Kyōfu no hajimaridatta yume? von Kima (Der Traum, war das der Anfang des Horrors?) ================================================================================ Kapitel 15: Der fünfte Alptraum: -------------------------------- Ich befand mich in den Aufzug, welcher gerade stehen geblieben war und aufging. Ich sollte also raus… Na gut. Ich trat aus dem Aufzug und ging den kleinen Gang endlang bis ich in der Eingangshalle war. Dort angekommen sah ich mich um. „Na, ich habe dich schon vermisst Süßer, dachte schon dir sei etwas Ernstes passiert.“ Hauchte der Dämon, welcher Ricky darstellen sollte, welchen ich allerdings nur mit einen Bösen und eiskalten Blick strafte. Dann wandte ich mich allerdings auch schweigend von ihm ab, da eine Familie das Hotel betreten hatte. Es waren Geister. „Ich wünsche dir viel Glück, gib dir bloß Mühe.“ Knurrte dann plötzlich etwas neben mir und als ich aufsah, konnte ich dieses Geistermädchen erkennen. „Ja, ja… ist ja gut.“ Hauchte ich und sah dann noch einmal zu der Familie und stockte. Warte mal, dieses Kind… es… Ich sah zur Seite wo eben noch das Geistermädchen gestanden hatte. Doch sie war weg. Langsam trat ich vor und nährte mich etwas den Geistern. „geh nicht zu nah ran.“ Warnte mich Ricky aber ich knurrte nur und hauchte leise: „Lass mich nur machen, ich weiß was ich tue, und brauche deine Hilfe daher nicht. Das beste ist eh wenn du dich verziehst.“ Zischte ich leicht und ich spürte daraufhin wie sich das Grinsen des Dämons in ein erstauntes und verwirrtes irgendetwas verwandelte. Es war auf jedenfall kein Grinsen mehr. „Was willst du mir damit sagen Kiro?“ fragte er mich und ich sah ihn kurz Böse an. „Das soll heißen, dass du mich in ruhe lassen sollst. Du bist nicht Ricky, also hör auf es mir einzubläuen. Kapiert?“ knurrte ich und war dann etwas nähr an diese Familie angekommen. Sie bewegten ihre Lippen, aber ich wusste nicht was sie sagten. Als sie sich dann aber aufgelöst hatten und ich dahin ging, wo sie eben noch standen blitzte es Hell vor meinen Augen auf. Ich kniff die Augen erschrocken zusammen und als ich sie wieder aufmachte war plötzlich alles hell gewesen aber auch etwas unscharf. Wieder trat die Familie ein. Ein Kind und die Eltern. Das Kind hatte lange schwarze jedoch auch glatte Haare. Die Augen waren Braun und das Kleid welches sie anhatte war schneeweiß. Die Mutter hingegen hatte ebenfalls schwarze lange Haare aber nicht so lange wie es ihre Tochter hatte. Sie war geschminkt gewesen und Trug auch ein Kleid, welches allerdings mit Bunten aber hellen Blumen bemustert war. Der Vater hatte braune Haare, er schien jung zu sein. Sein Hemd war leicht aufgeknöpft und weiß, dazu trug er eine Graue Bermudashorts. Zusammen traten sie zur Repzeption. „Guten Tag und Herzlich willkommen im Rirakkusu-Hotel. Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die Repzeptionistin, welche der gleichte, welche wir auch bei uns in der Realenwelt hatten. „ja, wir hatten ein Dreierzimmer gebucht.“ Sagte der Mann und sah sie an. „Dürfte ich Ihren Namen erfahren?“ fragte sie ihn vorsichtig. „Anasaki.“ Antwortete der Mann locker und die Frau sah in das Terminbuch. „Hmm… ja, genau. 7 Tage für 34250 Yen.“ Er nickte. „Gut, dass das Zimmer im Voraus bezahlt wird, wissen Sie, nicht wahr?“ wieder nickte er und gab ihr dann auch das Geld. Er zahlte mit Karte. Die Familie hieß also Anasaki und sie waren für 7 Tage in dem Hotel. Die Repzeptionistin nickte und regelte da auch alles, dann stand sie auf und holte einen Schlüssel. „Gut Zimmer 852 im 36. Stock. Ich wünsche ihnen einen Schönen Aufenthalt hier bei uns.“ Hauchte sie und er nickte wieder und machte eine leichte Verbeugung als Zeichen des Dankes und des Abschieds, welche sie dann auch kurz erwiderte. Okay Familie Anasaki, 7 Tage Aufenthalt und Zimmer 852 im 36. Stock. Die Familie ging daraufhin mit ihren Koffern zu dem Fahrstuhl. Dann Blitzte es wieder auf und alles war wieder Dunkel und Ricky stand dann vor mir und sah mich mit seinen leuchtend aggressiven Augen an. Er war in seiner kranken Dämonengestallt, aber ich störte mich nicht daran. Mit Bösen Blick erwiderte ich seinen Blick. „Was bist du denn so gereizt?“ hauchte er und hob mein Gesicht an und streichelte es auch. Ich jedoch drehte den Kopf weg. „ich was dass du etwas an dir hast, was ziemlich kalt und unsympathisch ist. Ich weiß nicht ob du Freund oder Feind bist, ich meine gut, das erste Treffen… da warst du ein Freund, aber gestern… da hast du dich zum Feind gemacht, da du sagtest, dass du Ricky sein würdest und auf mich aufpasst, aber du bist weder erscheinen, als ich dich gebraucht hatte, noch hast du mich vor dem Gift gewarnt, und es mich einfach trinken lassen, das hätte er echte Ricky, welcher mich über alles liebt niemals getan… Und wegen dir habe ich jetzt auch kein richtiges Vertrauen mehr zu ihm!“ fauchte ich ihn wütend an, doch plötzlich hörte ich etwas. Ein leichtes Kichern. Ich sah mich um. Was war denn das jetzt? Ricky sah mich nun wieder in seiner menschlichen Gestallt an. „es tut mir leid, aber es ging nicht anders, wie gesagt beim ersten Mal wo du meine Hilfe gebraucht hattest, war ich ja auf den Weg zu dir gewesen, aber das Kind… hat mich aufgehalten. Sie hatte mir einen Fluch auf gehalst, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich hatte versucht mich zu wehren und alles, aber es ging nicht. Ich konnte nicht dagegen ankämpfen, aber als du dich gewehrt hattest, war der Fluch verschwunden und ich war ja dann auch zu dir gelaufen. Und die andere Sache… das mit dem Gift. Es tut mir leid, aber ich durfte dir das nicht abnehmen… ich hätte es wirklich getan, aber bei mir wäre dann keine Nummer aufgetaucht, und du wärst gar nicht mehr weggekommen… und das wollte ich nicht… verstehst du? Es tut mir unglaublich Leid, aber du liegst mir eben auch an Herzen…“ erklärte er mir, aber ich knurrte nur leicht. „Ja ja, ist gut.“ Hauchte ich und drehte mich wieder um und sah zu der Repzeption. Dann ging ich auch dahinter und suchte auf dem Schlüsselbrett nach der Nummer 852. Als ich den Schlüssel fand nahm ich ihn an mich. „Okay dann in den 36. Stock…“ hauchte ich und zusammen mit Ricky lief ich zum Fahrstuhl, jedoch hielt Ricky mich dann fest und sah mich an. „Es gibt einen einfacheren Weg.“ Hauchte er. Ich sah auf und zu ihm. „Ach und was für einer?“ er grinste. „Hmm ich weiß nicht, schon mal etwas von Wapen gehört?“ fragte er mich. „Klar aber nur aus dem The Legend of Zelda Spiel.“ Murmelte ich. „Er grinste, tja und genau das kann ich auch, aber nur für eine kleine, aber süße Gegenleistung.“ Hauchte er Dämonisch. „ich schwöre dir, du kannst froh sein, dass ich dir verziehen habe, aber das bedeutet nicht dass deine Existenz nicht am seidenen Faden hängt.“ Knurrte ich leicht. „Hmm… ich denke doch dass du auch nichts dagegen hast.“ Hauchte er und drückte mich gegen die Wand. „Gegen was?“ fragte ich. Doch er grinste nur und kniete sich hin, hatte mit einen Mal meine Hose aufgemacht und runter sinken lassen, samt den Shorts. Er grinste mich an und nahm dann auch mein Glied in den Mund und begann mir einen ganz dreist zu Blasen. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und wurde knall rot. Ich versuchte nicht laut zu stöhnen aber bei so einer Aktion, fiel es mir doch schwer, denn dieser Dämon wusste genau was er tat und wie er es tat und das schlimmste daran war, dass es mir auch noch gefiel. Ich seufzte und versuchte mich etwas dagegen zu wehren, aber das ging eh nicht und recht mich wehren wollte ich zugegeben auch nicht… Nicht wirklich. Er machte einfach weiter. Solange bis ich eben kam. Und dann ließ er ab. Kurz leckte er sich noch einmal über die Lippen und ich zog mich schnell wieder an. Danach grinste er nur und zusammen wapten wir uns hoch. Leicht zitterte ich noch, aber nur weil es noch in mir so pulsierte. Ich hatte ein kribbeln in der unteren Mitte und in meinen Bauch. Es war doch echt schlimm so was. Und dann wusste ich nicht einmal ob es mein Geliebter Ricky war… und ich zweifelte eh dran dass er es war. Sollte ich ein schlechtes Gewissen- Ich brach ab. Nein, nein, nein… einfach ignorieren… Wir kamen oben an der Tür des Zimmers an. Ich trat ein, als ich aufgeschlossen hatte und sah mich um. Es sah normal aus. Es gab den kleinen Flur wo links eine Tür in das Bad führte und rechts gab es einen Großen Schrank, welcher in die Wand eingebaut worden war. So etwas war Typisch in den Japanischen Hotels. Ich ging dann aber gerade aus und sah befand mich dann in den Schlaf- Wohnzimmer, wo auch das Bett der Eltern stand. Links am ende des Zimmers war noch eine Tür, wo es wahrscheinlich ins Kinderzimmer ging und rechts war wahrscheinlich dann auch die Küche. „nett, nett.“ Meinte Ricky und ich sah mich um. Alles war verstaubt und kalt. Ich sah mich um. Auf den Boden war nichts zu sehen. Ich trat weiter in das Zimmer und sah mich auch weiter um, bis ich jedoch ein ungutes Gefühl hatte. Plötzlich begann mein Puls wieder aus heiterem Himmel zu rasen und die Angst stieg mir wieder ins Mark und Bein. Ich sah mich um. Etwas war gerade passiert. Doch was? Ich sah mich weiter um. Doch dann hörte ich auch ein Türquietschen, welches mich zusammen zucken ließ. Ich drehte mich um und sah dann aber wie etwas die Tür zuknallte im Schlafzimmer. Es war eine schwarze Gestallt gewesen. Und das Auge welches ich noch sehen konnte war rötlich. Ich schluckte. Denn das gefiel mir nun ganz und gar nicht. „hast du das eben auch gesehen?“ fragte ich Ricky dann und sah wie besessen auf die Tür. „Was?“ fragte er mich dann doch leicht verwirrt und ich merkte noch ein Blick. Ich sah zum bett doch dann sah ich auch wieder einen schatten mit Rotenaugen welcher hinter der Decke die über den Bettrand hing verschwunden war. „Das was auch da ist…“ wimmerte ich dann schon weiter, denn das begann wirklich wieder unheimlich zu werden. „Was sind das Ricky?“ fragte ich dann leicht panischer und sah mich weiter um. In der Küche hatte sich auch etwas darein bewegt, jedoch wollte ich nicht nachschauen was es war. Er sah jedoch genauso wie die anderen Dinger aus. „Was denn?“ fragte er dann und zog mich zu sich und nahm mich erst einmal in den Arm um mich dadurch zu beruhigen versuchen. Er streichelte mir über den Hinterkopf und den Rücken. „ganz ruhig, sammele dich erst einmal und dann sag noch einmal was los ist.“ Flüsterte er beruhigend in mein Ohr und hauchte mir einen sanften Kuss aufs Haar. Ich schloss die Augen und atmete noch einmal durch, dann hauchte ich leise, jedoch immer noch leicht panisch. „Okay, also eben war etwas in dem Kinderzimmer. Es sah aus wie ein Schwarzer Schatten, jedoch hatte dieser Rote Schlitzaugen. Als ich es gesehen habe, hat es die Tür zugeknallt. Dann hatte ich wieder einen Blick gespürt und unterm Bett war noch einmal das gleiche Ding und in der Küche war eben auch so etwas verschwunden. Ricky ich denke.. es… es ist besser wenn…“ stammelte ich doch dann hörte ich es Klingeln aus dem Kinderzimmer, was mich jedoch dann derbe zusammen Zucken und aufschreien ließ vor Schreck. „Ganz ruhig, hier dürfte eigentlich nichts sein… Das Zimmer ist leer, keiner ist da…“ hauchte er und das Klingeln eines Handys wurde immer lauter. Ich nickte dann aber auch und löste mich von ihm und ging zu dem Kinderzimmer. Jedoch als ich es versuchte aufzubekommen ging die Tür nicht auf. „ha ha ha ha, du kommst hier nicht rein, die Tür ist zu.“ Lachte eine perverse hohe und jugendliche Stimme… Dann hörte ich auch wie ein Leichtes Surren zu hören war. Jedoch beachtete ich es nicht. „Ricky, hier ist doch jemand… hinter der Tür.“ Hauchte ich und Ricky machte mit seiner Dämonenkralle die Tür auf und trat als erstes ein, doch als er drinne war, war niemand da. „Hier ist aber niemand.“ Hauchte er und sah das Handy an. Vorsichtig trat ich auch ein, jedoch setzte mein Herz dann aus, als etwas Dunkles im Schneidersitz auf dem Hochbett saß und mich mit seinen Roten Auge anfing zu Fixieren. „R-R-Ricky… D-d-da…“ sagte ich und zeigte mit einem zitternden Finger auf das Ding, doch dieses legte nur den Kopf schief und lachte wieder mit dieser kranken Stimme. „ha ha ha ha, er kann mich weder sehen noch hören.“ Und schon bewegte er sich mich weiter fixierend aus seiner Schneidersitzstarre und bewegte sich auf dem Bett auf vier Beinen hin und her. Ich musterte ihn auch und behielt ihn weiter im Auge, doch so länger ich ihn beobachtete, umso mehr Panik bekam ich in meinen inneren. Ricky bemerkte es doch sah nichts. „Kiro, nimm das Handy…“ sagte er dann beherrscht und schob mich zu dem Handy, nach welchen ich tastete, da ich weiter dieses Wesen im Auge behalten musste. Ich nahm das Klapphandy in meine Hand und hob ab. „Schau es nicht an, es hypnotisiert dich, bis du dich nicht mehr bewegen kannst… dann geht es auf dich los… Aber du hast schon einige Dinge raus gefunden… Unterm Bett, in einer Versteckten Schublade in der Wand wirst du was in der Realenwelt in diesem Zimmer finden. Du hast nun aber genug gemacht… 077 558 699… Danke.“ Hauchte die Stimme und legte auf. „Ricky…. Dreh mein Kopf weg… drück mein Kopf runter oder schleif mich aus dem Zimmer… schnell bitte.“ Sagte ich ernst, und er sah mich an. Leicht verwirrt wohl gemerkt. Dann nahm er aber meine Hand und gerade als das teil auf mich losspringen wollte zog er mich weg und aus dem Raum. Ich kam wieder zu mir und schloss die Tür, gegen diese dieses Viech sprang als es mich noch einmal angreifen wollte. Ich aber kümmerte mich nicht mehr darum. „Okay, ich bin dann mal wieder… danke,..“ hauchte ich und küsste ihn noch einmal sanft auf die Wange und wählte dann die Nummer, welche mir das Geistermädchen eben durch gegeben hatte. Dann drückte ich den Grünen Hörer und kam wieder zuhause in der Realenwelt an… worüber ich auch froh war, denn die Sonne auf meinen Gesicht spürte ich neuerdings seit dem ich diese Träume hatte nur zu gerne… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)