Black Rose von Froggy_Princess (~Schicksalhafte Liebe~) ================================================================================ Kapitel 5: Partys, Geheimisse und Shinigamis!? ---------------------------------------------- Soooo, Chap 5. hihi, hier taucht unser lieblings Shinigamie Grelle auf, so wie wir ihn kennen und lieben! =DDD So weiter gehts!=) Viel Spaß dabei!^^ GLG Eure moon18 *kekse und Milch da lass* ~~++~~ Der Tag, der Party war nun gekommen.Wir waren nun alle mehr oder weniger undercover unterwegs. Etwas unbehaglich stieg aus der Kutsche, Ciel schien es nicht anders zu gehen, denn er musste sich mehr oder weniger verkleiden, damit er nicht erkannt wurde. Wie soll ich sagen, er war jetzt ein Mädchen. Sein Kleid war in einen hellen rosa, seine Haare wurden mit der Hilfe einer Perücke zu einer hübschen Frisur gestaltet die aus zwei Zöpfen bestand. Etwas mürrisch drein blickend stellte er sich neben mich. Und was mich angeht, ich trug ein langes Türkisfarbenes Kleid, meine Haare waren elegant hoch gesteckt. Im großen und ganzen gefiel ich mir, recht gut. Und was Sebastian anging. Er war als Hauslehrer verkleidet, trug aber noch zusätzlich eine Brille, seine schwarzen Haare waren leicht nach hinten gekämmt. Madame Red war ganz sie selbst, Lau trug einen eleganten Anzug und Grell tat es seiner Herrin gleich. „Gut, gehen wir nochmal unsere Rollen durch! Ciel, du bist meine Nichte vom Land und zu Besuch, Sebastian du bist der Hauslehrer meiner Nichte, Lau ist mein jugendlicher Liebhaber, Cathy du bist die Tochter einer guten Freundin und ebenfalls zu Besuch und Grell, du bist einfach du selbst!“ Sagte Madame Red als wir alle versammelt waren, wieder einmal überschlug sich mein Herz. Warum war ich denn so nervös? Es konnte nichts schief gehen, der junge Graf würde versuchen in die Nähe des Viscount´s zu kommen. Sebastian würde alles bewachen und zur Not eingreifen. Und was war mit mir? Nun ich würde versuchen zu helfen, so gut es eben ging.Wir betraten die Villa, ich hatte noch nie so viele Menschen auf einmal gesehen, Frauen in den verschiedensten Kleider, tanzende Paare und wiederum Leute die sich nur unterhielten. Mein Herz machte einen Hüpfer, als mir die Musik entgegen kam. Kurz schloss ich meine Augen, um sie zu genießen. „Entschuldigung, Junge Lady? Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Ein junger Mann verneigte sich vor mir und hielt mir sein Hand hin. Ich schaute zu Sebastian, dieser nickte mir zu, gut hier hieß es eben Unauffälligkeit. „Sehr gerne!“ Sagte ich zu ihm, und setzte ein freundliches Lächeln auf. Der Junge Mann schenkte mir ebenfalls ein Lächeln und nahm meine Hand in seine eigene. Wir tanzten eine Weile, mein Blick fiel andauernd zu Sebastian und Ciel. Letzterer war bei einen gut aussehenden jungen Mann, dieser trug einen Weißen Anzug und hatte hellblonde Haare. „Wer ist der Mann da drüben?“ Fragte ich meinen Tanzpartner. „Das ist unser Gastgeber, meine Liebe!“ Sagte er während einer Drehung, auf einmal stoppte die Musik, der Grund war Sebastian, er war Maskiert und stand in der Mitte des Raumes, neben ihn war eine Kiste. „Meine Damen und Herren, ich bitte um Aufmerksamkeit!“ Alle Blicke waren auf den Schwarzhaarigen gerichtet. Ich bedankte mich für den Tanz und gesellte mich zu Madame Red und Lau. „Der Junge Mann dort, bitte kommen Sie auf die Bühne!“ Er zeigte auf den Chinesen neben mir, Lau kam breit grinsend auf die Bühne. „Was hat er vor?“ Fragte ich die Rothaarige, die neben mir stand. „Ich habe keine Ahnung, meine Liebe!“ Gut das hieß sich überraschen lassen. „Ich bitte Sie, sobald ich in der Kiste verschwunden bin, diese Schwerter herein zu stecken! Ihr werdet sehen ich komme unversehrt heraus, keine Tricks kein Doppelter Boden!“ Er schaute zu den Firmenleiter. „Darf ich bitten!“ Sagte er noch, bevor er in der Kiste verschwunden war. „Aber natürlich!“ Sagte der Chinese und feuerte ungefähr zehn Schwerter in die Kiste. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen, jeder im Raum hielt den Atem an. Doch kaum eine Minute später, kam Sebastian wieder aus der Kiste heraus. Erleichtert atmete ich aus, er war unverletzt und auch sonst bei guter Gesundheit. „Das war unglaublich, Sebastian!“ Sagte die Rothaarige neben mir. „Und wie hat dieser Trick funktioniert?“ Fragte nun Lau und gesellte sich zu uns. Mir klappte der Mund auf, der Typ wusste das nicht mal! Sebastian hätte sich ernsthaft verletzen können. Die rothaarige neben mir schien das selbe zu denken, nur das sie es aussprach. „Wo ist der junge Herr?“ Fragte ich leise an den Butler gewandt. „Er ist eben mit den Viscount verschwunden, alles scheint nach Plan zu laufen Cat.“ „Ah, ich hoffe das es ihm gut geht!“ Flüsterte ich, Sebastians Blick ruhte wieder auf mir. „Das tut es, glaub mir!“ Sagte er ebenfalls leise und lächelte mich freundlich an. „Wenn du mich bitte entschuldigen würdest!“ Fügte er noch hinzu und war im nächsten Moment verschwunden. //„Was hat er vor?“// Fragte ich mich in Gedanken, und Sorge machte sich wieder in mir breit. Ahhh, ich sollte damit aufhören, klar ich hatte mich in ihn verliebt, aber ich wusste auch das man sich hundertprozentig auf ihn verlassen konnte. Sorgen waren hier fehl am Platz, auf jeden Fall! Die Gäste auf der Party zogen sich nach einer weiteren halben Stunde zurück, die meisten machten sich auf den Heimweg. „Ich denke, wir sollten auch gehen!“ Sagte Madame Red zu mir gewandt, und befahl Grell auch gleich die Kutsche zu holen. Wir gingen nach draußen, die frische Abendluft schlug mir entgegen und ließ mich kurz auf seufzen. Der Butler, der roten Lady fuhr die Kutsche vor und wir gingen gemeinsam auf diese zu. „Ah, sieh mal Scottlandyard! Da war die Mission ein voller Erfolg!“ Ließ der Chinese vermerken. „Sieht so aus! Grell wir fahren los!“ „N-natürlich Herrin!“ Die Kutsche fuhr los, es war ein seltsames Gefühl, doch so langsam gewöhnte ich mich an alles hier. Doch die Angst, meine eigene Zeit, meine Familie zu vergessen nagte weiterhin an mir. „Du bist so still, meine Liebe! Stimmt irgend etwas nicht?“ Fragte die Rothaarige mich besorgt. „N-nein, alles in Ordnung!“ Gab ich nur zur Antwort, den besorgten Blick von mein Gegenüber ignorierend. Die gesamte Fahrt über verging sehr schnell, wahrscheinlich weil ich meinen Gedanken immer noch freien Lauf ließ. Ein gutes war jedenfalls, Jack the Ripper würde nicht mehr zuschlagen. Er war gefasst, was mich persönlich sehr beruhigte. Der Abend verging schnell, ich beschloss etwas früher schlafen zu gehen, da es auch keine Aufgaben mehr für mich zu tun gab. In dieser Nacht, schlief ich Traumlos ein, und doch beschlich vorher das Gefühl als würde noch etwas grausiges passieren. ~*Am Nächsten Abend*~ „Das ist unmöglich! Der Viscount wurde gestern Abend verhaftet!“ Sagte der Junge Graf aufgebracht, über einen Zeitungstitel gebeugt. ~Jack the Ripper, schlägt wieder zu!~ Als ich das las, wurde ich schlagartig blass. „Er wurde gestern inhaftiert, also ist der Viscount nicht Jack the Ripper!“ Stellte der dunkelhaarige Junge fest. Seufzend ließ er sich in den Sessel fallen. „Das heißt, wir müssen weiter nach ihm suchen!“ Sagte ich leise. Ciel starrte mich an. „Was heißt hier wir?“ Ich schaute ihn eine Weile an. „Weil ich dir helfen möchte, ich weiß nicht warum, aber ich verdanke dir so viel! Außerdem gehöre ich doch jetzt zu deiner Dienerschaft!“ Ich versuchte meine Stimme fest klingen zu lassen, denn ich wollte nicht, das er meine Angst heraushörte. „Ist das dein ernst? Nun gut wie du willst, aber ich möchte das du dich im Hintergrund aufhältst Cathy!“ Sagte er zu mir, seine Stimme klang besorgt aber dennoch zustimmend. „Gut das werde ich, vielen Dank!“ Ein Lächeln umspielte meine Lippen. Ciel beugte sich weiter über seine bisherigen Ermittlungen, bis Madam Red ihn unterbrach und anbot eine Partie Schach mit ihm zu spielen. „Ich werde etwas frische Luft schnappen!“ Sagte ich zu den Anwesenden, Ciel nickte mir zu und widmete sich wieder seiner Tante. Ich ging Richtung Salon, dort gab es eine Terrasse. Ich öffnete die Tür zu dieser und lehnte mich am Geländer an. Es war eine sternenklare Nacht, und doch lag etwas unheimliches darin, etwas, was mich beunruhigte. Erinnert ihr euch an meinen Traum? Wieder kam mir die Erinnerung von der Bestie, die mich verfolgte. „Cat?“ Diese Stimme, ich drehte mich um. Sebastian trat auf die Terrasse und stellte sich neben mich. „Du willst, tatsächlich in all das herein gezogen werden? Du könntest dabei sterben!“ Ich versank in seinen Augen, was bezweckte er eigentlich mit diesem Gespräch? Wollte er mich etwa testen? „Warum sagst du mir das? Weißt du, ich hab eh nichts mehr zu verlieren, das hatte ich vorher auch nicht. Irgendwie fühle ich mich hier mehr zu Hause, als in meiner eigenen Zeit. Was rede ich da, du hältst mich sicher für verrückt, was?“ Wow, warum konnte ich auf einmal so mit ihm reden? „So?Nun für verrückt halte ich dich nicht! Ich habe nämlich nie behauptet, das ich dir nicht glauben würde, meine Liebe! Ich habe aber den Eindruck, das dich etwas beschäftigt, würdest du mir verraten was das ist?“ Sagte er mit ernster Stimme zu mir. „W-was sollte mich schon beschäftigen?“ Er kam näher zu mir und beugte sich zu meinem Gesicht nach unten. „Eine Menge würde ich behaupten!“ Wieder war er mir so unsagbar nah, das ich beinah vergaß zu atmen. ~*Zehn Minuten zuvor*~ ~*Sebastian PoV*~ Menschen waren schon immer einfältige Kreaturen und Cat, zählte eindeutig zu den einfältigsten. Sie wollte also mit machen ohne an die Konsequenzen zu denken, törichtes Mädchen. Fragt mich nicht warum mich das stört! „Ich werde etwas frische Luft schnappen!“ Kam von dem Mädchen, welches mein persönliches Rätsel war. Mein junger Herr nickte ihr zu und das zerbrechliche Mädchen, verließ den Raum. Seufzend widmete ich mir den Aufzeichnungen. „Sebastian, behalte sie bitte weiter im Auge und beschütze sie, wenn nötig!“ Kam es prompt von meinen Herrn, da wir nun unter uns waren. „Sehr wohl, junger Herr!“ „Ich weiß, das du sie auch so beschützt hättest! Habe ich recht?“ „Wer weiß, bitte entschuldige mich ich hab noch etwas zu erledigen!“ „In Ordnung, Sebastian!“ Sagte er noch zu mir. Befehl war Befehl, ich wusste das dem Jungen Herrn sehr viel an Cat lag. Doch was das anging, das ich sie auch so beschützt hätte, wenn es nicht sein Befehl gewesen wäre. Vielleicht hätte er recht gehabt, aber auch nur vielleicht! Ich ging in den Salon, da ich das junge Mädchen dort spürte, ihre Aura war klar und unschuldig. Sie stand auf der Terrasse und starrte in die Nacht hinaus. „Cat?“Sagte ich in die Stille herein, schnell drehte sie sich um. Ich ging zu ihr und blickte sie an, ich musste einfach ihren wahren Motive erfahren, warum sie unbedingt mit hineingezogen werden möchte. „Du willst, tatsächlich in all das hinein gezogen werden? Du könntest dabei sterben!“Sagte ich zu ihr und wartete auf ihre Antwort schon beinahe ungeduldig. „Warum sagst du mir das? Weißt du, ich hab eh nichts mehr zu verlieren, das hatte ich vorher auch nicht. Irgendwie fühle ich mich hier mehr zu Hause, als in meiner eigenen Zeit. Was rede ich da, du hältst mich sicher für verrückt, was?“ Innerlich musste ich lächeln, dieses Mädchen steckte wirklich voller Überraschungen. „So?Nun für verrückt halte ich dich nicht! Ich habe nämlich nie behauptet, das ich dir nicht glauben würde, meine Liebe! Ich habe aber den Eindruck, das dich etwas beschäftigt, würdest du mir verraten was das ist?“ „W-was sollte mich schon beschäftigen?“ Ich rückte näher an sie heran und beugte ich zu ihr herunter. Sie starrte mich an und eine leichte Röte schlich sich auf ihre Wangen. „Eine Menge würde ich behaupten!“ Gab ich ihr zur Antwort. „M-mich beschäftigt nichts, wirklich!“ Ich seufzte, warum vertraute sie mir nicht? „Nun gut, wenn du nun bereit bist mit zukommen. Heute Nacht, werden wir Wache schieben!“ Sie starrte mich wieder nur an. „Ich habe dir passende Kleidung zurecht gelegt, also dann bis gleich!“ Ich drehte mich von ihr weg um zu gehen, wieso ärgerte es mich das sie mir nichts anvertraute? Menschen, waren wirklich seltsam! „Sebastian, ich..“ Ich drehte mich noch einmal zu ihr um. „Ach nichts, vergiss es, bis gleich!“ Sagte sie schließlich, seufzend verließ ich die Terrasse, was machte dieses Mädchen nur mit mir? ~*Cat PoV*~ Sebastian verließ die Terrasse, gerade als ich ihm gestehen wollte was mich unter Anderem beschäftigt, meine Gefühle für ihn. Doch dann kam mir in den Sinn das es keinen Zweck hatte, er würde mich auslachen. Diese Angst vor Zurückweisung, schnürte mir meine Worte ab, verdammt warum hatte ich nur solche Angst? //„Cat reise dich zusammen, du musst jetzt volle Konzentration zeigen und diese Mission überstehen.“// Sagte ich in Gedanken zu mir selbst und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer, wo Sebastian mir meine Tarnkleidung zurecht gelegt hatte. Diese bestand aus eine braunen Kleid, welches recht einfach aussah und einen Dunkelgrauen Mantel. Ich zog mich schnell um und ging ins Wohnzimmer, wo der Junge Graf bereits auch zur Tarnung andere Kleidung trug. Er sah damit wie ein normaler Junge der Mittelschicht oder Unterschicht aus. Wir fuhren eine Weile mit der Kutsche, bis wir den östlichen Teils Londons erreichten. „Wir werden die Wohnung von Mary Jane Kelly bewachen, sie ist das wahrscheinlich letzte Opfer!“ Sagte Ciel zu mir, da ich vorher noch nicht eingeweiht war. „Cathy du bleibst hier und bewachst diese Straße! Und nehme die hier, damit du dich zur Not verteidigen kannst!“ Fügte er noch hinzu und reichte mir eine Pistole, ich nickte und lehnte mich an die Backsteinwand eines Hauses. „Gut gehen wir Sebastian!Und Cathy, sei vorsichtig hörst du?“Wieder nickte ich, die beiden wandten sich dann von mir ab und bogen die Gasse ein. Verdammt war das Unheimlich hier, bei jeden noch so kleinen Geräusch zuckte ich unweigerlich zusammen. //„Beruhige dich, es wird alles gut!“//Sagte ich mir immer wieder in Gedanken, doch da irrte ich mich. Ein lauter Schrei durchzog die alten Gassen, war er etwa an mir vorbei getreten ohne das ich es bemerkte? Ich rannte in die Richtung des Schreis, die Pistole fest umklammert. Ich bog die Gasse in, wo zuvor Ciel und Sebastian verschwunden sind, doch was ich da sah ließ mein Blut gefrieren. Überall war Blut, mir wurde schlecht. Wir konnten diese Frau nicht retten, doch wer war der Mörder? Ciel bemerkte mich sagte aber nichts, doch dann trat jemand aus dem Haus des Opfers er war vollkommen mit Blut verschmiert, es war Grelle! „Grell Sutcliff der Butler von Madame Red!?“ Entkam es mir leise. „I-ich war nur r-rein Zufällig hier!“ „Wer soll Ihnen das glauben, nachdem sie aussehen als hätten sie in Blut gebadet!“ Sagte der dunkelhaarige Junge, der ernst in seiner Stimme war deutlich heraus zu hören. „Wer soll dir das glauben!“ Meldete sich nun Sebastian. „Denn kein Mensch hätte in so kurzer Zeit einen weiteren Mord begehen können!“ Fügte er noch hinzu, innerlich fragte ich mich was er damit meinte. Grelle fing an zu kichern, ein unmenschliche Grinsen zog sich in seinen Gesicht. „Ganz recht, ich bin tatsächlich eine gute Schauspielerin!“ Er holte einen Kamm heraus und ließ diesen durch seine Haare gleiten, die wurden zu einen leuchtenden rot, er setzte sich falsche Wimpern auf und wechselte seine Brille, seine Kleiden wurde ebenfalls rot. „W-was bist du?“ Kam es etwas ängstlich über meine Lippen. „Ich bin Grelle Sutcliff, ein Seelenschnitter oder auch Shinigami!“ „Was sucht ein Schnitter hier und tötet Menschen die nicht mal auf seiner Liste stehen?“ Fragte Sebastian gelassen. „Nun ich habe mich in eine Menschen Frau verliebt!“ „In wen?“ Fragte ich leise und zögerlich. „In mich meine Liebe Cathy?“ Langsam drehte ich mich um, ich kannte diese Stimme. „Madame Red?!“ Entkam es Ciel leise, er war mindestens genauso geschockt wie ich. ...TBC... ++~~++ Das wars auch schon! =D Wie fandet ihr das Chap?*-* *noch mehr kekse und Milch dalass* GLG Eure moon18 Hosted by Animexx e.V. 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