Kyōfu no hajimaridatta yume? von Kima (Der Traum, war das der Anfang des Horrors?) ================================================================================ Kapitel 9: Der Nächste Morgen beginnt: -------------------------------------- Als die Sonne, unser Hotelzimmer in einem sanften und hellen Gold tauchte, und sich dann einige Sonnenstrahlen auf meinen Gesicht nieder ließen wurde ich mit einem Kribbeln in der Nase aus einem wunderschönen Traum geweckt. Ich war an Ricky gekuschelt und sah ihn müde an. Dann gähnte ich aber auch und streckte mich leicht. In meinen Gedanken vernahm ich dann aber auch eine sanfte Stimme, welche sagte: „ich hatte es dir doch versprochen, dass ich dir einen Traum schenke. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich habe darauf aufgepasst, dass dir nichts passiert mein Süßer.“ Ich sah dann zu Ricky. „Ja ich habe gut geschlafen und danke noch einmal.“ Schnurrte ich. „Nichts zu danken…“ flüsterte es dann und ich sah auf. Ricky war wach geworden und schmunzelte mich liebenswürdig an. „Hast du gut geschlafen?“ ich nickte. „Bei dir doch immer.“ Schnurrte ich und dann setzte ich mich aber auch wieder richtig auf. „Na dann. Aber jetzt sag mal, was war denn gestern los gewesen? Du wolltest doch hoch. Ich meine, wir waren noch 2 Stunden unten gewesen und hatten gefeiert, aber als ich dann meinte, dass ich müde werde, entschied ich mich auch hoch zu dir zu gehen. Luminor und Shin waren ja auch schon fix und fertig gewesen, darum waren sie ja auch mit mir gekommen. Und ja… als wir dann eben auch gerade in den Fahrstuhl gehen wollten, Beziehungsweise, dieser aufgegangen ist und ein Schatten verschwunden ist, was es war kann ich dir nicht sagen. Haben wir dich eben gesehen und ich habe sofort gecheckt dass da was nicht stimmt. Ich meine, bist du Ohnmächtig geworden, oder hat dich jemand vergewaltigt oder bist du weggekippt vor Müdigkeit?“ fragte er dann besorgt und hatte sich auch aufgesetzt und meine Hand gehalten, welche er dann auch streichelte. Ich sah ihn nachdenklich an, und versuchte mich an den Abend zu erinnern, was ich noch mitbekommen hatte. „Nun ja… ich war müde gewesen und wollte hoch. Bin in den Fahrstuhl gegangen und habe den Knopf zu unserer Etage gedrückt. Dann hatte ich mich an der Fahrstuhlwand angelehnt und die Augen geschlossen, aber nicht zum schlafen, nur um sie aus zu ruhen. Aber als ich dann ein lachen hörte war ich aufgeschreckt und habe zu meiner Seite gesehen, wo ich dieses Lachen herkommen gehört hatte… Da war wieder dieses Mädchen gewesen, aber irgendwie… ja… Keine Ahnung, das war wahrscheinlich schon Traum gewesen.“ Meinte ich. Er sah mich wieder an. „Mädchen? Traum? Hattest du schon wieder so ein Alptraum?“ fragte er mich dann doch wieder besorgt und ich seufze. „Ja, aber dieser war nicht ganz so schlimm.“ „Wie meinst du das?“ Ich schloss die Augen. „Nun ja, beim ersten Traum hatte ich mich ja in dieser Hotelhalle wieder gefunden und war rum gelaufen und so, und hatte da ja auch schon Bekanntschaften mit Geistern geschlossen. In dem zweiten Traum, war ich in diesem Wellnessbereich und dort ist so ein Komischer Kannibale aufgetaucht. Geister waren auch wieder dabei gewesen. Und heute Nacht hatte ich dann eben auch von Geistern, diesem Kannibalen und einen… Dämon geträumt.“ „Dämon?“ wiederholte er. „Ja, aber er war nicht böse, er war auf meiner Seite und hatte mich vor diesem Kannibalen gerettet. Ich meine, als ich ihn auch mehr betrachtet hatte und so, habe ich dann auch bemerkt, als er sich in einen Menschen verwandelt hatte, dass dieser Dämon du warst.“ „ich?“ ich nickte. „Weißt du, langsam verstehe ich wie dieses Spiel funktioniert. Ich meine dieses Mädchen hat es mir ja auch erklärt. Also, dass ist so, denn wenn du in den Traum drinnen bist, dann kannst du nicht aufwachen. Zumindest so lange nicht, bis du eine Erlösungsnummer gefunden hast, welche dich aus dem Traum bringt. Aber ich sag dir. Du musst zuerst ein Handy finden und wenn du das hast, wie Nummer heraus bekommen, welche immer und immer wieder anders ist. Und ja, dann gibt es noch so ein kleinen Problem, welches diese Wesen einbezieht. Denn das Mädchen sagte mir, dass wenn ich in den Traum verletzt werde, es dann so ist, dass ich auch da wenn ich wieder aufwache verletzt bin. Und wenn ich da sterbe, ich automatisch auch tot bin in der Realität. Aber da ich diesen Dämon gefunden hatte, hatte er mir gesagt, dass er mir den Rücken stärken wir, damit es nicht so unfair ist. Und ja, er meinte, wenn was ist, wird er da sein, und wenn er nicht da ist und ich ein Handy gefunden hatte, dann muss ich ihn einfach nur anrufen, und ja. Denn er meinte, dass die Nummer wegen unseren Treffen nun in allen diesen Handys eingespeichert ist. Und er hatte mir dann auch, damit ich runter komme und Energie tanken kann, einen guten Traum geschenkt.“ Ricky sah mich weiter an und streichelte mir dann über den Kopf und hauchte mir einen leichten Kuss auf mein Haar. „Und von was hast du schönes geträumt?“ fragte er dann und ich begann zu lächeln. „Ich habe von unserer Hochzeit geträumt.“ Sein Blick lag auf mir, leicht geschockt, dann aber änderte sich seine Mimik wieder und er lächelte. „Und war sie schön?“ „natürlich, wir hatten in einer Kirche geheiratet, da war alles schön und hell geschmückt. Es war eine mit Weißen Tüchern, weißen Rosen, weiße Tauben und dann auch einen weißen Teppich auf einen dunklen Steinboden. Du hast einen weißen Anzug getragen, und ich hatte auch einen weißen getragen. Ohhh Ricky, es war so toll. Alle waren da. Du, ich, Strify, Yu, Shin, Luminor, Freunde von mir und auch von dir. Unsere Verwandten und auch unsere Eltern waren da gewesen. Es war wundervoll.“ Schnurrte ich. Dann stand ich aber auch auf. „Na dann werde ich mich mal wieder fertig machen, damit wir runter Frühstücken können.“ Meinte ich total happy, wegen dem Traum und weil ich wieder dieses wundervolle Kribbeln der Verliebtheit in mir spürte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)