Spike - Die Serie von DanteVale (Willkommen in San Francisco) ================================================================================ Kapitel 16: Episode 16 - Albträume ---------------------------------- Nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag, legte sich Vergil auf das Sofa und schlief ein. Vergil sah vor sich eine Tür, er ging hin und öffnete sie. Er ging weiter und landete in einem Labyrinth und überall waren Türen. Vergil überlegte kurz, dann ging er durch die erste Tür. Hinter der Tür war eine Küche, es war aber keine normale Küche sondern eine die aus einer Zeichentrickserie stammen könnte. Vergil schaute sich verwundert um, dann hörte er eine Stimme“ Ich bin bei Moe“. Vergil glaubte es nicht, er war bei den Simpsons gelandet und die Stimme klang nach Dante. Vergil fragte sich: „Was soll das alles hier“. Dann ging er durch die nässte Tür und war wieder im dem Labyrinth. Er ging um die Ecke und öffnete eine andere Tür. Er fand sich mitten in einer Verfolgungsjagt wieder. Ein schwarzes Auto, Verfolgte ein andres Auto. Der Fahrer des schwarzen Wagens sagte: „Kitt wir müssen ihn auf halten“. Das Auto antwortete“ Schon da bei“. Vergil schaute den Fahrer an und sah, dass es Spike war“. Vergil fragte hin: „Was geht hier vor?“. Aber der Fahrer sagte nichts. Als das Auto an hielt stieg Vergil aus und lief die Straße weiter bis er wieder an eine Tür kam. Er setzte sich auf den Steinboden und überlegte, was das alles sollte. Dann stand Vergil auf und sagte zu sich: „Bin mal gespant was noch so kommt“. Er ging weiter denn Gang entlang bis er wieder eine Tür fand. Er stand vor einem Mann, der auf dem Dach stand, er sah aus wie Angel. Vergil rief: „He Angel was machst du hier und wo sind wir?“. Der Mann schaute sich um und rannte auf Vergil zu. Vergil sprang zur Seite und der Mann landete auf dem andren Dach und rief: „Hier ist Mick St. John“. Vergil schüttelte den Kopf und sagte: „Jetzt auch noch Moonlight“. Als Vergil durch die Nässte Tür ging, war er in einen seltsamen Raum, der Boden, die Wände und die Decke waren aus Totenköpfe gemacht. Als Vergil ein schriet nach vorne ging, erschien eine Gestalt. Vergil fragte: „Wer bist du?“. Die Gestalt lachte und rief: „Ich bin dein Albtraum und du bist in der Albtraumwelt, bis jetzt habe ich dich verschont aber von nun an wirst du von allen und jeden gesehen und wenn du verletzt wirst, wirst du das auch in der Wirklichkeit und solltest du sterben gehörst du mir“. Dann verschwand der Raum und Vergil stand wieder in dem Labyrinth. Vor ihm war eine Kreuzung. Er ging nach rechts und öffnete die Tür. Er stand in einem Flur überall standen Ärzte herum“. Vergil machte sich auf den Weg zum Aufzug, als da 2 Ärzte aus stiegen und der eine sagte: „Ah, da ist ja der Blindem Patient, jetzt aber schnell in den OP“. Vergil war klar, dass sie ihn meinten und rannte los. Als er im Keller war meinte er zu sich: „Ich habe Scrubs noch nie leiden können“. Vergil sah wieder eine Tür und wieder war er in dem Labyrinth. Er ging den Gang nach unten und war wieder an derselben Kreuzung. Überlegte kurz und ging weiter. Am Ende kam er an zwei Türen. Er öffnete die eine und fand sich im Wilden Westen wieder. Vergil schmiss die Tür hinter sich zu und schrie: „Alles nur kein Bonanza“. Er nahm die andre Tür und fand sich in einem Haus wieder. Vergil ging weiter. Nach einer Weile hörte er Stimmen flüstern. Vergil schlich in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Als er die beiden Männer sah wusste er in welcher Serie er war. Der eine sagte: „Da steht er Sam, los schiss“. Sam Schoss aber Vergil konnte grade noch so aus weichen, dann rannte er los. Es dauerte eine Weile bis er die Tür fand. Er setzte sich keuchend auf den Boden und sagte: „Es wird Zeit das ich hier raus komme“. Er ging weiter und durch die nässte Tür, er landete in endlosen Sendungen die er nicht kante bis er endlich wieder im Labyrinth war. Er kam an eine Tür die Vergoldet war, er rief: „Endlich der Ausgang“. Aber Nein, es war nicht der Ausgang. Er fand sich mitten auf einem Friedhof wieder. Er schaute sich um und sah wie ein Mann und ein Geist sich unterhielten. Vergil flüsterte: „Friedhof der Kuscheltiere“. Er sah hinder dem Geist von Victor Pascow die Tür. Nach dem der Geist verschwunden war. Ging er zu der Tür und war wieder im Gang. Da es jetzt nur in eine Richtung ging war es leicht sich zu entscheiden. Er kam zu einem Gang mit weiteren 3 Türen, eine davon war aus Gold. Vergil ging durch die normale Tür. Nicht weit von ihm Explodierte irgendetwas und er viel auf den Boden. Dann kamen mehrere Militär Leute und nahmen ihn mit. Vergil wusste nicht so ganz wo er jetzt war. Die Männer sperrten Vergil ein und einer von ihnen fragte: „Wo sind deine Leute?“. Vergil antwortete: „Ich bin alleine“. Der Mann ging weg. Nach einer Weile kamen 2 weitre Männer zu ihm und der eine flüsterte: „Hannibal hat sich aber verändert“. Der andre Mann haute ihm auf den Kopf und sagte: „Du Spinner das ist nicht Hannibal“. Nun wusste Vergil das er bei dem A-Tam gelandet war. Sie holten ihn da raus und Vergil machte das er da weg kam. Er stand wieder vor den 3 Türen. Er ging nun durch die zweite und landete wieder in einer Zeichentricksehre. Vergil rief: „Oh nein das ist Tom und Jerry“. Nun bemerkte Vergil das auch er eine Zeichentrickfigur war und zwar ein Vogel. Der Krater Tom sah ihn und Jagte ihn. Aber da kam die Maus Jerry und half Vergil. Vergil stand nun vor der goldenen Tür. Er ging hinein und schon musste er sich vor einem Vampir, der wütend war, in acht nehmen. Vergil konnte sich grade noch ducken, sonst wäre er jetzt Kopf los. Als er durch eine weitre Tür ging meinte er: „Das ist die einzige Szene im ganzen Film von Innerviere mit einen Vampir die ich noch nie mochte“. Vergil schaute sich um. Aber keine Tür war zu sehn. Er ging also weiter. Nach einer ganzen Weile stand er vor 3 goldene Türen. Er ging durch die erste und wurde schon wieder von einer Katze gejagt. Vergil rannte und rannte. Er hatte sich versucht zu verwandeln aber es ging nicht. Erst als Vergil in einen Mauseloch verschwand konnte er sich aus ruhen. Da sagte eine Stimme: „Los Feivel, las uns weiter nach deiner Familie suchen“. Als Vergil die Tür fand, stand er wieder bei den 3 Türen. Er ging durch die zweite. Er fand sich mitten im Kampf wieder. Er versuchte es jetzt noch mal mit dem Verwandeln aber wieder ging es nicht. Vergil schaffte es auch so den 3 Musketieren zu helfen. Aber als er wieder im Flur war, waren da immer noch dieselben Türen. Er nahm die Letzte und er stand vor einem großen Schloss. Neben ihn stand ein junger Mann in roter Kleidung, Er sah aus wie Dante aber es war Will Scarlet. Vergil flüsterte“ Na toll, jetzt auch noch Robin Hood“. Nach dem Vergil nach einem längeren Kampf und Robins Befreiung, endlich die Tür fand, tauchte der Dämon wieder auf und rief: „Du lebst noch“. Vergil nickte. Der Dämon rief weiter: „Aber nicht mehr lange und den Ausgang wirst du nie finden, ohne den Ausgang kannst du nicht auf wachen“. Dann verwand er wider. Vergil ging weiter. Er kam schon wieder an zwei Türen die Gold waren vorbei. Vergil ging gleich durch die letzte, weil er dachte, dass es der richtige Weg war. Er stand vor einen großen dunklen Haus. Vergil ging hinein und stand nun in der Küche. Als er ins Wohnzimmer ging fand er zwei tote jugendliche auf den Boden. In dem Moment tauchte eine Gestalt mit einem Messer und mit einer Maske auf Vergil rief: „Michel Mayers“. Dann rannte er los. Mayers verfolgte ihn. Vergil hoffte bei jeder Tür die er öffnete, dass er wieder im Labyrinth war. Aber vergebens. Vergil versuchte nun aus dem Haus zu kommen, nach dem er aus dem Fenster sprang und sich kurz aus ruhen konnte, sagte er zu sich: „Oh man, Halloween war immer einer meiner Lieblings Filme“. Dann tauchte der Massen Mörder wieder hinter ihm auf. Vergil bemerkte ihn und sprang zur Seite. Dabei viel er über ein Kinderrad das auf dem Boden lag. Mayers kam näher, Vergil wollte auf stehen aber da war der Kerl schon bei ihm. Mayers schaute Vergil nur an. Als Mayers zu stechen wollte, rollte sich Vergil zur Seite und wurde nur an der Hand verletz. Dann Stand er auf und rannte los. Vergil schaute nicht wo hin er rannte, nach einer Weile riss er ein Gartentor auf und stand wieder vor den beiden Goldenen Türen. Als er sich auf den Boden setzte tauchte der Dämon wieder auf und sagte: „Du hast echt Glück, denn eigentlich sollte er dich töten, aber immer hin hast er dich verletzt das ist ja auch schon mal ein Anfang“. Vergil stand auf und rief: „Du wirst mich nicht bekommen, denn ich werde nicht sterben“. Dann ging er durch die andre Tür. Er fand sich bei einigen Räubern wieder. Er sagte zu sich: „Oh mein Gott, das ist wirklich ein Albtraum, ich bin bei Ronja Räubertochter gelandet“. Aber Vergil fand schnell die Tür und war wieder im Gang. Er schaute sich um und ging weiter grade aus. Vergil kam schon wieder an eine Tür die golden war und meinte: „Was kommt jetzt, Freddy Grüger oder Jason“. Er machte die Tür auf und er stand vor einem großen Schloss. Da tauchte ein Vampir auf und wollte Vergil an greifen. Aber Vergil ging ohne ein Wort an ihm vorbei und durch die nässte Tür. Vergil merkte langsam das er keine Lust mehr hatte und nur noch eins wollte aufwachen. Vergil ging weiter und hoffte das er endlich hier raus kam. Er ging einen Ziemlich langen Gang entlang, bis er wieder an eine Goldene Tür kam, die sich aber nicht öffnen ließ. Vergil versuchte die Tür auf zu brechen aber vergebens, da tauchte der Dämon wieder auf und sagte: „Du wirst mir nicht endkommen Vergil. Von nun an werden die Türen nicht mehr offen sein und du kommst hier nicht raus. Vergil rannte den Gang wieder zurück und suchte einen andren Weg. Als er völlig erledigt war und nicht mehr wusste wo er eigentlich war, setzte er sich wieder auf den Boden und wollte auf geben. Da tauchte jemand auf der sagte: „Ich werde nicht zulassen das der Albtraum Dämon dich erwischt“. Vergil schaute auf und rief: „Du, wie kommst du hier her?“. Die Gestalt half Vergil hoch und antwortete: „Ich kann doch meinen großen Bruder nicht so einem Dämon überlassen“. Vergil umarmte ihn und sagte: „Ich war noch nie so froh dich zu sehen Dante“. Dann gingen sie zu zweit den Gang weiter, nach einer Weile fragte Vergil: „Weißt du denn wo der Ausgang ist?“. Dante nickte und sagte: „Ja ich war schon mal hier und wenn er nichts verändert hat kenne ich den Weg“. Sie kamen an eine Kreuzung und Vergil rief: „Hier war ich schon mal aber ich kam nicht weiter, da war dort eine Wand“. Dante nickte und erwiderte: „Ich weiß, dass Labyrinth verändert sich, deshalb ist es auch so schwer hier raus zu kommen“. Vergil folgte seinem Bruder. Am Ende des Ganges ging es nicht weiter Dante flüsterte: „Das ist ja merkwürdig, hier müsste es doch weiter gehen“. Sie gingen wieder zurück und da sahen sie ein Frau mit pinken Harren. Vergil rief: „Das ist ja Ayane“ Dante stelle sich vor Vergil und rief: „Was machst du denn hier?“. Ayane schaute sie an und sagte: „Das ist wirklich ein Albtraum euch beide hier zu sehen". Vergil rief: „Dante wollte wissen, was du hier machst“. Ayane lachte und meinte: „Wahrscheinlich das selbe wie ihr beide“. Da tauchte der Dämon wieder auf und lachte, dann sagte er: „Nun wo ihr 3 euch gefunden habt könnt ihr weiter gehen aber vergesst nicht nur zusammen werdet ihr hier heraus finden“. Dann Verschand er. Vergil erwiderte: „Ich werde niemals Ayane helfen“. Dante überlegte kurz und sagte dann: „Aber wir kommen nur mit ihrer Hilfe hier raus Vergil, denn jetzt ist der Gang offen“. Vergil nickte, dann gingen sie weiter. Als sie wieder in einer Sackgasse landeten meine Vergil: „Und nun, wir sind immer noch zu dritt aber hier geht es nicht weiter“. Ayane erwiderte: „Das verstehe ich auch nicht“. Dante ging wieder ein Stück zurück und rief: „Leute hier ist ein Gang“. Vergil fragte: „Wo kommt der denn jetzt her?“. Dante zuckte mit den Schultern, dann gingen sie weiter. Da rief Vergil: „Dante sie mal eine Tür aus Silber“. Dante erwiderte: „Das ist der Ausgang“. Ayane rannte los. Auf einmal fing die Erde an zu beben und ein großer unheimlicher schatten tauchte auf. Jetzt stand ein großer schwarzer Drache vor der Tür und spukte Feuer. Ayane blieb erschrocken stehen. Dante und Vergil zogen ihre Schwerter, Ayane rief: „Ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl das ihr ihn nur töten könnt wenn der Kopf ab ist oder das Herz durch bohrt wird“. Dante und Vergil nickten ihr zu. Dann zogen sie ihre Schwerter und Dante rief: „Auf in den Kampf“. Vergil nickte und rief: „Ja töten wir ihn“. Sie stürzten sich auf den Drachen. Nach einer Weile verwandelten sie sich. Dante schleuderte sein Schwert auf den Drachen und traf den Kopf, Vergil traf das Herz. Der Drache viel zu Boden und blieb liegen. Die Tür öffnete sich und sie gingen hin durch. Vergil erwachte auf dem Sofa und schaute sich um. Dante kam aus seinem Zimmer und fragte: „Hast du auch das geräumt, was ich geträumt habe“. Vergil antwortete: „Wenn da auch ein Drache vor kam, den wir besiegen mussten, dann ja“. Dante setzte sich und schaltete den Fernseher an, es lief Supranatural. Vergil griff nach der Fernbedienung und schaltete ihn wieder aus und sagte: „Ich habe von Serien, Filmen und so weiter genug, lass uns lieber eine Pizza essen gehen“. Dante sagte nichts. Vergil zog sich seinen Mantel an und fragte: „Kommst du nun mit oder nicht?“. Dante erwiderte: „Nein ich bleib da“. Vergil verstand ihn nicht und machte sich sorgen, er setzte sich wider und fragte: „Was ist los?“. Dante meinte: „Vergil ich frage mich seit wann wir Träumen“. Vergil lachte und erwiderte: „Seit wir von einem Traum Dämon heimgesucht wurden“. Dante lächelte, dann ging er in sein Zimmer und holte seinen Mantel. Vergil wartete schon auf ihn und Dante rief: „Lass uns Pizza essen gehen“. Vergil schüttelte den Kopf und sagte: „Dante ich verstehe dich nicht“. Dante erwiderte: „Ich mich auch nicht“. Vergil lachte und sagte weiter: „Erst willst du keine Pizza und jetzt doch, das wundert mich wirklich“. Dante seufzte und erwiderte dann: „Vergil es war doch nur weil wir so gut wie nie träumen und dann gleich so ein verrückten Traum da kann man doch kein Hunger haben. Vergil nickte dann gingen sie los. Sie trafen unterwegs Buffy und Spike. Dante erzählte ihnen alles und Spike erwiderte: „Das ist mir auch schon passiert“. Dante wusste nicht was er sagen sollte. Spike meinte: „Glaube mir Dante, für mich war das auch nicht einfach, aber du wirst damit klar kommen“. Als sie dann beim Pizza essen waren, sagte Vergil: „Ich finde es eigentlich nicht schlimm das ich geräumt habe“. Dante erwiderte: „Du hast ja nur von deinen Serien geräumt aber ich habe von dem Tag in meiner Bar geräumt“. Vergil schaute aus dem Fenster sagte aber nichts. Nach einer Weile sagte Dante: „Ich werde Spike fragen ob ich Urlaub bekomme“. Vergil fragte: „Willst du wieder Nach New York?“. Dante nickte. Vergil fragte: „Würdest du mich mit nehmen?“. Dante nickte nur und bestellte sich noch ein Bier. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)