Dark Romance von Froggy_Princess (OS-Sammlung^^) ================================================================================ Kapitel 1: Nur du Shito...(Shito x Michiru) ------------------------------------------- Sooo, hier ist der erst OS meiner kleinen Reihe! Pairing: Shito Taschibana x Michiru Kita Rating: P18 Mein erster Lemon >. < Bitte seit nicht allzu streng mit mir, und rechtschreibfehler(die es sicher gibt das es gerade die Nacht um 2.00Uhr ist)könnt ihr fürs erste behalten, ich werde später drüber schauen xD Viel Spaß dabei! GLG Eure moon18 ~~++~~ Vergangenheit war vergessen! Glück war vergänglich, genauso wie das Leben! Doch du warst es damals, der mir sagte ich solle kämpfen. Du warst es damals, der immer aufmerksam und nett zu mir gewesen war. Und du warst es der sich in mein Herz stahl und sich einnistete. Du allein, Shito Taschibana, in dessen Armen ich jetzt lag und der mir zart durchs Haar strich. Ich bereute nicht was passierte, denn du bist derjenige den ich liebte und immer lieben würde.Wie es dazu kam möchte ich, Michiru Kita, euch jetzt erzählen.Es begann alles vor einer Woche… Es war ein Morgen wie jeder andere, etwas verschlafen trat ich aus meinen Zimmer und in den Saal um zu Frühstücken. „Morgen Dienstmädchen!“ Begrüßte mich Chika Akatsuki , wie jeden Morgen und ich setzte mich neben ihn. „Guten Morgen!“ Begrüßte ich ihn freundlich und nahm mir eines der Reisbällchen, die auf einer Platte bereit lagen. Doch dann hielt ich inne, mir fiel erst jetzt auf, das er, Shito nicht da war. Verwundert ließ ich meinen Blick durch den Raum gleiten. Doch der Schwarzhaarige war nicht zu sehen. „Sag mal, wo ist Shito?“ Fragte ich den silberhaarigen Jungen, der genüsslich in ein Reisbällchen biss. „Hä? Warum, fragst du?Ach egal, der wird sicher gleich hier aufkreuzen!“Ich nickte und wandte mich wieder meinen Frühstück zu, als endlich der Schwarzhaarige den Saal betrat und gegenüber von mir Platz nahm. Seit dem Tag als wir gegen diesen Arzt kämpfen und er verletzt in meinen Armen lag, klopfte mein Herz jedes mal wie wild als er in meine Nähe kam. Ich wusste, das ich mich in ihn verliebt hatte, dass mein Herz bereits von Anfang an ihn gehörte. Doch mein Selbstvertrauen war nie groß genug gewesen, um irgend jemanden etwas zu gestehen schon gar nicht ihn. „Guten Morgen!“ Sagte er wie jedes mal freundlich und lächelte mich und auch Chika an. Ich nickte ihm zu und setzte ein schüchternes Lächeln auf. Vermied aber direkten Blickkontakt mit ihm.Kurz ruhte sein Blick auf mir, dann widmete auch er sich seinen Frühstück. Gedanken versunken starrte ich auf mein Reisbällchen und stand schließlich auf, da ich zur Arbeit musste. „Michiru, willst du nichts essen?“ Kam die Frage des Typen, über den ich mir den ich mir schon seit Wochen den Kopf zerbrach. „Nein, ich habe keinen Hunger! A-außerdem muss ich jetzt arbeiten!“ Sagte ich nur, wie immer ein Lächeln aufgesetzt. „Gut, aber später isst du bitte was!“ Tadelte mich Shito, sein Blick lag besorgt auf mir. Ich nickte nur, mein Blick wanderte zu Chika der den den Schwarzhaarigen verwundert ansah. „Sag, mal machst du dir etwa nen Kopf um sie? Ist doch ihre Sache!“ Chika, wie er leibt und lebt, Taktlos wie immer. „Sei nicht immer so Taktlos, es wäre echt nett von dir wenn du sie nicht immer ärgern würdest!“ Warum regte sich Shito so auf? „Was?Mann, jetzt reg dich mal ab!“ Meckerte der jüngere der Beiden zurück. Ich seufzte, die Beiden würden sich nie ändern! Schließlich machte mich auf den Weg zu meiner Arbeit, einen kleinen Café, wo ich die Gäste bediente.Ungefähr eine Stunde später kassierte ich das Geld von einen Paar ein, welches gerade ihre Eisbecher bezahlte. Verträumt schaute ich den Pärchen zu, wie sie sich verliebte Blicke zuwarfen und sich küssten. Schließlich verabschiedeten sich bei mir und gingen Hand in Hand spazieren. „Beehren Sie uns wieder!“ Rief ich ihnen noch freundlich hinterher und wischte ihren Tisch anschließend mit einen Tuch ab. So verlief der gesamte Tag, und ratet mal, ich bin nicht einmal dazu gekommen etwas zu essen. Doch das störte ich mich nicht, es waren nur noch fünf Minuten von meiner Schicht übrig. Dann hatte ich endlich Feierabend und konnte sobald ich zurück war was essen, wenn ich überhaupt was runter bekam. Völlig erschöpft machte ich mich dann auf den nach Hause Weg, als ich dort endlich ankam überkam mich ein Schwindelgefühl, ich ging langsamer als sonst durch die Gänge des Wohnheimes bis ich zum Gemeinschaftsraum kam. Dieser war leer bis auf Shito, der in ein Buch vertieft war und mich nicht bemerken zu schien. Ich betrat langsam den Raum und schwankte etwas, oh man ich hätte doch was essen sollen. „Michiru? Alles okay bei dir?“ Shito schaute von seinen Buch auf und stand auf. Er musterte mich besorgt und kam mir schließlich einen Schritt entgegen. „Du siehst blass aus!“ Stellte er fest und nahm sanft meine Hand in seine, mein Magenknurren ließ ihn kurz stutzig werden. „Komm setze dich erst einmal, ich hole dir was zu essen!“ Sagte er nun etwas säuerlich. Warum war er denn sauer? Hatte ich was schlimmes getan? Die Antwort war definitiv ja, ich hatte mein Versprechen gebrochen etwas zu essen. Er machte sich tatsächlich Sorgen! Leicht wurde ich rot, da es mir erstens unangenehm war und zweitens meine Gefühle immer noch eine große Rolle spielten. Nach circa fünf kam er mit einer Platte Obst zurück, und stellte sie auf den Tisch ab! „Hier und jetzt iss!“ Er war immer noch sauer, ich nahm mir ein Stück Melone und biss hinein. Die frische und der gute Geschmack, ließen meinen Kreislauf gleich wieder in Schwung kommen. Ich aß ein weiteres Stück und dann noch einen Apfel, das reichte mir fürs erste da ich unter anderen Shito´s Blick auf mir spürte. „Danke!“ Murmelte ich leise mied ihn aber anzusehen, es war zum verzweifeln. Ich hatte doch tatsächlich ein schlechtes Gewissen wegen der ganze Sache. //„Ahhh, Michiru du bist siebzehn Jahre alt, benehme dich nicht wie fünf!“//Schimpfte ich in Gedanken mich selbst aus. Er seufzte kurz. „Geht es dir besser?“ Fragte er leise, ich sah ihn nicht an, nickte aber. Verdammt warum konnte ich nicht einmal aus mir herauskommen. Mach so was nie wieder! Hörst du? Das war wirklich nicht gesund!“Sagte er, auf einmal merkte ich wie er sich neben mich setzte. Meine Gesichtsfarbe nahm ein noch kräftigeres rot an. „Michiru?“ Langsam drehte ich mich um, als ich seine dunkle Stimme vernahm. „J-ja?“ Was wollte er nur, oh mein Gott er kommt mir näher! „Dir ist eine Haarsträhne verrutscht!“ Sagte er lächelnd, mir fiel die Kinnlade herunter. „Eh, j-ja danke! Und e-entschuldige bitte, wegen der Sache!“ Flüsterte ich, der Schwarzhaarige lächelte mich nur an, griff dann nach seinen Buch und las weiter. Seufzend stand ich auf und verzog mich in mein Zimmer, wie konnte ich auch nur denken, das er auch Gefühle für hat. Wobei ich ihn ja noch nicht mal gestanden hatte das ich ihn liebte. Ach egal, ich öffnete meine Zimmertür ging zu meiner Schultasche, und holte mein Buch heraus, da ich noch zu Hausaufgaben zu erledigen hatte. Schließlich war morgen wieder Schule. ~*Am nächsten Tag*~ ~*In der Schule*~ „Michiru-Chan! Du träumst schon wieder!“ Riss mich Reika, eine meiner Freundinnen aus, aus meiner nur all zu bekannten Trance. „Sag mal, was ist mit dir los? Du hörst mir schon wieder nicht zu, bald ist doch der Frühlingsball!“ Sagte die Rothaarige zu mir, ihre braunen Augen funkelten mich begeistert an. „Ah, tut mir Leid! Ich bin nur müde, was ist mit den Frühlingsball?“ Reika schüttelte nur den Kopf. „Ich wollte wissen mit wem du hin gehst?“ Oje, wie ich solche Fragen hasste. „Mit Niemanden, ich komm wahrscheinlich alleine!“ Sagte ich leise, die Rothaarige zog eine Augenbraue nach oben, während ich einen Schluck Saft nahm. „Ehrlich? Dann hast du nichts dagegen wenn ich Taschibana-Kun frage?“ Als sie diese Frage stellte verschluckte ich mich fast an meinen Saft. „W-wie bitte?“ Fragte ich nachdem ich mich von meinen Hustenanfall erholt hatte. „Nun ja, ich wollte dich fragen, schließlich hängst du mit den Beiden ständig herum und ich dachte, ich frage dich lieber! Ich hab nämlich gemerkt, wie du Taschibana-Kun ansiehst!“ Man sa es mir an, oh nein, das konnte nicht sein. „Ich hab nichts dagegen, frag ihn ruhig!“ Sagte ich nur, Reika umarmte mich. „Danke, aber bist du sicher?“ Ich nickte nur. „Er würde eh meine Gefühle nie erwidern, außerdem bist du viel hübscher als ich!“ Sagte ich leise, den Schmerz in meinen Herzen ignorierend. Die Rothaarige lächelte mich dankend an und verschwand zu Shito, der mit Chika, gerade die Cafeteria betrat. Ich beobachtete sie, wie sie ihn fragte. Sein Blick fiel kurz auf mich und ich schaute zur Seite. Dann wagte ich doch noch einmal einen Blick, er nickte ihr lächeln zu und Reika umarmte ihn kurz. Breit lächelnd kam sie wieder an meinen unseren Tisch. „Er hat ja gesagt!“ Sagte sie freudestrahlend zu mir. Ich setzte ein Lächeln auf und umarmte sie. „Ich freue mich für dich!“ Sagte ich nur, als es endlich zum Unterricht klingelte. Der Tag verging zäh, ich versuchte Shito aus den Weg zu gehen, dies tat ich auch im Wohnheim. Und die gesamte Woche bis zu Frühlingsball. Seufzend stand ich an diesen Abend nun vor den Spiegel und betrachtete mich. Meine hell violetten Haare hatte ich offen gelassen und sie fielen fließend und leicht gelockt auf meine schmalen Schulter. Die Brille behielt ich auf wegen meiner ´Gabe´trotz, allen passte sie irgendwie zu den Outfit. Dahinter waren dunkelgrüne Augen verborgen. Ich trug ein schwarzes knie langes, trägerloses, schwarzes Kleid. Dazu schwarze Ballerina. Schmuck ließ ich ganz weg. Kurz fiel mein Blick auf meine Spiegelkommode, dort lag der kleine wunderschön Holzkamm. Den mir Shito schenkte, nach dem schwerwiegenden Kampf in den unterirdischen Laboren. Ich seufzte und trat nach draußen. Shito stand schon an der Tür, die nach draußen führte. Er trug einen eleganten schwarzen Anzug, seine Haare waren wie immer gestylte. Er schaute mich kurz an, dann bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen. „Du siehst wirklich wunderschön aus!“ Sagte er zu mir, leicht wurde ich rot, doch der Schmerz der wieder in mir aufkam versuchte ich zu unterdrücken. „D-danke!“ Flüsterte ich und schritt an ihn vorbei. Wir wurden zur Schule gefahren. Chika war bereits vorgegangen, deshalb waren wir alleine in der Limosine. Die uns die Leitung der Schule und des Wohnheimes, wo wir lebten, zur Verfügung stellte. Reika wartete bereist, sie sah wunderschön aus. Im Gegensatz zu mir versteht sich. Shito hakte sich bei ihr ein und beide betraten die Geschmückte Sporthalle. Ich betrat diese ebenfalls und ließ mich auf eine der Bänke nieder. Verträumt schaute ich Shito zu, wie er mir der Rothaarigen tanzte. Eifersucht machte sich in mir breit, auch wenn ich das nicht wollte. Die Musik endete und ich sah eine verliebt lächelnde Reika, die plötzlich ihre Lippen auf die von Shito drückte. Das war zu viel, Tränen brannten in meinen Augen. Der Schmerz überrollte mich und ließ mir das Atmen schwer fallen. Ich stand auf und rannte an den jetzt, offensichtlich Paar vorbei. Was ich nicht wusste war, dass der Schwarzhaarige Reika von sich stieß und mir folgte. Ich setzte mich schnell in die Limosine, die Tür wurde aufgerissen und Shito setzte sich mir gegenüber. Nein, ich wollte nicht das er mich so sah, das er mich weinen sah, wegen ihn. „Michiru?“ Ich antwortete nicht, nicht einmal als die Limosine los fuhr und wieder anhielt, als wir beim Wohnheim ankamen. Ich stieg ohne ihn aufzublicken au der Limosine aus, er folgte mir. „Jetzt warte doch mal!“ Wieder war Besorgnis in seiner Stimme heraus zuhören, doch wieder zeige ich ihn nicht das ich ihn überhaupt bemerkte. Ich öffnete die Tür und rannte in mein Zimmer, Shito folgte mir. Leise weinend ließ ich mich auf mein Bett fallen und vergrub mein Gesicht in mein Kissen. Warum konnte er nicht einfach zu seiner Reika abhauen? Warum ließ er mich nicht in Ruhe? „Geh weg!“ Sagte ich leise, ich wusste das er mich hörte. Er war längst in meinen Zimmer. „Nein!“ Sagte er beherrscht ruhig und ich merkte das er sich auf mein Bett nieder ließ. „Warum gehst du nicht zu Reika?“ Fragte ich als er wirklich keine Anstalten machte zu verschwinden. „Warum sollte ich?“ Stellte er die Gegenfrage. „Weil ihr ein Paar seit!“ Flüsterte ich nur. „Sind wir nicht!“ Jetzt schaute ich doch auf. „Seit ihr nicht?“ Fragte ich noch einmal nach. „Nein, ich sagte ihr das ich ein Anderes Mädchen liebe!“ Sagte er nur, natürlich ein Anderes Mädchen. „Dann geh zu ihr und lass mich in Ruhe!“ Jetzt lachte er auf einmal, hab ich gerade den Witz verpasst. „Das brauche ich nicht!“ Flüsterte er nur. „Denn du bist die diejenige!“ Hauchte er nun zu mir gewandt. Ich starrte ihn nur an, meinte er das ernst? „Wie ich?“ Sanft strich er eine Strähne aus meinem Gesicht. „Ja du, schon seit längeren!“Ich wurde rot, dann lächelte ich. Er erwiderte das Lächeln und näherte sich sanft meinen Gesicht. Vorsichtig berührte er meine Lippen mit seinen.Sie waren so weich und taten einfach nur gut. Meine Wangen glühten, als er den Kuss vertiefte. Dieser wurde immer leidenschaftlicher. Sanft knapperte er an meiner Unterlippe und bat so um Einlass, ich gewährte es ihn nur all zu gerne. Mein Erster Kuss, so hätte ich ihn mir nie vorgestellt, nicht so schön. Sanft stupste er meine Zunge an und forderte sie zu einen kleinen Wettkampf heraus, er behielt im,er die Oberhand. Als uns die Luft knapp wurde löste er den Kuss und schaute mich aus seine n roten Augen heraus an. „Ich liebe dich!“ Hauchte er nur und nah vorsichtig meine Brille ab. Wieder küsste er mich und drückte mich dabei sanft auf mein Bett ohne dabei den Kuss zu lösen. Er verblieb allerdings nicht auf meinen Lippen, sondern wandert mit kleinen Schmetterling küssen zu meinen Hals. Diesen Liebkost er dann zärtlich, ich konnte nicht anders als Wohlig auf zu seufzen. „Shito..“ Entkam es mir leise, als er kurz an meinen Hals knapperte. Leicht hob er mich an um den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen, um es dann von mir sanft auszuziehen. Ich hatte zwar etwas Angst, doch ich vertraute ihn. Kurz entfernte er sich von mir und musterte mich nur mit meiner Unterwäsche bekleidet. „Du bist wunderschön!“ Flüsterte er und beugte sich wieder zu mir nach unten, nachdem er seinen Anzug öffnete und sein Hemd darunter aufknöpfte. Wieder fanden sich unsere Lippen, dann wanderte er mit sanften Küssen zu meinen Dekolletee und öffnete geschickt den Verschluss meines Bhs. Etwas peinlich war es mir dann doch und ich schaute mit roten Wangen zur seine. Wieder lachte er leise. „Du bist süß, Michiru-Chan!“ Hauchte er nur und beugte sich zu meinen Brüsten herunter. Kurz musste ich aufstöhnen als ich seine Lippen auf meinen Knospen fühlte. Er saute leicht daran und widmete sich dann meiner Anderen Brust. Seine Lippen wanderten weiter, genauso wie seine Zunge. Er zog eine Kussspur bis zu meinen Bauchnabel. Leicht zupfte er an meinen Slip, mein Gesicht glich inzwischen einer Tomate. Das Kribbeln in meinen Bauch hörte nicht auf und wanderte direkt in meine Körpermitte. „Ahhh!“ Entkam es mir leise, als ich seine Zunge um meinen Bauchnabel herum fühlte und seine Hände ,die auch nicht untätig waren sanft meine Oberschenkel herauf und herab strichen. Schließlich zog er auch meinen Slip herunter und hauchte zarte Küsse auf meine Scham. Ich konnte nicht anders als auf zu stöhnen, als ich seine Zunge an meine Kitzler spürte. Dieses Gefühl wurde immer intensiver als er auch noch leicht mit dieser in mich eindrang. Eine Weile trieb er dieses Spiel noch so weiter, bis er sich wieder seinen Weg nach oben küsste und unsere Lippen wieder zu einander fanden. Ich konnte mich schmecken als wir ein kleines Zungen Spiel entfachten. Er löste sich kurz von mir um ich zu entkleiden. Mit roten Wangen betrachtete ich seinen nun nackten Oberkörper, der keine Unebenheit aufwies, kurz strich ich mit meinen Fingerspitzen darüber. Er lächelte mich an und küsste mich erneut. Ich konnte deutlich eine Beule in seinen Boxerdhorts fühlen, was mich noch um einiges röter werden ließ. Mit meiner Hilfe zog er sich auch noch diese aus und sreitze leicht mein Beine. „Willst du das wirklich? Michiru-Chan?“ Fragte er mich leise ich wusste das es jetzt kein zurück mehr gab und nickte. Wieder küsste er mich als er sich positionierte und langsam in mich eindrang. Kurz verzog ich mein Gesicht, als meinen Unterleib ein stechender Schmerz durchzog. Mi eine lauten Aufstöhnen waren wir nun endlich eins. Ich keuchte auf, als er sich langsam anfing in mir zu bewegen und in mich stieß. Seine Stöße wurde immer kräftiger und er bewegte sich immer schneller. Mein gesamter Körper stand inzwischen in Flammen und verlangte geradezu nach den erlösenden Höhepunkt, der nicht länger auf sich warten ließ und mich wie aus dem Nichts, überrollte. Mit einen lauten stöhnen fühlte ich wie er sich in mir entlud und über mir zusammen brach. Einen Kurzen Augenblick verweilte er so, bis er sich komplett aus mir zurück zog und mir einen sanften Kuss auf die Stirn gab. Ich kuschelte mich an, als er meine Bettdecke über uns ausbreitete. „Ich liebe dich!“ Flüsterte ich, als er sanft durch mein Haar strich. Ich ließ meine Finger durch sein seidenes Schwarzes Haar gleiten und bettete anschließen meinen Kopf auf seiner Brust. „Ich dich auch!“ Flüsterte er, bevor ich ins Land der Träume abdriftete. So ende meine Geschichte, von meinen Glück und meiner Großen Liebe. Kapitel 2: Schicksal (Shito x Fumie) ------------------------------------ Soo, hier is OS Nr. 2 :D Dieser OS ist für meine liebe Freundin *.* Ich hoffe du hast viel Freude daran!:D Pairing: Shito Taschibana x Fumie Akea(Oc) Rating: P12 Genre: Romantik, Drama, Humor ...uuuund ein Happy End??ö.ö Njaaaa, viel Spaß dabei auch den anderen Lesern! :D GLG eure moon18 ++~~++ „Fumie! Bleib bei mir, nicht einschlafen hörst du, alles wird gut!“ Hörte ich seine Stimme, Shito´s Stimme, die beinahe flehend an mein Ohr drang. Was war eigentlich passiert? Ich erinnerte mich nicht mehr genau, meine Sinne schwanden, um so mehr ich darüber nach grübelte. „Verdammt, Fumie..!“ Hörte ich ihn erneut rufen, fühlte seine warme Hand um meine geschlossen. Jetzt weiß ich wieder was passierte. Wie ich in diese Lage gekommen bin, ich ein gerade mal sechzehn jähriges Mädchen. Davon möchte ich euch gerne erzählen, bevor ich diese Welt wahrscheinlich für immer verlasse.... Es begann alles an einen Montag Morgen, als ich zum ersten mal meine Neue Schule betrat. Da ich neu hier war, kannte ich mich nicht aus und verlief mich gerade heraus. Ich und mein Orientierungssinn, das fing ja schon mal gut an. Ich seufzte, irgendwo würde ich schon jemanden finden der mir den Weg zum Sekretariat zeigen konnte. Jedenfalls hoffte ich das inständig, aber bei meinem Glück waren die Flure geradezu ausgestorben. Wieder entkam mir ein Seufzen und ich ließ mich gegen einen der Spinte fallen und schloss kurz meine Augen. Bis ich durch zwei diskutierende Jungen, aus meinen anfänglichen Gedanken gerissen wurde.Ich öffnete meine Augen, innerlich freute ich mich endlich jemanden zu finden, doch dann musste ich feststellen völlig ignoriert zu werden. „Wegen dir sind wir zu spät!“ Meckerte der Schwarzhaarige, den silberhaarigen Jungen an. „Wer musste denn noch, unbedingt sein Bett machen!“ Pfefferte der andere ihn sein Argument entgegen. „Das ist eben so..“ Der Schwarzhaarige stoppte, als er mich endlich bemerkte. „Oh, hallo!“ Sagte er freundlich, was für ein Stimmungsumschwung sage ich euch. „Ehm, hallo..“ Gab ich etwas schüchtern zurück. „Hä, was? Oh , hey..!“ Begrüßte mich nun auch der Silberhaarige, beim genauen hinsehen konnte ich vereinzelte schwarze Strähnen erkennen, die hervorlugten. „Was machst du hier? Der Unterricht hat schließlich schon angefangen!“ Fragte mich der Schwarzhaarige, leicht wurde ich rot, man war das Peinlich. „Ehm, nun ja, ich habe mich verlaufen! Ich bin neu hier und suche irgendwie verzweifelt, das Sekretariat!“ Antwortete ich ihn mit einen verlegenen Lächeln, musterte ihn dabei aber deutlicher. Was mir sofort auffiel, waren seine magentafarbenen Augen. So etwas hatte ich noch nie gesehen, sie faszinierten mich im Allgemeinen. „Ich bring dich hin, hey Chika, geh schon mal vor!“ Sagte er erst zu mir, dann zu den Typen namens Chika. „Ja ja, bis gleich!“ Sagte dieser nur und ging den Korridor weiter entlang. „Danke das ist wirklich lieb von dir, ich bin übrigens Fumie Akea!“ Sagte ich lächelnd zu ihm. Er lächelte mich freundlich an. „Freut mich Fumie, ich bin Shito Taschibana!“ Stellte er sich mir vor, beim Anblick seines Lächelns, schlug mein Herz um einige Takte schneller. Warum das denn, ich kannte ihn doch gar nicht, okay jetzt kannte ich seinen Namen aber mehr nicht! Und an die berühmte Liebe auf den ersten Blick glaubte ich erst recht nicht. „Wir sind da!“ Riss mich seine Tiefe Stimmen, aus meinen Gedanken. „Oh, ehm danke, Taschibana-Kun!“ Sagte ich etwas verlegen, er lächelte mich nur an. „Keine Ursache, man sieht sich!“ Verabschiedete er sich. „Ja, das wäre toll, man sieht sich!“ Rief ich ihn lächelnd nach, ein Gefühl der Vorfreude breitete sich in mir aus. Ja, ich wollte ihn wieder sehen, doch nur weil ich mich mit ihn anfreunden wollte. Doch bei meinem Glück, würde ich ihn nicht mal mehr über den Weg laufen. Seufzend klopfte ich an die Bürotür und trat ein. Nachdem, das auch geklärt war, suchte ich meinen Klassenraum, der auf einen Plan eingekreist war. Erleichtert musste ich feststellen, das er gleich um die Ecke war. Wieder klopfte ich an die Tür und öffnete sie, alle Augenpaare waren auf mich gerichtet. „Ah, du musst die Neue sein, Fumie Akea, richtig?“ Fragte mich der Lehrer freundlich, ich nickte nur Schüchtern und reichte ihn den Zettel, das ich in die Klasse gehörte. „Gut, dann setzte dich erst mal, neben Kita-San da ist noch ein Platz frei!“ Ich nickte eifrig und stolperte leicht zu den Platz, den mir der Lehrer zu wies. Lächelnd setzte ich mich neben in Mädchen, mit sehr hellen Violetten Haaren, diese trug eine runde Brille und dahinter leuchteten zwei smaragdgrüne Augen. Sie lächelte mich freundlich an und nickte mir zur Begrüßung zu. „Hallo ich bin Michiru Kita!“ Stellte sie sich freundlich vor, ich nickte ihr zu. „Ich bin Fumie Akea, nett dich kennen zu lernen!“ Begrüßte ich sie ebenfalls lächelnd. Der Rest de Unterrichts ging schnell vorbei, meine Mitschülerinnen fragten mich in allen möglichen aus. Ich nickte einfach nur zur Antwort oder schüttelte den Kopf. Da meine Gedanken zu Shito huschten. //„Ahhh, Fumie er war nur nett zu dir, weil du neu bist!“// Schimpfte ich in Gedanken mit mir selbst. „Fumie, hey hörst du mir überhaupt zu?“ Riss mich Yumi aus meinen Gedanken. „Eh, was tut mir Leid!“ Sagte ich etwas verlegen. „Meine Güte du bist manchmal schlimmer als Michiru!“ Lachte diese dann, verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf. Endlich kam die erlösende Klingel und da der Rest des Unterrichts heute ausfiel, konnte ich getrost nach Hause gehen. „Ah, endlich!“ Seufzte Michiru und lächelte mich an. „Und wie gefällt dir die Schule?“ Fragte sie mich, währen, wir das Klassenzimmer gemeinsam verließen. „Oh, ganz gut!“ Sagte ich lächelnd zu ihr. „Das ist schön! Ah, da sind ja Chika und Shito!“ Sagte sie noch ich lächelte, doch dann wurde mein Blick starr. Sie kannte die beiden, vor allem Shito! „Michiru, gut das du auch früher Schluss hast!“ Sagte Chika zu ihr und nahm ihre Hand. Wie süß, die beiden waren ein Paar. Shito lächelte mich an. „Ah, Fumie-Chan! Wie war dein erster Tag?“ Fragte er mich nur. „Oh, äh, ganz okay!“ Sagte ich nur und lächelte. „Das ist schön, wir müssen dann los!Also bis morgen und komm gut nach Hause!“ Sagte er zu mir, Chika nickte mir noch grinsend zu und Michiru winkte mir zum Abschied zu. Ich winkte den dreien zu und machte mich auf den Heimweg. Es war bereits Dunkel als ich endlich bei mir zu Hause ankam, da ich ganze zwei Stunden brauchte. Tja, meine Eltern wollten eben das ich auf eine gute Privatschule ging. Erschöpft kramte ich meinen Haustürschlüssel hervor und schloss die Eingangstür auf. „Bin wieder zu Hause!“ Rief ich in die Stille des großen Hauses hinein, im Flur standen noch einige unausgepackte Umzugskartons. Meine Mutter kam aus dem Wohnzimmer. „Fumie-Chan! Schön das du wieder hier bist!“ Sagte sie lächelnd. Ich nickte ihr zu und ging gleich auf mein Zimmer. Dort stellte ich meine Schultasche ab und machte mich auf ins Badezimmer. Seufzend löste ich meinen Zopf und meine langen Schokobraunen Haare, fielen mir sanft über meine Schultern. Ich wusch mein Gesicht und schaute dann in den Spiegel. Ein junges Mädchen mit haselnussbraunen Augen und Schokobraunen Haar starte mir entgegen, ein kleines lächeln umspielte ihre vollen Lippen. Ja das war ich. Im Grunde war ich nichts besonders. Ich war höchstens Durchschnitt, der Typ Mädchen auf den sicher kein Junge stehen würde. Vor allem nicht Shito, er war bestimmt von viel hübscheren Mädchen umgeben, so gut wie er aussah. Ahhh, schon wieder, was machte dieser Typ nur mit mir? Ich seufzte, putzte dann meine Zähne, zog mein Schlafshirt an und ging schnurstracks in mein Bett. Auch wenn es noch zu früh war, ich war einfach nur Hunde müde und schlief innerhalb von wenigen Minuten ein. ~Ich lief durch die Schule, und hatte ein langes dunkles Kleid an. Irgendjemanden suchte ich, doch wen? Die Antwort kam schneller als ich dachte, Shito! Ein lächeln umspielte meine Lippen, als er mich in seine Arme zog. „Ich liebe dich Fumie-Chan!“ Sagte er leise, näherte sich meinen Lippen und gerade als er mich küssen wollte..dödödödö...~ Leicht murrend drückte ich das teuflische Teil, welches sich Wecker nannte aus. Oh man, wie peinlich, ich träumte tatsächlich von Shito. Mit leicht geröteten Wangen, stand ich auf und machte mich für den Tag fertig, nicht ohne vorher über den Saum meiner Bettdecke zu stolpern. Was für ein Morgen, das war so Typisch. Als ich in die Küche kam, waren meine Eltern schon zur Arbeit gefahren, seufzend nahm ich mein Frühstück, welches mir meine Mutter hingestellt hatte, schnappte meine Schultasche und machte mich auf den weg zur Schule. Wie erwartet traf ich dort das Trio, mit dem ich mich bereits an meinem ersten Tag anfreundete. „Guten Morgen, Fumie-Chan!“ Begrüßte mich Shito lächeln. Ich lächelte ihn an , die anderen beiden wünschten mir auch einen guten Morgen. Mit leicht geröteten Wangen ging ich mit den dreien in das Schulgebäude. Wieder verging der Tag sehr schnell, da ich so meine Probleme in Mathematik hatte, schlug Shito mir vor das ich heute noch mit ihm lernen könne. Ich zögerte erst, doch dann nickte ich. Nach der Schule, ging ich mit den dreien nach in das Wohnheim der Schule. Michiru erklärte mir, das dort nur Schüler seien die Familiäre Probleme hätten. Mit leicht geweideten Augen, musterte ich das alte Kloster. Schon irgendwie gruselig hier, gleich im Hintergarten war ein Friedhof schon irgendwie Makaber oder? „Und hier wohnt ihr?“ Fragte ich nach. „Ja, hier wohnen wir!“ Bestätigte mir Michiru. „Nett hier!“Murmelte ich nur und betrat das alte Wohnheim. Wir gingen in den Aufenthaltsraum und ich setzte mich auf das alte Sofa. Shito setzte sich neben mich und holte seine Mathesachen hervor. Er erklärte mir die verschiedenen Gleichungen, die ich dann immer wieder aufs neue rechnete, bis ich sie verstand. „Also, dann ist x gleich fünfundzwanzig!“ Sagte ich lächelnd, Shito nickte mir zu. „Sehr gut, ah es ist schon spät, ich bringe dich wohl am besten nach Hause.“ „Oh, stimmt! Danke das ist lieb von dir!“Sagte ich lächelnd, immer im Hinterkopf behaltend, das wir nun Freunde waren. Er erwiderte mein Lächeln, und ich packte mein Mathebuch und mein Notizheft wieder ein. „Hey, wartet, ich komme mit!“ Rief uns Chika hinterher. „Warum?“ Wollte ich wissen, was verständlich war. „Ach nur so!“ Sagte er grinsend und wir verließen das Anwesen. Die Stimmung draußen war mehr als unheimlich. Die Straßen waren wie ausgestorben und mit stark klopfenden Herzen ging ich neben, den Jungen meiner Träume, her. Ein plötzliches Geräusch ließ mich zusammen zucken. „Willst du meine Hand nehmen, Fumie-Chan?“ Fragte mich Shito auf einmal. „N-nicht nötig!“ Stammelte ich vor mir hin. Ein erneutes Geräusch, jagte mir noch mehr Angst ein und ich griff nach Shito´s Hand. Er lachte leise, bis er kurz stutze. „Meinst er ist hier?“ Fragte er Chika leise, ich hörte es aber trotzdem. „Ich glaub schon!“ Sagte dieser ebenso leise. Eh ich fragen konnte was überhaupt los war, drückte mich Shito nach unten. „Was..?!“ Entkam es mir nur, als ich nach oben blickte sah ich einen jungen Mann, der einen langen schwarzen Mantel trug. Er hatte, und das ließ mich schlucken, eine Große Sense in seiner rechten Hand. „Händchen halten im Dunkeln, wie amüsant!“ Sagte dieser nur lachend. „Shiba!Was soll das?“ Fragte Shito kalt,und stellte sich schützend vor mich. Meine Augen weiteten sich kurz als, mir die Schusswaffe in Shito´s Hand auffiel. Hatte ich da gerade etwas verpasst. „Lass uns einfach zufrieden!“ Entkam es von Chika. Was ging hier bitte vor sich. Dieser Shiba grinste nur, holte erneut mit seiner Waffe aus und wollte angreifen. Nein, ich wollte Shito nicht verlieren, da dieser Angriff eindeutig ihn galt. Ich rappelte mich auf und eh er etwas sagen konnte, stellt ich mich vor ihm und ein stechender Schmerz zog sich in diesen einen Moment, direkt über meine Brust. Nun, sind wir wieder da wo ich anfing, meine Geschichte zu erzählen. Der Schmerz, brannte so unendlich in mir. Das Atmen fiel mir zunehmend schwerer und meine Sinne schindeten zunehmend mehr. Ich bekam noch mit wie Shiba verschwand, wie Shito verzweifelt meinen Namen rief. „Bleib bei mir, bitte..ich liebe dich doch!“ Flehte er nur, ich hörte nur noch ein rauschen. Ein schwaches Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, bevor alles schwarz wurde. So endete es also, ich werde sterben mit sechzehn Jahren. Ein Leben kann so kurz sein, doch warum kam kein erlösendes Licht? Warum hörte ich nur ein piepen? Mit aller Kraft die ich aufbringen konnte öffnete ich meine Augen. Shito warme Hand umschloss meine eigene. „Ein Glück, du bist wach!“ Die Erleichterung aus seiner Stimme war heraus zuhören. „Shito, was ist passiert und was ging hier vor sich?“ Flüsterte ich nur, meine Stimme hörte sich nur brüchig an. „Du lagst, zwei ganze Tage im Koma, Fumie-Chan!“ Sagte er leise, er lächelte leicht. Jetzt musste ich ihn fragen. „Shito, liebst du mich wirklich?“ Eine kurze Pause entstand, dann beugte er sich leicht über mich und drückte sanft seine Lippen auf meine. Es war nur ein unschuldiger Kuss und ich genoss ihn sehr. Trotz der Tatsache das ich hier in einen Krankenhaus lag. „Ja, das tue ich!“ Hauchte er nur. „Ich dich auch!“ Ja, ich gab es zu. Er erklärte mir alles weitere, was ich wissen musste, von der Tatsache hin zu Z-Loan, bis dahin das er eigentlich einen Kredit abbezahlen müsse. Ich lächelte nur, mir war es gleich was er war. Ich liebte ihn und würde es immer tun.Solange ich lebe, für immer. Und so endet meine kleine Geschichte und wie ihr seht, weile ich noch ganz sicher in dieser Welt. Kapitel 3: Engel dürfen sich verlieben..(Shito x Negai) ------------------------------------------------------- Huhu^^ hier ist OS Nr. 3..:D Dieser OS ist meiner lieben Freundin gewidmet. Pairing:Shito x Negai(Oc) Rating: P 12 Genre: Romantik Drama, Humor Viel Spaß beim lesen! Eure moon18 ~++~ Nacht für Nacht, träumte ich davon zu fliegen,.. ...meine Flügel auszubreiten, um bei dir zu sein! Eine einzelne Feder landet vor dir, ich zeige dir mein Lächeln du mir das deine. „Ich liebe dich!“Sagtest du zu mir, eine einzelne Träne wanderte über meine Wange und tropfte herab, verwandelte sich in einen Kristall und landete vor dir. Du hobst ihn auf und sahst mich an, du allein Shito. Du hast mein Glück perfekt gemacht, auch wenn ich lange darum kämpfen musste. Davon, wie es dazu kam, möchte ich euch gerne erzählen... Einsamkeit und Glück lagen nah beieinander, zu dieser Zeit wusste ich noch nicht, wie mein Leben weiter verlief. Jeder Mensch hütet ein Geheimnis, doch was ist wenn ich gar kein Mensch bin? Doch dazu später, ich will ja nicht gleich mit der Tür in Haus fallen. Zur zeit arbeitete ich in der Schulbibliothek einer renommierten Privatschule, seufzend legte ich ein Paar zurückgegebene Bücher weg und strich dabei sanft gegen den Rücken der dicken Wälzer. Ich liebte Bücher, allgemein zu lesen entspannte mich, deshalb liebte ich auch die ruhige Atmosphäre der Bibliothek. „Negai-San?“ Die Stimme meiner Chefin riss mich aus meinen Gedanken. „H-hai?“ Ich schaute zu ihr, ihre bereits ergrauten Haare waren hoch gesteckt. „Sie haben jetzt frei, genießen Sie den Rest des Tages und schließen Sie dann ab!“ Sagte sie zu mir und lächelte mich freundlich an. Verlegen lächelte ich zurück, ich hatte schon wieder die Zeit vergessen. Das tat ich immer wenn ich hier war und Frau Saito erinnerte mich daran, das die Bibliothek bald geschlossen erden würde. „Oh natürlich!“ Sagte ich freundlich zu ihr. „Gut dann werde ich mich dann schon mal nach auf den nach Hause Weg machen. Wir sehen uns dann Morgen Liebes!“ Ich nickte ihr zu und sah der Älteren noch einen Moment hinterher. Lächelnd ordnete ich noch die letzten dicken und auch dünnen Bücher, in die richtige Kategorie ein, schnappte mir noch die drei die ich mir jedes mal aus lieh, löschte das Licht und schloss die Bibliothek ab. Meine Schritte hallten durch die Gänge, der Schule, es war bereits Stock düster. Die Dunkelheit war angenehm, aber auch unheimlich und völlig unbrauchbar, für einen Bücherwurm wie mich. Völlig in Gedanken merkte ich nicht wie mir jemand entgegen kam. Und wie es der Zufall so will pralle ich direkt gegen ihn, großartig echt. Meine Bücher langen auf den Boden verteilt und ich bin auf meinen Aller wertesten gelandet. „Tut mir Leid, hast du dir weh getan?“ Fragte mich dieser Jemand, den ich endlich erkennen konnte. Es war ein junger Mann, seine Haare waren schwarz, soviel ich erkennen konnte hatte er magentafarbene Augen und blasse Haut. Er Trug die Schuluniform, der Schule, also musste er in der Oberstufe sein, denn ich schätzte ihn so um die achtzehn Jahre. „J-ja, alles in Ordnung!“ Sagte ich etwas schüchtern, als er mir seine Hand reichte um mir aufzuhelfen. „So spät noch unterwegs?“ Fragte er mich nur, ich nickte. „Ja, ich hatte gerade Feierabend!“ Sagte ich verlegen lächelnd. Durch das aufkommende Mondlicht wurde mir sein gutes Aussehen erst richtig bewusst. Schnell fasste ich mich aber wieder. Wo käme ich denn hin wenn ich mich in einen Menschen verlieben würde.Moment mal verlieben? Ich schüttelte meinen Kopf, schaute dann in die Augen des Jungen Mannes und lächelte ihn an. „Feierabend?“ Fragte er nur, ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Ja, ich arbeite hier in der Bibliothek!“ Beantwortete ich seine Frage. „Na dann, komm gut nach Hause,ehm...dürfte ich deinen Namen erfahren?“ Sagte er leicht verlegen, ich kicherte leicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er selten so war. „Na klar, ich bin Negai! Und wie ist dein Name?“ Fragte ich nur. Er lächelte mich freundlich an, ich sage euch, mein Herz machte einen großen Hüpfer. Doch gleichzeitig durfte das nicht passieren, denn dann hätte ich ein Riesen Problem. „Ich bin Shito Taschibana!“ Stellte er sich mir vor, ich schenkte ihn ebenfalls ein freundliches Lächeln. „Nett dich kennen zu lernen, Shito!“ Sagte ich nur, Shito hob meine Bücher auf und reichte sie mir. „Oh danke!“ Sagte ich leise. Shito lächelte ich wieder. „Keine Ursache, also ich denke wir sehen uns noch!“ Rief er mir noch zu, bevor ihn die Dunkelheit der Schule verschlang. Lange schaute ich ihn noch nach, bis ich mich auf den Heimweg machte. Daheim angekommen legte ich erstmal, meine Tasche ab und huschte schnell ins Badezimmer um zu duschen. Schon halb gähnend schaute ich in den Spiegel, eine müde aussehende junge Frau schaute mich an. Ihre Haare waren dunkelbraun und zu einen Zopf geflochten. Ihre rotbraunen Augen starrten müde zurück und ließen ihre eh schon blasse Haut aufleuchten. Ein müdes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen, ja das war ich. Ich öffnete meine Braunen Haare die in sanften Locken über meine Schulter flossen. Zog mich aus und duschte erst einmal, ein herrliches Gefühl. Das warme Wasser prasselte auf meine Haut und entspannte jede Faser meines Körpers. Leicht seufzend schritt ich aus der Dusche wickelte mich erst in ein Handtuch, föhnte dann meine Haare und zog anschließend meinen Pyjama an. Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen. Doch ich bekam kein Auge zu, ich musste die ganze Zeit an Shito denken. Er war mir sympathisch, seine ruhige Ausstrahlung beruhigte mich, doch ich durfte mich nicht verlieben. Es würde nur schmerzen bedeuten und zwei gebrochene Herzen, denn meine Zeit war begrenzt.Ich seufzte, als endlich die Müdigkeit siegte und ich in einen Traumlosen Schlaf abdriftete. Das nervtötende Geräusch, meines Weckers weckte mich ohne Gnade, schlaftrunken, tappte ich ins Bad um mich für den Tag fertig zu machen. Um halb neun war ich dann auch schon in der Schule und schloss pünktlich die Tür zur Bibliothek auf. Seufzend machte ich mich an die Arbeit, und wieder geisterte mir Shito im Kopf herum. Ahhh das war überhaupt nicht gut. Ein räuspern ließ mich aufschauen, und direkt in zwei magentafarbene Augen blicken. „Oh, hey Shito!“ Sagte ich verlegen lächelnd. „Ich wollte, ein Buch zurück geben!“ Sagte er nur, ich nahm es lächelnd entgegen um es dann in eines der Regale zu tun. „Ah, da gehört es hin!“ Sagte ich und kletterte auf die Leiter, da es ganz oben in das Regal gehörte. Doch die Leiter wollte nicht so wie ich und wackelte, danach kam alles zu einer Kettenreaktion, ich rutschte ab nahm nebenbei bemerkt ein Paar Bücher mit und fiel direkt nach unten. Schon auf den Aufprall wartend schloss ich instinktiv meine Augen, doch nichts passierte. Langsam öffnete ich eines meiner Augen und wurde schlagartig rot, Shito hatte mich aufgefangen. „Alles in Ordnung?“ Fragte er mich während, er mich absetzte. „Oh, ehm ja, alles okay!“ Man mir war das vielleicht peinlich. „Dann ist ja gut, oh warte ich helfe dir!“ Sagt er freundlich lächeln zu mir. Wieder wurde ich rot und sammelte mit ihm die Bücher auf, die ich mit mir gerissen hatte. Bei den letzten Buch griffen wir allerdings gemeinsam danach, unsere Fingerspitzen berührten sich „Oh, Entschuldigung, nimm du es!“ Sagte er nur und schaute mir in die Augen, die Röte in meinen Gesicht nahm weite zu. Dieser Moment dauerte viel zu lange, mein Herz klopfte wie wild. „Ja, okay...!“ Brachte ich nur heraus und lächelte ihn an. Ich nahm das Buch und legte es erst einmal in den Wagen zu den anderen Büchern. „hat du gar keinen Unterricht?“ Fragte ich nun. „Eigentlich ja, ich habe aber im Moment eine Freistunde. Warum arbeitest du hier, du bist doch kaum älter als ich?“ Fragte er mich nun lächelnd. „Naja, das ist so eine Art Nebenbeschäftigung..ich bin eigentlich Studentin!“ Antwortete ich ihn, na ja das mit der Studentin war gelogen, er musste ja nicht mein Geheimnis erfahren, wovon ihr ja auch noch nichts wisst, ach egal das erfahrt ihr schon noch, nun weiter im Text. „Ah, verstehe! Ich muss dann auch wieder, wenn du magst können wir uns ja mal treffen!“ Schlug er mir vor. „Klar warum nicht!“ Sagte ich lächelnd, ein Treffen unter Freunden konnte nicht schaden. „Ich hab jetzt noch zwei Stunden, danach hab ich frei und so viel ich weiß schließt die Bibliothek heute früher, dann vielleicht?“ Fragte er mich und setzte ein charmantes Lächeln auf. „O-okay, geht klar!“ Antwortete ich ihn schüchtern. Oh nein, mein Herz machte gerade einen Salto rückwärts, als ich Shito´s Lächeln sah. „Dann hole ich dich dann ab!“ Sagte er nur noch und verschwand schließlich aus der Bibliothek. Die zwei Stunden vergingen schnell, nachdem er sich verabschiedet hatte. Ich war nervös, mehr als das und mein Herz verübte spektakuläre Saltos als ich ihn endlich erblickte. Lächelnd schloss ich die Bibliothek und legte den Schlüssel in den Kasten, damit Frau Saito den Schlüssel finden konnte. „Können wir los?“ Fragte er nur und reichte mir seine Hand. „Okay!“ Sagte ich nur schüchtern, wieder lächelte er mich an. Wir gingen in den Park, der hier ganz in der Nähe war, und setzten uns auf eine Bank. „Warum wolltest du dich mit mir treffen?“ Fragte ich, das wurmte mich schon die letzten zwei Stunden. Diesmal lachte er. „Ich muss dir was gestehen, ich beobachte ich schon länger und wollte dich auch schon öfter ansprechen, aber es war nie der richtige Moment dafür.“ Gestand er mir. „So und warum?“ Fragte ich nun leicht amüsiert. „Weil du garantiert kein Mensch bist!“ Kam es ernst von ihm. Ich schluckte und schaute ihn an. „Was woher?“ Wieder lächelte er. „Deine Ausstrahlung, sie ist vom Licht umgeben. Ein normaler Mensch, bekommt so etwas nicht mit, doch ich bin ja auch kein normaler Mensch.“ Erklärte er mir, mein Blick wurde traurig, warum eigentlich? Weil er mich entlarvt hatte, weil er nicht mit mir zusammen seien wollte? Ich tippte auf letzteres. „Negai-Chan? Da gibt es noch etwas, ich mag dich sehr.“Gestand er mir und kam meinen Gesicht immer näher. Nein, es ist gekommen was ich vermeiden wollte. Mein Verstand sagte nein, doch mein Körper war besessen von tausenden Schmetterlingen. Ich hatte mich in ihn verliebt, und ließ auch zu das seine Lippen sanft meine berührten. Ich genoss diesen Kuss sehr, der allerdings durch mein Handy unterbrochen würde. Es war keine normale Nummer sondern die meiner direkten Vorgesetzten. Eine einzelne Träne ran meine Wange herab, denn meine Zeit auf der Erde war abgelaufen. Ich musste zurückkehren, was als Engel unausweichlich war. Schlag artig stand ich auf. „E-es tut mir Leid Shito!“ Flüsterte ich nur und schenkte ihm ein trauriges Lächeln.Ich musste schnell zu meine Vorgesetzten, sonst würde es Schwierigkeiten geben. Ich wusste das ich für immer gehen musste. Und das brach mir fast das Herz, deshalb durften sich Engel nicht verlieben. „Sehen wir uns wieder?“ Fragte er nur, ich konnte ein deutliches Flehen in seiner Stimme heraus hören. „Wer weiß!“ Sagte ich nur und breitete meine Flügel aus, hörte seine Worte und meine Träne verwandelte sich in einen Kristall. Eine Woche verging, sei diesem Tag, ich war verzweifelt und vermisste ihn. „Geh zu ihm, ich kann keine Engel gebrauchen, die sich nicht mehr konzentrieren.“ Sagte mein Vorgesetzter, ich starrte von meinen Unterlagen auf und musterte ihn. „Na los!“ Sagte er noch, ich lächelte ihn Dankbar an und machte mich auf den Weg zum Tor, welches zur Erde führte. Bereits zwei Tage später, betrat ich das Klassen zimmer der Privatschule, in der ich vorher in der Bibliothek arbeitete. Gleich erkannte ich Shito, der gerade unterhielt. Lächeln d und überglücklich ging ich auf ihn zu. Beugte mich zu ihm, da er mich wohl nicht bemerkte, nahm vorher meinen gesamten Mut zusammen, und gab ihn einen Kleinen Kuss auf die Wange. „Negai!“ War alles was er sagte, bevor sich ein freundliches Lächeln in seinen hübschen Gesicht bildete. „Komm mit!“ Sagte ich nur und führte ihn vor die Klasse. „Du darfst bleiben?“ Fragte er, und versiegelt gleich meine Lippen mit den seinen. „Ja, darf ich für immer!“ Flüsterte ich, und umarmte ihn. „Hey, ihr Turteltauben, der Unterricht!“ Shito seufzte, als er die Aussage seines wohl besten Freundes hörte. „Ja ja, Chika!“ Sagte er nur, lächelte mich an und gemeinsam gingen wir in die Klasse. Nacht für Nacht träumte ich zu fliegen. Um bei dir zu sein, Shito, nur bei dir. Nun mein Traum ging in Erfüllung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)