Code Mafia von Ai-an (Sasu X Saku (?)) ================================================================================ Kapitel 11: Geheimnisse gelüftet (Sakuras Sicht) ------------------------------------------------ Ich musterte sein Gesicht weiter ausgiebig, wo sich ein kleines lächeln auf mein Gesicht schlich, ich konnte immerhin nicht leugnen, dass er richtig süß aus sah. Aber deswegen war ich heute morgen nicht zu ihm gefahren. „Welche willst du zuerst?“, fragte ich, wo ich verwirrt angesehen wurde. „Was meinst du?“, bekam ich die Gegenfrage. „Na, ob du zuerst die gute, oder die schlechte Nachricht hören willst.“, erklärte ich und wartete auf seine Antwort. Mein Gegenüber seufzte, strich sich kurz durch die Haare, ehe er antwortete. „Dann halt erst die gute. Ob wohl ich nicht wüsste, was du mir schon gutes erzählen könntest.“, antwortete er, wo ich lächelte. „Jeder kann einem anderen etwas gutes sagen.“, meinte ich, ehe ich fort fuhr. „Naja, aber nun zum wesentlichen. Du hast Eindruck hinterlassen und ich meine, dies bei mir. Und mir ist auch endlich eingefallen, woher ich dich kenne, da ich darüber ewig nachgedacht habe, nachdem du weg warst.“ „Ach ja?“ Zustimmend nickte ich. Ich rückte näher zu ihm, lächelte sanft und strich ihm flüchtig über die Hand. „Sag mal...!“, begann er schon sich aufzuregen, wo ich ihm aber schnell einen Finger auf den Mund legte. „Ich bin noch nicht fertig...du bist doch...alleine oder?“, fragte ich, wo Sasuke zustimmend nickte. „Gut...dann spricht ja nichts dagegen.“, meinte ich und verfolgte einen genauen Plan. „Wo gegen?“, wollte er wissen. „Das wir fort fahren. Es wird dir sicher gefallen und danach können wir über die weniger erfreuliche Nachricht reden und dann wirst du sicher auch verstehen.“, erklärte ich, wo ich nun noch näher zu ihm rutschte. „Glaubst du mir, dass ich genau weiß, wie man einen Mann richtig verwöhnt?“, fragte ich verführerisch nach. „Schon...aber ich weiß nicht, ob ich dies auch will.“, meinte er und sah mir in die Augen. Einige Zeit später... „Und? Weist du es nun?“, fragte ich, mit einem sanften lächeln. Mir wurde ein sanftes lächeln entgegen geworfen, was meine Frage wohl von alleine beantwortete. „Ich denke...schon.“, meinte der schwarzhaarige, der unter mir lag und mich so sanft lächelnd ansah. In der vergangenen Zeit hatten wir eine wirklich schöne Zeit, die sich einfach so leicht und schön entwickelt hatte. Was passiert war, würde ich aber sicher für mich behalten, es würde zwar für niemanden ein Problem sein, aber es war einfach was viel zu privates. Nach ein paar Sekunden wurde ich aber erwartungsvoll angeschaut, als Sasuke zu einer Frage ansetzte. „Und was ist nun mit der schlechten Nachricht?“, fragte er nach, wo es mir wieder einfiel, es gab ja noch diese eine, schlechte Nachricht. Ich setzte mich neben ihn in einen Schneidersitz und musterte ihn einen Moment, ehe ich zu einer Antwort ansetzte. „Naja, es geht um etwas bestimmtes.“ „Und um was?“, wollte er es dann endlich wissen. Ich seufzte kurz, immerhin musste ich es ihm ja sagen, Naruto hatte mich schließlich darum gebeten. „Du weist doch sicher, dass dein Bruder und Naruto nicht grade die besten Freunde sind, oder?“ „Ja...Itachi wollte immerhin das ich deinen Kumpel kalt mache.“, erwiderte er. Zustimmend nickte ich. „Genau und genau deswegen, weil sie keine Freunde sind, sondern eher...Feinde, hat Naruto natürlich versucht soviel wie möglich über Itachi heraus zu finden.“, erklärte ich dann weiter, wo Sasuke mich fragend ansah. „Ja und was ist daran jetzt eine schlechte Nachricht?“ „Dazu komm ich jetzt. Naja jedenfalls, haben wir halt sehr viel heraus gefunden und natürlich auch etwas über dich, da du ja sein kleiner Bruder bist.“, ich fuhr fort, als ich aber für fünf Sekunden stoppte. „Und?“, wollte mein Gegenüber nun weiter wissen. „Du weist doch sicher noch, dass mal...etwas schlimmes passiert ist, oder? Bei dir...mein ich.“, begann ich vorsichtig. „Bei mir...“ Kurz überlegte er und ihm fiel wohl auch etwas ein. „Ja...einmal...“ Ich sah mich kurz im Zimmer um und würde dieses Gespräch am liebsten überspringen, aber es half nichts, also entschloss ich mich dazu, es ihm endlich zu ende zu erklären. „Itachi war...in gewissermaßen daran beteiligt.“, sprach ich es dann aus, wo Sasuke diese Worte erst mal auf sich wirken ließ. „Moment mal!“, begann er dann. „Willst du mir jetzt sagen, mein eigener Bruder hat etwas damit zu tun, dass ich meine Freundin und Yuri seine Mutter verloren hat!?“, meinte er dann weiter. „In Gewisser weise ja, er und ein Mitglied von ihm sind dafür verantwortlich gewesen. Itachi ist dafür verantwortlich, weil er den Auftrag dazu gegeben hat.“, erklärte ich. Sasuke sah mich mit schockierten Gesichtsausdruck an und ich verstand ihn gut, ich an seiner Stelle würde genau so reagieren. „Und woher genau...willst du, oder dieser Naruto...das so genau wissen?“, fragte er dann zögerlich und konnte nicht glauben, dass sein Bruder dafür verantwortlich sein sollte. „Nachforschungen, sagte ich doch. Wenn du willst, kann ich es dir sogar beweisen.“, meinte ich und fuhr schnell fort. „Und genau deswegen bin ich auch hier. Ich sollte mit dir darüber reden und dir vor allem sagen, dass Naruto mit dir reden will.“, meinte ich dann noch. 5 Minuten später... Es war wirklich mehr als blöd, ich musste Sasuke eine so schlechte Nachricht mitteilen. Dieser saß mittlerweile, wieder komplett angezogen, im Wohnzimmer und starte auf das Glas Wasser vor sich. „Sasuke...“, gab ich leise von mir und versuchte seine Aufmerksamkeit zu bekommen. „Ich bin so ein Idiot.“, meinte er dann plötzlich, was ich gar nicht verstand. „Blödsinn.“ „Sie hat mir gesagt...ich soll mich nicht mehr...benutzen lassen...und was mache ich?Ich erledige so blöde Sachen für diesen Menschen!“, sprach er dann weiter und schien es mir nun auch ohne einen Beweis zu glauben. „Du bist kein Idiot und du hast doch nur gemacht, was du für das beste gehalten hast. Wenn jemand ein Idiot ist, ist es Itachi, aber der wird bald sehen, was er davon hat, allen Menschen etwas vor zuspielen.“, versuchte ich ihn aufzumuntern, mit etwas wo ich wusste, dass es sogar wahr war. „Wirst du den nun, Narutos Bitte nach einem Gespräch nachgehen? Du musst dir auch wirklich keine Sorgen machen, dass versprech ich dir.“, wollte ich dann wissen. Sasuke zögerte etwas mit seiner Antwort, nickte aber schließlich zustimmend. „In Ordnung, ein Gespräch kann ja nicht schaden.“, stimmte er dann zu. „Gut, dann nimm ich dich direkt mit...“, begann ich, wurde aber schnell unterbrochen. „Nein, ich kann jetzt nirgends hinfahren. Ich muss Yuri nachher abholen.“, erklärte er. Ich überlegte einen kurzen Moment, ehe mir aber auch dafür eine Lösung einfiel. „Gut, dann holen wir ihn erst ab und fahren dann zu Naruto und dann kannst du mit ihm reden.“, schlug ich vor und hoffte das Sasuke zustimmen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)