Poems von abgemeldet (Sengoku Basara) ================================================================================ Kapitel 3: The Light and the Darkness ------------------------------------- Ich sitze unter einem Kirschblütenbaum, dort warte ich. Ich warte auf dich, in der Hoffnung mit dir Reden zu können. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Vernunft ist nicht mehr in meinem Kopf, ich verliere die Kontrolle. An nichts kann ich mehr denken, ich strenge mich so sehr an doch schaff ich es nicht. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Ich sehe dein Gesicht, dein Hass zerfetzt mich. Ich kann nicht sagen was geschieht, doch weiß ich das ich es nicht ertragen kann. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Kein Boden der mich hält, keine Stimme die mit mir spricht. Alles hat mich verlassen, um zu gewinnen muss ich verlieren. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Ich spüre sie, die Dunkelheit in meinem Herzen. Erst dachte ich sie wäre dein, ich irrte, sie ist mein. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Nun sehe ich ihn, mein dunkles ich. Er ist mein Feind, meine andere Seite. Mein Herz ist überflutet, sie nistet in meinem Herzen. Die ewige Dunkelheit, das bin ich. Mein Band reißt, ich will es halten. Will es pflegen, es wieder zu einem machen. Mein Herz ist überflutet, sie nistet in meinem Herzen. Die ewige Dunkelheit, das bin ich. Ich hatte es zerrissen, es kann nicht von mir repariert werden. Es wird wieder reißen, mit ihm auch mein Licht. Mein Herz ist überflutet, sie nistet in meinem Herzen. Die ewige Dunkelheit, das bin ich. Die Farbe verschwindet, alles wird schwarz. Mein Band brennt, unsere Verbindung wird für immer Unterbrochen. Mein Herz ist überflutet, sie nistet in meinem Herzen. Die ewige Dunkelheit, das bin ich. Ich warte auf Erlösung, wo bist du? Bitte hilf mir, töte meine andere Seite. Langsam sehe ich Licht, woher kommt es? Ich strecke meine Hand aus, ich möchte es greifen. Grinsend steht er da, doch dann verfliegt es. Er erzählt mir vom ewigen Leid, das er ich ist. Langsam sehe ich Licht, woher kommt es? Ich strecke meine Hand aus, ich möchte es greifen. Ich will nicht glauben, ich kann es nicht und will es nicht. Seine Hand streifte meine Wange, er meinte er verstünde mich. Langsam sehe ich Licht, woher kommt es? Ich strecke meine Hand aus, ich möchte es greifen. Mein Gesicht ist eine Maske, seines ist echt. Er sagt er sei echt, war ich eine Kopie? Langsam sehe ich Licht, woher kommt es? Ich strecke meine Hand aus, ich möchte es greifen. Ich öffnete meine Augen, da sitzt du. Du hattest mich geweckt, nun weiß ich das es nur ein Traum war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)