Die Erbin der Regenbogenaugen von DevilishSweet (Das Leben der Wolfsprinzessin) ================================================================================ Kapitel 15 ---------- Sohooo :D Hier is mal wieder ein neues Kappi :D Hab endlich die KreaTIEFphase überstanden *-* Dieses Kappi wird vllt einbissl traurig aber ....es is wieder 4 Seiten langxDD net mehr nur 2 oder kürzer :D Und ich hätte da mal eine Frage an meine Leser....ich hab eine Freundin gebeten mir bei einem Trailer für diese Ff behilflich zu sein. Dazu hatte ich vor, den Song für den Trailer zu singen....also würde ich gerne wissen, ob ihr denkt, dass meine Stimme gut genug ist dafür...um das beurteilen zu können gibt bei yt einfach "This is me (Cover by Angelique E.), Here I am cover by Angelique und A little pain cover by Angelique ein :) Würde mich freuen wenn ihr dazu auch eure meinung dalassen würdet :D und danke an meine Reviewer *-* :* viel spaß beim lesen :)gglg ------------------------------ KAPITEL 15 ---Erzähler--- Heute Abend war es soweit. Er würde die Insel wieder verlassen und weiter nach Black Beard suchen. Immer noch war sie der Meinung, dass er einfach zurück zu Whitebeard gehen sollte, aber ihr war bewusst dass er genauso stur war wie sie selbst. Und das hieß schon etwas. Seit dem Abend wo sie sich fast geküsst hätten, haben sie nicht mehr richtig miteinander gesprochen. Sie vermisste die Zeit zu Zweit, da sie hoffte ihm endlich sagen zu können, was sie fühlte. Einbisschen hoffte sie auch, dass er dann nicht weiter alleine nach seinem ehemaligen Nakama suchen würde, aber sie hoffte vergebens. Bis jetzt. „Na, was ist es denn diesmal?“ Fragend schaute sie die Person an. Ace. Er hatte sie lange gesucht, bis er sie an dem Brunnen gefunden hat. Überraschend war es allerdings das hier sonst niemand rumfleuchte und er die Chance hatte, endlich alleine mit ihr zu reden. „Über was denkst du nach?“, fragte er sie lächelnd. „Ach, über dies und das…“ Er lachte leicht. ~Wie immer muss man ihr die Antwort aus der Nase ziehen~, schmunzelte er. „Zum Bespiel.“ Lange herrschte Stille, bis sie einen leisen Seufzer verlauten ließ. „Ich will nicht, dass du weiter nach ihm suchst. Alleine. Ich hab ein schlechtes Gefühl bei der Sache.“ „Du weißt, dass ich keine andre Chance habe. Jetzt oder nie. Wenn ich jetzt auf Marco oder auf einen der andren Kommandanten warte, könnte es schon zu spät sein und er über alle Berge.“ Erneut ein Seufzen ihrerseits. „Ich möchte…ich will nicht, dass dir irgendwas passiert, Ace. Das würde ich nicht verkraften“, meinte sie mit leiser Stimme. Der letzte Satz war praktisch nur noch ein flüstern. Ace zog die traurige Jungvampirin auf seinen Schoss. Ihr Gesicht zu ihm gewandt. Sanft drückte er ihr Kinn mit dem Zeigefinger hoch, damit sie ihn ansehen musste. „Mit passiert nichts. Ich hab dir schon einmal gesagt, dass ich immer für dich da bin. Schon alleine deswegen, lasse ich es nicht zu, dass man mich verletzt und ich so nicht mehr für dich da sein kann. Du bist…mir viel zu wichtig.“ Genauso wie seine Berührung, waren auch seine Worte. Ohne darüber im Klaren zu sein was sie tat, legte nun auch sie ihre Hand an seine Wange und lächelte. ~Oh Göttin. Was tu ich da eigentlich. Bin ich denn jetzt total deppert?! Ach was soll‘s…was sagt Akemi nicht immer… oft ist es besser wenn ich nicht denke, sondern handle.~ „Du bist mir übrigens noch eine Antwort schuldig. Du meintest, du würdest mir später erzählen, warum du am Tag meiner abreise so traurig warst. Jetzt ist es später.“ Der Sommersprossige wunderte sich über den plötzlichen Themenwechsel, war aber trotzdem ziemlich glücklich darüber. Schließlich konnte er es nicht mit ansehen wenn seine Sü…kleine Schwester traurig war. ~Oh man Ace, sei doch mal ehrlich zu dir selbst…du liebst sie verdammt.~ Er lächelte leicht schüchtern und gequält, hatte er doch Angst davor ihr seine Gefühle zu gestehen. „Weißt du San, auch auf die Gefahr hin dass sich was zwischen uns negativ verändert…ich meine…ähm..“ ~Ich krieg doch sonst meine Klappe auf. WIESO um Gotteswillen fällt es mir so schwer mein Mundwerk JETZT aufzukriegen.~ „Also…“, ~komm Ace, gib dir ´nen Ruck~, „was ich sagen wollte ist, …dass ich seit ich dich das erste Mal gesehen habe, mehr für dich empfinde, als ich sollte. Ich war am Boden zerstört als du weg musstest, weil ich nicht wusste, wann und ob wir uns überhaupt irgendwann wieder sehen. Du solltest nicht sehen, dass…dass ich nur noch geweint habe, deswegen war ich am Abend vor und am Tag deiner Abreise nicht da. Ich konnte es einfach nicht verkraften mit anzusehen, wie… du uns…wie du mich verlässt. Ich weiß du hättest was Besseres verdient, nicht den Sohn eines Monsters, aber ich konnte es einfach nicht mehr länger verheimlichen. Bitte verzeih mir.“ ~Herzlichen Glückwunsch Ace, du hast es endlich geschafft~, beglückwünschte er sich selbst. Die Angst vor Abweisung immer noch präsent. Zumal er seinen Blick während des seines Redeschwalls gesenkt hatte, um nicht ihre Ablehnung an den Augen ablesen zu können. Das einzige was er aber gesehen hätte, wäre der, erst geschockte, dann vor Freude strahlender Blick. ~San…scheiß endlich auf deine blöde Schüchternheit…UND SAG ODER TU ENDLICH WAS!!~ Zaghaft umfasste sie sein Gesicht und zwang ihn sie anzusehen. Lächelnd meinte sie: „Dummkopf, wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du eine wundervolle, nette und liebevolle Person bist. Was Besseres wie dich, gibt es gar nicht.“ Seine Augen wurden groß. ~Heißt das etwa…dass sie genauso fühlt wie ich?~ „Heißt dass, dass du…“, er vollendete den Satz nicht, aber das brauchte er auch nicht. Schüchtern lächelnd und mit rosa Wangen, nickte sie kaum erkennbar. Für aber erkennbar genug. Dass er so ein Glück haben würde, hätte er nicht gedacht. Er hat schon oft die Nerven von seinem Glück strapaziert, und eigentlich sollte es schon die Schnauze voll von ihm haben, aber irgendwie kommt es zu seinem Vorteil nicht ganz von ihm los. Glücklich schloss er seine Arme um die junge Frau, die die Umarmung nur zu gern erwiderte. Das wäre schon genug gewesen, aber wollte noch was versuchen. Leicht lockerte er die Umarmung, grade genug um seiner ersten großen Liebe ins Gesicht und vor allem in die Augen zu gucken. Die Augen der beiden verliebten strahlten um die Wette, bis der Sommersprossige den ersten Schritt wagte. Seine Hand wanderte zu ihrer Wange wo sie sich ganz sanft ablegte und sie streichelte. Sie hingegen schmiegte sich an diese, lächelte ihn warm und voller Liebe an. Langsam kamen sie sich näher, bis er seine leicht rauen Lippen auf ihre legte. Beide schlossen die Augen, genossen den Moment und legten ihre ganzen Gefühle in den Kuss. Dann erwiderte sie den schüchternen, aber trotzdem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen bewegten sich gegeneinander. Erst zögerte der Teufelsfruchtnutzer, doch dann ließ er seine Zunge kaum spürbar über ihre Unterlippe gleiten, bat so um Einlass, der ihm gerne gewährt wurde. All die Schüchternheit war wie weggeblasen und sie gaben sich ganz dem Moment hin, bis sie wegen einem menschlichen Bedürfnis von einander ablassen mussten. Irgendwann brauchte jeder einmal Luft. Über glücklich schauten sie sich in die Augen. „Ich liebe dich“, kam es gleichzeitig ihnen, was sie lachen ließ. Der Pirat senkte seinen Kopf gegen den seiner Geliebten, der sich in seiner Halsbeuge angelehnt hatte. Tausend Worte sagten eben nicht so viel wie eine Handlung. So verstrich die Zeit und der späte Nachmittag verabschiedete sich mit einem brennenden Himmel. Die Verliebten hatten sich nicht einmal bewegt, außer sie küssten sich, aber auch für sie rückte der Abschied immer näher. „Bitte bleib noch“, flüsterte sie in sein Ohr. „Ich kann nicht. Aber ich verspreche dir, bald werden wir uns wieder sehen.“ Mit Tränen in den Augen schaute sie ihn an. „Bitte weine nicht mein Engel.“ Die ersten Tränen die sich ihren Weg nach unten bahnten, küsste er sanft weg. „Ich liebe dich San, über alles. Egal was passiert, ich werde den Weg zu dir finden und wenn du alt genug bist, werde ich dich zu mir holen. Dann können wir ein Leben beginnen, wo wir, wenn es das Schicksal so will, für immer zusammen und glücklich sein werden.“ „Aber was ist, wenn Black Beard dich besiegt, Schatz? Du bist stark, natürlich, aber auch du hast keine Chance gegen die Finsternis-Frucht. Bitte… bleib…bleib hier… und warte.. b..bis ich die Schule… und die Wandlung zum Vampir… abgeschlossen habe. I…i…ich… werde dir helfen… den Mörder von Thatch und seine neue Crew… Respekt z..z…zu lehren. I…ich bitte dich“, schluchzte sie gegen Ende hin. „Schschscht…alles wird gut Schatz“, tröstend und selbst den Tränen nahe nahm er seine Freundin in den Arm und drückte sie fest an sich. Sie redeten und weinten beide noch eine ganze Zeit bis sie von Darius unterbrochen wurden. Darius hatte sein Bestmögliches getan, um die anderen, speziell Ruffy, von den beiden fern zu halten. Wusste er doch, wie wichtig es für die beiden Verliebten war, sich endlich mal in Ruhe aussprechen zu können. „Ihr …Käpt’n möchte sie gerne sprechen.“ Ace schaute traurig zu ihr und wartete bis sie sich, wenn auch gezwungenermaßen, erhob und ihn aufstehen ließ. Sie hatte geweint, die ganze Zeit. Irgendwann haben sich seine Tränendrüsen wohl auch gedacht ‚Leck uns am Allerwertesten, hier wird’s zu voll‘, so dass auch ihm die Tränen kamen. Aber bei ihr, schämte er sich nicht, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Hand in Hand ging das junge Glück gefolgt von dem Krieger Richtung Gebäude. Als die junge Vampirin in gleicher höher wie ihr langjähriger Freund war, berührte er nur kurz und sanft ihre Schulter. Eine kleine Geste, die soviel ausdrückte. Gemeinsam kamen sie in dem Speisesaal an, wo alle auf die letzten beiden warteten um endlich mit dem Essen anfangen zu können. ~Das letzte Ma(h)l~, dachten sich beide traurig. Ein letzter Blick und sie setzten sich an den Tisch, wo sie von den Erwachsenen und einigen Freunden nur wissend angeschaut wurden. Natürlich gab es einen, der nichts bemerkte… „Mensch Ace, wo warst’en den ganzen Tag?! Du hast sogar das Mittagessen ausfallen lassen!“ „Manchmal gibt es einfach wichtigere Dinge, als Essen“, meinte er nur knapp mit kratziger Stimme. Grade als Ruffy wieder mit Sprechen ansetzen wollte, bekam er von Sanji und Nami jemals den Ellenbogen in die Seite gerammt. Fragend schaute er seine beiden Nakama an, die nur den Kopf schüttelten. Oh ein Wunder…er hielt die Klappe und aß genauso wie die anderen sein Essen. San aß nichts, dafür war ihr einfach zu schlecht. Auch Ace, der der eigentlich seinem Bruder Konkurrenz machte, aß nur wenig. „Ace, mein Sohn, segelst du wieder mit uns weiter?“ Genannter schüttelte den Kopf. „Black Beard lebt noch. Ich komme wieder zurück wenn ich ihn besiegt und Thatch gerächt habe.“ Der Kommandant der 2. Division merkte wie seine Freundin tief ein- und ausatmen musste, um nicht gleich wieder zu weinen. Sein Vater und Shanks merkten es auch, genauso wie Shekinah, Jonathan und seine anwesende Crew. Zorro schaute das was sich vor ihm abspielte teils mit mürrischer, teils mit trauriger Miene an. Der Schwertkämpfer wusste nicht was es war, aber es stach in seiner Brust, als er die junge Vampirin so sah. Es zwickte aber auch in seiner Brust, da es offensichtlich war, dass zwischen den beiden mehr war. Aber ihm konnte es egal sein, er würde nie wieder sehen, also wird er sie irgendwann sowieso vergessen. Wenn er zu dem Zeitpunkt gewusst hätte was nicht noch alles kommen wird, wäre er nicht so leicht fertig. Inzwischen hatten alle das Essen beendet und die Piraten machen sich auf, alles ablege bereit zu machen. Das Pärchen hatte sich wieder zu dem nun beleuchteten Brunnen gesetzt und kuschelten wieder, genossen die letzten Minuten die sie mit einander hatten. Hand in Hand gingen sie dann mit den anderen zum Hafen. Zuerst war Whitebeard ablege bereit, er klopfte seinem Sohn noch aufmunternd auf die Schulter. Der Freundin von seinem Kommandanten wuschelte er wie früher durch die Haare. Diese schaute ihn nur traurig an, schwebte mit Hilfe ihres Erbes auf seine Höhe und umarmte ihn. „Mach dir keinen Kopf, Kleines. Er wird es schaffen“, sagte der Riese leise, was sie lächeln ließ. Nun wollten sich die Strohhutpiraten verabschieden. Sie umarmte jeden von ihnen, auch Zorro, der mit der Situation ziemlich überfordert zu sein schien. Verständlich. Wann hatte der Schwertkämpfer auch schon mal ein Mädchen in den Armen, was kurz vor dem weinen war? Die Frauen der Crew und einige Jungs von den Strohhüten, alle außer Zorro und Ruffy, wünschten dem Pärchen viel Glück und verschwanden. Die einzigen die erst am nächsten Morgen lossegelten, waren die Rothaar-Piraten. Diese verabschiedeten sich noch schnell von dem Schwarzhaarigen und ließen die beiden alleine. Das junge Glück wartete noch geraume Zeit, doch dann mussten auch sie sich von einander verabschieden. Kurz schauten sie sich in die Augen, bis San sich schluchzend an seinen Hals warf. Nicht nur der Abschiedsschmerz nagte an ihr, sondern auch die Angst ihn zu verlieren. Es war ein tränenreicher Abschied, für beide, der aus der Ferne von jemand mit einem bösen grinsen im Gesicht beobachtet wurde. „Du wirst noch sehen, bald hast du noch mehr Schmerzen.“ Ein böses Lachen wurde von dem Wind davon getragen. Ace‘ Striker verschwand am Horizont. Der Jungvampirin gingen die Kräfte aus, sie sank weinend auf den Boden. Ihre beste Freundin Akemi war sofort zu Stelle. Sie hatte grade erst von Shanks erfahren, dass Ace mit ihrer besten Freundin am Hafen stand, also war sie sofort losgesprintet. Komischerweise war ihr niemand sonst begegnet. Zu dem Zeitpunkt konnten die beiden Freundinnen ja noch nicht wissen, dass sich bald ihr ganzes Leben verändern würde. Ob positiv… oder negativ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)