Farbenblind von Shuu (Zwischen Hell und Dunkel) ================================================================================ Kapitel 8: Fall for You ----------------------- Fall for You Der Abend brach hinein. Die untergehende Sonne tauchte den Himmel in zarte Rottöne, der sich im dunklen Blau des Nachthimmels verlor. Shou konnte dieses Schauspiel aus dem Fenster des Busses betrachten, während Apple auf seinem Schoß schlummerte. Normalerweise wäre er schon lange auf dem Weg zum Supermarkt gewesen, aber die Begegnung mit Yuuki hatte seinen kompletten Zeitplan durcheinandergeworfen, was er verkraften konnte in Anbetracht der schönen Zeit die sie miteinander gehabt hatten. Jetzt führte ihn sein Weg zu Tetsu. Schon gestern hatten sie sich verabredet und Shous Aufgabe für ihren gemeinsamen DVD-Abend war das Mitbringen ihres Abendessens gewesen. Wäre ihm Yuuki nicht über den Weg gelaufen, hätte er auch garantiert gekocht. Nur war das jetzt zu spät. Er war einfach in einen Convenience-Store reingesprungen und hatte für sie beide irgendein Fertiggericht mitgenommen. Tetsu würde nörgeln, weil er das selbstgekochte Essen von ihm liebte, aber die Berichterstattung über den heutigen Nachmittag würde seine schlechte Laune schon wegblasen. Die letzten Wochen waren sie des Öfteren weggegangen, immer ohne Yuuki, was Shou gewundert hatte. Erst nach dem sechsten gemeinsamen Kinobesuch hatte er schließlich gefragt, warum der blonde Kollege des Anderen nicht mehr mitkam. Tetsu berichtete ihm daraufhin, weswegen sich der Schwarm von Shou nicht mehr blicken ließ. Eigentlich dachte Shou immer, es würde nicht auffallen wie er den Größeren heimlich anschmachtete, nur war Yuuki wohl der Einzige, der es nicht bemerkte und ihn weiter ignorierte. Wenn sogar eine Pfeife wie Tetsu, Shou meinte das keineswegs böse, durchschaute, was sich zwischen den beiden abspielte, dann musste Yuuki entweder ein noch größerer Idiot in Sachen Liebe sein, oder er konnte ihn nicht leiden und zog sich deswegen zurück. Shou hoffte immer, seine erste Vermutung würde zutreffen, aber das Wegbleiben des Älteren hatte ihn schließlich zweifeln lassen, bis Tetsu ihm von seinem Yuuki-Boykott erzählt hatte. Shou fand das unglaublich traurig, dass sich die beiden nun wegen ihm mehr oder weniger in den Haaren hatten, nur hatte Tetsu ihm auch verboten zu Yuuki zu gehen und ihn aufzuklären. „Dieser Depp soll dich gefälligst anrufen! Das musst du ihm wert sein!“, hatte der Schwarzhaarige ihm immer wieder gesagt und Shou hatte sich auch daran gehalten, obwohl er Yuuki unglaublich vermisst hatte. Er konnte gar nicht aufzählen, wie oft er schon sein Telefon in den Hände gehalten hatte, um die Nummer von dem Blonden zu wählen, aber jedes Mal hatte er sich der Worte von Tetsu erinnert, woraufhin er es doch bleiben ließ. In solchen Momenten hätte er an liebsten in sein Kissen geweint und eigentlich hatte er das auch getan. Das allerdings erzählte er niemandem. Es war ihm unglaublich peinlich. Er verhielt sich wie ein verliebter Teenager mit Bieber-Fever, nur das sein Justin viel cooler war. Yuuki eben. Doch wie Justin Bieber, rief er Shou nie an und er musste sich langsam mit dem Gedanken abfinden, niemals auch nur den Hauch einer Chance bei Yuuki zu haben. Der heutige Nachmittag hatte alles geändert. Sie waren spazieren gewesen, sie hatten sich unterhalten (Shou hatte sich unterhalten und Yuuki hat dann und wann geantwortet), was ein wohliges Gefühl in dem Schwarzhaarigen verbreitete. So wie er gerade musste sich ein Wattebausch fühlen, ziemlich leer und zeitgleich voll mit Luft, unglaublich weich und eigentlich doch mehr wie eine Wolke. Shou wusste nicht, wie er dieses Gefühl einschätzen sollte, darum philosophierte er weiter, kam aber auf kein sinnvolles Ergebnis. Es war auch eine schwachsinnige Idee Liebe greifbar zu machen. Eine freundliche Frauenstimme aus der Lautsprecherbox kündigte seine Haltestelle an und so packte er sich Apple und stieg gemeinsam mit ihr aus. Zu Tetsu waren es keine zwei Straßen und nach zwei Minuten stand er schon vor dem Wohnblock und suchte die Klingelschilder nach Tetsus Namen ab. So gut sich die beiden auch verstanden, im Namen merken war Shou nie sonderlich gut gewesen. Zudem sprachen sie sich nicht mit dem Nachnamen an. Doch er wurde fündig und wenig später betätigte Tetsu den Türöffner ohne sich an der Tür nach seinem Gast zu erkundigen, schließlich lag es auf der Hand, wer da gerade bei ihm klingelte. Shou fuhr mit dem Aufzug nach oben und bog im richtigen Stockwerk in Tetsus Wohnung ein, da die Tür angelehnt und vom Gastgeber keine Spur war. Der Schwarzhaarige ließ Apple auf dem Boden hinab, zog sich selbst die Stiefel aus und stellte seine Schuhe ordentlich auf die Seite. Anschließend sah er sich in der kleinen Wohnung um. Hier war niemand zu sehen, aber in der Küche konnte man das Geschirr klappern hören gepaart mit einigen unschönen Schimpfwörtern. Lächelnd lehnte sich Shou in den Türrahmen und beobachtet seinen Kumpel beim Ausräumen der Spülmaschine. „Wo warst du nur so lange? Ich habe solchen Hunger!“, beschwerte sich der Kleinere, ohne sich auch nur einmal umzudrehen. „Ich war mit Apple spazieren.“, entgegnete Shou und setzte sich auf den Barhocker an der Küchentheke und konnte deswegen gar nicht weiter berichten. Schon wurde er von Tetsu unterbrochen. „Das hast du mir vor drei Stunden schon gesagt. So lange bist du nie mit ihr weg!“ Apple, die es sich auf dem Fußboden gemütlich gemacht hatte, gab ein herzzerreißendes Fiepen von sich und erlangte somit die Aufmerksamkeit des Gastgebers. Tetsu ging gleich in die Hocke und kraulte sie hinterm Ohr. „War dein Herrchen zu lange mit dir draußen, hm? Ja, das war er. Ach Honigschnute, du kriegst gleich ein Leckerli!“ Der Schwarzhaarige sprach in einer dämlichen Babysprache und der Hündin schien das zu gefallen, vor allem, wenn sie dabei so verwöhnt wurde. Sie rollte sich direkt auf den Rücken und ließ sich am Bauch streicheln, die Äugelein nur noch einen Spalt breit geöffnet und die Zunge hing hechelnd aus dem Maul. Vor einer Weile hätte sie das noch nicht gemacht, aber inzwischen hatte sie sich an Shous Freund gewöhnt und ließ sich sogar sehr gerne streicheln. Shou lästerte deswegen immer, da er der festen Überzeugung war, Apple würde Tetsu nur mögen, weil er ihr immer Hundekekse zu fressen gab. Einen solchen erhielt sie auch von dem Schwarzhaarigen und kaute sehr glücklich darauf herum. „Ich habe Yuuki getroffen.“ Bis eben war Apple noch der Mittelpunkt des heutigen Abends gewesen, doch mit einem Satz war Tetsu wieder auf die Füße gekommen und klebte regelrecht an Shous Lippen. „Wie? WO? Was ist passiert?“ Tetsu wollte alles wissen, am besten alles gleichzeitig und er ließ Shou auch kaum Zeit zum Überlegen. „Wie ich schon sagte, ich war mit Apple draußen im Park. Und da saß er. Er hat einfach Löcher in die Luft gestarrt. Keine Ahnung was er da wollte, ich habe ihn nie zuvor im Park gesehen. Er selbst konnte es mir auch nicht sagen. Vielleicht wollte er nur ein bisschen Sonne tanken. Aber das ist ja auch egal. Er war da und ich bin ihm begegnet!“ Shou holte Luft. Seine Gedanken hatte er noch immer nicht geordnet und er verfiel in ein altes Schema, was Tetsu ihm eigentlich ausgetrieben hatte. Dem Schwärmen. „Er sah so toll aus, auch wenn er sich nicht schick gemacht hatte. Ist dir schon mal aufgefallen, dass er sich, wenn er raucht, gerne mit der Unterlippe die Oberlippe befeuchtet? Und seine Stimme ist auch so toll! Er konnte sich sogar an den Namen von Apple erinnern. Kannst du dir das vorstellen?“ „Shou? Fakten bitte!“ der Größere entschuldigte sich, woraufhin Tetsu ein wenig kichern musste. So süß es auch war, wenn sein Kumpel wie ein 16-jähriges Mädchen über den Typen sprach, der ihm den Kopf verdreht hatte, er konnte es sich nicht schon wieder anhören. Für ihn war es nun viel interessanter, was zwischen den beiden gelaufen ist. Diese Informationen erhielt er natürlich auch noch von Shou, dem es sichtlich schwer fiel, nicht über Yuukis tolles Aussehen oder sonstigen Macken des Blonden zu berichten. Tetsu hörte den Erzählungen ganz gebannt zu, rührte vor lauter Spannung seinen Kakao ganz kalt, ohne davon überhaupt nur einen Schluck zu trinken. „Wow, so wie sich das anhört, hast du dem Sturkopf wirklich ein paar Worte abringen können. Das habe selbst ich nicht geschafft.“ Shou Kumpel pfiff anerkennend. „Und was machst du nun morgen? Willst du wieder nur spazieren gehen, oder willst du die Leine reinholen und dir einen dicken Fisch an Land ziehen?“ „Ich war mal, als ich klein war, mit meinem Dad angeln. Ich habe es nicht auf die reihe gekriegt.“ Tetsu lächelte. „Du bist ja nun groß!“ ~*~ Das Wetter war genauso schön, wie am gestrigen Tag und auch heute saß Yuuki wieder auf der Bank, die er schon am Vortag beansprucht hatte. Niemand setzte sich zu dem komischen Kauz mit den blondierten Haaren, der mit Adleraugen den Weg beobachtete. Bisher hatte sich das Objekt seiner Begierde nicht blicken lassen, dabei war er gestern um diese Uhrzeit hier mit seinem Hund aufgekreuzt und hatte seine komplette Gefühlswelt auf den Kopf gestellt. Keiner konnte sich auch nur annähernd vorstellen, was gerade in Yuuki vorging. Er war aufgeregt, unglaublich aufgeregt. Shou wollte sich mit ihm treffen, etwas, was er sich schon lange nicht mehr erträumt hatte. Er hatte sein Herz unmerklich höher schlagen lassen und auch das ein oder andere Lächeln entlocken können. Yuuki hätte so gerne viel mehr von sich gezeigt, aber er schaffte es nicht, so sehr er sich auch bemühte. Seine Vorsätze wurden wie eine Düne vom Wind davongetragen, wodurch sie aber auch nicht verschwanden. Er begann immer wieder von neuem und scheiterte. Darum schwang seine Aufregung im Minutentakt um in Unsicherheit und Angst. Was wenn Shou gar nicht kam? Vielleicht hatte er nur aus Höflichkeit zugestimmt und ließ ihn einfach sitzen. Womöglich würde er die Flucht ergreifen, so dämlich wie Yuuki sich in Liebesdingen anstellte. Er war noch nie gut darin gewesen. Einmal hatte Tetsu ihn gefragt, ob er überhaupt schon mal mit jemandem zusammen gewesen war. Die Antwort auf diese Frage war nur eine hochgezogene Augenbraue gewesen und der Schwarzhaarige gab auf weiterhin nachzubohren. Solche Fragen waren Yuuki viel zu indiskret. Er sprach nur ungern, weder über seine Vergangenheit, noch über die Gegenwart, geschweige denn über die Zukunft. Er war nicht immer so gewesen. In der Oberstufe hatte er mal eine Freundin gehabt, nicht allzu lange, so war das eben mit der Jugendliebe. Die darauf folgenden Beziehungen bezeichnete er gar nicht als solche. Es waren vielmehr Affären und Experimente, wodurch er auch zu seiner Vorliebe für Männer gefunden hatte. Yuuki war auch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. Ab und an konnte man ihn auch in Clubs antreffen. Da war es leicht Leute, sei es nun Junge oder Mädchen abzuschleppen. Man unterhielt sich schließlich nicht, dazu war es schlichtweg zu laut. Am nächsten Tag merkten sie aber schnell, was für ein merkwürdiger Typ er doch war und es wunderte ihn, dass der Geheimdienst noch nicht vor seiner Tür gestanden hatte, um ihn unter die Lupe zu nehmen. Sobald man sich nicht verhielt wie andere es taten, bewegte man sich außerhalb der Norm. Man war Serienkiller, Yakuza (was das Andere nicht ausschloss), geistig zurückgeblieben oder schlecht erzogen. Nichts davon traf auf Yuuki zu. Er mochte es eben einfach nur still. Und weil alles um ihn herum zu laut war, baute er eine schalldichte Mauer um sich herum auf. Blinde sehen ihre Welt nicht so wie wir. Sie nehmen sie mit all ihren noch vorhandenen Sinnen wahr. Yuuki konnte sehen, aber sein frei gewähltes Exil ließ ihn erblinden, schließlich wollte er seine Ruhe haben. Er hörte nicht mehr zu, redete nicht mehr, denn selbst seine eigene Stimme war ein Geräusch. Gerüche und Geschmack wurden automatisch fad. Es interessierte ihn nicht mehr. Selbst ein Blinder nahm mehr von der Umwelt wahr, als Yuuki, denn im Gegensatz zu ihm lebten sie. Ab und an traten Menschen in sein Leben, Menschen wie Tetsu, die wie ein Irrlicht in der Dunkelheit seinen Geist anlockten, um ihn an einen schöneren zu bringen. In manchen Momenten ging der Plan dieser Lichter auf und weckten seine Lebensgeister, aber nur eine Person hatte es geschafft, ihn davon zu überzeugen für immer seine Augen vor der Wirklichkeit zu öffnen. Shou. Auf dem Zifferblatt seiner Armbanduhr sprang der Minutenzeiger auf die Sechs. Shou war schon fünfzehn Minuten zu spät. Eigentlich war Yuuki niemand, der es mit der Uhrzeit nicht besonders genau nahm. Zwar war er selbst meist vor dem gewählten Zeitraum da, doch er nahm es niemandem übel, wenn er sich verspätete und die akademische viertel Stunde plante er aus Prinzip ein. Doch seine Verabredung hatte sie überschritten, weshalb er doch ein bisschen Nervös wurde. Nervosität konnte man an ihm nicht offensichtlich erkennen. Nur wer ihn wirklich gut kannte, und das war eigentlich niemand, wusste dass er nun innerhalb weniger Minuten ein halbes Päckchen von seinen Pianissimo wegqualmen würde. Genau nach diesen suchte er jetzt in seiner leicht verschlissen aussehenden Lederjacke, wurde sogar fündig, doch bevor er eine Kippe zücken konnte, riss Shous weiche Stimme ihn in die Wirklichkeit zurück. „‘Tschuldige, habe meinen Bus verpasst. Wartest du schon lange?“ Yuuki schüttelte den Kopf. Sein gegenüber sah wirklich bezaubernd aus. Eigentlich war nichts ungewöhnlich an ihm. Er trug eine einfache graue Jeans im Used-Look, ein schwarzes Hemd und darüber einen anthrazitfarbenen Ulstermantel, nicht besonders dick, mehr eine Übergangsjacke. Seine dunklen Haare fielen ihm ein bisschen wirr ins Gesicht, wahrscheinlich weil es heute leicht windig war. Wie immer zierte ein Lächeln seine Züge und auch Yuuki konnte sich einen zuckenden Mundwinkel abringen. Immer wenn Shou lachte, konnte man seinen leicht schiefen Vorderzahn sehen, der ihn aber keineswegs entstellte, sondern nur noch niedlicher machte. „Wo ist der Hund?“, fragte der Blonde schließlich und erhob sich von seiner Sitzmöglichkeit. Ein paar Tauben, die um die Bank herumstolziert waren, um kleine Essensreste vom Boden aufzupicken, flatterten aufgeregt mit den Flügeln und brachten ein wenig Abstand zwischen die beiden Herren. „Apple ist bei Tetsu. Er hat sie gestern nicht lange gesehen und hat darauf bestanden mit ihr spazieren zu gehen. Ich konnte ihn nicht überzeugen mit uns beiden zu laufen.“ Das hörte sich ganz und gar nach Tetsu an. Auch wenn er momentan ein Schweigegelübde abgelegt hatte und kaum etwas mit Yuuki zu tun haben wollte, im Hintergrund zog er immer noch die Fäden, wobei der Blonde ihm deswegen schon sehr Dankbar war. So hatten sie tatsächlich ihre Ruhe und ein knurrender Köter konnte sie dabei stören. „Wir können auch etwas anderes machen, wenn du magst.“, schlug Shou vor. Leider kam ihm keine besondere Idee in den Sinn, außer vielleicht ein Restaurant aufzusuchen oder sich in eine Bar zu hocken. Kino fand er scheiße. Die Boxen dröhnten so laut und zum Unterhalten war das auch nicht der geeignete Ort. „Weiß nicht. Worauf hast du Lust?“, fragte Yuuki, der sich inzwischen doch eine Kippe angesteckt hatte. Shou zuckte nur mit den Schultern und antwortete: „Eigentlich finde ich den Park schön. Vielleicht gibt es hier irgendwo einen Ort, an dem wir mehr Ruhe haben. Hier sind doch immer ziemlich viele Fußgänger unterwegs.“ Shou schien seine Gebete erhört zu haben, oder er kannte ihn doch besser, als er vermutete. Als er ihm mit einem Nicken zustimmte, hakte sich Shou bei ihm ein und die Krokusse fingen an in den schönsten Farben zu strahlen. Kapitel Ende Es ist so kitschig. Egal, ich steh momentan auf Kitsch. Liegt aber eher an meiner eigenen Gefühlswelt. Am liebsten würde ich den ganzen Tag mit einem Pott Hägen Dazs vorm TV hocken und mir „P.S.: Ich liebe dich!“ in Dauerschleife reinziehen, nur damit ich Heulen kann. XD Versteh einer mal die Frauen! Aaaber, stattdessen habe ich mich hingesetzt und das vorletzte Kapitel geschrieben. Ja, das Vorletzte. Eigentlich sollte das schon das Letzte sein, aber dann wurde es mir zu lang und ich habe es einfach gekürzt. Bitch please! Um etwas vorweg zu nehmen. Ich schreibe keine Adult-Kapitel. Darin bin ich einfach nicht gut und es soll schließlich allen gefallen, auch den Protagonisten *hust* Genug gelabert. Vielen Dank fürs lesen, vor allem meinen Kommi-Schreibern! Eure mentalen Fußtritte fühlen sich so gut an, wenn mir die Motivation fehlt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)