Die Erbin der Regenbogenaugen von DevilishSweet (Das Leben der Wolfsprinzessin) ================================================================================ Kapitel 14 ---------- Gomen O.O ich weiß es hat jetzt über zwei Monate gedauert bis ein neues Kappi erscheint und dann auch noch so ein kurzes und meiner Meinung nach blödes -.- Es tut mir soooooo leid. hoffe ihr könnt mir verzeihen und lest trotzdem noch fleißig mit:) Einen RIESEN Dankeschön an meine Kommischreiber fahnm, NairaKyoya und jetzt auch wieder blackheart_ :D Ihr seit die Besten♥ gglg und viel spaß beim (endlich) neuen Kappi :* ------------------------------------------------------------ KAPITEL 14 ---San--- „Ich kann es nicht fassen!! Er ist zwar ein Arsch, aber dass er ein so großer ist hätte ich nun auch wieder nicht gedacht! Ich glaub es hackt!!-“ „San beruhig dich doch endlich. Das bringt doch auch nichts.“ „Das ist mit sowas von egal, ob es was bringt!! Über ihn kann man sich nur aufregen! Er denkt doch, dass er es nur wegen seinem Daddy zu was bringen wird!! Da hat er sich aber getrost geschnitten!! Ich werde ihm die Suppe gewaltig versalzen!!!“ Ich spürte zwei starke Arme die mich von hinten umarmten und einen Kopf auf meiner Schulter liegen. Gesten um mich zu beruhigen. „Ich kann es einfach nicht fassen, dass es ihm scheiß egal ist, wie er an Macht kommt und dafür sogar andere Leben gefährdet.“ „Glaub mir San, ich kann dich gut verstehen, trotzdem darfst du deine Energie nicht bei einem Ausraster vergeuden.“ Ich seufzte hörbar und ließ meinen Kopf zur Seite gegen den seinen sinken. „Ich glaube, ich hätte 2 Stunden eher drauf kommen können dich zu umarmen“, grinste er. Ich wiederum quittierte seine Aussage mit einem leichten Stoß in seine Rippen. „Blödmann“, versuchte ich ernst zu sein, konnte mir aber kein Lächeln verkneifen. Sachte legte ich meine Hände auf die von ihm ab und schloss die Augen. Schon früher hatte er mich so beruhigen können. Einige Zeit standen wir vor dem großen Panoramafenster in der Lobby und beobachteten die Natur, mittlerweile war es schon am dämmern. ~Der Tag verging so schnell, kaum zu fassen. Bald trennen sich unsere Wege wieder.~ Er merkte wie ich traurig wurde und verstärkte seine Umarmung, ließ mich wissen, dass ich nicht alleine bin. „Du wirst sehn, es wird alles wieder gut. Ich bin da und werde dir bei stehen“, hauchte er mir leise ins Ohr. Mit traurigem Blick schaute ich ihn an und legte meine Stirn an seine. „Wieso ist alles bloß so kompliziert? Kannst du mir das sagen? Wie kann ich diesen Preis bloß bezahlen??“ „Einem selbst kommt alles viel komplizierter vor, als es wirklich ist. Tu was du für richtig hältst. Wenn es so weit ist wirst du wissen was du machen musst, um ihn zu bezahlen.“ „Das sagt sich alles so leicht, doch keiner überlegt wie ich mich fühle. Sie erwarten so viel von mir, erwarten dass ich immer die richtige Entscheidung treffe und nichts falsch mache. Ich schaffe das alles verdammt nochmal nicht alleine.“ „Das brauchst du auch nicht. Wir sind alle für dich da, ich bin für dich da. Du musst nur was sagen und wir helfen dir wo wir nur können.“ Darauf antwortete ich nichts mehr. Meine Gedanken hingen an dem Tag fest, wo meine erste große Liebe mich wieder verlassen würde, für was weiß ich nicht wie lange Zeit. „Ich habe Angst, Darius.“ „Wovor?“ „Vor allem. Vor den Erinnerungen an meine Vergangenheit, die langsam aber sicher zurück kommen. Vor der Zukunft die keiner von uns kennt. Ich hab Angst euch alle zu verlieren. Ihr seid das einzige was ich noch habe. Wer weiß was noch alles passieren wird. Vor allem aber…hab ich bedenken mit Ace.“ Fragend schaute er mich an. „Ich dachte du liebst ihn.“ „Das tu ich auch, aber das meinte ich auch nicht. Bedenken, was seine Suche wegen Black Beard betrifft. Ich hab ein sehr ungutes Gefühl, was das angeht.“ „Es wird nichts passieren. Er ist stark genug und nicht alleine.“ „Eben genau das ist er eben schon! Er wollte nicht, dass irgendwer von der Crew mit geht. Schließlich ist er der Meinung, dass es seine Schuld ist. Wenn ich nicht noch zur Schule gehen müsste, könnte ich verdammt noch mal mit ihm mit gehen.“ Langsam bahnte sich die salzige Flüssigkeit ihren Weg hinunter, um schließlich vom Kinn zu tropfen. Woraufhin Darius sie umdrehte und die Umarmung festigte. Sie wiederum, krallte ihre Finger in sein Oberteil und schluchzte leise auf. Auch wenn sie es eigentlich nicht zeigen wollte, nahm sie diese Sache sehr mit. „Du weißt, dass ich mit meinem Gefühl immer richtig liege. Ihm darf einfach nichts passieren.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)