Rising Darkness von chu-chu9 ================================================================================ Prolog: That Butler, conformable -------------------------------- Kaum zu glauben, vor einer Woche habe ich die erste Folge von Kuroshitsuji gesehen und jetzt habe ich schon das erste Kapitel und die komplette Storyline für eine Fortsetzung von Season 2 fertig O_o Das hier ist für alle, die auch mit dem Ende unzufrieden waren und im Laufe der Animes Ungereimtheiten entdeckt haben... Viel Spaß beim Lesen! That Butler, conformable Das leise Geräusch seiner gleichmäßigen Schritte und das kaum vernehmbare Quietschen der Räder des Speisewagens waren die einzigen Laute, die die morgendliche Stille durchbrachen, einzelne Sonnenstrahlen erklommen den klaren Himmel und erstrahlten im nächtlichen Dunkel des Horizonts in warmen Rottönen, vertrieben die Schwärze der Nacht von allem, was sie berührten. Einzig die hochgewachsene Gestalt, welche zu dieser frühen Morgenstunde den langen, von unzähligen Fenstern geschmückten Flur entlangschritt, schien sich dem Weichen der Nacht und der morgendlichen Eroberung des Lichts zu widersetzen; die Dienstbotenuniform mit der Farbe dunkler Kohlen, das rabenschwarze Haar und die blutroten Iriden waren wahrlich wie aus einer anderen Welt, einzig die elfenbeinfarbene Haut reagierte auf den Triumpf des Tages und erschien noch heller, beinahe leuchtend. Vor der ornamentverzierten Eichentür angekommen, verharrte der Butler einen Augenblick, um mit einer beiläufigen Handbewegung ein ungebetenes Staubkorn von der Türklinke zu fegen, bevor er diese hinabdrückte und den abgedunkelten Raum betrat, welcher neben dem von rotgoldenem Licht durchfluteten Korridor wie ein Tor in eine andere, düstere Welt erschien. Welch eine Ironie, denn genau so empfand Sebastian Michaelis jeden Tag, wenn er, gezwungen durch seinen Vertrag, im Anbruch der Morgenröte durch eben diese Tür trat, um seinen jungen Herren zu wecken. Ein einziger Schritt über die Schwelle bedeutete, die Ruhe und die Freiheit der Nacht hinter sich zu lassen und sich wieder in seine ewig währende Knechtschaft zu fügen, jeden Tag, jede Woche, ein unsterbliches Leben lang. Und doch tat er es jeden Tag aufs neue, folgsam wie ein gut abgerichteter Hund, ohne jedes Zögern und Murren, doch was hätte es ihm genutzt? Der einzige Weg, seine Freiheit zurück zu erlangen, war entweder der Tod seines Meisters oder sein eigener; ersteres setzte dummerweise letzteres voraus, da er seinen Meister mit seinem Leben schützen musste und nicht einmal der eigene Tod wäre ihm vergönnt, denn der Butler war seinem Herren viel zu kostbar, um ihn einfach gehen zu lassen. So setzte er das falsche Lächeln auf, welches ihn seit dem Beginn seiner Knechtschaft täglich begleitet hatte und wohl auch bis zu seinem letzten Atemzug begleiten würde, schob den Wagen über die Schwelle und trat ein, hinter ihm fiel die Tür ins Schloss und ließ die liebliche Röte des jungen Morgens schlagartig verblassen, als würde die Dunkelheit über die eingeschlossenen Sonnenstrahlen herfallen und diese innerhalb eines einzigen Herzschlages zerfetzen. Er stellte den den fahrbaren Untersatz, auf dem unter einer filigran gearbeiteten Silberhaube das Frühstück des jungen Herren auf dessen Appetit wartete, neben dem Bett ab und trat dann mit ausholenden Schritten an die breiten Fenster, welche er mit einem kräftigen Zug an dem schweren Stoff von den dunklen Vorhängen befreite und endlich dem leuchtenden Rotgold erlaubte, die nächtliche Dunkelheit, welche den Raum so siegessicher in ihren Besitz genommen hatte, von ihrem Thron zu stoßen. "Bocchan, es ist an der Zeit, Aufzustehen." Ein unwilliges Murren war die Antwort, welches sich jedoch, kaum dass er die silberne Halbkugel von dem Frühstück des jungen Earl entfernt hatte, in ein neugieriges Schnuppern verwandelte. "Ist das... Earl Grey..?" Höflich lächelnd nickte Sebastian dem Auge und der Haarsträhne, welche unter der blütenweißen Bettdecke hervorlugten, zu. "Wie so oft liegt ihr richtig. Ich habe ihn nur drei Minuten ziehen lassen, so wie ihr es am liebsten mögt." Von dieser Aussicht angelockt, krabbelte Ciel Phantomhive so würdevoll, wie es ein verschlafener 13jähriger am frühen Morgen konnte, unter der wärmenden Decke hervor, richtete sich etwas auf, sodass er, nur mit einem weiten, ebanfalls weißen Nachthemd bekleidet, halb auf seinem Kopfkissen saß und ließ die schlanken Beine über den Rand des für ihn viel zu groß erscheinenden Himmelbettes baumeln. Auf den fordernden Blick seines Meisters hin, reichte der Butler diesem die leere Tasse, an der der zierliche Junge prüfend schnupperte, bevor er sie an die Lippen hob und scheinbar daran nippte, dann breitete sich ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht aus. "Wunderbar." Folgsam begann der Dämon nun, seinen Meister zu bekleiden und für den kommenden Tag vorzubereiten, während dieser die alltägliche Prozedur regungslos über sich ergehen ließ, wie eine lebensgroße Puppe. "Nun, Bocchan," begann Sebastian seinem Herren den Tagesplan vorzutragen, "um 12 Uhr wird Graf Ellenhill mit euch zu Mittag essen, es geht um unsere Zweigstelle in Eastbourne. Um 15 Uhr trefft ihr Lord Centerbury, welcher um ein Darlehen für eine Erweiterung seiner Fabrik in Sainsbury bitten möchte. Und um 17 Uhr," er machte eine kurze Pause, in der sich sein Lächeln einen Wimpernschlag lang beinahe zu einem Grinsen zog. "Um 17 Uhr trifft eure Verlobte ein, denn sie wünscht, ich zitiere: Endlich wieder Zeit mit meinem völlig überarbeiteten Ciel-chan zu verbringen." Der gleichgültige Gesichtsausdruck, mit dem der Earl den anstehenden Pflichten gelauscht hatte, verzog sich zu einer missmutigen Grimasse. "Wenigstens nicht noch mehr langweilige Gespräche mit Erwachsenen, die nur mein Geld wollen..." Bevor der Butler etwas erwiedern konnte, ertönte etwas entfernt ein lautes Krachen, gefolgt von einem hysterischen Aufschrei, welcher nur von einer Person stammen konnte: "Maylene..." Ein resignierendes Seufzen entfloh seinen Lippen. "Sebastian, ich wünsche, dass was auch immer gerade zu Bruch gegangen ist, bis zu dem Eintreffen unseres ersten Gastes beseitigt und ersetzt wurde!" Der Angesprochene verbeugte sich, das ewige Lächeln auf den Lippen. "Yes, my Lord." So, der Anfang ist gemacht, ich hoffe mal, dass ich in den nächsten Tagen Zeit zum Tippen bekomme, aber ist ja schon Freitag... Wochenende, ich komme! Ich hoffe, die Story wird euch genauso gut gefallen wie mir, ich habe zwar gute Ideen, aber momentan scheint es mir etwas an den nötigen Worten zu mangeln... Wie auch immer, leave Comments, dann gehts schnell weiter und unser aller Lieblingspsycho hat seinen ersten Auftritt Kapitel 1: That Butler, unsuspecting ------------------------------------ Aaaand here comes the next! Ich hab ja gesagt, übers Wochenende wird es wahrscheinlich schnell weitergehen :D Uuuuund Action! That Butler, unsuspecting Mit einem genervten Aufseufzen lehnte sich der Rothaarige an den steinernen Kamin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, was ihm einen warnenden Blick seitens seines Vorgesetzten einbrachte. "Mir ist sooo langweilig!", quengelte er und registrierte zufrieden, wie der Blick seines Begleiters noch düsterer als sonst wurde, elegant stieß er sich von dem kalten Stein in seinem Rücken ab und trat provozierend langsam zu dem Schwarzhaarigen, wobei seine Absätze bei jedem Schritt ein durchdringendes "Klack" von sich gaben. "Und es ist so kalt und ungemütlich hier..." Er fuhr mit dem Zeigefinger den dunklen Stoff des Jacketts seines Gegenübers an der Linie, an der er die Wirbelsäule vermutete, nach und bemerkte amüsiert, wie sich zwischen den fein geschwungenen Brauen des Shinigamis eine steile Zornesfalte bildete. "Ich kenne da ein wunderbares Restaurant, nur ein paar Blocks weiter, mit wunderbar lauschigen Ecken, da... Hmpf!" William stoppte seinen Redefluss, indem er ihm die behandschuhten Finger auf den Mund drückte, ohne ihn auch nur anzusehen, wie Grell empört feststellte. "Still," ermahnte ihn der Kurzsichtige mit wie üblich monotoner Stimme. "Es ist soweit." Der Rotschopf spitze die unter dem wallenden Haar verborgenen Ohren und vernahm aus der Ferne eines seiner Lieblingsgeräusche: Die verzweifelten, furchtsamen Todesschreie sterbender Menschen. Als das letzte Wehklagen der Bewohner dieses unglücksseligen Viertels langsam verstummte, stellte er freudig fest, dass sein Vorgesetzter noch immer die Hand auf seine Lippen presste und nutzte die seltene Gelegenheit, um ihn mit einem entzückten Grinsen, welches seine spitzen Haifischzähne entblößte, sanft in die Fingerspitzen zu beißen, doch bevor sich das Gefühl des kleinen Triumpfes einstellen konnte, wurde es auch schon von dem Schmerz des unsanften Aufpralls auf dem harten Kopfsteinpflaster des ärmlicheren Teils von London verdrängt. "Au..." Halblaut vor sich hinfluchend stemmte er seinen geschundenen Körper in eine aufrechte Position und zog sich an einem hervorstehenden Stein in der Mauer des gegenüberliegenden Gebäudes auf die Beine, dann betastete er vorsichtig seinen pochenden Hinterkopf und stellte erleichtert fest, dass der Schwarzhaarige ihm, als er ihn an den Haaren in die Tiefe schleuderte, glücklicherweise kaum eine Strähne ausgerissen hatte. "Behandelt man so eine Lady?Kein Wunder, dass du noch nie eine abbekommen hast!", fauchte er den Shinigami mit dem emotionslosen Gesicht, welcher soeben elegant neben ihm gelandet war, an und verschränkte gekränkt die Arme. "Dein Glück, dass meine Schönheit unvergänglich ist..." Der Angesprochene ignorierte ihn geflissentlich und starrte in die Ferne, als der Rebell unter den Todesgöttern seinem kühlen Blick folgte, sah er am Horizont den Schein eines Feuers wie eine sich öffnende Knospe erblühen. "Grell Sutcliffe. Du solltest dich beeilen und die Seelen einsammeln, bevor ihre Hüllen zu Asche geworden sind." Eingeschnappt, mit in die Höhe gerecktem Kinn, schritt er an seinem Vorgesetzten vorbei und zückte die winzigen Bastelscheren, die ihm als Ersatz für seine illegal umgebaute Todessense von diesem Sadisten von Bürokraten überreicht worden waren. "Das weiß ich auch!" Wenige Minuten später lief bereits der letzte Lebensfilm vor seinen Augen ab, wem auch immer diese Seele gehörte, er würde seine erbärmliche Existenz auf dieser Welt sicher nicht vermissen, nach dem, was sich dort abspielte zu urteilen... Mit einem selbstzufriedenen Grinsen erhob der Rothaarige sich und blickte den anderen Shinigami fordernd an, was dieser jedoch wie alles, was sein scheinbar verhasster Schützling tat, erfolgreich ignorierte; schmollend verschränkte Grell die schlanken Arme vor der Brust und blickte gekränkt in das immer noch gierig an allem Brennbaren leckenden Feuer. "Nie lobst du mich..." Eine Bewegung hinter den Flammen riss ihn aus seinen kindischen Gedanken und ließ ihn erschrocken zusammen zucken, mit einem Sprung war er bei seinem Begleiter und klammerte sich ängstlich an dessen Arm, woraufhin dieser ihn genervt abschüttelte und mit eisigen Blicken durchbohrte. "Kannst du nicht einmal...", begann er, wurde jedoch von einem schrillen Aufschrei des Rotschopfes unterbrochen. "William, hinter dir!" Kaum war er dem furchtsamen Blick seines Gegenübers gefolgt, warf er sich blitzschnell zur Seite, kaum den Bruchteil einer Sekunde später krachte ein aus flüssigem Schatten bestehend scheinender Fangarm dort, wo er noch vor einem Wimpernschlag gestanden hatte, auf die schlecht gepflasterte Straße und ließ das Kopfsteinpflaster wie aufgewirbelte Regentropfen in alle Richtungen spritzen. Einen Augenblick lang starrten die beiden Shinigami das Ding, welches gemächlich aus den im Feuerschein flackernden Schatten einer Seitengasse gekrochen kam, entgeistert an, dann begannen sie beinahe synchron, langsam zurückzuweichen. "Was... Was ist das für ein Teil?!" Angespannt drehte der Schwarzhaarige den Kopf und suchte nach einem brauchbaren Fluchtweg; bevor sie auf den Dächern wären, hätten die schattenhaften Fangarme ihre Körper an dem in rötlichen Schein getauchten Stein der Mauern zerschmettert... "Ich weiß es nicht!", zischte William dem kreischenden Nervenbündel gepresst zu und nahm das dunkle Wesen erstmals näher in Augenschein: Der "Körper" schien aus purer Dunkelheit, welche selbst ihm einen kalten Schauer über den Rücken jagte, zu bestehen, abertausende ungleicher Fangarme, deren stetiger Gestaltwandlung man kaum mit den Augen folgen konnte, waberten um den tiefschwarzen Kern herum, wie peitschende Rinnsale materieller Düsternis. Fest stand, dass dieses Wesen weder aus dieser Welt stammte, noch etwas in ihr zu suchen hatte. "Grell Sutcliffe," riss er sein ängstliches Anhängsel, dessen Furcht durch die Anspannung in der Stimme seines Vorgesetzten definitiv nicht gelindert wurde, aus seinen wirren Gedanken. "Wir trennen uns." Entsetzt starrte der ehemalige Jack the Ripper mit halb geöffnetem Mund dem Shinigami, welcher soeben direkt auf die fest gewordene Dunkelheit, welche sich langsam aber sicher ihrer Position näherte, zustürmte, nur um sich kurz vor dem Zusammenstoß mit einem gekonnten Sprung in eine weitere Seitenstraße zu retten und dort zu verschwinden, hinterher. "Wa..?" Die wabernden Schatten ließen sich von dem Entkommen ihrer zweiten Beute nicht beirren und näherten sich dem Rotschopf kontinuierlich, selbst die lodernden Flammen, welche sich an hölzernen Trümmern auf der verkommenen Straße labten, ließen ihn keine Sekunde innehalten; die Kreatur floss einfach über sie hinweg, woraufhin das Licht des jeweiligen Feuers mit einem unwilligen Zischen augenblicklich erlosch als hätte sich ein Mantel aus flüssigem Eis darüber gelegt. Ängstlich wich er zurück, bis er plötzlich mit dem Rücken an etwas Hartes stieß, welches sich nach einem erschrockenen Blick über die schmalen Schultern zu seinem Entsetzen als massive Hauswand entpuppte. "Eine Sackgasse?!?" Bevor er sich einen intelligenten Fluchtplan wie den seines Vorgesetzten ausdenken konnte, schossen die schattenhaften Tentakel auf ihn zu, schützend hielt er die scharlachroten Bastelscheren vor sich und kniff die Augen zusammen, in Erwartung eines Aufpralls, welcher sicher deutlich schmerzhafter als alle Schikanen von Sebastian und Grells Aufseher zusammen ausfallen würde, doch als eine gefühlte Ewigkeit später seine Rippen immer noch vollständig waren und sich am rechten Fleck zu befinden schienen, wagte er es vorsichtig, die Lider einen Spalt breit zu öffnen. "William..?" Verblüfft blickte der rothaarige Todesgott auf die ausfahrbare Sense, deren Klinge sich in den scheinbaren Rücken der düsteren Kreatur gebohrt hatte, er erkannte das bebrillte Gesicht des anderen Shinigamis an dem Eingang der Gasse, in die dieser zuvor geflüchtet war; zornig funkelte er seinen Schützling an. "Oh William," schwärmte Grell gerührt, "Du bist zurückgekommen, um mich zu retten!" Die höfliche Antwort war ein Ziegelstein, welcher ihn direkt zwischen die Augen traf und ihn rückwärts gegen die Hauswand taumeln ließ, als sich sein Sichtfeld einigermaßen geklärt hatte, sah er gleich fünf der schattenhaften Fangarme auf seinen Vorgesetzten niedergehen, mit einem markerschütternden Aufschrei, der ihre Herkunft aus einer anderen Welt erneut bestätigte und den Rothaarigen mit auf die Ohren gepressten Händen mit dem Rücken an der Wand hinabrutschen ließ, wandte sich die namenlose Bestie erneut der zurückgekehrten Beute zu, welche sich jedoch nicht so einfach fangen ließ; geschmeidig wich der Schwarzhaarige den kraftvoll auf das Pflaster der ärmlichen Straße peitschenden Angriffen aus. "Grell, beweg dich endlich!" Nachdem Angesprochener sich versichert hatte, dass kein Blut aus seinen Ohren rann, rappelte er sich mühsam auf, Tränen der Rührung sammelten sich in seinen Augenwinkeln, als er realisierte, dass dieser bürokratische Eisklotz ihm tatsächlich gerade das unsterbliche Leben gerettet oder ihm zumindest eine nicht allzu geringe Menge überflüssiger Schmerzen erspart hatte. "Das werde ich dir nie vergessen, William!" Mit diesen Worten schwang er sich auf das Dach des nächstbesten Hauses und wagte es, sich noch ein letztes Mal umzudrehen, doch als er anstatt einem nervenaufreibenden Kampf der Giganten gerade noch erblickte, wie der formlose Schatten den Todesgott durch eine nicht allzu instabil aussehende Mauer schleuderte, drehte er auf dem Absatz um und floh lauthals seine Panik herausschreiend über die Dächer Londons. "GYAAAAAHHHH!!!" Und das wars für heute^^ Aber vllt kommt ja schon morgen das nächste *w* Endlich Action, und so oder zumindest ähnlich wird es auch die nächsten Kapitel weitergehen! *freu* Mit more Grell Aber ich habe auch ein paar Aufgaben für meine lieben Leserchen... Falls ihr denn Zeit oder Lust habt, könnt ihr mir gerne Vorschläge für den weiteren Verlauf der Geschichte schicken, denn obwohl ich sowohl das komplette Ende als auch die grobe Storyline im Kopf habe, fehlen noch ein paar Zwischenteile, an denen es bis jetzt in meinen FFs iwann gescheitert ist, weil mir nix mehr einfiel ^-^´ Aber schickt die bitte per PN und nich in die Kommis, sonst spoilert ihr ja die anderen Leser :3 Oh, und der Titel gefält mir eig auch noch nicht so recht, war so ein "Es ist 3 Uhr nachts, ich will das jetzt onstellen und... Wie Titel? Ach verdammt, das brauch ich ja auch!" Also, ich freue mich über Kommis, Vorschläge und Kritik! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)