A new life, teachers and unusual occurences von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Heimkommen um Mitternacht ------------------------------------ Hallihallo meine süßen ^^ So ich meld mich nach über 2 Monaten wieder zurück o.o OMG so lange ist das letzte Chapter schon her o.o Tut mir echt leid >.< Aber jeder der zur Schule geht, weiß den Grund xD Wie auch immer, hier bin ich wieder mit einem neuen Chapter *-* Bevor es allerdings losgeht eine kleine Info: Lizzy wurde von meinem OC adoptiert und wächst nicht wie in den Manga / Anime bei den Middlefords auf ^^ Und jetzt genug von mir ^^ Ich wünsche viel Spaß beim lesen. Ach ja danke an BellaKyux3 für ihren lieben Kommi *-* Danke danke danke! Ich hab richtig drüber gefreut *dich knuddels* Eure Natsue-chan ^^/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~ Mathews Sicht ~ Seufzend lockerte ich meine Krawatte als ich in meine Wohnung eintrat. Es war dunkel. Natürlich. Schließlich war es noch sehr früh, um genau zu sein 4 Uhr morgens. Ich hatte mal wieder durchgearbeitet um einen Fall erfolgreich zu Ende zu bringen. Das war mir zwar geglückt, nur leider blieb dadurch immer meine Adoptivtochter Elizabeth, genannt Lizzy, auf der Strecke. Aber ich konnte nun einmal nicht anders. Wenn ich an einem wirklich kniffligen Fall dran war, arbeitete ich solange, bis ich ihn gelöst hatte, da er mir sonst keine Ruhe ließ. Ich seufzte leise auf, fuhr mir durchs Haar und tastete mich durch meine dunkle Wohnung bis ich einen Lichtschalter ertastete. Nachdem ich das Licht eingeschaltete hatte, ging ich zum Kühlschrank und nahm mir ein Wasser heraus und trank die halbe Flasche aus. Danach stellte ich sie wieder zurück und beschloss nach meiner Tochter sehen, das tat ich immer sobald ich nach Hause kam, egal wie spät es war. Ich wollte sicher gehen, dass es ihr gut ging. Bei diesem Gedanken lächelte ich leicht. Leise schlich ich mich bis zu ihrem Zimmer, öffnete die Tür leicht, sodass ein kleiner Lichtstrahl hinein fiel und beobachtete wie ruhig sie schlich. Entschlossen ging ich hinein, setzte mich ans Bett und strich ihr vorsichtig durch die Haare, immerhin wollte ich sie nicht wecken. Mein Gott, wie ich diese Momente doch liebte, in denen ich einfach nur bei meinem Töchterchen sein konnte, selbst wenn sie es nicht mitbekam. Doch für mich bedeutete es viel. Immer wenn ich bei ihr war, hatte ich das Gefühl sie beschützen zu müssen, auch wenn ich wusste dass sie nicht mein leibliches Kind war. Ich liebte sie trotzdem wie mein eigen Fleisch und Blut. Ich schluckte. Denn Lizzy ahnte nicht, dass sie adoptiert war und ich wusste die Zeit rückte langsam näher in der ich es ihr sagen musste. Aber eigentlich würde ich am liebsten alles beim alten belassen. //Natürlich wird das nicht funktionieren, sie hat immerhin ein Recht auf Wahrheit//, dachte ich seufzend, ehe ich noch einmal einen letzten Blick auf das schlafende Mädchen warf, mich erhob und ihr Zimmer wieder verließ. Gerade wollte ich mich ebenfalls bettfertig machen, als plötzlich mein Handy klingelte. Genervt verdrehte ich die Augen tastete nach meinem Telefon in der Tasche und nahm dann ab. „Matthew Coleman“, meldete ich mich und seufzte leise auf, als die Stimme meines Vorgesetzen ertönte. „Aaah Mr. Coleman, gut dass ich Sie noch erreiche...“, begann er und ich fragte mich was er nun wieder von mir wollte. „Was gibt es?“ „Ich habe einen neuen Fall für Sie...“ //Nicht schon wieder//, dachte ich aufseufzend und sah bereits einen Turm von Arbeit auf mich zurollen. //Verdammt... dann kann ich noch weniger Zeit mit Liz verbringen// Ich war jetzt schon auf 180°C. „Was für einen Fall?“, hakte ich schweren Herzens nach und mein Gesprächspartner schwieg, da er wusste dass ich abermals einen weiteren Fall annehmen würde. Ich konnte einfach nicht anders. Nach einigen Minuten des Schweigens erzählte er mir um was es dieses Mal ging. ~ Angelinas Sicht ~ Nach einer halben Stunde Fahrt kam ich endlich zu meiner Wohnung, wobei dies schon mehr ein Haus war. Ich seufzte leise auf, sah nach hinten zu meinem Neffen und musste ein leises Auflachen unterdrücken. Der Blauhaarige Junge schlief tief und fest. //Das muss wohl sehr anstrengend gewesen sein//, dachte ich, stellte den Motor ab, steig hinaus und brachte als erstes das Gepäck hinein. Danach ging ich wieder zu meinem Wagen zurück, öffnete die Tür, wo Ciel seelenruhig schlief und nahm ihn vorsichtig heraus, um ihn ins Haus zu tragen. Schließlich wollte ich ihn nicht aufwecken und so nahm ich ihn auf den Arm, trug ihn zurück und legte ihn dann aufs Bett in seinem Zimmer, welches ich für ihn vorbereitet hatte. Lächelnd sah ich zu Ciel, hauchte ihm noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann das Zimmer. Dann ging ich noch mal zu meinem Chevi, schloss die Tür und kehrte wieder in mein Haus zurück, wo ich mich erschöpft auf die Couch fallen ließ. Seufzend fuhr ich mir durch mein rotes Haar und sah mich in meinem Wohnzimmer um, bis mein Blick auf die Wanduhr fiel. Meine Augen weiteten sich als ich sah, dass es bereits auf Mitternacht zuging. Waren wir solange unterwegs? Ich wusste, dass es bereits dämmerte als ich meinen Neffen abholte aber das die Zeit so schnell vergangen war, hatte ich überhaupt nicht mitbekommen. Sicher, es dauerte seine Zeit von hier bis zum Bahnhof zu kommen, selbst mit dem Auto. //Das bringt doch alles nichts//, dachte ich und rieb mir meine Augen. Dann war es halt etwas später geworden, was soll’s. Ich zuckte mit den Schultern, erhob mich und ging in mein Schlafzimmer um mich dann umzuziehen. Nachdem ich dies getan hatte sah ich noch einmal nach Ciel. Sicher war sicher, doch er schlief immer noch selig und als ich das an seinem ruhigem Atem hörte, lächelte ich erleichtert. Nachdem ich einige Minuten in seinem Zimmer stand, drehte ich mich wieder um, ging in meines zurück und legte mich ins Bett. Es dauerte auch nicht lange bis ich eingeschlafen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)