Paaring Dichter^^ von abgemeldet (Gedichte über Paarings aller art^^) ================================================================================ Kapitel 1: Dante x Vergil ------------------------- Halbdämon, Zwillingsbrüder, liebe … Ich unternahm nun den Versuch, der Erstarrung Herr zu werden, die mich überkommen hatte, und meine Stimme zu sammeln, um zu sehen, was sich tun ließe – Da fühlte ich wie jemand meinen Arm streichelte. Es war mein Bruder, und mein Herz tat einen Sprung vor Freude, denn ich hatte schon für sicher genommen er sei gestorben, - doch im nächsten Augenblick schon wandelte sich all diese in Erregung – denn er brachte seinen Munde an mein Ohr und flüsterte mir diese Worte zu: - Liebst du mich? Anfänglich war ich viel zu verwirrt um zu irgendeiner präzisen Beobachtung zu kommen. Als ich mich jedoch ein wenig wieder gefangen, viel mein Blick von ganz alleine nach unten. Nach dem ich mich schließlich mit einer ganzen Reihe Mutmaßungen dieser Art abgegeben und jedes Mal geirrt hatte, brachte mich diese Tatsache – die Tatsache meiner ständigen Fehlschätzung auf einen Gedanken, der meine Glieder erneut erzittern und mein Herz wie rasend schlagen ließ. … Mein Haar am Tage zuvor noch rabenschwarz, war weiß geworden, wie Ihr es jetzt sieht. Auch, sagt er, hatte sich der ganze Ausdruck meiner Züge verändert. Er liebte mich, ich liebe ihn. Doch liebten ist nur die Vergangenheitsform des Momentes und nicht der Gefühle, denn unser Blut erlaubt es uns ewig zu leben. Die letzten Worte die ich vernahm, hallten in meinem Ohr wieder: “Ich liebe dich … Dante!“ Kapitel 2: Yu x Lavi -------------------- Schwert schmiedender Hammer Nach meiner langen Bewusstlosigkeit finde ich mich in der Welt wieder die mich nun umgibt. Auf dem Schlachtfeld meiner träume werde ich wieder geboren. Mein Schwert ist verstummt, bedeckt mit Blut und gezeichnet von Kratzern, die durch die Panzer meiner zahllosen feinde entstanden sind. Der Schmied der mich nun wieder Repariert ist dem Dank meines Lebens treu. Fertig geschliffen kann ich nun wieder weiter Gegner meiner Leidenschaft zerstören. Nur um mein Ziel zu erreichen, Das Ziel, dem Schmied, dem ich mein 2tes Leben verdanke, wieder zusehen. Wie viele Gegner müssen es noch sein? Wie viel Blut muss ich noch vergießen bis sich die Spur, in den Überresten der Gefallenen, zu dem Schmied ziehen. Auch heute ist es noch so. Ich habe jemanden gefunden, der meine angekratzte Seele wieder gerade schleift und meinen Schmerz tief in mir lindert. Ich habe gelernt zu Fühlen, und weiß nun: ich lebe noch. Zwar kann mein „schmied“ nur die Hälfte von dem sehen was ich von der Welt sehe, doch kann ich für ihn ein fehlendes Augenlicht sein. Ich möchte in seinem Leben eine genau so schöne Bedeutung finden, wie er in meinem Leben! - Das Schwert, dessen Klinge sich für mich bezahlt, ist das schönste was ich je sah. Im Mondschein glänzendes Metall war noch nie so schön wie bei der Klinge die ich in diesem Moment in den Händen hielt. Ich reinigte sie mit größter müde und dennoch schlief in mir die Angst die Klinge zerbrechen zu lassen. Wie könnte ich es mir jemals verzeihen. Diese Klinge war die letzte die jemals wieder zu mir kam, sie schenkte mir also das Leben. Das aufleuchten der Funken die entstanden als ich das Schwert an meiner Schleifmaschine reinigte leuchteten so stark auf das selbst mein Auge vor Blindheit dieses Leuchten wahrnehmen konnte. In der heutigen Zeit nennt man so was wohl Liebe, denn das Gefühl wenn ich seine Haut berühre lässt mich auch nach der Berührung nicht mehr ruhen… „Yu… ich liebe dich!“ Yu x Lavi Kapitel 3: Agito x Kazu ----------------------- Die Unerreichbare Welt Unsere Welten sind so weit voneinander entfernt, dass nur einer deiner Lichtstrahlen zu mir durchdringt. In diese Welt, in der du lebst, finde ich nicht hin. Ich verirre mich in mir selbst. Der schmerz der mich plagt verlangt nach dir und dem Ort an dem du lebst. Ich möchte Frei sein, die Freiheit in Form von Wind spüren. Ich möchte schwerelos sein hoch hinaus kommen. Doch das kann ich nur in dieser unerreichbaren Welt in der du lebst. Ich möchte endlich lernen zu fliegen doch verspüre ich angst in meiner Welt zu fallen. In deiner Welt weiß ich, dass wenn ich stürze, du mich immer fangen wirst und ich mich sanft in deine Arme fallen lassen kann. Doch diese Illusion ist nur ein Produkt meiner Fantasie. Ich sehe dich zwar, doch kann ich dich nicht berühren. Ich höre dich laut und deutlich, dich mit dir reden kann ich nicht. Wieso darf ich dir Grenzen zu deiner Welt nicht überschreiten? Wieso verweigert „er“ mir dich spüren zu können. „ER“ liebt „ihn“, und durch diese Reaktion bin ich nun hier gefangen. Gefangen in einer Welt in der nur ich existiere. Warum kann ich nicht in deiner Welt gefangen sein? Damit ich dich berühren kann. Die Qualen und Emotionen die dadurch in mir ausgelöst werden wandern mit Ratlosigkeit durch meinen Körper und erst wenn sie sich treffen wird meine typische Wut aktiv. Ich will endlich bei dir sein, in dieser unerreichbaren Welt. In der Welt in der Nachts auch die Sterne am Himmel stehen, und tagsüber die Sonne all ihre Strahlen verteilt. Dort will ich leben, in dieser Welt, in deiner Welt. Egal wie nah sie mir erscheint, ich werde sie niemals auf den Fasern meines Körpers wieder legen können. Niemals werde ich den Sanften Wind spüren, der durch die Forte dieser einen Welt stammen. Niemals werde ich mit meiner hand durch die herauf blühende Gerste streifen und spüren wie alles Glück durch meine Finger rinnt. Nur zugucken kann ich den Menschen die Friedvoll ihr Leben genießen und von meiner Existenz keinerlei Wissen verbreiten. Kazu … Lass mich dein Frei fliegen, oder dein Vogel im Käfig sein. Diese Endscheidung wäre voller Desinteresse mir gegenüber, solange ich bei dir bleiben kann. Agito x Kazu Kapitel 4: Ludwig x Wilhelm --------------------------- Fallen bringt Glück! Knartsch. Ludwig biss in den Blutroten Apfel. Wie immer lag er auf dem her machenden Sofa uns lies es sich gut gehen. Dennoch war ihm das alles nicht bekommen. „Das ist Langweilig“ seufzte er, als er den halben Apfel genau in den Gold bestecktem Mülleimer warf. Er saß sich hin und überschlug die Beine. Was hätte er nun tun können? „Wie schön sie dieses Jahr wieder sind!“ Wilhelm betrachtete in aller ruhe die Blumen im Garten. „Sie verkörpern die Liebe nur zu Gut!“ Er riss eine Weiße Rose aus dem Dornen Busch: „Berührt man sie zu stark, zerfällt sie“, er zerdrückte die Rose mit der bloßen Faust und stieß einen lautlosen Seufzer von sich. Er ging ein paar Schritte weiter. Die absetze an seinen Schuhen waren auf dem Marmor Boden laut zu hören. „Ludwig…“ in seinen Gedanken stand er gerade vor ihm und lächelte ihn an. Als er dann ein „Ich Liebe dich“ in seinen Gedanken vernahm blieb er plötzlich stehen. Klatsch! Er gab sich selbst eine Back pfeife und lies den Kopf hängen: „Wie kann ich mich nur zu solchen Gefühlen lenken lassen?“ Wilhelm sah in den Himmel, nur ein kurzer schwanker zur Seite brach ihm fast das Herz. „Ludwig!“ Er sah wie er auf dem Dach stand und seinen Körper zu einem Kreuz formte. Die Arme weit ausgestreckt und die Hände geschlossen hob er seinen Kopf langsam an. „Ludwig!“ Wiederholte er laut und deutlich und rannte schnellst auf das Schloss zu. Er rammte die Eingangstür förmlich auf und lief aufs Dach Geschoß. Endlich oben angekommen raste er auf Ludwig zu: „Nein tun sie das nicht!“ Ludwig drehte sich um und öffnete die Augen: „wa…?“ Sein schritt verlief daneben. Beim umdrehen setzte er seinen Fuß zu weit nach hinten und rutschte ab. „ahhh!“ Ludwig fiel nach hinten. Die Zeit schien endlos lang für ihn. „LUDWIG!“ Schnell packte Wilhelm ihm am Arm und Zog ihn rasch an sich wo bei beide nach Hinten fielen. Wilhelm öffnete langsam die Augen. Die sonne die immer noch strahlte schien aber nicht in sein Gesicht denn ein Großer Schatten wurde auf ihn geworfen. „Ludwig…?“ Er sah in Ludwigs Augen und konnte sich vor Aufregung nicht gegen den Kuss, den die beiden gerade verbindet, wehren. Ludwig hatte ihn Fest im Arm. Noch immer waren sie Eng aneinander umschlungen. Wilhelms Körper zitterte vor Erregung. Ludwig fuhr langsam mit dem Finger an seinem Nacken vorbei. Er spürte den Warmen Atem seines Geliebten deutlich als sich ihre Lippen voneinander lösten. „Ludwig?“ Er stand von Wilhelm auf und reichte ihm seine Hand. Wilhelm wurde Rot vor Scham. “So gehört es sich nicht”, dachte er, “eigentlich müsste ich ihm die Hand reichen!” Aber nun war es anders. Ludwig half ihm auf und nahm ihn in den Arm. Er flüsterte ihm leise zu: „Heute tauschen wir die Rollen, und ich verwöhne dich!“ „Ahh! … Ludwig!“ Eng umschlungen lagen sie zusammen Splitternackt in einem Bett. Immer wilder ließen sie ihre Zungen miteinander Spielen und vergnügten sich gegenseitig mit Streicheleinheiten. Ludwig hatte Wilhelm fest im Griff als er seine Hüfte anpackte: „Keine Angst, am Anfang kann es immer ein bisschen wehtun!“ „Ahh!“ Ein Lauten stöhnen überkam Wilhelms Lippen als er in ihm eindrang. Beide Wünsche waren vergebens, denn sie wünschten sich beide das die Nacht nie endet! Nachwort!: Hallo^.^ Ich muss schon sagen, diese One-Shot hat mir einiges an Kopfzerbrechen beschert. Das Problem hierbei war einfach das ich das Paaring überhaupt nicht kenne und gar nichts über die beiden weiß o.O Weder wo sie wohnen, noch wie sie aussehen. Ich habe nur eine ganz kurze Beschreibung von beiden ergattern können, und hoffe das ich nicht zu sehr daneben getroffen habe! Diese One-Shot ist für geschrieben wurden, da sie ihn sich gewünscht hat. Hoffentlich gefällt sie dir, auch wenn ich vielleicht nicht wirklich nach dem Anime/Manga gegangen bin *hehe* Kapitel 5: Yamamoto x Gokudera ------------------------------ Im Licht der Aufgehenden Sonne Im Licht, der aufgehenden Sonne, waren zwei Männer zu sehen die sich genussvoll Umarmten. Doch durch die starke Bestrahlung war nicht zu erkennen wer es war! „Da ist er!“ Dachte Yamamoto als er auf dem weg zur Schule war. Er sah Gokudera nach der einige Meter vor ihm her ging. Yamamoto starrte auf seine Hände: „So kenne ich mich gar nicht, wieso verhalte ich mich immer so anders wenn ich Gokudera sehen?“ Fragend sah er weiter auf den Boden als er seine Hände fallen lies. Schon so lange war er ahnungslos in ihn verknallt, doch vor ein paar Tagen war er sich seinen Gefühlen bewusst. Doch traut er sich einfach nicht ihn anzusprechen. „Gokudera ist immer so launisch, da weiß man nie!“ Die ausrede benutzte er ständig, aber heute wollte er endlich mal die Initiative ergreifen. Er rannte los, direkt auf ihn zu. Doch als Gokudera ihn beachtete, wäre er am liebsten wieder stehen geblieben, aber er konnte nicht. „Hey Gokudera-Kun!“ Er versuchte so unauffällig und wie immer zu lächeln. Doch er schenkte ihm nicht ein Blick. “Hallo...” das war alles was von ihm zu hören war, ein ermüdendes “Hallo”. Yamamoto setze eine enttäuschte Mine auf. Er hätte sich über ein Lächeln so gefreut, doch solch ein Lächeln schenkte er nur Tsunayoshi. Dieser Gedanke machte ihn Wütend! „Was ist los?“, fragte er ihn. „Nichts…“ Noch immer wurde ihm kein Moment geschenkt in dem er in seine Augen sehen konnte. Plötzlich hielt Yamamoto inne und blieb stehen. Gokudera folgte seiner Reaktion und tat dasselbe. „Geht es etwa um Tsuna?“ Gokudera setze einen erschrockenen Blick auf: „wie kommst du denn darauf?“ Er sah schon fast traurig aus. Yamamotos stimme stieg an: Immer lächelst du ihn an, willst sein Diener sein und alles für ihn tun… aber was ist mit…“ Yamamoto konnte nicht weiter reden, etwas blockierte ihn, war es etwa sein Scharm? Gokudera sah ihn fragend an: „ aber was ist mit was?“ Yamamoto sah in verzweifelt an und lies den kopf hängen:“ aber was ist mit mir?“ Gokudera Atnete schluckend ein und sah ihn an. Ein Schuld gefühl überkam ihn. „Yamamoto…?“ Er kam ihm ein paar schritte näher doch Yamamoto bemerkte es nicht. Langsam flossen Tränen und er fing an weiter zu sprechen: „Ich hasse es wie du ihn ansiehst. Aber was ich am meisten Hasse ist, das ich mich so verändere!“ Plötzlich blieb Gokudera stehen, aber ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen. Schüchtern fing er an zu reden: „Ich… hab es auch viel lieber wenn du bist wie du bist!“ Yamamoto setzte einen erschrockenen Blick auf und sah Gokudera mit glasigen Augen an: „Gokudera…?“ Sein Gesicht lief rot an. Er drehte sich um und blickte auf den Boden: „Ich mag Tsuna gar nicht so sehr wie du denkst, ich sehe es nur als Pflicht ihn zu beschützen, aber… Pflichten sind meistens Dinge die man gar nicht machen will!“ Auf Yamamotos Gesicht zierte sich ein Lächeln. „Wen ich wirklich am meisten Mag… bist du Yamamoto…“ Er konnte gar nicht glauben was er da hörte. Voller Freude sprintete er auf ihn zu und Umarmte ihn von Hinten. „Ich liebe dich… Gokudera!“ Gokudera legte seine Hände auf die die ihn gerade umarmten. Er befreite sich kurz von dem Druck den die starken Arme Yamamotos ausmachten und drehte sich zu ihm um. Er Lächelte ihn an. Endlich hatte er es Geschafft, er wurde von dem Mann, so angelächelt, wie er es sich immer gewünscht hatte. Er legte seine Hände auf die Wangen seines Geliebten und hebte seinen kopf ein wenig an: „Ich liebe es wenn du mich so ansiehst, das macht mich so an!“ Langsam kam er ihm näher, doch das Berühren, ihrer Lippen, ging schneller als Gedacht. Gokudera öffnete seinen Mund und lies die Zunge, seines Gegenübers, in ihm tauchen. Das was die Beiden Gerade für ein Gefühl vernahmen war pure Lust! Im Licht, der aufgehenden Sonne, waren zwei Männer zu sehen die sich genussvoll Umarmten. Nun weiß jeder wer es war! Nachwort!: Diese One-Shot schrieb sich eigentlich von ganz alleine XD Der Grund dafür war, das ich gerade voll im Reborn! Fieber bin und mir vor knapp einer Stunde einige Folgen angesehen habe^^ Mir gefällt die One-Shot an sich eigentlich nicht so, denn ich habe einen viel zu kurzen Augenblick viel zu lang gezogen, ist meiner Meinung nach nicht so schön, aber es soll Leute geben die finden es toll^^ Dieser One-Shot ist für geschrieben wurden^^ Ist zwar nicht mein Lieblings Paaring von Reborn! Aber trotzdem Wunderschön^^ Ich denke zu diesem Paaring könnte mir noch mehr einfallen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)