Following you in the dark... von Hikaru_Hyuga (.. and leaving the light behind) ================================================================================ Kapitel 3: III. Falling into a deep black hole ---------------------------------------------- III. Falling into a deep black hole Als Elizabeth die Eisenbahnen sah, die sich im Dresdener Hauptbahnhof reihten, hatte sie fast das Gefühl, wieder zu Hause zu sein. Doch die Sprache, die anderen Bilder, die auf den Lokomotiven abgedruckt waren, sagten ihr, dass sie immer noch im Deutschen Kaiserreich war. Sie seufzte. „Geht es Euch immer noch nicht besser?“, fragte Paula, die das bemerkt hatte, obwohl es ziemlich leise war. „Doch, doch.. mir geht es schon viel besser. Mich haben die Eisenbahnen nur so sehr an zu Hause erinnert.“ Paula lächelte sie warm an. „Mir geht es genauso, Herrin.“ Sie stiegen in einen der vordersten Lokomotiven ein und fuhren fast anderthalb Stunden, die sich hinzogen, wie der Geschichtsunterricht, den Elizabeth bei ihrem Privatlehrer hatte. Nur, dass sie hier wenigstens mit den Gedanken abdriften durfte und- wie könnte es anders sein?- diese gingen nur in die eine Richtung: Ciel, Ciel, Ciel. Elizabeth war nervös, man spürte es förmlich. Sie kaute ununterbrochen auf ihrer Unterlippe, während sie ihre feuchten Hände knetete. Wie würde Ciel reagieren, wenn er sie sah? Wütend oder Erfreut? Zum ersten Mal kam ihr der Gedanke auf, dass sie der Grund für seinen Weggang sein könnte. Sie, sie, sie. Vielleich hatte es ihn genervt, dass Elizabeth ihn immer so plötzlich besucht hatte? Er hatte es oft genug gesagt. Sie sollte sich anmelden, wenn sie kam, aber das kleine Mädchen hatte nie gehört, denn schließlich war sie seine Verlobte. Vielleicht hatte es ihn genervt, wie oft sie kam? Auch wenn es für sie selten war. Vielleicht war bei ihm eine Sicherung durchgebrannt und er sah keinen anderen Ausweg mehr, als zu gehen, weil sie ihn so oft nervte? Elizabeth dachte an David zurück, an seine Freundlichkeit, die er ausstrahlte, an seine Zuneigung, die er ihr mit jeder Silbe entgegen brachte, an seinen liebevollen Blick, diesen Glanz in seinen Augen, wenn er sie ansah und an seine Umarmungen, Berührungen, die ihr immer wieder zeigten, wie sehr er sie doch mochte, liebte. Und wie fühlte sie sich? Erdrückt. Einfach nur erdrückt, weil sie ihm nichts zurückgeben konnte. Ciel, Ciel, Ciel. Aber würde sie deswegen gleich ohne jegliche Nachricht verschwinden? Nein. Sie wusste ja, dass er sie nur mochte, dass er einen liebevollen Ehemann abgeben würde und ein guter Mensch war. Und nach ein paar Jahren? Nein. Nein, Nein, Nein. Und warum sollte Ciel es dann tun? Weil.. er ist, wie er ist, weil er zu dem gemacht wurde und handelt, wie er denkt. Lizzy hat sich selbst zu dem gemacht, was sie jetzt ist und tötet Menschen, trägt Hosen in dunklen, unmodischen Farben, obwohl sie weder das eine noch das andere gerne tat. Ciel musste immer wieder mit Überraschungsbesuchen rechnen, obwohl er sie nie gemocht hatte. Elizabeth sah ihren Verlobten nicht oft und hatte ihn gern, auch wenn sie ihm gegenüber niemals die gleichen Gefühle aufbringen konnte. Das blonde Mädchen kniff die Augen zusammen und einen kurzen, flüchtigen Moment lang dachte sie wirklich, ernsthaft daran, auszusteigen und zurückzufahren. Zurückgehen zu David, zu seinem Schloss, zu ihrem rosa Zimmer. Die alte Lizzy wieder aufleben lassen, sich in die Arme ihres Verlobten begeben, der sie nie in Stich lassen wird. Ihm sagen, wie gern sie ihn hat. Doch sie verbat sich solche Gedanken, vor allem, wenn sie auch noch ernst gemeint sind. Sie hatte es versprochen. Maylene, Bard, Finnian und Tanaka. In ihr fließt Phantomhive- Blut. Wie in den Adern ihrer Mutter. Menschen verlassen sich auf sie. Queen Victoria. Die letzten Jahre wären umsonst gewesen, all diese halsbrecherischen Aktionen. Lizzy. Elizabeth seufzte. Irgendwie ist ihr damals nicht nur Ciel verloren gegangen, sondern auch ihr altes Ich. Nach der Fahrt mussten sie noch eine knappe Stunde mit der Kutsche durch einen Wald fahren und nur, weil Ciel auch so abgelegen wohnte, hatte Elizabeth keine Angst. Das Schloss an sich jedoch sah genauso düster aus wie der Wald. Anscheinend achtete hier niemand darauf, wie das Heim von außen wirkte, denn überall sah Elizabeth Dreck, Spinnennetzte und die dazugehörigen Bewohner. Sie meinte eine Ratte gesehen zu haben und die Farbe blätterte an einigen Stellen ab. „Wirkt ziemlich gruselig..“, flüsterte Paula und sie musste ihr Recht geben. So viel zu den Gerüchten. Diese bezogen sich zwar nur auf die Innendekoration, aber wenn es hier draußen schon so aussah.. Elizabeth schluckte. Sie konnte nicht mehr zurückgehen. Jetzt oder nie. Auf alles gefasst, ging sie zum Eingang und klopfte an. Sie warteten eine Weile, in der die Nervosität stieg, stieg und stieg. Sie war so kurz davor, etwas über Ciel zu erfahren. Nur diese Wand trennte sie. Nur diese Wand, die langsam bröselte. Als die Tür endlich geöffnet wurde, sog Elizabeth scharf die Luft ein. „Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ Es waren die Worte, die Stimme, der Tonfall, der Paula die Fassung raubte und Elizabeth die Beherrschung. Es war die Überraschung, der Elizabeth die Augen feucht werden ließ. Sie hatte gedacht, sie wäre auf alles vorbereitet, aber es war der Moment, der Elizabeth um den Hals der Person fallen ließ, die sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte. „Sebastian..“, wimmerte sie, „Sebastian!“ Ihre Finger krallten sich in seiner Uniform fest, sie zog immer fest dran und einzelne Tränen liefen ihr über die Wangen. „Oh mein Gott, Sebastian!“ Ihr Körper bebte und irgendwo hinter ihr hielt sich Paula die Hand vor dem Mund und konnte den Butler dieses Hauses nur mit aufgerissenen Augen anstarren. Sie waren doch auf alles vorbereitet. Dachten sie. Aber nicht darauf. „Guten Tag, Lady Elizabeth. Ihr seid ja eine richtige Dame geworden. Was führt Euch hier her?“ Ihr Herz zog sich zusammen, als sie diesen amüsierten Tonfall hörte. Diesen sebastian- typischen Tonfall, der nur Sebastian zu eigen war. Sie schluchzte. Vor Glück, vor Sehnsucht vor Schmerz. Alles brach über sie herein, obwohl es „nur“ Sebastian war. Doch wenn dieser Butler hier war, dann war Ciel auch nicht weit. Diese Erkenntnis ließ sie nur heftiger schluchzen. All diese Tränen, die sie in den letzten Jahren nicht mehr geweint hatte, all dieses Glück, das sie nicht mehr gefühlt hatte. „Aber, aber, Lady. Ihr wollt Euch doch nicht an der Schulter eines Butlers ausweinen, oder?“ Doch, will ich. An der Schulter dieses verfluchten Butlers, den Ciel mitgenommen hat, aber nicht seine Verlobte. Der ihm anscheinend mehr bedeutet und den er an seiner Seite duldet. Sebastian, der freundliche Sebastian. Ciel, Ciel, Ciel. „Junges Fräulein...“ Paula berührte ihre Herrin zaghaft an der Schulter. Diese löste sich langsam, sehr langsam von dem Butler und wischte sich über die Augen. Sie schaute ihm in die Augen. „Ich habe dich so vermisst.“ „Vielen Dank.“, lächelte Sebastian ohne selbiges zu sagen. Er lächelte immer noch genau wie früher. Amüsiert, herablassend und ohne jegliche Wärme. Elizabeth konnte ihm nicht in die Augen sehen. „Ist.. ist Ciel da?“ „Er ist nicht derjenige, mit dem ihr einen Termin habt, Lady. Es ist Herr Ruß, der Herr dieses Hauses. Es ziemt sich nicht für einen Gast und dazu noch für eine Dame, andere warten zu lassen. Aber um Eure Frage zu beantworten: Ja, der junge Herr ist auch hier.“ Elizabeth fiel gleich auf, das Sebastian anders redete als sonst, sie sogar beinahe zu belehren schien, doch sie achtete nicht darauf. „.. der junge Herr ist auch hier..“, hallte in ihren Ohren wider. Ihr Herz wollte ihr fast vor Glück zerspringen und als sich erneut Tränen in ihren Augen ansammelten, tauchte ein schneeweißes Taschentuch vor ihren Augen auf. Sie sah auf. Sebastian lächelte sie noch immer an. Er sagte: „Ich führe euch nun zum Herr. Er erwartet euch bereits.“ Leise dankend nahm sie das Taschentuch an und folgte mit Paula Sebastian in einen großen Saal, an dessen Ende ein älterer Mann mit Bierbauch und grauen Haaren saß. Er hatte etwas Verrücktes an sich, sie konnte nicht genau benennen, was. Vielleicht war es dieses Lächeln, das so breit war, dass es über das ganze Gesicht ging, vielleicht waren es aber auch die grellen Farben, die seine Klamotten schmückten oder dieser wahnsinnige Ausdruck in seinen Augen. Sie setzte sich auf den Stuhl neben ihm, den Sebastian ihr anbot. Unheimlich. „Sie sind also Miss Phantomhive?“ Elizabeth nickte lächelnd. Hoffentlich waren ihre Augen nicht mehr gerötet. „Ja, die bin ich. Guten Tag. Es tut mir Leid, dass ich sie störe, aber ich suche Jemanden, der mit ihnen gesichtet worden soll.“ „Ach so, ja?“ Herr Ruß legte seinen Kopf schief. Seine Augen wurden unnatürlich groß und Elizabeth konnte ihm nicht lange in die Augen schauen. Stattdessen richtete sie ihren Blick auf das Gemälde hinter ihm, das einen Dämon abbildete. Nicht besser. „Ja. Dieser Jemand heißt Ciel. Ciel Phantomhive. Kennen Sie ihn?“ Verwundert schaute der Mann sie an, stieß ein „Ooooh!“ aus und war anscheinend ganz und gar fasziniert von ihren Worten. Seine Augen glitzerten und er steckte sich einen Finger in den Mund. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Mit wem hatten Ciel und Sebastian da zu schaffen? Statt auf ihre Frage zu antworten, fragte er: „Was haben sie mit meinem Butler zu tun?“ Elizabeth riss die Augen auf. Ciel und Butler?! Wieso?! Ihr blieb die Luft weg, sie musste ihn falsch verstanden haben! Ciel war schließlich ein stolzer Adliger, wieso? „H- habe ich richtig verstanden? Ciel ist ihr Butler?“ Wie ein kleines Kind, das sich über etwas freute, nickte er und klatschte zufrieden in die Hände. „Ja, das ist er, ja das ist er! Und weil Sebastian sein Butler ist, habe ich ihn gleich mit dazu bekommen, haha!“ Elizabeth war schockiert. Schockiert, entsetzt und traute ihren Ohren nicht. Traute sie nicht, wollte sie nicht trauen und was sagte er da?! Ihr Herz wog mehr als zehntausend Pfund und irgendetwas schnürte ihr die Kehle zu. Ist doch alles egal, was Ciel jetzt war. Ciel ist hier, hier, hier. Das war er lange nicht mehr. „Kann.. kann ich kurz mit ihm sprechen?“ „Wuhaha, natürlich!“ Herr Ruß schien Spaß an der Situation zu haben, was das Mädel nicht verstand, doch sie sagte nichts dazu. „Ciel!, Ciel! Komme! Ciel! Ciel! Besuch! Ein hübsches Mädchen. Ciel!“ Der Mann zog jeden einzelnen Vokal in die Länge und Elizabeth kam sich vor wie im falschen Film. Das konnte alles nicht wahr sein.. Er wiederholte jedes Mal die gleichen Worte, verlieh Ciels Namen einen unangenehmen Klang bis dieser endlich auftauchte. Elizabeth blieb die Luft weg. Das Gefühl von vorhin wurde stärker, erneute Wellen des Glücks, Unglaubens brachen über sie herein und sie konnte sich noch zügeln, nicht sofort aufzustehen und ihm heulend um den Hals zu fallen. Sie konnte nur die Augen aufreißen und oh mein Gott! Er stand endlich da, vor ihr, wahrhaftig vor ihr! Genauso wie sie ihn in Erinnerung hatte, die gleichen Züge, die gleiche Statur, sogar die Größe stimmte! Ihr Herz war schwer, setzte aus, raste, stach und Ciel.. starrte sie nur an. Überrascht. Entsetzt. Panisch. „Hallo Cielilein! Hier ist Jemand, der dich kennt! Stell sie mir doch mal vor, ich kenne sie leider nur vom Namen her!“, sagte Herr Ruß an ihn gewandt. Elizabeth schaffte es nur mit Mühe, ihren Blick von ihrem ehemaligen Verlobten abzuwenden, um den Gastgeber anzuschauen, der fast sabbernd den Jungen anstarrte. Ekelhaft. Ciel öffnete den Mund, öffnete ihn und schwieg. Schwieg und fauchte dann. Fuhr sie an, wie er es bisher nur ein einziges Mal in seinem Leben getan hatte. Ein einziges Mal, wo sie sich wirklich, wirklich, wirklich daneben benommen hatte. „Nein, ich kenne sie nicht! Einfach so zu behaupten, ich würde sie kennen! So eine Frechheit! Eine Frechheit ist das! Sie sollten sie rausjagen und nie wieder herkommen lassen, Herr! Los, sie soll gehen, sie muss!“ Jedes Wort tat weh. Jedes Wort war wie tausendkleine Stiche, die direkt in ihr Herz trafen und Elizabeth wusste nicht, wieso er sie nicht kannte. Er sah aus, wie Ciel. Hatte die gleiche Stimme. Hatte den gleichen Geruch. Nur die Präsenz war nicht die Gleiche. Die verkrampfte Haltung, der panische Blick und die Wortwahl passten nicht zu ihm. Genauso wie die Augen, die sich kurz rot gefärbt hatten. Genau wie damals. „Aber, aber Cielilien, wie redest du mit unserem Gast? So kenne ich dich gar nicht, mein Junge!“ So kannte ihn Elizabeth auch nicht, aber er war es trotzdem. Und lebte seine Gefühle mehr aus, als er es je in seinem Leben getan hatte nach dem Mord an seinen Eltern. Er lebte, hatte glühend rote Wangen und schrie sie an. Das, wovor sie sich gefürchtet hatte. Weggeschickt zu werden. Von ihm. Schroff. Hart. Lizzy wollte weinen. Weinen, weglaufen und sich in eine Ecke verkriechen. Doch Elizabeth wollte aufstehen, ihn anschreien und eine Antwort haben. Die Phantomhive- Erbin stand auf und schrie ihn an: „Wie kannst du sagen, dass du mich nicht kennst? Ich bin Lizzy! Deine Lizzy, deine Cousine, deine Verlobte!“ „Bist du nicht!“, feuerte er zurück, zuerst verwundert über ihren Ausbruch, „Ich kenne keine Lizzy, ich habe keine Cousine und erst recht keine Verlobte!“ Bei dem letzteren hatte er sogar Recht. Elizabeth schluckte den Schmerz nicht hinunter, konnte es nicht. Stattdessen schrie sie ihn aus: „Warum?! Wieso bist du damals einfach so verschwunden? Wieso hast du uns allein gelassen?! Wieso hast du mir nie was erzählt? Hab ich dich so sehr genervt?!“ „Ich weiß nicht, wovon du redest!“, sprach der Junge und beruhigte sich anscheinend. Finster starrte er sie an. „Du solltest jetzt gehen, denn wir kennen uns nicht. Und ich habe nicht das Bedürfnis, dich kennen zu lernen. Ja, du nervst. Geh.“ Ein Alptraum. Elizabeth war sich sicher, sie befand sich in einem Alptraum. Es war, als wäre sie in einen bodenlosen Abgrund gefallen, in der ein einziger Faden hinaus ragte. Jahre lang hielt sie sich dran fest, kletterte an diesem nach oben und als sie bereits das Tageslicht sehen konnte, kam jemand und durchschnitt den Faden. Stieß sie erneut runter, heftiger und dieses Mal gab es keine Möglichkeit wieder nach oben zu kommen. Sie würde mit dem Kopf aufkommen, sich das Genick brechen und nicht sterben können. Noch nicht einmal, wenn sie in ihren Tränen ertrank oder das eigentliche Rettungsseil sich um ihr Hals legte und ihr die Luft abschnitt. „Ciel..“, sagte sie leise und schaute zu Boden. Sie hatte es übertrieben. All die Jahre. Und nun ist er geflüchtet. Wo sind seine Versprechen hin? Sie würden nicht für immer zusammen bleiben und sie würden nicht zusammen sterben. Sondern jeder für sich, er mit Sebastian und sie ganz alleine. Ohne um sich die Worte des Hausherren zu scheren, bewegte sich Ciel in Richtung Tür. Davor blieb er stehen und drehte sich noch mal um. Elizabeth hob den Kopf. Rote Augen funkelten sie an, eine kühle Stimme durchschnitt die geladene Atmosphäre im Raum, von der nur Otto Ruß nichts zu merken schien. Er wurde sichtlich gut von dem Schauspiel unterhalten, pfiff, klatschte und quietschte. Und trotzdem war es erschreckend still. „Ich hasse dich.“ ____________________________________________________________________ Hóla chicos :D Was soll ich sagen? Ich bin nicht wirklich mit dem Kapitel zufrieden. Aber da ich ja ein monatliches Up- date schaffen wollte, morgen schon der 1. April anfängt und ich aus Erfahrung weiß, dass je öfter ich korrigiere und in mein Text reinschmiere, desto schlimmer wird das Ergebnis. Deswegen: Hier ist es! xD Das nächste Kapitel wird nur aus einem Dialog zwischen Ciel und Sebastian bestehen, das euch ihre derzeitige Lage und den Grund für Ciels Ausbruch erklären soll :3 Und ansonsten: Liebste Grüße Hikaru :3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)