Es gibt kein Entkommen von Tat (Crossover: ProtoCreed) ================================================================================ Epilog: Der Neuanfang --------------------- Der Neuanfang „Mister Miles!“, ertönte eine messerscharfe Stimme, die ihn aus seinen Gedanken riss. Desmond blickte sich für einen Moment verwirrt und leicht desorientiert um, bis er dann bemerkte, dass eine bekannte Gestalt zu ihm getreten war und nicht erfreut war, dass er noch am Fenster stand. Wie konnte man dem auch widerstehen , vor dem Fenster zu stehen und die Stadt zu betrachten. „Sie haben mich erschreckt Doc!“, jammerte Desmond, zum älteren Mann gewandt. Ein elegantes Grinsen huschte über das bärtige Gesicht. Es erfüllt ihn mit Freude, wenn er sein geliebtes Subjekt ärgern konnte. „Oh es tut mir aber Leid, Mister Miles. Sie haben mir nicht zugehört. Also bitte ich sie erneut gehen Sie in ihren Quartier zurück. Morgen wird ein langer Tag!“, das Grinsen wurde breiter und Desmond sah diesem Mann mit Hass entgegnen. „Schon verstanden, Doc“, brummte er, mit einem letzten Blick aus dem Fenster wandte er sich ab. Er wollte nicht ins Zimmer. Er wollte diese Träume, seine Vorfahren zu sein, nicht erleben. Ihre Erinnerungen in seinen Träumen immer und immer wieder mitzuerleben. Dabei wollte er nicht mehr in den Animus. Desmond wollte nicht mehr in die Erinnerung seiner Vorfahren schlüpfen um herauszufinden, was es mit dem Edenapfel auf sich hatte. „Miss Stillman, bringen Sie Subjekt 17 bitte endlich dazu, dass es schlafen geht!“ „Ich werde mich darum kümmern, Warren“, klang eine lieblich weibliche Stimme durch den Raum. „Das hoffe ich doch. Ich gehe wohl besser, ehe mein Kaffee völlig kalt geworden“, verabschiedet er sich von seiner Assistentin. „Wir sehen uns Morgen“, rief sie ihm nach, bevor die Tür geschlossen wurde. Ihre ganze Aufmerksamkeit richtete sie nun Desmond, der immer noch aus dem Fenster sah. „Desmond. Warren hat Recht. Sie sollten sich besser hinlegen. Die nächste Sitzung wird Morgen sicherlich anstrengend sein“, sprach sie ruhig und sanft. Wie eine Mutter, die versuchte, ihr Kind zu überreden. „Ich bin nicht müde Lucy! Außerdem habe ich keine Lust immer wieder die gleichen Wände anzustarren. Es ist...dumm. Ich habe keine Lust und...“, stoppte er mitten im Satz und drehte sich zu ihr um. Sie seufzte. Sie kannte das Problem. „Ich weiß, dass es schwer ist. Trotzdem müssen Sie ihre Lage, wohl oder übel, akzeptieren. Es gibt niemanden der hier einbrechen und Sie hier rausholen kann, Desmond. Wir haben doch mitgehört wie die Assassinen versucht hatten Ihnen zu helfen und leider wurden sie aufgehalten, weil es einfach viel zu viele Templer sind. Es tut mir schrecklich Leid“, gestand sie ehrlich und fasste dabei, wie ihr Vorgesetzter zuvor, die Schulter des Assassinen. Desmond wusste, dass Lucy recht hatte. Niedergeschlagen beobachtet er die Wolken, die vollkommen frei waren. Ja er war auch einst frei, bis der Tag kam, an dem seine Vergangenheit ihn einholte. Er hatte sich immer gefragt wann es so weit sein würde. Trotz allem hatte er gehofft, dass es nie so sein würde. Aber dass seine Liebe zu Motorrädern ihm das hier eingeritten hatte, wollte er nicht glauben. Sie brachten ihre Vorteile. Er war schnell und sah gut aus mit dem Teil. Alte Erinnerung, aus den Tagen ohne dies alles hier, kamen hoch. Wo er sich in der Bar befand und dabei war, seine Kundschaft zu bedienen. Wo er ihn getroffen hatte. Seit er Manhattan verlassen hatte, versuchte Desmond schnell wieder Fuß zu fassen. Was recht schnell ging. Immer wieder stellte er mit erschrecken fest, wie die Todeszahlen weiter ansteigen und dass die ganze Insel – die einst mal das Zentrum von New York war – eine Insel der Infizierten war. Was ihn jedoch nicht überraschte war, dass Alex J. Mercer zum Staatsfeind Nummer 1 geworden war. Sicherlich war Alex erfreut darüber, dass jeder nach ihm suchte. Wie es ihm wohl ergeht?, dachte sich Desmond und beobachtet weiter die Wolken. Lucy bemerkte, dass sie keine Antwort erhalten würde und ließ seine Schulter los. Bedrückt beobachtete sie den Braunhaarigen, denn sie verstand seinen Schmerz. Auch wenn er dachte, er wäre der einzige Assassine, so war er es nicht. Sie dufte sich noch nicht zeigen aber bald würde sie ihn hier raus bringen, dass versprach sie sich. Etwas enttäuschend, dass es nichts Weiteres gab, was er beobachten konnte, wollte sich der ehemalige Barkeeper vom Fenster abwenden, bis er dann etwas Seltsames bemerkte. Er ging näher auf das Fenster zu und Lucy sah überrascht zu Desmond, der seine Hände gegen die Scheibe gegen die Scheibe drückte, um ein kleines Bild vom Himmel zu erhaschen. Ein paar Sekunden vergingen, bis Desmond sich doch vom Fenster abwandte, und in Richtung seines Quartier ging. Nachdem Desmond verschwunden war, trat sie zum Fenster und sah hinaus. Wie zu erwarten war, sah sie nichts. Was hatte Desmond gesehen, was ihm plötzlich ein mysteriöses und uneinnehmbares Grinsen verursacht hatte? Sie würde es nie erfahren. Denn sie war sich sicher, dass Desmond nichts davon erzählen würde. Kopfschüttelnd nahm sie ein paar Akten, die auf den Tisch lagen, und bevor sie das Labor verlassen konnte, sah sie zum letzten Mal zur Tür des Quartiers von Desmond. Es würde ihr die ganze Nacht rauben. „Wissen Sie, ich glaube ich kenne jemanden der in der Lage wäre ohne Probleme hier einzudringen“, flüsterte Desmond leise und verfielt dieses Mal, genau wie vor drei Jahren, in einen traumlosen Schlaf. Zur gleichen Zeit, klopfte eine Person sich den lästigen Staub von der Kleidung. „Diese Stadt ist mehr mit Dreck überwuchert als Manhattan!“, knurrte er vor sich hin. Seufzend überblickte er die Stadt vom höchsten Gebäude, welches diese Stadt zu bieten hatte. Er fragte sich, ob es eine gute Idee gewesen war Manhattan zu verlassen. Lange hat er überlegt und hatte sich entschieden. Diese Stadt würde es sein. Grinsend sprang er in die Tiefe. Es war doch an der Zeit sein neues Gebiet zu erkunden! Denn es wurde langsam an der Zeit, dass er, Alex J. Mercer, der Staatsfeind Nummer eins eine neue Bleibe für sich suchte. „Möge das Spiel beginnen“ Ende A/N: Hallo meine lieben Leser. Wir ihr gesehen habt, war das letzte Kapitel des sehr überschätzten One Shot – Es gibt kein Entkommen. Ich kann es nicht glauben, das ich diese Fanfiction noch dieses Jahr abschließen kann! Der Dank geht an , die sich die Zeit genommen hat um die 2 letzten Kapitels zu verbessern :D Ohne ihre Hilfe, wäre es nicht Möglich gewesen. Vielen Dank meine Liebe. Vielleicht mögt ihr wegen des Ende etwas verwirrt sein. Die Idee stammt eigentlich aus dem Jahre 2011, da war der Nachfolger von Prototype nicht auf den Markt. Den das ist sehr wichtig, da es mir nie erträumt hatte, das Prototype 2 so enden wird! War schockiert, was sie daraus gemacht haben und ich sah nicht ein, weshalb ich meine Idee nach diesem Spiel, mein Ende ändern sollte. Es war der damalige Stand, worauf ich zugriff hatte. Dabei will ich auch, auf den Standortes wo sich Desmond aufhält kurz eingehen, da ich bis zum einen bestimmten Zeitpunkt nicht wusste das er in Italien festgehalten wurde. Daher könnte man annehmen, das er überall hätte sein könnten – sowie wie Alex auch. Falls es einige gibt, die sich Fragen ob von dieser Fanfiction eine Fortsetzung geben wird. Muss ich euch leider enttäuschend, den es wird keine geben. Weshalb? – Ganz einfach. Keine Lust! Ich habe dazu einfach keine Lust, den ich Arbeite zur Zeit eine andere Protocreed Fanfiction, die Unabhängig von diese hier. Jedoch ist die noch nicht abgeschlossen. Schreibblockade sagt Hallo :3 Hinaus wollte ich mich an euch allen Leser herzlich bedanken, dass ihr die Fanfiction so lange mitverfolgt habt. Trotz den schleppenden Updates, der einzelnen Kapitels. Das erfreut einen Schreiberling sehr, zu wissen das es Leser gibt, die darauf warten bis es endlich weiter geht :) Hätte wirklich nicht gerechnet, das ihr mir so liebevolle Kommentare hinterlassen würdet, sowie einige in ihre Favoriten Liste gepackt haben! Selbst wenn die Fanfiction, nicht als zu Nahe perfekt war, wie ich sie mir gerne gewünscht hätte. Hab vielen Dank :D Vielleicht bis zur nächsten Fanfiction. Mit freundlichen Grüßen, Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)