Masamune in Love von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 19: Yukimura der Perverse! ---------------------------------- Ich fand heraus das Hideaki gar nicht ins andere Becken durfte. Wir mussten also alle die Klappe halten. Und ich musste trocken werden. Und Mitsunari und Ieyasu haben sich angeboten mich zu trocknen. OMG. „Zieh einfach deine Jeans drüber Masamune,“sagte Iayasu. „Nein! Dann wird die Hose auch ganz Nass. Wir brauchen einen Föhn, für diese langen Haare.“ „Vielleicht sollten wir ihn einmal ganz ab föhnen, Mitsunari?“ „Stimmt. Würde auffallen wenn er jetzt andere Sachen tragen würde...“ „Aber er könnte krank werden....er sollte sich ganz umziehen...“schlug Ieyasu vor. „Hast du auch Wechselkleidung mit?“ „J-ja...“ „Dann sollten wir uns beeilen.“ WAS?“ Wollten die mir etwa helfen? Nee! „Ich werde Masamune-san helfen, geh du raus Ieyasu!“ „Ich will aber auch helfen.“ „Geht einfach die Lehrer ablenken. Mir egal wie!“ Ich hatte die beiden raus geworfen. Die waren anhänglich. Und dann sah ich ihn. Yukimura? Was wollte er denn? „Masamune-san? Ich habe lange genug gewartet.“ „Gewartet? Worauf? Ich verstehe nicht ganz?“ Ich machte automatisch ein paar Schritte nach hinten. Ich blieb stehen. Diese Augen. Was wollte er mir mit diesem Blick mitteilen. Er ging auf mich zu. Ich merkte das ich an die Tür gedrückt wurde. Er ließ seine Hand an der Tür entlang wandern und er schloss ab. Was wollte er? Er steckte den Schlüssel in seine Hosentasche. Der unsichere Yukimura war verschwunden. Was sollte nun geschehen? Was hatte er vor? „Masamune....ich beobachte dich schon sehr lange....ich liebe es dich anzusehen.“ „WAS?! Rede doch keinen Unsinn. Wir sind doch keine Kinder...“ „Du hast recht. Ich sollte männlicher handeln.“ Er griff nach meinen Handgelenken. Ich wurde noch mehr an die Tür gepresst. Mein Arm meldete sich. „Verdammt! Yukimura...lass....los...das tut weh...“ Dieser Kerl hörte nicht. Verdammt. Er hielt mich nur noch mit einer Hand fest. Er zog eine Spritze aus seiner Hosentasche. „Ich werde die Schmerzen lindern. Keine Angst das ist nur ein Schmerzmittel.“ „W-was willst du?“ Ich wurde langsam panisch. „Ich will nur dich, Masamune.“ „Bist du etwa schwul.“ „Nein....ich würde dich auch lieben wenn du eine Frau wärst. Du bist der einzige den ich liebe.“ Ich versuchte ihm die Spritze aus der Hand zu treten. Ich traf sein Gesicht. Er fiel auf den Hintern. Ich warf mich auf ihn. Ich musste an den Schlüssel kommen. Ich zog ihn aus seiner Hosentasche. „Ich lasse dich nicht so einfach gehen.“ „Musst du wohl.“ Ich stand schnell wieder auf, aber er zog mich an meinen Shorts zurück. Ich landete auf dem Boden. In so einem Zustand hatte ich keine Chance. Ich wollte gerade um Hilfe rufen, da hielt mir Yukimura schon den Mund zu. Die Spritze war zum Glück weg. „Ich will dir nichts böses. Du wirst sehen, es wird auch dir gefallen!“ Ich dachte an diese ganzen Serien. Da wo die ihre Opfer immer vergewaltigten und ich sagte früher immer sie sollten sich richtig wehren. Ich nahm alles zurück. Bei mir war es zum Glück noch nicht so weit. Aber das war wirklich nicht so einfach. Ich sah schon den Zeitungsartikel: „Schülerin von irgend so einem Typen in der Umkleide vergewaltigt“. Zum schreien. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)