Black Rose von Froggy_Princess (~Schicksalhafte Liebe~) ================================================================================ Kapitel 2: Zeitreise?! OMG -------------------------- So hier ist schon Chap 2 =DD Viel spaß dabei! *Kekse hinstell* GLG Eure moon18 ~~++~~ Der nächste Morgen brach an, verdammt mir tat alles weh, blödes Sofa. Ich erinnerte mich an jede Kleinigkeit, die der gestrige Abend mit sich brachte. Dieser `Butler`, das mein Zimmer abgeschlossen war und das ich wie eine Verbrecherin hier in diesem Raum eingesperrt wurde. Ich stand auf und sprintete Richtung Tür, verdammt sie war verschlossen. Okay, da half nur Trick siebzehn, ich löste eine meiner Haarnadeln und versuchte so das Schloss zu knacken. Das hatte schließlich immer funktioniert. Ihr fragt euch sicher warum ich nicht einfach hier warte, nun normalerweise hätte ich gewartet, doch in diesem Fall sehe ich es nicht ein. Den ich war immer noch der Meinung das Richard dahinter steckte, ja genau, er wollte mir einfach nur einen Streich spielen. Aber nicht mit mir. Ich lächelte, als es mehrmals klickte und die Tür auf ging. //„Geht doch!“// War mein einziger Gedanke und ich huschte aus dem Zimmer. Nun fand ich mich auch viel besser zurecht als vorher, ich schlich durch verschiedene Gänge und versuchte so leise, wie nur möglich zu sein. Ganz ehrlich, wäre ich nicht in so einer Situation, hätte ich mich hier noch genauer umgesehen, doch dies war nun mal nicht der Fall. Ich bog in einen der Zahllosen Gänge ab, als ich vor einer Tür zum stehen kam. Der Grund waren Stimmen die aus dem Zimmer kamen. Ich schlich an die Tür heran, sie war leicht geöffnet. Vorsichtig schaute ich in das Zimmer, ein Junge ungefähr dreizehn Jahre alt saß an einen Schreibtisch. Er hatte dunkle Haare die leicht ins Blaue gingen, seinen Augen waren Saphir blau, jedenfalls das was ich sehen konnte. Das andere Auge war unter einer Augenklappe verborgen. Seine Kleidung sah alles Andere als Modern aus. Vor ihm stand der junge Mann von gestrigen Abend, angespannt lauschte ich den Gespräch. „Seltsam, sie war einfach im Anwesen?“ Der Junge schaute sein gegenüber skeptisch an. „Genau, was soll ich mit ihr machen Junger Herr, die junge Dame scheint sehr widerspenstig zu sein.“ „Bring sie her, ich möchte sie mir anschauen und mit ihr reden!“ „Sehr wohl Junger Herr, nur das ich mir den Weg sparen kann, sie ist bereits vor der Tür und belauscht uns!“ Er Blickte Richtung Tür, mein Herz klopfte wie wild. Wie zum Teufel nochmal, konnte er wissen das ich davor stand? Als er auf die Tür zu kam stolperte ich nach hinten und verlor mein Gleichgewicht. „Ahhh!“ Ich fiel nach hinten und schloss bereits meine Augen, um auf den Schmerz des Aufpralls zu warten. Doch es geschah nichts, langsam öffnet ich meine Augen, ich lag in den Armen dieses Butlers. „Der Junge Herr erwartet dich bereits!“ Sagte er nur lächelnd zu mir, ich glaub´s jetzt nicht. Der Typ grinst sich einen ab, was geht denn jetzt hier ab. Ach was rege ich mich überhaupt auf, Männer, denen ist doch echt nicht mehr zu Helfen. Er lies mich wieder runter und hielt mir anschließend die Tür auf. Zögernd betrat ich den Raum. Der Junge hinter den Schreibtisch musterte mich interessiert. „Setze dich bitte!“ Er zeigte auf einen Stuhl, langsam ging ich auf diesem zu und setzte mich. „Also, wer bist du und was machst du in meinen Anwesen?“ Er kam gleich zum Punkt. //„Okay wo ist die versteckte Kamera?“// Schoss es mir durch den Kopf. „Mein Name ist Cathy Black und wie ich schon zu diesem Typen ,..“ Ich warf den Jungen Mann der jetzt neben seinen Herrn stand einen vernichteten Blick zu. „.. sagte wohne ich hier, da ich mit meiner Mutter, hier gestern angereist bin.“ So, jetzt hatte ich alles gesagt, bis auf die Sache mit dem Amulett, das mussten die beiden ja nicht wissen. „Willst du mich für dumm verkaufen? Wenn wir Gäste erwartet hätten, wüsste ich das wohl!“ „Aber es ist die Wahrheit, ich kann es mir selbst nicht erklären! Gestern konnte ich nicht mehr in mein Zimmer, alle laufen hier herum wie im neunzehnten Jahrhundert und ich hab echt keinen Schimmer ob mir hier irgend Jemand einen Streich spielt!“ Der Junge starrte mich an, dann seufzte er. „Also schön, da es wirklich seltsam ist und deine Kleidung auch seltsam wirkt, wirst du fürs erste hier bleiben und hier arbeiten.“ „Wie bitte, nein das geht nicht, erst möchte ich wissen was hier los...ist..?!“ Mein Blick viel auf die Zeitung, um genauer zu sein auf das Datum, kein Wunder DAS er meine Klamotten für seltsam hielt. Im Jahre 1886* trug ein Mädchen in meinem Alter KEINE Jeans und ein einfaches Top, nein hier trugen sie Kleider. Schlagartig wurde ich blass, ich hatte eine Zeitreise gemacht! So etwas konnte auch nur mir passieren, okay ich hatte eine Erklärung! Natürlich, ich musste träumen, ich lag immer noch in meinem Himmelbett und schlief oder aber ich hab mir auf den Dachboden den Kopf angestoßen. Ja so muss es sein! „Cathy? Alles okay bei dir?“ „Eh was?“ „Was ist los mit dir?“ „Ich hab eine Zeitreise gemacht, wahrscheinlich träume ich auch nur!“ Sagte ich etwas abwesend. Ich konnte den skeptischen Blick, des Jungen auf mir spüren. „Sebastian, weise sie bitte ein und gib ihr andere Kleidung!“ Sagte er nur noch. „Ja wohl, Junger Herr!“ Dann wendete er sich mir zu. „Würdest du mir bitte folgen, Cathy?“ Ich nickte immer noch abwesend, ehrlich Leute so etwas musste ich erstmal verdauen. Ich folgte, Sebastian so hieß er also, den Korridor entlang. Immer noch in Gedanken merkte ich nicht, wie ich in ihm herein lief. „Oh, Tschuldigung!“ Murmelte ich vor mir hin,er drehte sich langsam zu mir um mit einen seufzen auf den Lippen. „Da wären wir!“ Er drehte sich wieder um und schloss die Türe auf, ich trat schweigend an ihm vorbei. Etwas betröppelt setzte ich mich au einen Stuhl, der in der nähe stand. „So schweigsam, Cathy?“ Mein Blick wanderte zu den Schwarz haarigen. „Ihr glaubt mir nicht oder?“ „Ich denke, das es kaum möglich ist eine Zeitreise zu unternehmen, außer es ist Magie im Spiel!“ Sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen, trotz allem war der Ernst in seiner Stimme raus zuhören. „Magie? Ja wahrscheinlich, aber so etwas gibt es doch gar nicht!“ „Wer weiß?“ Er ging nun zu einen Schrank und holte mir ein Kleid und eine Schürze heraus. „Hier, das wird deine Dienstkleidung sein!“ „Danke!“ Murmelte ich nur, sein Blick war immer noch auf mich gerichtet. Ich werde nachher wieder hier sein und dir deine Aufgaben mitteilen.“ „Ist gut!“ Ich vernahm wieder ein seufzen, dann bekam ich nur noch mit, wie die Tür ins Schloss fiel. Einzelne Tränen liefen mir übers Gesicht, warum weinte ich denn auf einmal. Ach ja richtig, ich war hier in einer anderen Zeit,im neunzehnten Jahrhundert wohl bemerkt und ich vermisste meine Mutter und auch Richard. Würden sie mich überhaupt vermissen? Würden sie mich suchen? Ich wussten es ehrlich gesagt nicht. Mit meiner Mutter war die Stimmung eh mies, wir stritten nur noch, Hauptgrund war Richard. Aus diesem Grund redeten wir irgendwann nicht mehr mit einander und schwiegen uns die ganze Zeit an. Doch wie schon erwähnt, ich gönnte ihr, dass sie wieder Jemanden hatte der sie Glücklich machte. Ich wischte mir die Tränen weg und ging zu dem kleinen Spielschränkchen, meine langen schwarzen Zotteln hingen mir Teilweise im Gesicht. Meine Augen waren etwas gerötet ob es nun am weinen lag oder daran das ich zu wenig Schlaf ab bekam konnte ich nicht sagen. Ich betrachtete mein Gesicht genauer, oh mein Gott, ich war ja noch blasser als sonst. Seufzend versuchte ich meine Haare zu bändigen, was mir teilweise auch gelang und ging zu den Stuhl wo Sebastian, vor gut zehn Minuten meine Dienstkleidung abgelegt hatte. Ich betrachtete das Kleid, es war Dunkelblau, die Schürze war weiß eindeutig die Kleidung eines Hausmädchens. //„Okay, dann mal los!“// Sagte ich in Gedanken zu mir selbst und zog mein Top über meinem Kopf. Das Kleid zog ich gleich drüber und zog anschließend meine Jeans aus. Schließlich zog ich noch die Schürze drüber und betrachtete mich im Spiegel. Leute ich kam mir wirklich grotesk vor, einfach albern auch wenn diese Zeit meine Lieblingszeit war, war es seltsam jetzt hier zu sein. Ich zuckte zusammen als es an der Tür klopfte. „H-herein!“ Antwortete ich nur zögerlich, die Tür öffnete sich und Sebastian kam herein. „Die Kleidung steht dir gut, Cathy!“ „W-was, oh danke!“ Warum war ich nur so verunsichert, ich wusste nicht mal das ein Kompliment war. „Würdest du mir bitte folgen Cathy?“ „Klar, ehm du kannst mich ruhig Cat nennen.“ Moment mal, hab ihn das wirklich angeboten ich mochte ihn doch überhaupt nicht, oder doch? Ich war total verwirrt,was war bloß los mit mir? „Also gut, Cat!“ Sein Lächeln wurde breiter als ich an ihm vorbei trat. Wir gingen die Treppen hinunter und betraten die Küche. Sie war groß und vor allem alt, hier stand ein alter Herd, mehrere Schränke mit Porzellan und Töpfen aller Größe. „Es ist Zeit das Mittagessen vorzubereiten, würdest du bitte Kartoffeln schälen?“ Ich nickte und ging zu den Topf, der schon voller Wasser da stand und den Sack Kartoffeln. „Sebastian?“ „Ja?“ „Wo ist eigentlich der Rest des Personals? Und wie ist der Name des Jungen der hier wohnt?“ „Der Rest geht seinen Aufgaben nach, und der Name des Jungen Herrn ist Ciel Phantomhive.“ „Was ist mit seinen Eltern? Ich meine er saß an einem Schreibtisch und es sah wirklich nach einer Menge Arbeit aus.“ Sebastian musterte mich eine Weile, während ich die erste Kartoffel zu schälen begann. „Die Eltern des Jungen Herrn sind vor gut drei Jahren ums Leben gekommen, deshalb ist er das jetzige Oberhaupt der Familie Phantomhive.“ „Oh, verstehe!“ Sagte ich nur, deshalb war der Junge so ernst und erwachsen. „Seltsam, die meisten sagen das sie Mitleid mit meinem Jungen Herrn hätten!“ „Mitleid wäre fehl am platz, ich weiß wie er sich fühlt! Mein Vater ist bei einem Unfall ums Leben gekommen als ich gerade mal fünf Jahre alt war, ich mochte es nicht das die Leute Mitleid mit mir hatten. Das war genau das letzte was ich brauchte!“ Mein Blick war nur auf die Kartoffel und das Messer gerichtet, doch ich spürte ganz deutlich das er mich ansah. Es machte mich nervös, fast sogar schon wahnsinnig. Dann passierte was passieren musste, ich rauschte mit den Messer ab und schnitt mit in meinen Finger. „Au!“ Ich versuchte es nicht so offensichtlich zu zeigen, doch eh ich mich versah umfasste meine verletzte Hand, eine Hand mit weisen Handschuhen. Sebastian stand direkt hinter mir und begutachtete den Schnitt. „Du solltest besser aufpassen!“ Ich drehte mich zu ihm um. Er war mir so verdammt nah. //„Cat, lasse dich nicht von ihm einwickeln!“// Sagte ich in Gedanken zu mir selbst, doch mein Herz ließ sich das nicht sagen, es hämmerte regelrecht gegen meine Brust. „Ja das sollte ich wohl!“ Flüsterte ich nur, Sebastian lächelte mich an. „Darf ich?“ „Was..?“ Er führte den verletzten Finger zu seinen Mund. Seine Lippen berührten die verletzte stelle, kurz zuckte ich zusammen, als ich seine Zunge an der Wunde fühlte. Ich war sprachlos, mein Gesicht glich jetzt bestimmt einer Tomate. Als er von meinem Finger ab ließ, begutachtete er noch einmal den kleinen Schnitt. Dieser hatte aufgehört zu bluten und weh tat es auch nicht mehr. „So ich denke, der wird jetzt gut verheilen!“ Ich starrte ihn nur an, ihr könnt mir glauben ich bekam kein Wort heraus, obwohl ich ihm gerne sonst was für Wörter an den Kopf geschmissen hätte. „Woher willst du das wissen?“ „Als Butler der Familie Phantomhive, sollte ich so etwas schon wissen! Und nun, solltest du wieder an die Arbeit gehen!“ Ich nickte und schälte weiter, bis der Topf voll war. //„Seltsamer Typ, warum mach er mich nur so nervös?“// Schoss es mir durch den Kopf als ich die letzte Kartoffel fertig geschält in den Topf warf. „Gute Arbeit! Komm mit ich stelle dir den Rest des Personals vor!“ „Okay!“ Wieder folgte ich ihm, wir gingen in einen Anderen Raum. Dort saßen drei Leute. Darunter ein Dienstmädchen mit roten Haaren und einer Brille, ein Junge ungefähr in meinem Alter mit blonden Haaren die mit jeweils an jeder Seite mit zwei Haarnadeln zurück gesteckt waren, und einen Mann ungefähr Anfang dreißig und weißer Kleidung. Für mich sah er aus wie ein Koch, er hatte ebenfalls Blonde Haare nur das sie kürzer waren. „Alle mal her hören! Das ist Cathy, sie wird ab heute bei uns wohnen und mit euch zusammen arbeiten. Ich werde sie hauptsächlich in der Küche einsetzen.“ Das sah er mich an. „Darf ich vorstellen, das sind Bart der `Chefkoch´, Meirin sie ist das Dienstmädchen und wird dir dann alles weitere zeigen. Und zu guter Letzt Finnian, er ist für den Garten zuständig! Ich hoffe doch das du gut mit ihnen auskommen wirst!“ Sebastian zeigte erst auf den Koch, dann auf das rothaarige Dienstmädchen und zu guter Letzt auf den Jungen mit den Haarspangen. Ich nickte den Schwarz haarigen zu und schenkte jeden der drei ein schüchternes Lächeln. „Freut mich euch kennen zu lernen, ich bin Cathy ihr könnt mich aber Cat nennen!“ Die drei schauten sich erst an dann grinsten sie mir zu. „Ach ja, Tanaka hätte ich beinahe vergessen!“ Sagte Sebastian nun, als aus einer Ecke heraus ein leisen `ho ho ho` zu hören war. Ich sah in die Ecke und erblickte einen kleinen Mann mit einer Japanischen Teetasse in der mir kurz zu winkte. Ich lächelte und wunderte mich über den seltsamen alten Mann, so etwas hatte ich noch gesehen. „Gut da wäre das ja geklärt, Cat wenn ich Arbeit für dich habe werde ich dich holen.“ „Okay!“ Sagte ich nur, eh ich richtig hinschauen konnte war der Butler auch schon wieder verschwunden. „Hallo Cat! Willkommen in Anwesen der Phantomhive´s!“ Sagte Finnian nun breit grinsend zu mir. „Ehm, danke!“ Sagte ich ebenfalls grinsend. „Also, wie kommt es du hier arbeitest!“ Fragte mich nun Meirin. „Reiner Zufall, arbeitet ihr schon lange hier?“ „Naja, noch nicht allzu lange!“ Wir unterhielten uns noch eine Weile bis ich mit der rot haarigen in die Halle ging. „Sebastian ist toll oder?“ Ich starrte die rot haarige an, wie kam sie denn jetzt auf ihn? „Ehm, kann sein, wieso fragst du?“ „Nun ja, er ist im allgemeinen unglaublich, seine Arbeit ist immer perfekt und Makellos. Außerdem sieht er verdammt gut aus, ich bewundere ihn!“ Sagte sie lächelnd zu mir. Dann fiel ihr Blick auf die kleine Wunde. „Was ist das passiert?“ Schlagartig wurde ich rot, als ich daran dachte was vor gut zwei Stunden in der Küche vor sich ging. „N-nichts besonderes!“ Meirin schaute mich eine Weile an, dann zeigte sie mir dann den Rest des Anwesens. Der erste Tag, den ich hier verbrachte ging weiterhin sehr schnell vorbei. Ich musste mich wirklich wundern, was alles schief ging und wie Sebastian alles wieder hin bekam. Jetzt wunderte ich mich auch nicht mehr darüber, das die drei, die meiste Zeit über im Personalraum waren. Nach dem Abendessen, war ich in der Küche und machte Abwasch. Meine Gedanke kreisten um die letzten vierundzwanzig Stunden. Seufzen trocknete ich einen Teller ab und stellte ihn in den Schrank zu den Anderen. //„Endlich frei!“// Dachte und hing das Trockentuch an den Haken. „Ah, gut das du fertig bist!“ Ich drehte mich um, Sebastian kam in die Küche mit einen Tablett. „Hier, den hast du dir verdient!“ Er hob den Deckel an, auf den Tablett war ein Teller mit meinen absoluten Lieblingskuchen, Kirschkuchen! „D-danke! Das ist lieb von dir, ich liebe Kirschkuchen!“ Sagte ich mit einem aufrichtigen Lächeln zu den Schwarz haarigen gewandt. Er stellte das Tablett mit den Teller auf den Tisch ab. „Cat?“Ich schaute zu ihm. „Ja?“ „Es ist eine Bereicherung, das du nun hier bist, trotz allem wollen wir heraus finden was passiert ist!“ Ich starrte ihm an. „Das möchte auch heraus finden!“ „Gibt es etwas was du vergessen hast zu sagen?“ Nervös biss ich auf meine Unterlippe, ob ich ihn von den Amulett erzählen sollte? Ich entschied mich dagegen, er würde mich eh für verrückt halten. „Nein!“ Sagte ich leise, warum fühlte ich mich auf einmal so schlecht? „Gut, dann lass dir den Kuchen schmecken und geh dann schlafen!“ Ich nickte, Sebastian war auch schon wieder verschwunden. Nach dem ich aufgegessen hatte, ging ich in mein Zimmer und lgte mich auf mein Bett. Minuten später schlummerte ich allmählich ein. Was ich noch nicht wusste war das jemand in mein Zimmer schlich. Er deckte mich zu und löschte die Kerze. „Sebastian..“ Murmelte ich und schlief tief und fest ein. ++~~++ Das wars auch schon!=D Wie fandet ihr das Chap?*-* Freu mich auf Eure Meinung!^^ GLG moon18 *noch mehr Kekse hin stell* ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)