Black Rose von Froggy_Princess (~Schicksalhafte Liebe~) ================================================================================ Kapitel 3: Erste Schritte in einer Fremden Welt ----------------------------------------------- huhu, und schon wieder ein neues Chap.. Nur zur Info, die Geschichte spielt in der Zeit als Madam Red noch lebte^^ tja genug geredet, viel spaß beim lesen =) glg moon18 *Kekse und Milch hin stell* ~~++~~ ~Ich lief durch einen Gang, mein Atem ging Stoßweise da ich völlig außer Atem war vom ganzem laufen. Etwas verfolgte mich, etwas großes unheimliches! „NEIN!“ Ich bog in eine Andere Richtung ab, was passierte hier bloß? //„Ich will nicht, lass mich bitte! Ich will noch nicht sterben, Mum, Richard...wo seit ihr? Ich habe Angst!“// Plötzlich tauchte vor mir eine Sackgasse auf, die Gegend verschwamm und ich sah meinen Vater vor mir. „Cat, es ist alles deine Schuld! Warum hast du mich getötet?“ Die Angst lähmte mich, er kam auf mich zu und streckte eine Hand nach mir aus. „NEIN! Ich will nicht, Dad bitte es tut mir Leid!“Flüsterte ich, die Hand verwandelte sich ich eine mit weisen Handschuhen. Der vertraute Duft von jemanden den ich kannte, aber nicht zu Ordnen konnte stieg mir in die Nase. „Cat?“ Diese Stimme, ich kannte sie, sie war so vertraut und doch verführerisch, wer war das? „Cat, wach auf!“ Ich sollte was? Aufwachen? Aber es war doch alles so wirklich. „Cat, hörst du mich!“ Ich schloss meine Augen, dann öffnete ich sie wieder und alles wurde hell...~ Ich riss meine Augen auf, Jemand war in meinem Zimmer. Ich fühlte es nasses und kaltes auf meiner Stirn. Es war ein Tuch, diese wohltuende Kälte, einfach herrlich. Ich blickte nach oben und sah in zwei rotbraune Augen. „Sebastian..“ Flüsterte ich, meine Stimme war rau und brüchig. „Ich bin hier!“ Er flüsterte nur, selbst da klang seine Stimme wunderschön, Moment mal, was rede ich da überhaupt? Ich versuchte mich aufzusetzen, doch im nächsten Moment wurde mir schwindelig und ich ließ mich wieder in mein Kissen sinken. „Vorsicht, es wäre nicht gut so schnell auf zu stehen!“ Seine Blick ruhte auf mir, irrte ich mich oder war er etwa besorgt? „Was ist passiert?“ „Meirin hatte dich schreien hören, wahrscheinlich wegen eines Alptraums! Sie hat mich her geholt und da musste ich feststellen das du Fieber hast!“ „Großartig, jetzt bin ich auch noch krank, ich mache euch echt nur Ärger! T-tut mir Leid!“ Sebastian sagte nichts, er nahm stattdessen den Lappen von meiner Stirn und tauchte ihn erneut in das kühlende Wasser. Das neue gekühlte Tuch, fühlte sich wunderbar an. Ich seufzte auf, was für eine Wohltat. „Mach dir keine Sorgen deswegen!Der Arzt meinte das du Morgen wieder genesen seien wirst.“ Sagte er schließlich doch zu mir.„Sebastian? Bleibst du noch ein bisschen bei mir?“ Er schaute mich an, dann nickte er und ließ sich auf den Stuhl neben meinem Bett nieder. „Danke, das du mich nicht alleine lässt!“ Nuschelte ich nur noch bevor mich der wohltuende Schlaf einholte, diesmal Traumlos. ~*Sebastian PoV*~ Wie alle ungewöhnlichen Ereignisse, war das auftauchen von Cathy ein sehr ungewöhnliches. Sie erzählte uns zwar was passiert sei, doch irgend etwas verheimlichte sie uns. Mir und meinem Jungen Herrn. Dieses Mädchen war mir einfach ein Rätsel. Und was war jetzt? Sie lag hier mit Fieber, zum Glück nichts ernsteres. Der Arzt meinte einfach nur, das das Fieber durch Überanstrengung kam, was verständlich war nachdem sie all dies erlebt hatte. Ich saß immer noch vor ihrem Bett, ihre Wangen waren gerötet, trotz allem ging ihr Atem ruhig und gleichmäßig. Wie zerbrechlich sie doch war, wie alle Menschen, doch sie war was ganz besonderes. Ich strich eine ihrer schwarzen Strähnen aus ihrem hübschen Gesicht. Mein Blick wanderte zu ihren geschlossenen Augen, zu ihrer kleinen Stupsnase bis zu ihren Blutroten Lippen. Ihre Haut wirkte wie das teuerste Porzellan, nur das sie noch blasser war als sonst. Ich seufzte, warum geht beschäftigt mich nur ein einfaches Menschenmädchen, abgesehen von ihren seltsamen Sachen die sie dabei hatte, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Wie schon erwähnt sie war mir ein Rätsel, mit ihr würde es alles andere als Langweilig werden. Ich lächelte und stand von dem alten Holzstuhl auf. „Sebastian...“ Kurz hielt ich inne, musste aber feststellen das sie weiter schlief, sie redete also im Schlaf, wie amüsant. „Träume süß, Cat!“ Flüsterte ich und verließ den Raum, um der rätselhaften Jungen Dame ihre Ruhe zu lassen. ~*Cat PoV*~ Ich wurde durch das aufziehen der Vorhänge geweckt, ich öffnete die Augen und sah das Sebastian mir gerade Tee einschenkte. „Guten Morgen!“ Sagte er, wie immer mit einen Lächeln auf den Lippen. „G-guten Morgen!“ Stotterte ich nur, jetzt bekam ich auch Frühstück ans Bett. Dabei wollte ich nicht noch mehr Umstände machen. „Es ist schön zu sehen das es dir wieder besser geht! Der Junge Herr bat mich, das ich ich um dich kümmere.“ „Ah, okay!“ Sagte ich leise, Sebastian wandte sich nun zu mir. „Heute hast du noch einmal frei, du kannst also den Tag genießen.“ Er stellte mir das Tablett neben mein Bett. „Also, bis gleich!“ „Ja bis gleich Sebastian!“ Nuschelte ich nur, oh man, mir war das so unangenehm. „Ich stand lese auf und ging zu einen der beiden Stühle in den Zimmer, dort lag ein frisches Kleid, keine Dienstkleidung, wie ich feststellen musste. Das Kleid war in einen dunklen Blau gehalten, die Ärmel waren lang und an den Seiten waren schwarze Bänder befestigt. „Wow!“ Brachte ich nur heraus, auf der Spiegelkommode standen Sachen um mich frisch zu machen. Nach dem ich mich gewaschen und meine Haare einiger Maßen gerichtet hatte, zog ich das Kleid an. Es passte perfekt und lag geschmeidig an meinen Körper. Als mein Magen knurrte setzte ich mich und nahm mir von den Gebäck und den Tee. Es schmeckte herrlich und schon wieder überkam mich mein schlechtes Gewissen. Sie sorgten sich alle um mich, der junge Graf und Sebastian wollten herausfinden, warum ich hier gelandet war und das Personal des Anwesens war so nett zu mir. Obwohl sie mich kaum kannten, versuchten sie seit der ersten Begegnung sich mit mir anzufreunden. Ich seufzte und stellte die Tasse ab, ich musste mir die Beine vertreten, denn so wie es aussah hatte ich einen ganzen Tag und die darauf folgende Nacht durch geschlafen. Da tat es gut, ein bisschen herum zulaufen. Ich ging zur Tür und öffnete sie, der Korridor war wie ausgestorben. Als die Tür ins Schloss fiel zuckte ich kurz zusammen. Seit wann war ich bitte so schreckhaft?Leise ging ich den Gang entlang, ich wollte unbedingt in die Bibliothek, Meirin hatte sie mir an meinem ersten Tag schließlich gezeigt. Mehrere Korridore weiter erreichte ich auch schon mein Ziel. Ich öffnete die schwere Holztür und trat ein. „Wahnsinn!“ Es war unglaublich, so viele Bücher. Die Regale waren voll davon, ich ging auf eines der Regale zu. Mein Blick wanderte über die Buchrücken mehrere Meisterwerke, die es zu dieser Zeit bereits gab. Ich liebte alte Wälzer, wie diese, vorsichtig nahm ich mir ein Buch heraus. Ich setzte mich auf einen der bequemen Ohrensessel und begann zu lesen. Mein Vater liebte Bücher mindestens genauso, wie ich. Das hatte ich wohl von ihm, diesen Wissensdurst und die innere Ruhe, die sich meistens wenn ich für mich selbst war ausbreitete. Doch diesmal wünschte ich mir nicht alleine zu sein, denn der Traum oder sollte ich besser sagen Albtraum, kam mir wieder in mein Gedächtnis. Die Worte meines Vaters, hatten sich in meine Ohren gebrannt und hallten jetzt, wo ich mich wieder an den Traum erinnerte in meinen Ohren wieder. Ich war schuld an seinem Tod, wie schon gesagt war ich damals gerade mal fünf Jahre alt. Ich rannte auf die Straße, weil sich da eine Katze befand. Damals wollte ich jedes Tier streicheln, egal welches, so waren Kinder nun mal. Doch an diesem Tag geschah es, das ein Lastwagen auf mich und das Kätzchen zuraste. Ich war starr vor Angst und vernahm nur noch das quietschen der Reifen und wie mich Jemand weg schubste. Mein Vater war auf der stelle Tod. Jeder sagte mir das ich nicht Schuld war, doch ich wusste es besser. „Cathy?Was ist los?“ Ich schaute auf, Ciel betrat gerade die Bibliothek. „Was soll schon los sein?“ Sagte ich etwas verwirrt, ich saß doch nur hier und las einen dicken Wälzer. „Warum weinst du?“ „W-was?“ Ich fühlte mein Gesicht, tatsächlich Tränen, das hatte ich nicht mal bemerkt. „Ich weiß es nicht, es war einfach nur der Gedanke an meinen Vater!“ „Was ist mit ihm?“ „Er ist gestorben als ich fünf war, wegen mir!“ „Du gibst dir die Schuld an seinen Tod? Das ist falsch!“ „Ich weiß, aber wäre ich damals aufmerksam gewesen, würde er noch leben. Ich versuchte Jahre lang diese Schuldgefühle los zu werden, doch es gelang mir nie. Tut mir Leid das ich Euch damit belästige!“ Der Junge Graf zog eine Augenbraue nach oben und setzte sich schließlich mir gegenüber. „Wofür entschuldigst du dich? Das gibt es nichts was dir Leid tun bräuchte.“ Ich starrte ihn an, dann setzte ich ein Lächeln auf. „Ich habe mich noch gar nicht bei Ihnen bedankt! Danke das ich hier sein darf und das Sie mir helfen wollen.“ „Kein Problem, schließlich ist dein Hier sein ein Ereignis welches nicht immer vorkommt. Übrigens geht es dir denn wieder besser? Du hattest schließlich hohes Fieber!“ „Ja, vielen Dank!“ Ich lächelte, den Jungen vor mir an. „Gut zu wissen! Junger Herr es ist Zeit für Euren Unterricht.“ Sebastian war wie aus dem nichts aufgetaucht.„Ja, wir sehen uns dann später Cathy!“ „Okay, bis später!“ Ciel erhob sich von seinem Platz und verließ die Bibliothek. „Du scheinst einen guten Eindruck auf meinen Jungen Herrn zu machen. Er scheint dich zu mögen!“ Stellte er einfach mal so fest, sein Blick haftete wieder an mir und ließ mein Herz schneller schlagen. „Ehm, ja er ist sehr nett und ein Guter Mensch!“ „Findest du?“ „Ja, ich hab das einfach im Gefühl! Sebastian, warum kümmerst du dich um mich?“ „Weil es der Befehl meines Herrn war und ich mehr über dich herausfinden wollte, du bist etwas besonderes.“ Ich starrte ihn an, mein Herz klopfte wie Wild. Was hatte Sebastian nur an sich, das er mich so in seinen Bann zog. Auch wenn ich mich dagegen wehrte, ich wusste das mein Widerstand langsam bröckelte. „I-ich, bin nichts besonderes, das war ich nie. Warum sagst du so etwas?“ Meine Wangen glühten, er kam auf mich zu und beugte sich zu mir runter. „Weil, es mir Spaß macht Geheimnisse zu lüften und du meine Liebe Cat, bist ein offenes und sehr Tiefgründiges Geheimnis.“ Sein Lächeln verschwand nicht, er war mir wieder so verdammt nah. Wieder nahmen mich seine Augen gefangen, sein warmer Atem streifte mein Gesicht und hinterließ auf meiner Haut eine feine Gänsehaut. Dieser Moment hätte ewig anhalten können, doch wie das Schicksal manchmal so will hörte man es im nächsten Moment Scheppern und eine Art Explosion. Seufzend erhob sich der Schwarzhaarige Butler wieder und warf mir noch eines seiner Unwiderstehlichen Lächeln zu. „Wenn du mich bitte entschuldigen würdest, die Arbeit ruft!“ Ich nickte einfach nur abwesend, okay jetzt war es offiziell, dieser Typ machte mich wahnsinnig. Das war doch nicht normal, oder?Ich beschloss frische Luft schnappen zu gehen und machte mich auf den Weg zum Rosengarten. Als ich die Tür nach draußen hin öffnete, schlug mir die frische Luft ins Gesicht. Der Himmel war strahlend blau, keine einzige Wolke zierte die weiten Horizont. Der Duft von Rosen schlug mir entgegen, die strahlten in tiefen rot und strahlenden weiß. „Wie schön!“ Flüsterte ich, immer weiter ging ich in den Garten hinein. Ich genoss die sanften Strahlen der Sonne auf meinem Gesicht und lauschte den Geräuschen um mich herum. Von weitem hörte ich das plätschern von Wasser, ein Springbrunnen war am Ende der Rosensträucher zu sehen. Ich ging auf diesem zu und setzte mich n den Rand des Brunnens. Hier war es so anders als in meiner Zeit, die Ruhe und vor allem der Frieden taten einfach nur gut. So allmählich fand ich mich damit ab, doch vergessen woher ich kam wollte ich nicht. „Cat! Hey, geht es dir wieder gut?“ Von weitem kamen Meirin und Finny auf mich zu gerannt. Beide kamen Atemlos vor mir zum stehen. „Ja, alles wieder okay!“ Sagte ich lächelnd zu den Beiden, diese grinsten mich nur an. „Wir hatten uns echt Sorgen gemacht, als du mit hohen Fieber im Bett lagst.“ Sagte der blonde Gärtner zu mir. „Das hättet ihr wirklich nicht! Ehm, solltet ihr nicht eurer Arbeit nachgehen?“ „Nun das waren wir, bis nun ja, dass Übliche eben passierte!“ Ich musste grinsen, ich mochte die Chaoten wirklich. „Was habt ihr hier zu suchen? Es gibt noch eine Menge zu tun!“ Sebastian, schon wieder tauchte er wie aus dem Nichts aus, langsam fragte ich mich, wie er das machte. „Meirin, du deckst den Tisch für das Mittagessen und Finnian, du bewässerst den Rasen!“ „Ja, natürlich!“ Sagten beide im Chor und verschwanden Richtung Anwesen. „Unverbesserlich!“ Seufzte der Schwarzhaarige, dann fiel sein Blick auf mich. Ich war immer noch am grinsen, oh man das war echt unglaublich. „Ja schon, aber Liebenswert oder?“ Ich kicherte leise, Sebastian schenkte mir ein Freundliches Lächeln. ~*~ ~*Eine Woche später*~ Sebastian weckte mich, wie jeden Morgen, heute würden wir Besuch bekommen und deshalb war eine Menge in der Küche zu tun. Immer noch gähnend betrat ich die Küche, wo bereit ein Korb mit Zwiebeln und einer Schüssel da stand. Sebastian war nirgends zu sehen, also fing ich einfach schon einmal an. Nachdem das erledigt war betrat auch schon der Butler des Anwesens die Küche. „Oh, du bist bereits fertig?“ Ich nickte und setzte ein Lächeln auf. „Gut, dann möchte ich dich bitten mir zu folgen. Unsere Gäste sind bereits hier und der junge Herr möchte dich ihnen gerne vorstellen!“ „Okay!“ Ich folgte Sebastian bis zum großen Saal, er klopfte so elegant wie immer an, wartete bis ein ´Herein´ertönte und öffnete schließlich die Tür. „Ah, Earl, ist dies das neue Mitglied Eurer Dienerschaft?“ Kam es von einen Asiatisch aussehenden Mann, dessen Augen geschlossen waren. Auf seinen Schoß saß ein junges Mädchen. „Ja, darf ich vorstellen, das ist Cathy Black!“ Ich trat etwas zögerlich in den Raum. „Sehr erfreut!“ Sagte ich höflich. Der Chinese grinste mir entgegen. „Ich bin Lau, sehr erfreut Cathy!“ „Mir ist es auch eine Freude dich kennen zu lernen, ich bin Madam Red!“ Sagte nun eine in Rot gekleidete Dame, selbst ihre Haare waren tief rot und ich fand das der Name durchaus berechtigt war. „Auch mir ist es eine Ehre, Sie kennen zu lernen Madam!“ Sagte ich wieder in einen höflichen Ton, neben ihr stand ein nervös drein blickender Mann. Seine Haaren waren dunkelbraun und wegen der Länge zu einen Zopf gebunden. Er hatte Honigfarbende Augen und trug eine Brille, von der Kleidung zu schließen war er sicher der Butler, von Madam Red. „Das ist Grell Sutcliff, mein Butler!“ Sagte die Rothaarige zu mir gewandt, als sie meinen Blick bemerkte. „Sehr erfreut, Cathy!“ Sagte nun der Braunhaarige zu mir, ich nickte ihm zu. Sebastian schickte mich wieder in die Küche, nachdem mich Madam Red und Lau mit Fragen löcherten. Bevor ich das Zimmer verließ viel mir ein Zeitungsartikel ins Auge. ~Grausame Morde im London an Prostituierten! Scottlandyard tappt weiter im Dunkeln! Der Name den sie den Mörder gaben ist `Jack the Ripper´! Augenzeugen zu Folge...~ Natürlich hatte ich schon davon gehört, im Geschichtsunterricht. Noch wusste ich nicht, dass ich bereits jetzt schon wieder, einen Schritt in eine Fremdartige Welt voller Skurriler Gestalten und mysteriösen Geheimnissen setzte. ...TBC... ++~~++ Das war es auch schon wieder^^ Wie fandet ihr das Chap?*-* *viiiieeeell mehr Kekse da lass* =D GLG Eure moon18 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)