Spike - Die Serie von DanteVale (Willkommen in San Francisco) ================================================================================ Kapitel 18: Episode 18 - Vom Bösen Geist besessen, Part 2 --------------------------------------------------------- Dante wollte sich auf sein Bruder stürzen tat es aber doch nicht, er ging ohne eine Wort zu sagen weiter. Spike schaute sich alles genau an, dann gingen sie auch. Als Spike und Vergil im Büro an kamen, saß Dante auf dem Stuhl von Spike und sagte: „Ihr werdet Dante nicht auf halten können, nicht so lange ich ihn Kondoliere“. Vergil rief: „Las ihn frei“. Dante lachte und meinte: „Niemals, ich habe doch nur auf ihn gewartete“. Spike reif: „Was willst du eigentlich damit erreichen?“. Wieder fing Dante an zu lachen und sagte: „Ich will nur Rache, meine Eltern und meine Mittschüler sollen genau so leiden wie ich gelitten habe. Dafür kann ich Dantes Dämon gut gebrauchen“. Er stand auf und ging zur Tür, dann sagte er noch: „Wenn ich Dante nicht mehr brauche, werde ich ihn freilassen oder Töten mal sehen“. Dann verschwand er. Snow der das mit bekommen hatte meinte: „Kein Wunder das Dante sich an nichts erinnern konnte, wir müssen ihm helfen“. Vergil nickte und rief: „Wir müssen nur die Knochen verbrennen dann ist er erlöst“. Spike lachte und erwiderte: „Das geht vielleicht bei Supranatural, aber nicht in echt“. Vergil fragte: „Wie wollen wir dann Dante helfen?“. Spike erwiderte: „So genau weiß ich das auch nicht, aber wir werden eine Lösung finden“. Vergil nickte. Spike stand auf und sagte: „Wir müssen Dante finden, wer weiß was er sonst noch so an stellt“. Vergil erwiderte: „Snow und ich werden ihn suchen“. Vergil fand Dante in dem alten Haus. Vergil rief: „Bleib stehen und lass Dante frei“. Der Geist lachte und sagte: „Niemals“. Snow hielt vor dem Haus und sagte: „Dante wird nicht zu lassen, das du jemandem etwas an tust“. Der Geist lachte nur. Vergil zog sein Schwert, da sprang Snow vor ihn und sagte: „Nicht Vergil, du könnest Dante schwer verletzen“. Vergil steckte sein Schwert zurück und meinte: „Du hast recht“. Vergil drehte sich um und ging zu seinem Motorrad, Snow schaute ihm nach und Dante ging ins Haus. Snow fragte: „Was ist los Vergil?“. Vergil schaute auf den Boden und sagte: „Ach Snow, jetzt wo Dante mich am meisten braucht, kann ich ihm nicht helfen“. Snow nickte und meinte: „Ich verstehe, wenn ich dir doch nur helfen könnte Vergil“. Nach einer Weile meinte Vergil: „Nicht ich bin der, der Hilfe braucht, sondern Dante“. Da kam Spike angefahren, stieg von seinem Motorrad ab und fragte: „Wo ist Dante?“. Snow zeigte auf das Haus und antwortete: „Da drin, keine Ahnung was er macht“. Vergil rief: „Ich will diesen Geist und ich will mein Dante zurück haben“. Spike erwiderte: „Das wollen wir alle Vergil, glaub mir“. Vergil setzte sich auf sein Motorrad und fuhr weg. Snow wollte ihm nach aber Spike sagte: „Nein Snow, lass ihn alleine“. Vergil fuhr quer durch die Stadt, bis er an einer Kneipe an hielt, er ging hinein, setzte sich an die Bar und bastelte sich etwas zu Trinken. Der Mann hinder der Bar fragte: „Was ist los Vergil?“. Vergil erwiderte: „Ach nichts“. Der Mann lachte und meinte: „Wenn du oder Dante hier in der Dämonen Bar auf taucht, dann ist immer was“. Vergil erzählte, das Dante von einem Geist besessen war. Der Mann hörte zu und sagte dann: „Ich verstehe, leider kann ich dir auch nicht helfen, ich bin nur ein Lichtdämon, aber ich werde mich um höheren“. Vergil bezahlte und ging. Er fuhr wieder ins Büro, wo Spike und Snow auf ihn warteten. Spike fragte: „Vergil du siehst ziemlich fertig aus, willst du dir nicht lieber frei nehmen?“. Vergil erwiderte: „Nein, erst will ich Dante helfen, dann kann ich mir frei nehmen“. Snow lächelte und sagte: „Wette gewonnen, ich wusste, dass du so was sagen würdest“. Vergil fragte: „Hattest du schon mal etwas mit Geistern zu tun gehabt Spike?“. Spike überlegte kurz und antwortete: „Nein leider nicht“. Snow lächelte und meinte: „Spike hatte recht, das mit dem Knochen verbrennen geht wirklich nur im Fernsehen“. Vergil musste lachen und fragte: „Sag bloß das du es ausprobiert hast?“. Spike antwortete für Snow: „Ja, er wollte es mir nicht glauben, also habe ich es ihm testen lassen“. Vergil schüttelte den Kopf und meinte: „Ihr Spint alle beide, aber ihr seid denn noch meine Freunde“. Snow lächelte und erwiderte: „Da bin ich aber froh Vergil“. Spike überlegte eine ganze Weile und sagte dann: „Ich werde mich mal bei ein Parr Dämonen um höheren ob die wissen wie man Geister wieder los wird“. Snow ging zur Tür und meinte: „Ich bin im Archiv“. Vergil schaute sich das Foto von Dante und ihm an, dass auf dem Schreibtisch stand und sagte zu sich: „Wir werden einen Weg finden und dich retten, so war ich Vergil heiße und dein Bruder bin“. Da sagte eine Stimme: „Das ist aber nett von dir Vergil“. Vergil schaute zur Tür, da stand Dante. Vergil sprang auf und fragte: „Dante, wie geht’s dir?“. Dante setzte sich und meinte: „Wie es einem so geht, der einen Geist in sich hat, noch kann ich mich gegen ihn währen aber ich weiß nicht wie lange“. Vergil nickte und meinte: „Ich verstehe“. Dante setzte sich und fragte: „Weißt du was das schlimmste an der Geschichte ist?“. Vergil schüttelte den Kopf und erwiderte: „Du wirst es mir bestimmt sagen“, Dante rief: „Das schlimmste ist, dass ich nicht weiß was der Geist so anstellt“. Vergil ging zur Tür und sagte: „Spike meinte, das einzige was du nicht machen solltest ist, dein Dämon zur rufen“. Dante lachte und rief: „Stell dir vor Vergil auf die Idee bin ich auch schon gekommen“. Vergil ging ohne ein Wort zu sagen. Dante öffnete das Fester als Spike ins Büro kam und fragte: „Dante kannst du mit Snow etwas erledigen?“. Dante erwiderte: „Ich denke schon das ich Snow helfen kann“. Als Snow und Dante weg waren, sagte Spike zu Nick: „So wie ich das sehe muss Dante den Geist selbst los werden“. Nick sagte nichts. Da kam Snow an gerannt und rief: „Dante, der schlägt alles kurz und klein, wir müssen was tun“. Vergil rief: „Ich habe eine Idee, wie wir den Geist los werden könnten“. Nick schaute Vergil an und fragte: „Wie willst du das an stellen“. Vergil erklärte: „Es ist doch ein Rache Geist, also müssen wir heraus finden warum er Rache nehmen will und an wem“. Nick lachte und erwiderte: „Dann viel Glück, denn der Geist wird es dir nicht verraten“. Vergil sagte leise: „Ich werde einen Weg finden“, Da kam Spike ins Büro und meinte: „Vergil, ich habe etwas für dich“. Vergil nickte und fragte: „Was ist es denn?“. Spike lächelte und antwortete: „Ich konnte die Eltern von Toni ausging machen, mit Hilfe von einen Freund“. Vergil folgte Spike in sein Büro, dort gab er Vergil einen Zettel mit einer Adresse. Vergil fragte: „Soll ich Nick mit nehmen oder soll ich alleine gehen?“. Spike sagte: „Ich werde mit gehen“. Sie fuhren los. Dort an gekommen stellten die beiden ihre Motorräder ab. Vergil schaute sich um, sie standen vor einen großen Haus an dem Efeuranken herunter hingen. Sie gingen ein Parr Steinstufen nach oben und Vergil wollte klingeln, aber es war nur ein alter verrosteter Löwenkopf der als Türklopfer diente zu sehen. Also klopfte Spike an. Nach 10 Minuten klopfte Vergil an die Tür, aber nichts regte sich. Vergil meinte: „Vielleicht sind sie nicht da“. Nach etwa 30 Minuten und nach mehreren Klopfversuchen wollten sie grade wieder gehen. Da ging plötzlich die Tür auf und ein großer stämmiger Mann mit einen Gewähr stand vor Vergil und Spike. Vergil sagte: „Mr. Bone, mein Name ist Vergil und das ist mein Kollege Spike, wir haben die Leiche ihres Sohnes gefunden“. Der Mann richtete sein Gewähr auf Vergil und rief: „Ich habe keinen Sohn und nun verschwindet oder ich bringe euch um“. Dann schmiss er die Tür hinter sich zu. Als Spike sich wieder auf sein Motorrad setzen wollte, schaute er nach oben und sah eine Frau die am Fenster stand. Spike wollte grade Vergil etwas sagen, da war sie auch schon vom Fenster verschwunden. Vergil fragte: „Was machen wir jetzt, Spike?“. Spike antwortete: „Lass uns doch mal zur örtlichen Polizei fahren, vielleicht können sie uns was über die Bones erzählen“. Die örtliche Polizei war nichts weiter als eine runter gekommen Hütte und der Scheriff hockte gelangweilt auf einem alten Holzstuhl der Wackelte. Spike zeigte seinen Ausweis vor und sagte: „Wir würden gerne etwas über die Familie Bones wissen“. Der Scheriff brummte: „Kenne ich nicht, muss ich nicht kennen, will ich nicht kennen und nun verschwindet ich habe zu tun“. Vergil musste lachen und fragte: „Was haben sie denn zu tun, sich zu todelanweilen oder wie?“. Der Scheriff rief: „Sei bloß nicht fesch, sonst verhafte ich euch alle beide?“. Draußen sagte Vergil: „Irgendwie sind die hier alle unfreundlich“. Spike nickte und erwiderte: „Ich überlege ob wir uns hier ein Hotel suchen sollten oder ob wir nach Hause fahren“. Vergil antwortete: „Wenn die hier im Hotel auch so freundlich sind wie der Scheriff und Mr. Bone, dann will ich lieber wieder Heim“. Spike lächelte und meinte: „Wenn die im Hotel genau so sind, werden wir so gehen wie immer, ohne zu bezahlen“. Sie suchten sich ein kleines gemütliches Hotel und nahmen sich ein Zimmer. Nach einer Weile fragte Spike: „Wollen wir nicht mal etwas essen gehen“, Vergil nickte und erwiderte: „Eine Pizza wäre nicht schlecht“. Also gingen sie eine Pizza essen. Am nässten Tag, fuhren sie wieder zu den Bones. Da trafen sie eine alte Frau von der erfahren sie, dass es die Nachbarin war. Sie erzählte: „Ich habe Mrs. Bone schon seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen“. Vergil fragte: „Wissen sie etwas über ihren Sohn Toni?“. Die Frau flüstere: „Ich weiß nicht ob ich es sagen soll, aber ich habe gehört das er von seinen Eltern getötet worden sein soll“. Spike wurde unruhig und sagte: „Vergil, wir sollten uns mal in den Schatten packen“. Die Frau meinte: „Lassen sie uns reihen gehen, ich koche ihnen einen Kaffee und ich habe Kekse gebacken“. Vergil nickte und sie gingen ins Haus. Nach dem die Frau Kaffee gekocht hatte, erzählte sie weiter: „Ich kannte Toni sehr gut, er kam öfter zu mir, wir haben dann zusammen gebacken oder ich habe ihn was vor gelesen. Doch eines Tages ist er mit seinen Eltern von hier weg gezogen“. Spike fragte: „Und wie so sind sie wieder hier?“. Die Frau erwiderte traurig: „Sie erzählten das Toni einen Unfall hatte und daran gestorben wäre. Die Eltern konnten da nicht bleiben weil sie immer wieder an den Tot erinnert wurden also kamen sie wieder hier her zurück“. Vergil fragte: „Aber wie haben sie gehört das Toni umgebracht worden sein soll?“. Die Frau sagte“ Das Gerücht Verbeitete sich im ganzen Dorf, ich habe es von meiner Freundin, die ist aber schon seit 6 Monaten Tod und sie hat es von einen Bauern erfahren und er hat es von dem Pastor und der Pastor hat es selbst von Mrs. Bone gehört“. Spike stand auf und sagte: „Wenn wir noch Fragen haben, melden wir uns, erst mal vielen Dank für den Kaffe und das sie uns weiter helfen konnten“. Die Frau nickte und rief: „Kommen sie bald wieder“. Als Spike und Vergil wieder im Hotelzimmer waren, überlegte Spike laut: „Ich habe mir ja schon fast gedacht, dass seine Eltern ihn ermordet haben, aber wie so ziehen die dann wieder hier her zurück, hier sind sie doch bekannt“. Vergil meinte: „Irgendwas stört mich an der Sache, jeder hatte den Verdacht das Toni umgebracht worden war, aber niemand hat was deswegen gesagt und warum er um gebracht worden war wissen wir auch noch nicht“. Spike legte sich aufs Bett und antwortete: „Ich habe Mrs. Bone bei unsren ersten Besuch am Fenster stehen sehn, aber als ich es dir sagen wollte war sie weg“. Vergil reif: „Lass uns noch mal zu den Bones fahren, vielleicht haben wir Glück und der Mann ist nicht da, denn ich muss mit der Frau reden“. Spike schaute aus dem Fenster und erwiderte: „Vergil mir ist es zu warm draußen, lass uns bitte warten, bis es kühler geworden ist“. Vergil schüttelte den Kopf und meinte: „Wir können nicht warten, wenn der Mann arbeiten ist, dann kommt er doch am Abend wieder also müssen wir jetzt los“. Spike trete sich auf sein Bett um und brummte: „Dann geh alleine ich werde eine runde schlafen“. Als Vergil wieder vor der Haustür stand und Klopfte machte niemand auf, er watete wieder über 30 Minuten, als er grade gehen wollte kam Spike, er rief: „Ich werde mal nach oben Klettern und vielleicht sehe ich ja was“. Vergil war so verwundert, das er vergessen hatte Spike zu fragen was er hier machte. Spike war oben angekommen und schaute durch die Fenster, die waren aber so verschmutz das er nichts sehen konnte. Als er wieder unten war sagte er: „Wir müssen da rein, egal wie“. Vergil musste lachen und meinte“ Du kommst da nicht rein Spike, du bist ein Vampir“. Spike lächelte und sagte: „Dann musst du es für mich über nehmen“. Vergil nickte ging, zu seinem Motorrad und holte aus dem kleinen Fach unter seinen Sitz Miniwerkzeuge heraus, Da mit brach er die Tür auf und ging hinein. Spike fragte nicht wo her Vergil das konnte, war ihm auch egal. Vergil flüsterte: „Du bleibst hier und wenn jemand kommt gib mir ein Zeichen“. Spike nickte und Vergil schloss die Tür hinter sich, er ging die Treppe nach oben aber er fand nur lehre Zimmer, bis auf eins und das war abgeschlossen. Vergil klopfte und er hörte wie jemand leise rief: „Wer ist da, Karl bist du das?“. Vergil sagte: „Mrs. Bone, ich weder sie retten“. Er knacke das Schloss und ging in das Zimmer. Mrs. Bone rief: „Wer sind sie, was machen sie hier und wollen sie hier?“. Vergil erwiderte: „Mein Name ist Vergil und ich bin hier um sie zu retten“. Die Frau lache“ Mich retten, ich bin doch gar nicht in Gefahr“. Vergil fragte erstaunt: „Werden sie nicht von ihren Mann gefangen gehalten?“. Sie antwortete nur: „Bringen sie mich zu der Polizei, denn mein Mann und ich haben unsren Sohn Toni getötet“. In dem Monet kram Karl mit dem Gewehr. Vergil stellte sich schützend vor die Frau. Karl schoss wild um sich. Da tauchte Dante und riss ihm die Waffe aus der Hand. Dante rief: „Wie so haben sie Toni ermordet?“. Die Frau sagte: „Da wir keine Kinder bekommen konnten, haben wir Toni entführt, dass hat er eines Tages er und erfahren und an gefangen uns zu hassen, er wollte zur Polizei, da hat Karl ihn mit einer Messing Figur erschlagen“. Da stand der Geist von Toni neben Dante und sagte: „Endlich kennt jeder die Wahrheit und ich bin erlöst ich danke dir Dante“. Dann kam die Polizei und nahm die Bons mit. Nach ein paar Tagen begruben Dante, Vergil und Spike den Leichnam von Toni. Dann gingen die 3 in eine Bar. Spike fragte: „Bist du froh den Geist los zu sein?“. Dante nickte nur und trank seinen Wein. Nach einer Weile fragte Vergil: „Wo warst du Spike, du solltest doch mir ein Zeichen geben?“. Spike lächelte und erwiderte: „Ich war im Schatten von einem Baum und bin wohl ein geschlafen“. Vergil rief: „Nur gut das Dante da war“. Dante sagte leise: „Ich bin froh das nun alles vorbei ist und das ich wieder ruhig schlafen kann“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)