Footprints.. von Artilein ================================================================================ Kapitel 1: Footprints.. ----------------------- Meine Füße versanken immer wieder aufs Neue im Sand als eine kleine Welle über sie strich. Nie hätte ich gedacht das das einzige ist was ich brauche manchmal nur ein klarer Sternenhimmel sein kann. In meinem Kopf schwirrten so viele Gedanken, aber jeder blick nach oben und dann wieder aufs Meer lies es mich für wenige Sekunden vergessen. Langsam setzte ich mich in den Sand. Aus dem Sitzen wurde ein liegen. Lange starrte ich in den Himmel.. Lies meine Füße vom Meereswasser kitzeln und entspannte mich. Wiederrum gab der Sternenhimmel mir viel zu viel zeitraum um zudenken. Diese Stille.. plötzlich ertönten in meinem Kopf seine stimmen.. Sein Lachen und als ich die Augen schloss sah ich ihn vor mir. Meinen Löwen. Seine blonden Haare fielen ihm in den Nacken wärend er lachte und meinen Namen sagte. Es brachte mich auch zum lächeln doch das verflog schnell wieder und wurde zu einem Mund der zwanghaft versuchte Tränen zurückzuhalten. Doch es gelingte mir nicht. Tränen kullerten mir die Wange herunter und mein schönes Bild von Maya verschwam. Es wurde unscharf und rückte immer weiter in die Ferne. Nein Maya und ich würden niemals ein Paar werden. Ich sollte es endlich einsehen .. für ihn war ich nur Aiji sein bester Freund aber für mich war er mehr als das. Es war halt doch nur ein Traum von mir. Ich schloss ihn ein in meine Fantasie. Doch die Tränen konnte ich mir weiterhin nicht verbergen. Ich rollte mich auf die Seite und nahm die Hände vors gesicht. Mit meinen Fingernägeln kratze ich mir einmal über mein Gesicht, setzte mich auf und sprang dann doch schließlich auf. Wieder ärgerte ich mich über mich selber das ich mich von ihm wieder so fertig habe machen lass. Mit Wut stampfte ich den Sand und das Wasser von mir weg und schrie einmal laut auf! Ich wusste nicht genaau was ich da tat aber irgendwie wollte ich die ganze scheiße los werden. Ohne zumerken das ich die Ganze Stille zerstörte trat ich wild den Sand um mich herum. Mein Herz schlug hoch , raste förmlich, und lies mich schreie von mir geben die ich sonst niemals bringen würde. Maya das alles gehört dir! Noch nie hat mir jemand so sehr mein Herz gestohlen wie du mir! Deine Art dein Lachen dein permanentes Glücklich sein .. DAS alles ist nachdem ich mich so sehr sehene. Einfach nach dir! Du sollst endlich mir gehören und niemand anderem! Warum kannst du meine Liebe nicht verstehen wieso!? WIESO!? Erschöpft fiel ich auf meine Knie, stütze meine arme auf den Boden und legte meinen Kopf drauf. Seitlangem hatte ich nicht mehr so sehr geweint wie jetzt. Durch meine ganze Aufregung hörte ich nicht wie jemand meinen Namen rief. Naja doch ich hörte es aber dachte ich bilde es mir ein d es Mayas Stimme war. Sie wurde lauter und näher. NEIN Jetzt geht das schon wieder los! Du raubst mir jeden verstand! Plötzlich merkte ich wie jemand seine Hände auf meinen Rücken legte. Schnell schreckte ich hoch. Nein mich sollte niemand so sehen! Das bin ich nicht! Doch es war mein geliebter Maya. „Aiji.. Was ist los?“ fragte er und guckte mich an als würde er sich große Sorgen machen. Ich konnte nicht antworten und schaute ihn einfach nur an. Minuten vergingen als wir uns einfach nur anguckten. Ich merkte wie seine warmen Hände über meine Wange strichen und mir die Tränen wegwischten. „Du hast wegen mir so geweint oder?“ fragte er vorsichtig, legte seine Arme um mich und drückte mich an sich. Ich konnte nur nicken und vergrub meinen Kopf in seinem Nacken. „Es tut mir leid.. Es tut mir leid das du so leiden musst.. nur weil ich nicht auf mein Herz hören kann.“ Was wie meinte er das!? „Maya?“ brachte ich nur raus und lösste mich leicht von ihm um ihm in die Augen schauen zu können. Er lächelte. Verdammt wieder dieses wundervolle lächeln. Plötzlich legte er seine Lippen einfach auf meine. Einfach so! Wieder waren meine Gedanken total verwirrt doch diesesmal schaltete ich sie einfach aus und erwiderte es einfach. Noch nie waren wir uns so unendlich nahe. Vielleicht war das alles doch kein Traum den ich einsperren musste .. Vielleicht war es der Traum den ich leben durfte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)