kleines Frage-Antwort-Spiel umändern. „So…“, murmelte der blondhaarige Vampir leise und ging wieder zur Kommode und holte eine vierschwänzige Peitsche aus dieser und trat wieder vor Hizumi, legte den Griff der Peitsche unter das Kinn seines Zöglings und hob somit den Kopf an. „Sag mir, Hizumi… hattest du Spaß, als du mit dem Zögling von Kamijo geschlafen hast… ach nein… nein… als du den Zögling von Kamijo vergewaltigt hast?“, fragte Yuki mit fester und emotionsloser Stimme, hob nur am Ende seine Stimme etwas mehr an. Hizumi „Ja, ich habe verstanden Herr…“, wisperte Hizumi und beobachtete den Älteren angespannt, sah skeptisch zu der Kommode. Der Ankleideraum war doch ganz wo anders, also würde sich in diesem Ding nichts außer… In diesem Moment zog Yuki auch schon die Handschellen hervor und bestätigte dem Kleineren seine Gedanken und er erschauderte. Natürlich kam er der wortlosen Aufforderung nach, nahm die Arme auf den Rücken, ließ sich die Handschellen anlegen und schluckte hart, als diese mit der Kette verbunden wurde und er etwas in die Höhe gezogen wurde. Schon jetzt spürte er, dass er nach einer gewissen Zeit höllische Schmerzen haben könnte, hoffte inständig, dass er wenigstens genug Ablenkung geschenkt bekam. „…Reden??“ Man hörte, dass Furcht bereits wieder ein Großteil seiner Emotionen ausmachte und er versuchte dem anderen in die Augen zu sehen, was ihm jedoch vorerst misslang. Auch das schwarze Seidentuch ließ er sich um machen, unterdrückte den Drang sich an die Hand seines Vaters zu schmiegen. Die Worte, die dieser ihm ins Ohr raunte jagten einen kalten Schauer über den zierlichen Rücken des Schwarzhaarigen und er leckte sich aufgeregt über die Lippen, als er spürte, dass sich Yuki wieder etwas entfernte. Erst als er den Griff unter seinem Kinn spürte, drehte er seinen Kopf zu seinem Erschaffer, biss sich betreten auf die Unterlippe. „Herr, er hat… der Duft!! Ich wusste nicht, was ich tat, ich wollte nur sehen, woher er kam… und dann…“ Er brach ab und drehte den Kopf leicht zur Seite. Yuki Natürlich hatte er das über die Lippen lecken registriert und grinste nur in sich hinein, denn Hizumi würde sicherlich keinerlei Spaß bei all dem verspüren. Wartend sah er in das Gesicht seines Zöglings, nachdem er die Frage gestellt hatte und hob eine Augenbraue bei dem Gestammel, merkte wie sich Wut in ihm breit machte, erstrecht als er dann noch seinen Kopf leicht abwand. „Du sollst auf meine Frage antworten und hast nicht mal ein klitzekleines Recht darauf deinen Kopf weg zu drehen!“, schrie Yuki den Schwarzhaarigen wütend an, ließ die Peitsche sinken und griff nach dem Kinn seines Zöglings und drehte abrupt den Kopf zurück, trat nun leicht hinter Hizumi und hielt die Peitsche fest in seiner Hand. „Hättest du ordentlich geantwortet, hätte ich leichter angefangen, aber du hast mich gerade sehr, sehr wütend gemacht mit deiner Antwort, Hizumi! Ich WIEDERHOLE…“, fing der Blondhaarige an und atmete tief durch. „… hat es dir SPAß gemacht den Zögling von Kamijo zu VERGEWALTIGEN?!“, schrie Yuki ihn nun förmlich an und ließ die Peitsche nicht sanft auf den Hintern des Schwarzhaarigen sausen… dreimal an der Zahl. Er war mehr als nur wütend… Hizumi Erschrocken fiepte der Schwarzhaarige, als ihn sein Vater so hart am Kinn griff und ihn zwang wieder in die Richtung seiner Stimme zu sprechen. Das Schreien seines Meisters ließ ihn die Luft anhalten und sich zusammenkauern so gut es ging. Diese ganze Situation verwirrte ihn gerade sehr, er war noch sehr verschreckt von den Taten Kamijos und nun zeigte Yuki ihm eine ganz andere Seite von sich. Hizumi wagte es nicht auch nur ein Wort zu sagen, während der Blonde sprach, biss sich nervös auf der Unterlippe herum, ehe er erschrocken aufwimmerte, als die Peitsche ihn das erste Mal traf. Beim zweiten Schlag presste er bereits die Zähne zusammen, hatte den Kopf sinken gelassen und keuchte schmerzerfüllt auf, das gleiche dann auch beim Dritten. „… Ja, hat es…“, wimmerte der Jüngere leise, zog den Kopf ein. Yuki Natürlich war es nicht schön für ihn seinen Sohn, welchen er über alles liebte so zu erziehen, ihn so zu verletzen, doch er war sich sicher, dass dies die beste Variante war… das diese auch Früchte tragen würde. Tief atmete er durch und sank auf die Knie, nachdem er die Antwort erhalten hatte. Er musste seine Fassung bewahren, musste stark bleiben und Hizumi zeigen, dass es nicht richtig gewesen war. „Wie konntest du nur…“, hauchte Yuki leise und erhob sich langsam wieder, hoffte das Hizumi dies nicht mitbekommen hatte. Auch wenn er die Antwort insgeheim ja schon längst gewusst hatte, war es um einiges schlimmer dies von seinem eigenen Sohn zu hören. Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen die Wirbelsäule von oben bis nach unten zum Steiß nach. „Wie konntest du nur…“, wiederholte sich der Vampir noch einmal und schloss seine Augen für einen Moment, versuchte seinen Kopf frei zu behalten. „Es hat dir also gefallen Setsu zu vergewaltigen…“, stellte er die Tatsache noch einmal klar und fuhr sich durch die Haare. „Sag mir, Hizumi…“, fing Yuki wieder an und trat nach vorne zu seinem Zögling. Legte wieder den Griff der Peitsche unter dessen Kinn, hob den Kopf somit wieder an. „ Sag mir Hizumi, hast du nur einen Augenblick darüber nachgedacht, was dies für Konsequenzen mit sich tragen könnte?“, fragte Yuki mit leicht gefestigter Stimme. Hizumi Die gehauchten Worte ließen Hizumi erneut winseln, doch er dachte nicht im Traum daran zu reden, war ihm klar, dass diese Fragen rhetorischer Natur waren. Als die Finger seine Wirbelsäule entlang strichen, erschauderte der Jüngere stark, versuchte sich unauffällig mehr an die Hand des Blonden zu lehnen. Seine Lippen formten lautlos Yukis Namen, ehe er sie zusammen presste und versuchte seinen Körper besser zu kontrollieren. Als er den Griff der Peitsche wieder unter seinem Kinn spürte, ließ er sich nur zögerlich leiten, hörte die Frage und schluckte. „Nein Meister…“, wimmerte er, begann erneut vor Angst und Ungewissheit zu zittern. Was tat sein Vater da bloß mit ihm, wieso behandelte er ihn so komisch, schlug ihn mit bis dato ungekannter Härte? Yuki Yuki beobachtete den Jüngeren genau und ihm war bewusst was der andere empfand, spürte er doch was sein Zögling empfand. Tief atmete er durch und schloss für einen Augenblick seine Augen, atmete tief ein und aus, versuchte somit wieder die Fassung zu gewinnen um nicht gleich einfach alles hinzuschmeißen. Kurz tippte er mit dem Griff der Peitsche gegen das Kinn und sah Hizumi weiterhin an. „Das war dumm von dir, Hizumi… es war sehr dumm von dir, dich meinem Befehl zu widersetzen. Du hattest vor dem Thronsaal zu warten, bist dann einfach zu dem Zögling von Kamijo gegangen, hast dich an ihm aufgegeilt, ihn vergewaltigt und hast nicht über die Konsequenzen nachgedacht, welches dies alles mit sich tragen könnte…“, sagte Yuki mit einem wütenden Unterton in der Stimme, tippte noch einmal das Kinn von unten an. „Sag mir Hizumi, hat es sehr weh getan, als Kamijo dich gegen die Wand geschleudert hatte und ich dir nicht geholfen habe, als du neben mir am Boden lagst?“, fragte der Blondhaarige nun und beobachtete die Gefühlsregungen des anderen genau. Hizumi Als der Stiel der Peitsche sanft gegen sein Kinn tippte, runzelte der Schwarzhaarige verwirrt die Augenbrauen, wartete auf eine Reaktion des Größeren. Die Worte, die sein Herr dann sagte, ließen ihn kaum merklich schnauben, doch der zornige Ton ließ ihn wieder den Kopf ein wenig einziehen, wollte er so dem unangenehmen Tippen entkommen. Yukis nächste Frage verletzte ihn, als er sich daran erinnerte, wie er mit seinem Bewusstsein gekämpft hatte, es nur langsam wiedererlangt hatte und auf seinen Vater zu gekrochen war, wahrscheinlich hatte der Brünette ihm einige Rippen gebrochen und seine Wirbelsäule hatte sich auch nicht normal angefühlt. „Es… hat fürchterlich geschmerzt…“, hauchte der schwarzhaarige tonlos, seine Schultern bebten bereits wieder und er schniefte so leise wie möglich. Yuki: Yuki hörte das leise Schnauben und gab Hizumi dafür einen leichten Klaps mit der Hand auf dessen rechte Pobacke. „Das war fürs schnauben.“, sagte er nur und seufzte tonlos auf. Hizumi war nun mal ab und an frech. Er sah an den Gesichtszügen seines Zöglings, dass er ihn mit dieser Frage tief traf und ihn verletzte, aber genau so sollte es auch sein. Tief atmete er durch und tippte wieder gegen das Kinn des Schwarzhaarigen, hatte er schon längst gemerkt, dass Hizumi dies als unangenehm empfand. „Ich war sehr enttäuscht von dir, Hizumi… ich war geschockt, als ich dich mit Setsu dort auf dem Bett gesehen hatte.“, wisperte der Blondhaarige und trat nun wieder hinter Hizumi und sah auf den makellosen Körper. „Du hast mich zutiefst verletzt und enttäuscht…“, sagte Yuki mit fester Stimme und schüttelte den Kopf. „Dafür einen leichten Schlag mit der Peitsche.“, kündigte Yuki sein Tun an und gab Hizumi einen Schlag mit der Peitsche, nicht zu fest, aber dennoch so, dass Hizumi den Hieb spürte. Danach trat er wieder vor Hizumi und legte den Griff unter dessen Kinn und tippte kurz an dieses. „Sag mir Hizumi, was hast du gedacht, als ich deine Strafe mit auf mich genommen habe?“, fragte Yuki nun leise und sah auf die wohlgeformten Lippen seines Zöglings. Hizumi Der Klaps ließ den Zögling aufschrecken, doch er nickte nur, seufzte innerlich, hatte er doch gehofft, dass Yuki es nicht mitbekommen hatte. Bei dem wiederholten Tippen erschauderte Hizumi ungewollt, lauschte angestrengt den Worten seines Meisters und atmete erleichtert auf, als die Peitsche unter seinem Kinn verschwand, ließ den Kopf räudig hängen, als er die Ankündigung hörte. Er zuckte zusammen, als die vier Enden seine Haut trafen, doch er hatte die Zähne zusammengebissen und es so anstandslos über sich ergehen lassen. Erneut wollte der Jüngere reflexartig vor dem Stil flüchten, hielt sich im letzten Moment zurück, blieb nur widerwillig bei der Peitsche und erbleichte bei der nächsten Frage. „Was..?“, hauchte er nur entsetzt, „… Ich wusste nicht, was ich denken sollte… Zum einen war ich… dankbar, aber ich hatte auch Angst… Aber Herr… ich~“, wieder schluchzte der Vampir, rüttelte ein wenig an seinen Handschellen und versuchte sich zu befreien. „Bitte!“, flehte er, biss sich auf die Lippen. Er wollte das nicht noch länger, ihn machte dieses ganze Frage-Antwort-Spiel noch verrückt. Yuki Langsam schloss Yuki seine Augen, als Hizumi mit seiner Antwort anfing, atmete tief durch. „Nein! Ich bin gerade mal am Anfang!“, sagte Yuki und gab Hizumi einen leichten schlag mit der Peitsche, als dieser an den Handschellen rüttelte. „Ich will, dass du es noch mal durchlebst, vielleicht verstehst du dann erst, Hizumi!“, sagte Yuki mit fester Stimme und legte nun etwas impulsiver den Griff der Peitsche unter Hizumis Kinn, hob dieses hoch hinaus. „Und jetzt Hizumi…. sag mir… ganz genau… was du empfunden hast, als du gesehen hast, wie ich auf der Streckbank befestigt wurde, als ich mit der schmalen Gerte auf den Oberschenkel geschlagen wurde, bis meine Haut brach! Sag es mit Hizumi!!! Sag mit was du empfunden hast, was du gesehen hast, wie dies aus deinem Auge zusehen war!“, sagte Yuki und wurde gegen Ende immer lauter, merkte wie er selbst zu zittern begann. Hizumi Wieder zuckte der Jüngere zusammen, als er das Leder auf seiner Haut spürte, keuchte vor Pein auf, versuchte vor dem unangenehmen Gefühl zu fliehen und bewegte seinen Hintern etwas nach vorne. Sein Schluchzen wurde wieder beständiger und lauter, als er hörte, was Yuki damit bezwecken wollte, ruckte mit seinem Kopf zurück, als die Peitsche ihn wieder am Kinn berührte, bereute es im nächsten Augenblick aber schon wieder. „A..als Ihr auf an der Bank befestigt wurdet, habe ich nichts gespürt außer Panik… Ich wollte weg… Es sah so schlimm aus, allein wie Ihr dort lagt. Und als ich die Peitsche gesehen habe… da wollte ich Kamijo am liebsten überrumpeln und ihn an Eure Stelle legen, weil er… vorhatte Euch zu schaden Meister!“ Verzweifelt schluchzte der Schwarzhaarige, schüttelte den Kopf. „Als Euer wertvolles Blut euren Körper verlassen hatte, wollte ich es wegküssen, Eure Wunden heilen~!“, jammerte der Zögling verzweifelt. Yuki Yuki atmete tief ein und wieder aus, ging ihm das Schluchzen doch durch Mark und Bein. Leicht gab er ihm wieder einen Schlag auf den Hintern des Schwarzhaarigen, als er wieder mit dem Kopf zurück ruckte. „Hizumi…“, wisperte er warnend und schloss für einen Moment seine Augen, als er die Worte seines Schützlings hörte, merkte wie sich ein leichter Klos in seinem Hals bildete. Es dauerte eine Weile, bevor er weiter fragen konnte, doch er musste es tun… er wollte das Hizumi wusste was geschehen war, dass er wusste wie sehr er ihm, seinem Herrn, verletzt hatte… nicht durch die Strafe, sondern durch sein Verhalten. „Sag mir Hizumi…“, fing Yuki leise an und legte wieder den Griff unter sein Kinn. „… erzähle mir deine Gedanken… die du hattest, als das Juckpulver kam, der Handschuh, an welchem ich mich… gekratzt habe…“, wisperte der Blondhaarige und musste selbst stocken, denn man spürte immer noch leichte Erhebungen auf seiner Brust von den Wunden. Hizumi „Ahng~!“ keuchte Hizumi schmerzerfüllt auf, drängte seinen Kopf an seine Schulter, als er seinen Namen hörte, versuchte er sich noch Kleiner zu machen. Er bemerkte, dass sein Herr immer länger brauchte um die Fragen zu stellen, spürte die Traurigkeit in ihm und wimmerte deswegen noch einmal. Der Schwarzhaarige hatte seinen Vater enttäuscht und dieser hatte für ihn die Strafe auf sich genommen, jemand liebevolleres konnte es wohl kaum geben. Doch die Frage, die er nun gestellt bekam, ließ den Jüngeren schwer schlucken. „Ich… ich wusste nicht was es war, ich befürchtete das Schlimmste, Gift oder ähnliches, doch irgendwie spürte ich, dass… es nichts dergleichen war… Als Kamijo diesen Handschuh hervor zog und hinein schlüpfte, wollte ich ihn anschreien, doch ich wollte Euch nicht noch größeren Schwierigkeiten ausliefern. Doch als Ihr Euch dann selbst daran… Gerieben habt… konnte ich mich nicht mehr länger zusammen reißen und ich habe geweint, habe jede Nadel gespürt, die über Eure Haut gekratzt hatte. Es sollte aufhören, es war so grausam…“ Zum Ende hin erstarb die Stimme des jungen Vampirs immer mehr bis sie dann schließlich brach. Yuki Der Körper des jungen Vampirs begann ebenfalls zu zittern, bei den Worten von Hizumi. Es war nicht leicht dies alles zu hören, aber er blieb stark. Tief atmete er durch und biss sich auf die Unterlippe. „Hizumi…“, fing Yuki an, brach jedoch ab und ging einige schritte von dem Jüngeren weg, musste sich innerlich wieder beruhigen, war er zu aufgewühlt. „Die letzten Momente… sag mir was du empfunden hast…“, hauchte der Blondhaarige nun leise und trat wieder langsam auf Hizumi zu und strich wieder die Wirbelsäule von oben herab zu dem Steiß, legte zitternd den griff der Peitsche wieder unter das Kinn, hatte er dies schon fast vergessen. Tief atmete er wieder durch, fuhr sich durch die Haare. Er würde danach nur noch eine Frage stellen… die einzig wichtige für ihn… aber vorher hatte er Hizumi noch einmal bewusst machen wollen was alles geschehen war. Hizumi Unsicher hörte er die Schritte, die sich von ihm entfernten, wimmerte leise und versteckte sein Gesicht. Verwirrt hörte Hizumi die Frage, hatte schon die Hoffnung, dass die Peitsche von seinem Kinn fern bleiben würde, doch da tippte sie bereits wieder gegen ihn, ließ ihn gepeinigt aufschluchzen. „Meine… Sicht war verschleiert, wegen der Tränen Herr… Ich habe nicht genau erkannt, was der andere machte, bis ich Euch immer wieder stöhnen und keuchen hörte. Und als er Euch endlich frei gelassen hatte, war ich überglücklich, war dankbar, dass wir diese Hölle hinter und hatten… Ich wollte all Euren Schmerz nehmen, ich habe mir schreckliche Vorwürfe gemach!“, winselte der Jüngere, während er versuchte sich Yukis Gesichtsausdruck vorzustellen. Yuki Yuki zitterte immer mehr und wusste das er jetzt nur noch eine Frage an den Jüngeren hatte. „Hizumi… beantworte mir nur noch eine Frage…“, wisperte der Blondhaarige nun leise und ließ die Peitsche sinken, ging vor Hizumi in die Knie. „Sag mir… sag mir… bin ich… dir nicht gut genug… oder wieso… hat es dich dann… nach Setsu gelüstet?“, wisperte Yuki mit zitternder Stimme und schlang seine Arme um den Jüngeren, bettete Seinen Kopf auf dessen Oberschenkeln. Ein leises Schluchzen entrann seiner Kehle und es fiel ihm nicht leicht diese Frage zu stellen, doch er hatte es getan. Zittrig griff er nun hinter Hizumi und ließ den Jüngeren langsam von der Decke hinab, öffnete mit einem Handgriff die Handschellen und saß nun vor seinem Zögling, hatte seinen Blick gesenkt, damit man seine Tränen nicht sah. Hizumi Überrascht den Kopf des anderen auf seinen Beinen zu spüren, zog der Kleinere rasselnd die Luft ein, verspannte sich währenddem er sich die Frage anhörte, wimmerte leise auf und ließ sich ganz befreien, ehe er hektisch einige Meter von Yuki weg rutschte, sich so klein wie er konnte machte und sich vorsichtig das Tuch von den Augen nahm. „So war es nicht!! Yuki! Ich liebe dich, nur dich!! Aber… ich weiß es auch nicht, es hat so wundervoll gerochen, ich wusste nicht was ich tat!! Ich kann mich an alles erinnern, aber beeinflussen konnte ich es nicht!“ Wieder schluchzte Hizumi trocken auf, sah aus großen Augen zu seinem Herren. „Ihr seid alles, was mir wichtig im Leben ist! Oder wie man auch immer unseren Zustand nennen mag… Ich brauche Euch!!“, rief der Schwarzhaarige nun aus, bebte am ganzen Körper und betrachtete ängstlich und erschrocken zugleich seinen Herren, wie er am Boden saß und so verloren wirkte. Yuki Fest biss sich der Blondhaarige auf die Unterlippe und schluchzte nun leise auf, bei den Worten seines Zöglings. „Hizumi… ich… erlaube dir wieder mich zu berühren.“, flüsterte er ganz leise und ballte seine Hände zu Fäusten. Niemals hätte er im Leben gedacht, dass ihn so etwas so sehr schmerzen würde, neben dem geschehenen mit seinem leiblichen Vater… mit Kamijo… aber die Verbindung zwischen Hizumi und ihm… es hatte weh getan Hizumi so zu sehen… wie er sich in den Körper von Setsu gerammt hatte. „Tu… so etwas… nie wieder…“, hauchte der Vampir nur noch mit gebrochener Stimme. Dies war zuviel für ihn heute gewesen, sodass er leise aufschluchzte und noch mehr in sich zusammen sackte. Er konnte nicht mehr, brauchte nur noch Ruhe… und seinen Hizumi… Hizumi Besorgt sah der Zögling zu seinem Herren, rührte sich auf dessen Erlaubnis hin aber nicht, hatte er doch gerade einfach zu viel Angst, dass er wieder an die Decke gehängt würde oder ihm anders wehgetan wurde, er noch mehr erzählen musste. Schluchzend kugelte er sich zusammen, lauschte den herzerweichenden Geräuschen seines Vaters, was ihn selbst nur noch mehr weinen ließ, noch stärkere Beben durch seinen Körper schickte. Einige Zeit lagen sie so und erst dann hob der Schwarzhaarige den Blick. „Herr?“, fragte er vorsichtig, wischte sich gerade die letzten Tränen vom Gesicht, „… Schlagt Ihr mich heute noch??“, wollte er vorsichtig wissen, ein erneuter Schwall Tränen überkam ihn und er atmete hörbar zittrig ein. Yuki „Ja?“, hauchte er leise, als Hizumi ihn ansprach, merkte dann wie ihm ganz schlecht wurde und er sich zittrig erhob. „Nein… ich… es war nur… du…“, fing Yuki an und starrte auf Hizumi hinab, biss sich auf die Unterlippe. „Ich würde dich niemals schlagen, dass weißt du… aber anders hättest du es nicht verstanden Hizumi…“, sagte der Blondhaarige und fuhr sich nervös durch die Haare, wusste nicht ob er nun auf Hizumi zugehen sollte oder nicht. „Du weißt, dazu liebe ich dich zu sehr um dir absichtlich wehzutun, Hizumi… das weißt du… das war nur… eine Erziehung… du musst es begreifen… du musst verstehen was du tun darfst und was nicht, sonst geraten wir noch öfter in solche Situationen und ich will nicht, dass man dich gar tötet.“, sagte Yuki nun und sah weiter auf Hizumi hinab, trat zögerlich auf ihn zu. „Hizumi… bitte… ich will das du mich… umarmst.“, sagte Yuki nun und versuchte es nicht nach einem Befehl klingen zu lassen. Hizumi Der Jüngere biss sich auf die zitternde Unterlippe, verbot sich so jedes weitere Geräusch, da Yuki redete und er mitbekommen wollte, was dieser zu ihm sagte. Doch bereits nach dem ersten Satz konnte der Schwarzhaarige nicht mehr an sich halten, dämpfte das Schluchzen jedoch dadurch ab, dass er sich den Mund zuhielt und nickte, seine Hände dann etwas sinken ließ und sein Gesicht darin versteckte. Diese Situation lastete wie tonnenschwere Felsbrocken auf seinen Nerven und er konnte nicht mehr als ergeben nicken und leise zu Wimmern, sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Auf die Bitte seines Vaters hin, sah der Jüngere gequält auf, lief zitternd zwei Schritte auf ihn zu, zögerte kurz, ehe er den restlichen Abstand mit Schwung überwand und sich in die Arme seines Herren stürzte, sein Gesicht in seiner Halsbeuge versteckte und sich an ihm fest krallte. „Ihr habt mir so weh getan Herr…“, wimmerte er gegen die helle Haut des anderen, hauchte einen schüchternen Kuss dagegen, ehe er alle Hemmungen fallen ließ und einfach weinte, alles los ließ und sich vollkommen gehen ließ. Yuki Yuki schloss Hizumi sofort in seine Arme, als sich dieser an ihn klammerte. „Ich… wollte dir nicht weh tun… du weißt Hizumi, dass ich dich sehr liebe… aber es war nötig… und wenn du darüber nachdenkst, wirst du verstehen, warum ich so gehandelt habe.“, flüsterte der blondhaarige Vampir leise und schloss seine Augen, merkte wie eine Gänsehaut sich über seinen Körper zog, als er den Kuss spürte. Sanft streichelte er nun über Hizumis Po und löste sich ein wenig von diesem um ihm in die Augen zu schauen. „Komm… ich werde ein wenig Salbe darauf machen, damit es schneller heilt.“, wisperte Yuki und lächelte den Schwarzhaarigen an, küsste ihn sanft auf die Lippen. „Ich liebe dich, Hizumi… so sehr…“, sagte er leise und geleitete Hizumi zu seinem großen Bett. Hizumi Der Jüngere wollte sich gar nicht von seinem Vater lösen, war das Verbot zu ihm zu kommen ein richtiger Schock gewesen. Die Finger, die über die unangenehmen Striemen auf seinem Hintern glitten, jagten ihm einen Schauer über den Rücken und er keuchte leise auf, presste die Lippen aber sofort zusammen, löste sich nun auch ein wenig von Yuki, jedoch hatte er sich fest an ihn gekrallt, sah ihn aus großen Augen an und nickte lächelnd. Den sanften Kuss erwiderte er nur zu gerne, lehnte sich noch tiefer in ihn, schnappte nach der Unterlippe des Blonden. "Ich liebe dich auch Yuki... Ich hatte so Angst, du willst mich nicht mehr~", gestand der Kleinere zitternd, hatte er sich doch beim laufen wieder so gut es ging an seinen Meister geschmiegt. Yuki Leise seufzte Yuki in den Kuss hinein, als der Jüngere nach seinen Lippen haschte und erwiderte den Kuss. "Ich will dich immer, Hizumi... und ich liebe dich... keine Angst... du bist mein Sohn und wirst es bleiben.", hauchte der blondhaarige Vampir und strich ihm durch das schwarze Haar. "Leg dich hin, auf den Bauch... ich hole die Salbe.", sagte Yuki nun und deutete auf sein Bett, lief dann in das angrenzende Badezimmer und suchte nach der Salbe, kam dann kurz darauf wieder. Lächelnd sah er zu Hizumi und kniete sich auf dem Bett neben seinen Sohn, begann sanft den malträtierten Hintern des anderen mit der Salbe einzuschmieren. Hizumi Ein zögerliches Nicken seitens Hizumis und er schmiegte sich an die Hand des anderen, legte sich dann auf das Bett und sah seinem Schöpfer nach. Jede Sekunde, die verging, bangte der Schwarzhaarige, ob Yuki wieder kommen würde und er atmete erleichtert aus, als er sah, dass dieser wieder auf dem Weg zu ihm war. Die Salbe wurde sogleich auf seinem leicht lädierten Hintern verteilt und er seufzte wohlig auf, schloss die Augen und genoss die zärtlichen Berührungen. Yuki Liebevoll streichelte er noch ein wenig über den Hintern, bevor er die Salbe beiseite legte und sich zu Hizumi hinzu legte. "Es dürfte jetzt bald nicht mehr weh tun...", wisperte der Vampir leise und sah Hizumi in die Augen, strich ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht. "Du bist so wunderschön, mein Kind...", hauchte Yuki leise und küsste Hizumi liebevoll auf die Lippen, klatschte dann zweimal in die Hände damit das Licht erlosch. "Und nun schlaf... ich passe auf dich auf, mein Sohn...", sagte der Blondhaarige mit ruhiger Stimme. Hizumi "Ja...", murmelte der Jüngere erschöpft, schmiegte sich an den wundervollen Körper des anderen, schloss entspannt die Augen. Den Kuss erwiderte er ebenso gefühlvoll, presste sich noch etwas mehr an seinen Vater. Er war fertig, seine Nerven lagen blank und nur langsam schlief er ein, zuckte immer wieder zusammen, da er Bilder des heutigen Geschehens sah und schluchzte leise auf, schmiegte sich automatisch an seinen Herren. Yuki Leise seufzte der blondhaarige Vampir auf und streichelte die ganz Zeit beruhigend über den Rücken des Kleineren, zog dann vorsichtig die Decke über sie beide, nachdem die Creme auf Hizumis Hintern richtig eingezogen war. Lächelnd hielt er ihn im Arm, biss sich jedoch dann auf die Unterlippe, als er merkte wie Hizumi immer wieder zusammenzuckte, versuchte ihm die Bilder zu nehmen, stockte dann aber. Vielleicht war es ja besser so? Tief atmete er durch und schloss nun ebenfalls seine Augen, schlief bald darauf ebenfalls ein. ___________________________________________________________________ Über Kommis würden wir uns wie immer freuen, auch von denen, die uns als Favo setzen :D Bis demnächst~ Kapitel 7: Eternal Wishdome No 7 -------------------------------- Ein kleines aber feines Kapitel. Viel Spaß beim lesen~ _____________________________ Kamijo 3 Tage waren vergangen und der Brünette war nicht einen Augenblick lang von Setsus Seite gewichen, umsorgte ihn bedacht, küsste ihn oft, sanfter noch als zuvor. Inzwischen war es Mitternacht und Kamijo saß in seinem Thronsaal, betrachtete den Blonden schweigend, wie er gelangweilt ein Buch las. Er hatte nicht erwähnt, dass Yuki und Hizumi kommen würden, doch er wollte es noch tun, biss sich nervös auf die Lippe. "Geh dich hübsch machen mein Sohn, wir bekommen gleich Besuch...", sagte er nun einfach, strich sich über den schwarzen Kimono, griff in seinen hellbraunen Obi, winkte seinen Zögling dann aber noch einmal zu sich. Er ergriff dessen Hand, küsste sie mit einem Lächeln und steckte einen Ring an den Finger. "Jetzt geh schnell..." Setsu Setsu sah zu seinem Vater auf und lächelte ihn sanft an, erhob sich nun langsam und nickte dann. "Wie du Wünschst.", sagte der Blondhaarige und strich sich eine verirrte Strähne aus dem Gesicht, wollte gerade gehen, sah dann aber das Winken seines Vaters, kam noch einmal auf ihn zu. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen, als Kamijo ihn auf die Hand küsste und stockte nun. "Was-", fing Setsu an und starrte auf den Ring nickte dann aber und lief hastig los um sich einen schönen Kimono anzuziehen. Yuki Tief atmete Yuki durch und trat in das Schloss ein, nachdem ein Bediensteter seines Vaters die große Tür geöffnet hatte. Zusammen mit Hizumi lief er nun auf den Thornsaal zu, wartete bis ein Diener ihn angemeldet hatte und er zusammen mit Hizumi hinein gebeten wurde. "Vater.", wisperte Yuki leise und verbeugte sich, warf einen kurzen Seitenblick zu Hizumi, ob dieser sich auch verbeugte. Er hatte seinem Schützling mehrmals gesagt, dass er keine Angst haben musste, dass er sich einfach normal verhalten sollte. Hizumi Angespannt stand der Schwarzhaarige in seinem fliederfarbenen Kimono neben Yuki, hatte die Finger angespannt in die Enden seiner Ärmel gekrallt und den Blick gesenkt, verbeugte sich ebenfalls, presste dabei seine Lippen fest aufeinander, ehe er sich wieder aufrichtete und noch immer zu Boden sah. Zwar erinnerte sich der Zögling, dass sein Vater ihm gesagt hatte, er müsse sich nicht fürchten, doch wirklich etwas dagegen tun konnte er nicht, auch wenn er wusste, das Yuki ihn beschützen würde, wenn irgendetwas passieren würde. Dennoch fühlte sich der Schwarzhaarige unwohl. Als sein Meister Kamijo Vater nannte, zuckte Hizumi zusammen, erschauderte kurz, aber kaum bemerkbar. Kamijo Als man ihm berichtete, dass Yuki und dessen Zögling um Einlass baten, seufzte der Brünette und gewährte ihnen, sah zu der Tür. Wo blieb bloß Setsu? "Yuki~", erwiderte er warm, stand auf, ging zu dem Blonden, legte seinen Finger unter dessen Kinn und küsste ihn sanft auf die Stirn. "Schön, dass du schon da bist...", wisperte er, streichelte über die Wange des Jüngeren, sah zu dessen Sohn und schnaubte verächtlich, ging dann aber zu ihm und griff ihn hart am Kinn sah in dessen Augen. "Du hast also deine Strafe bekommen Hizumi... Wie war sie? So grausam wie meine für Yuki?", fragte er, ließ den schwarzhaarigen Vampir los und ging zurück zu seinem Thron. Yuki Yuki merkte wie ein wohliger Schauer durch seinen Körper floss, als Kamijo seine Finger unter sein Kinn legte und schloss die Augen, als er den Kuss auf seiner Stirn spürte. "Ich freue mich hier sei zu können.", sagte Yuki wahrheitsgetreu, sah Kamijo in die Augen. "Kamijo!", rief Yuki nun erschrocken, als dieser so mit Hizumi umsprang und seufzte leise auf. "Ich bitte dich... ich habe mit ihm geredet... er hat seine Strafe bekommen... auf eine andere Basis, aber sie... war mit meiner gleichzustellen... wenn nicht sogar schlimmer.", sagte Yuki mit fester Stimme und lächelte seinen Vater leicht an. Setsu Lächelnd lief Setsu schnellen Schrittes zurück, hatte er den hellgrünen Kimono an, welchen er erst letztens von Kamijo bekommen hatte. Er mochte ihn sehr, dieser helle blassgrüne Stoff wirkte so frisch und lebendig und die kleinen Schmetterlinge an der Borte hatten es ihm besonders angetan. Leise kicherte der Blondhaarige und öffnete schwungvoll die Tür zum Thronsaal. "Kamijo, ich bin wieder da!", rief Setsu, sah dann aber Yuki und besonders Hizumi, stolperte keuchend zurück, hatte eine panische Angst in seinen Augen. Hizumi Sofort versteifte sich der momentan Jüngste, als Kamijo vor ihm stehen blieb, hielt den Atem an, doch da wurde er schon gezwungen aufzusehen. Sein Blick huschte zu seinem Herrn und er verbot sich jeden Laut, sah den Brünetten nur panisch an, sah dann winselnd zu seinem Vater. Als die Tür dann aufging, zuckte er zusammen, wusste er doch, dass das nur Setsu sein konnte, spürte ihn und seine Angst ganz deutlich und begann wieder zu Zittern. Kamijo Mit einem kurzen Blick hatte Kamijo seinen Sohn zum Schweigen gebracht, ließ sich gerade auf seinem Thron nieder, als Setsu die Tür öffnete und herein trat. Scheinbar gefasst betrachtete er das Aufeinandertreffen mit Yuki und dem anderen Zögling, winkte ihn dann zu sich. "Hab keine Angst, Yuki ist hier, er bekommt gerade wieder mehr Kontrolle über seinen Sohn und ich werde dich auch beschützen, das weißt du doch...", flüsterte Kamijo leise, hauchte einen zärtlichen Kuss auf die zitternden Lippen. Yuki "Ich bitte dich Kamijo... misch dich nicht in meine Erziehung ein...", sagte Yuki leicht trotzig und zuckte dann leicht zusammen als die Tür so schwungvoll aufgestoßen wurde und sah nun zu Setsu, lächelte diesen leicht an. Tief atmete er durch und sah nun zu Hizumi und streckte seinen Arm nach diesem aus. "Beruhige dich, Hizumi... deine aufgewühlten Gefühle spürt man sehr deutlich.", wisperte der Blondhaarige mit einem leisen Seufzen und sah kurz zu Kamijo, als Setsu bei ihm ankam. Setsu Zitternd stand Setsu an der Tür des Thronsaals und sah panisch zu Kamijo. "Aber...", wisperte der Blondhaarige und ging dann in einem großen Bogen um Yuki und Hizumi rum, lief hastig zu Kamijo und presste sich sofort an ihn. "W-Wieso sind sie hier, Kamijo?", wimmerte Setsu leise und der schmale Körper begann noch stärker zu zittern, erwiderte zögerlich nur den Kuss seines Vaters, ließ seine Augen immer wieder zwischen Hizumi und Yuki hin und her huschen. Hizumi "Es tut mir Leid Meister...", nuschelte der Schwarzhaarige, atmete zittrig die Luft ein, hielt sie kurz in seinen Lungen, ließ sie dann erst wieder aus ihnen hinaus, stellte sich vor, wie Yuki ihn umarmte und ein Lächeln schlich sich auf seine Züge, das Chaos in ihm ordnete sich wieder und er strahlte die Ruhe aus, die der Blonde von ihm erwartete. Endlich wagte er es auch gerade aus zu sehen, blickte dennoch scheu zu den beiden anderen Vampiren, betrachtete die Zärtlichkeit, die der Älteste seinem Sohn entgegenbrachte und musste unwillkürlich an seine Härte von vor drei Tagen denken. Kamijo "Ich bat sie zu kommen... Hab keine Angst... Ich habe sie dafür bestraft, was Hizumi mit dir getan hat... Aber es gibt da etwas, was du über Yuki wissen musst..." Leise seufzte der Älteste, sah dem Blonden an, über den er sprach. "Er ist mein Sohn... Mein leibhaftiger...", sagte Kamijo klar und deutlich, lächelte kurz, verstärkte den Griff um seinen Kleinen, sah ihn dann wieder an. "Deswegen sind sie da." Yuki Yuki winkte nur ab. "Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen.", sagte der Blondhaarige und griff nach Hizumis Arm, zog diesen sanft zu sich und kraulte ihn kurz am Rücken, bevor er wieder zu seinem Vater sah. Tief atmete er durch und beobachtete nun genau die Reaktion von Kamijos Schützling, als dieser ihm sagte, dass er sein Sohn war, auch wartete er auf Hizumis Reaktion, denn er war sich sicher, dass dieser dies am Tag der Strafe nicht wirklich registriert hatte. Setsu Zitternd hielt kuschelte er sich an Kamijo und setzte sich nun auf dessen Schoß, sah dann zu seinem Herrn auf, als dieser anfing zu sprechen. "Bestraft?", wisperte Setsu nun und schluckte schwer, nickte dann leicht und sah zu Yuki, als er dessen Namen erwähnte und dann zu ihm sah. "Dein Sohn?", fragte der Blondhaarige erst und stockte dann, sah Kamijo fragend an. "Dein leiblicher Sohn... wow...", hauchte er und stellte dann aber seine Frage. "Und was hat das damit zutun das sie hier sind? O-Oder nur weil du es mir sagen wolltest?", fragte der Schönling unsicher. Hizumi Sofort schmiegte sich der Schwarzhaarige an Yuki, war nun wieder ganz in der Lage seine Gefühle zu kontrollieren. Als der Sohn des Blonden die Worte des Ältesten hörte versteifte sich sein Körper, nur langsam drehte er den Kopf zu seinem Herren. Zwar hatte er gespürt, dass es zwischen den beiden Meistern eine Verbindung gab und auch vor drei Tagen gab es Anzeichen dafür, doch Hizumi hatte das auf den Schock geschoben. Doch jetzt wurde es klar und deutlich gesagt. Doch glauben konnte und wollte es der Kleinere nicht so recht. Was machte das denn für einen Sinn?? Die herzlose Behandlung, das Schreien und Bestrafen des Brünetten und nun sagte man ihnen, dass der Blonde der Sohn des Ältesten war. Kamijo Sanft streichelte der Brünette über Setsus Rücken, kraulte ihn zärtlich im Nacken. "Ich möchte, dass mein Sohn bei mir ist... Das kannst du doch verstehen, oder? Schließlich möchte ich ja auch dich bei mir haben... Es ist lange her und ich glaube, wir haben einiges nachzuholen." Zwar waren die Worte an den Blonden auf seinem Schoß gerichtet, doch die tiefgründigen Augen des Vampirs lagen auf Yuki, der mit seinem Zögling in einigen Metern Entfernung saß. Yuki Natürlich spürte Yuki wie sich sein Zögling anspannte und sah nun zu diesem. "Hizumi...", sagte Yuki ruhig und atmete tief durch, strich sich eine Strähne des dunklen Ponys aus dem Gesicht. Tief atmete er durch und sah zu seinem Vater. Was wollte der Ältere genau damit sagen? Wollte er, dass er hier blieb? Man sah ihm die leichte Verwirrung an, denn sein Vater hatte bis jetzt noch nicht genau gesagt was er nun wollte. Setsu Setsu schnurrte leise auf, als Kamijo ihm so über den Rücken kraulte, lauschte aber den Worten seines Meisters genau. "Ich... verstehe das...", wisperte der blonde Schönling leise und schluckte schwer. "Und... was... was bedeutet das jetzt, mein Herr?", sprach der Blonde somit die Frage von Yuki aus, setzte in Gedanken jedoch noch ein 'Und was bedeutet es für mich?' hinten dran, sah weiterhin zu Kamijo auf. Hizumi "Ist...", begann Hizumi zittrig. Vorbei war es wieder mit seiner Beherrschung und er stemmte sich gegen die Brust des Blonden, wollte sich von ihm trennen. Er wusste nicht, wieso, aber sein Herz und seine Seele schmerzten plötzlich furchtbar und Hizumi ertrug die Berührungen seines Herren einfach nicht. Nach einigen Sekunden hatte es der Schwarzhaarige tatsächlich geschafft und sich aus den Armen des Älteren befreit, warf einen hasserfüllten Blick in Kamijos Richtung. "Ich... bitte darum, dass wir...-ich- nun gehen darf...", brachte er mühsam hervor, hätte am liebsten geschrieen, dass er gehofft hatte, dass sie den Brünetten nie wieder sehen müssten, doch das schien gerade von diesem zugrunde gemacht zu werden. Kamijo Fürsorglich drückte der Älteste Setsus Kopf in seine Halsbeuge, schmiegte seine Wange in die wohlriechenden Haare des Kleineren. "Dass heißt, dass er ab heute häufiger zu mir zu kommen hat...", sagte er laut und deutlich, hauchte einen Kuss auf das Ohr seines Zöglings. "Aber mach dir keine Sorgen, ich liebe dich... das weißt du, nicht wahr?", flüsterte er, sodass nur der Blonde auf seinem Schoß das hören konnte. Yuki Erschrocken sah Yuki zu seinem Schützling, als dieser sich gegen ihn stemmte. "Hizumi?!", fragte der Blondhaarige und sah diesen an, suchte dessen Blick. Doch dann sah er den Hasserfüllten Blick gen Kamijo, welchen Hizumi diesem zuwarf und sein Blick verfinsterte sich augenblicklich. Als er die Bitte des Schwarzhaarigen hörte, schüttelte Yuki den Kopf. "Nein!", sagte er barsch und ballte seine Hände zu Fäusten. "Was soll das?", knurrte der Vampir, hieß das Verhalten des anderen nicht gerade gut. Sein Blick ging wieder zu Kamijo und dessen Schützling, lauschte den Worten. Sein Vater wollte ihn nun also öfters sehen... das freute Yuki ungemein. Setsu Sofort kuschelte sich Setsu in Kamijos Halsbeuge und schnurrte leise auf, nickte dann leicht. "O-Okay... i-ich verstehe...", wisperte der blonde Schönling leise und schloss seine Augen, als er den Kuss auf seinem Ohr spürte. "Ja, mein Herr... das weiß ich.... ich liebe Sie auch... so sehr...", wisperte Setsu mit leicht zitternder Stimme. Er liebte seinen Vater wirklich.... von ganzem Herzen.... er war ihm komplett verfallen. Hizumi "Lasst mich gehen Herr!", fauchte der Schwarzhaarige leise, verengte die Augen zu Schlitzen. Auch Hizumi hatte die Hände zu Fäusten geballt und starrte seinen Schöpfer wütend, enttäuscht und auch verletzt an. Sein Herz krampfte sich immer wieder zusammen und der Jüngere bebte am ganzen Körper. Bei Kamijos Worten konnte der Kleinere nicht anders, er drehte sich um und rannte aus dem Thronsaal, raus aus dem Schloss. Er war so in Rage, dass er sogar vergaß, dass er ein Vampir war und so lief er immer weiter. Kamijo Die Umarmung verstärkte sich, als Kamijo beobachtete was zwischen Yuki und dessen Zögling geschah. Ein grausames Lächeln legte sich auf seine Züge und er schnaubte leise, als der Schwarzhaarige aus dem Saal flüchtete. "Yuki~", sagte er leise, fast bedrohlich. "Was soll das werden? Will dein missratenes Stück etwa wieder Ärger bekommen?" Eine seiner schmalen Augenbrauen wanderte nach oben und die blassen Hände, die bis eben noch Setsu nah an sich gedrückt hatten, streichelten nun über dessen Wange. Yuki Der Vampir sah seinen Zögling fassungslos an. "Du wagst es so mit mir zu reden?!", sagte Yuki mit wütender Stimme und sah den Schwarzhaarigen weiterhin an. "HIZUMI!", schrie er ihm hinterher, als dieser wegrannte und sah nun zu seinem Vater. "Ich kläre das Vater.", sagte der Blondhaarige mit fester Stimme und flog Hizumi hinterher. Kamijo "Das will ich dir auch geraten haben, denn lange lasse ich mir so etwas nicht mehr von ihm gefallen!", knurrte er bedrohlich, nickte dann zur Türe hin und sah seinem Sohn nach, wie dieser verschwand. ________________________________________ Mehr in den nächsten Teilen. Freut euch auf einen kompletten Yuki x Hizumi und einen Kamijo x Stetsu Teil. Mata ne Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)