Kyōfu no hajimaridatta yume? von Kima (Der Traum, war das der Anfang des Horrors?) ================================================================================ Kapitel 6: Das Erwachen: ------------------------ Ich saß wieder mal Kerzengerade im Bett mit einem stark pulsierenden Puls und sah dann auch gerade aus. Meine Pupillen waren aus Angst noch ziemlich verkleinert gewesen. Ein müdes Murmeln nahm ich dann aber auch neben mir war und dahin sah ich dann aber auch. Ricky war anscheint von meinem Geschreie wach geworden. Ich sah ihn an und er setzte sich dann aber auch schon verschlafen auf, und sah mich besorgt an. „Was ist denn los, mein Hase?“ fragte er mich und nahm mich in den Arm. Er merkte wie stark ich zitterte und wie ich wieder neben der Spur war. „Ich… ich hatte wieder… wieder einen Alptraum.“ Stotterte ich und klammerte mich fest an meinen Freund. „Schon wieder?“ wisperte er und streichelte mir durch mein Haar. Ich nickte daraufhin nur. Dann zog er aber auch mein Gesicht zu sich hoch und sah mich genau an. „Was hast du denn da?“ fragte er mich und ich musterte ihn skeptisch. „Wie meinst du das?“ fragte ich und er wischte mir etwas aus dem Gesicht. Und hielt es auf den Daumen. Ich schluckte auf als ich die rote Flüssigkeit auf seinem Finger sah. „Das… das ist…“ „Blut.“ Beendete er meinen Satz und ich sprang auf und lief ins Badezimmer. Dort angekommen musterte ich mich erst einmal im Spiegel. „nein, nein, nein… das… das muss ein Traum gewesen sein… dass MUSS einer gewesen sein…“ Ich drehte den Wasserhahn auf. Ich schlug mir das kühle Wasser ins Gesicht und versuchte erst einmal runter zu kommen. Als ich aber auch in den Spiegel sah, sah mich dieses Mädchen aus der Dusche hinter mir an. „Das Spiel hat begonnen.“ Schnurrte sie und dann verschwand sie wieder kichernd. Geschockt sah ich in den Spiegel, drehte mich dann aber um und sah zur Dusche, doch da war sie auch nicht mehr. Plötzlich hörte ich aber etwas und wandte mich danach um. Kurz erschrak ich, dann hatte ich mich aber und sah den am Türrahmen lehnenden Ricky an. „Was ist denn in deinem Traum passiert?“ fragte er mich dann, aber ich winkte ab. „Nichts besonderes… eben was ganz normales… zumindest was Alptraumtypisches.“ Meinte ich nur und sah ihn an. „Duschst du mit mir?“ fragte ich ihn dann und ein freches Schmunzeln trat auf seine Lippen, er nickte aber und zog sich schon das Shirt und die Boxer aus. Dann kam er zu mir, drückte mich gegen die Duschwand und küsste mich leidenschaftlich und zog mir dann auch nebenbei meine Sachen aus. Als sie von mir getrennt waren, machte Ricky das Wasser an, ohne den Kuss abzulassen. Es prasselte auf uns nieder und ich legte die Arme um meinen Schatz und zusammen duschten wir dann auch. Er grinste und schäumte mich ein, ließ auch keine Stelle aus. Es fühlte sich einfach wie jedes Mal wundervoll an. Ja ich mochte es. Dann kniete er sich vor mir auf den Boden, grinste und küsste meinen Bauch runter bis zu einer gewissen Stelle darunter. Er grinste mich schief an, dann küsste er mein Glied und leckte sich runter. Natürlich war es mal wieder so klar, wo das enden würde, aber ich hatte auch nichts dagegen gehabt. Ich sah ihn an und shampoonierte ihn während er mich verwöhnte die Haare, als ich ’kam’ ließ er ab und schluckte es vorher noch runter, wischte sich dann aber auch mit dem Handrücken den Mund ab und stand wieder auf. Ich hatte dann auch das Duschgel genommen und ihn dann auch angefangen einzuschäumen, ging nach einigen Sekunden dann auch auf die Knie und tat genau das gleiche wie er. Er begann natürlich zu stöhnen und legte den Kopf genüsslich in den Nacken und shampoonierte mir auch die Haare. Als er dann aber auch ’gekommen’ war schluckte ich es auch runter, wischte mir ebenfalls den Mund ab und stand dann auch auf. Ricky nahm dann die Brause und brauste uns ab. Ich hatte mich nah an ihn gedrückt und die Augen geschlossen, während er mich und sich selbst von dem Schaum befreite. Als wir fertig waren, trockneten wir uns gegenseitig ab, putzen die Zähne, ich föhnte mir die Haare, wären dessen die Haare lufttrocknen ließ, dann glättete ich sie mir, zusammen zogen wir uns dann auch wieder etwas an und zum Schluss schminkte ich mich noch und stylte mir die Haare ganz. Danach gingen wir zusammen aus dem Zimmer und händchenhaltend gingen wir dann auch zum Fahrstuhl und fuhren runter. Unten angekommen warteten die Jungs schon sehnsüchtig auf uns. Als wir dann auch dazu gestoßen waren, liefen wir in aller Ruhe und Gelassenheit zum Esssaal, wo wir uns dann auch zum Frühstück etwas vom Buffet mitnahmen und uns dann auch alle an einen Tisch gesetzt hatten. „Okay Leute, heute erstmal die Stadt durch forschen und dann können wir ja etwas schwimmen gehen… es ist ja schließlich auch heiß.“ Meinte Shin und sah uns an. „Hmm die Stadt ist okay, aber schwimmen?“ wandte Luminor ein. Ich grinste. „Für die Stadt bin ich auch, aber ja… ähm… wir könnten doch auch… vielleicht etwas die Frischluftanlage testen. Also Minigolfen, oder Wandern gehen…“ wandte ich ein, da ich momentan doch keine richtige Lust hatte noch etwas länger in diesem Hotel zu bleiben. Ich musste schließlich auch erst einmal etwas runter kommen von wegen dem Traum und dieser komischen Illusion. „Hmm ich habe aber keine Lust raus zu gehen, also um noch etwas zu Wandern oder zu Golfen…“ warf Strify ein. Yu sah Ricky Augen verdrehend an. „Also mir ist es egal, nur auf Mücken und somit Wandern habe ich auch keine Lust… Kann man nichts hier Interessantes noch erleben?“ Ricky sah ihn an. „Hmm unten soll es eine Disko geben… Heru.“ Meinte er. „Heru? Das heißt doch Hölle.“ Sagte Shin und Yu nickte. „Hmm vielleicht heißt sie so weil sie im Keller ist…“ hauchte er. „wie auch immer, ich denke dass es dann noch zu früh für Disko ist… hmm was haltet ihr davon wenn wir hmm… noch ins Kino oder essen gehen und dann zur Disko?“ fragte dann Strify grinsend. //Toll wahrscheinlich werde ich dann heute von der Disko träumen… ich… oh dass ist gar nicht schön…// dachte ich mir und aß ohne mir ansehen zu lassen, dass ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch war. Jedoch kam mir dann auch wieder dieses Mädchen mit den Zugenähten Mund in den Kopf. Ich hatte es mir nicht eingebildet. Sie war da, sie stand da ganz sicher… das hatte ich gesehen… Ich war nicht so verwirrt dass ich mir schon etwas einbildete. Ganz sicher nicht. „Das Spiel hat begonnen…“ sagte ich dann doch leise, weil ich laut gedacht hatte. Ricky sah mich an. „Welches Spiel hat begonnen?“ Ich sah auf und ihn an. „Ach ähn… nichts… schon okay.“ Hauchte ich und war dann aber auch schon fertig mit dem Essen. „Wann geht es denn los mit dem Shoppen?“ fragte ich Strify grinsend. Er dachte nach, meinte dann aber: „Hmm ich würde ja sagen… hmm um. Wenn wir fertig sind?“ fragte er dann grinsend. Oder besser gesagt antwortete er mir. Ich nickte daraufhin nur und als wir fertig waren gingen wir auch in die Stadt. Ich gab zu, so wie es aussah, hatte Strify alle getan um Yu auf sich aufmerksam zu machen. Und zusammen hatten die auch doch ziemlich geflirtet. Mich würde es daher also nicht wundern wenn Strify die ganze Zeit auch in der Disko bei ihm rumlungern würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)